DE10159243A1 - Profil, insbesondere Holm für einen Dachgepäckträger - Google Patents

Profil, insbesondere Holm für einen Dachgepäckträger

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DE10159243A1 DE2001159243 DE10159243A DE10159243A1 DE 10159243 A1 DE10159243 A1 DE 10159243A1 DE 2001159243 DE2001159243 DE 2001159243 DE 10159243 A DE10159243 A DE 10159243A DE 10159243 A1 DE10159243 A1 DE 10159243A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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Abstract

Stranggepresstes oder extrudiertes längliches Profil, insbesondere Holm für einen Dachgepäckträger, wobei zur Vermeidung von Resonanzphänomenen bei der Umströmung des Profils in dem Profil zumindest eine lokal in Längsrichtung des Profils begrenzte Querschnittsveränderung (13) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein stranggepresstes oder extrudiertes längliches Profil und insbesondere einen Holm für einen Fahrzeugdachgepäckträger.
  • Stranggepresste oder extrudierte längliche Profile verfügen generell über einen durch eine Profilmatrix im Herstellungsverfahren bestimmte Konfiguration und können aus verschiedensten Werkstoffen, wie z. B. Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder auch aus Kunststoffen gebildet sein. Wenn man solch ein Profil einer Strömung im wesentlichen senkrecht zur -Erstreckungsrichtung aussetzt, kann es neben An- und Abströmgeräuschen auch zu einer Geräuschbildung durch die Umströmung kommen. Bei einem Holm für einen Dachgepäckträger kann dies zu ungewünschten Geräuschübertragungen auf die Karosserie führen. Um diesem Phänomen entgegenzuwirken werden heutzutage an verschiedenen Stellen des Profils Kunststoff oder Gummiteile aufgeklebt, die dann an dem Profil Vorkragungen bereitstellen und dem oben erwähnten Phänomen entgegenwirken.
  • Die bisher vorgeschlagene Lösung ist bedingt durch die Tatsache, dass zusätzliche Teile erforderlich sind, kostspielig und erfordert einen zusätzlichen Zeitaufwand um die Vorkragungen an dem Profil anzukleben. Ferner ist diese Lösung nicht zufriedenstellend, da sich mit der Zeit die Verklebungen lösen können und auch dadurch Geräusche entstehen können, da zusätzliche Anström- oder Strömungsabrisskanten gebildet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, demgemäß ein verbessertes stranggepresstes oder extrudiertes längliches Profil, insbesondere einen Holm für einen Dachgepäckträger bereitzustellen, bei dem die obigen Geräuschentwicklungen in einfacher und kostengünstiger Weise eliminiert, jedoch zumindest deutlich reduziert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Profil, insbesondere Holm für einen Dachgepäckträger dadurch gelöst, dass zumindest eine in dem Profil selbst ausgebildete, lokale, in Längsrichtung des Profils begrenzte Querschnittsveränderung ausgebildet ist. In äußerst überraschender Weise kann somit durch eine lokale Querschnittsveränderung, was an und für sich genommen für ein stranggepresstes oder extrudiertes längliches Profil durchaus unüblich ist, praktisch die selbe Wirkung erzielt werden, wie mit aufgeklebten Zusatzelementen, ohne jedoch solche zusätzlichen Teile zu benötigen, die zumal manuell unter Einsatz von erheblicher Manpower befestigt werden müssten.
  • Vorteilhafterweise wird die zumindest eine Querschnittsveränderung ohne Materialabtrag und/oder -zufuhr, insbesondere mittels Verformung, wie z. B. Prägen bereitgestellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die zumindest eine Querschnittsveränderung einen Rücksprung in einer, insbesondere der unteren Fläche des Profils oder Holms, d. h. bei einem Holm für einen Dachgepäckträger an der Seite, die hin zu dem Fahrzeugdach gerichtet ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Oberfläche des Profils im Bereich der Querschnittsveränderung zumindest in einer Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung im wesentlichen stetig differenzierbar ausgebildet, so dass nach wie vor eine möglichst homogene Umströmung des Gesamtprofils bereitgestellt ist, ohne dass es zu Strömungsabrissen oder anderen geräuschbildungsträchtigen Strömungserscheinungen kommen könnte.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass die Querschnittsveränderungen in Aufsicht auf die Fläche, in der sie ausgebildet ist, über abgerundete Längsenden verfügt, wobei auch insgesamt eine kreisförmige Konfiguration für die Querschnittsveränderung angedacht werden kann.
  • Das Profil ist bevorzugt zumindest teilweise aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminum oder einer Aluminiumlegierung gebildet. Dieses Material ist insbesondere sehr leichtgewichtig bei sehr hoher Stabilität und Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen. Ferner erlaubt dieses Material auch nach der Ausbildung der Querschnittsveränderung eine ausreichende Stabilität, um als Holm für einen Dachgepäckträger dienen zu können.
  • Vorteilhafterweise ist die Querschnittsveränderung vor dem Aushärten, insbesondere vor einer Oberflächenbehandlung des Profils bereitgestellt. Wenn es sich z. B. um einen Leichtmetallwerkstoff wie Aluminium oder eine Aluminiumlegierung handelt, so sollte vorteilhafterweise die Querschnittsveränderung vor dem Aushärten und Eloxieren bereitgestellt werden.
  • Ferner ist es von Vorteil, die Querschnittsveränderung zumindest teilweise mittels Prägetechnik bereitzustellen. Beispielhaft wird beim Prägen von Aluminium das Material in solch einer Weise verformt, dass die Fläche insgesamt kantenfrei vorliegt, wobei durch die Verformung die Struktur insgesamt nur geringfügig geschwächt wird.
  • Um die Stabilitätseigenschaften des Profils insgesamt möglichst wenig zu beeinträchtigen ist es bevorzugt, dass die Querschnittsveränderungen in einem Bereich vorliegen, dessen Struktur- und/oder Wandungsstärke sich von der Struktur- und/oder Wandungsstärke an anderen Orten des Profils unterscheidet. Anders ausgedrückt ist es wünschenswert, die Querschnittsveränderung in einem Bereich vorzusehen, in dem eine Abschwächung durch die Verformung praktisch unbedeutend ist.
  • Schließlich ist es bevorzugt, dass die Querschnittsänderung in einem von dem Profil lösbaren Teil, insbesondere einem Einschiebling ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es z. B. möglich die Querschnittsänderung z. B. fahrzeugspezifisch an einem separaten Teil auszubilden, der anschließend in den Holm eingeschoben werden kann. Insbesondere wenn die lokale Querschnittsänderung eine Vorkragung bereitstellen soll, so lässt sich bei dieser Ausgestaltung dies einfach darstellen, und zwar auch mit dem oben angeführten Prägeverfahren.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich ferner aus der folgenden beispielhaften Beschreibung einiger derzeit bevorzugter Ausführungsformen, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in welchen gilt:
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht einen Dachgepäckträger für ein Kraftfahrzeug mit einem stranggepressten Profil als Holm gemäß dem Stand der Technik.
  • Fig. 2 zeigt in einer Ansicht von unten und in einer Querschnittsansicht ein Profil gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • Fig. 3 zeigt ein Profil gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer Ansicht analog zu Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Profils in einer Darstellung analog zu den Fig. 2 und 3.
  • Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst klassischerweise ein Dachgepäckträger, zwei Stützfüße 2, die an ihrer unteren Seite an dem Fahrzeugdach festgelegt werden können und an ihrem oberen Ende einen als Holm dienendes Profil 1 stützen. Zu diesem Zweck kommen verschiedene Eingriffsmechanismen zum Einsatz, wie z. B. eine einfache Verschraubung an der Unterseite des Profils 1, wobei meist eine entsprechende Aussparung in dem Profil vorgesehen ist. Wie deutlich zu erkennen, sind in dem hier dargestellten Profil sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite Kunststoffteile 12 als einzelne Elemente aufgeklebt, um Geräusche zu reduzieren, die bei der Umströmung, d. h. bei unbeladenem Dachgepäckträger auftreten können. Es ist wichtig, dass es sich hierbei weder um Anström- noch um Abströmgeräusche handelt, die durch Kanten oder andere Abrissstellen verursacht sind, sondern um Resonanzphänome, welche bei der Umströmung eines Profils mit gleichem Querschnitt ansonsten auftreten würden. Ganz offensichtlich sind diese separaten Elemente arbeitsintensiv zu montieren, und neigen dazu sich mit der Zeit von dem Profil zu lösen, so dass eine nicht zufriedenstellende Lösung vorliegt.
  • In Fig. 2 ist im Gegensatz hierzu eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Profils als Holm für einen Dachgepäckträger in einer Ansicht von unten und in einer Querschnittsansicht dargestellt. In an und für sich klassischer Weise umfasst das Profil 1 an den Endbereichen über Aussparungen 11, in die die üblichen Träger eingeführt und ggf. verschraubt werden können. Im Gegensatz zu Profilen gemäß dem Stand der Technik verfügt jedoch das hier gezeigte Profil über kreisförmige Einbuchtungen 13, die in dem Profil lokal begrenzte Rücksprünge ausbilden. Wie sich aus der Querschnittsansicht deutlich ergibt, sind diese Rücksprünge 13 in einem Wandungsabschnitt, an der Unterseite des Holmes ausgebildet, der über eine verstärkte Wandungsstärke verfügt, wie dies durch das Bezugszeichen 3 angedeutet ist. Somit wird durch die lokale Verformung beim Bezugszeichen 13 lediglich die strukturelle Stärke des Bereiches 3 des Profils geringfügig geschwächt, während der verbleibende Wandungsabschnitt 5 des Profils unverändert vorliegen kann. Wie sich aus den Darstellungen deutlich ergibt, sind die Querschnittsveränderungen 13, die im vorliegenden Fall durch Prägen eines Aluminiumstrangprofiles vor dem Aushärten und Eloxieren bereitgestellt sind, dergestalt, dass die Oberfläche an diesem Ort in allen Richtungen stetig differenzierbar ist, so dass keine Strömungsabrisskanten gebildet werden, und somit lediglich die Strömungsgeometrie bei der Umströmung lokal verändert wird, so dass das Auftreten von Resonanzphänomenen effektiv verhindert werden kann.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform handelt es sich um einen im Schnitt gesehen, im wesentlichen rechteckiges Profil 1, welches wiederum über Aussparungen 11 verfügt, die zur Festlegung an dem Fahrzeugdach mittels entsprechenden Stützträgern ausgebildet sind. Auch bei dieser Ausführungsform ist an der Unterseite des Holmes durch Verformung des Materials eine Querschnittsveränderung 13 ausgebildet. Wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform stellt die Verformung einen rückspringenden Bereich 13 mit glatten oder weichen Kanten bereit, wobei sich die Form anders als bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform dahingehend unterscheidet, dass statt einer Kreisform eine längliche Konfiguration mit abgerundeten Kanten gewählt wurde. Wie sich aus der Querschnittsansicht ergibt, wurde bei dieser Ausführungsform der Bereich des Profils verformt, um die Querschnittsänderung 13 bereitzustellen, der über eine höhere strukturelle Stärke verfügt, da in diesem Bereich ein Stützgerippe 7 enthalten ist. Somit wird durch die Verformung der Außenhaut des Profils die gesamte strukturelle Stärke praktisch nicht beeinträchtigt.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform handelt es sich um ein zweiteiliges Profil, welches wiederum über entsprechende Aussparungen 11 verfügt, um einen Eingriff mit einer Stützstruktur bereitstellen zu können. Im Gegensatz zu den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Querschnittsveränderungen jedoch an einem separaten Teil 10 ausgebildet, welches in einer Führung 9 in dem eigentlichen Profil in Längsrichtung eingeschoben werden kann. Wie deutlich zu erkennen, kann die Querschnittsveränderung in diesem Fall auch besonders einfach als Vorkragung 13 bereitgestellt sein, da der Einschiebling 10 auch separat von dem eigentlichen Profil 1 bearbeitet werden kann. Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform, die Möglichkeit gegeben unterschiedliche Materialien zu verwenden, wie z. B. ein stranggepresstes Aluminium für das Profil 1, wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig.2 und 3 und für den Einschiebling 10 ein leichter bearbeitbares, insbesondere verformbares Material zu wählen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend vollständig unter Bezugnahme auf derzeit bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen, dass diese Beschreibung lediglich beispielhaft ist und dass verschiedenste Veränderungen und Modifikationen im Rahmen der Ansprüche möglich sind. So ist insbesondere anzumerken, dass obwohl vorangehend lediglich eine Verformung mittels Prägetechnik beschrieben wurde, auch andere Mittel eine Veränderung des Querschnittes bereitstellen können, wie z. B. eine Profilmatrix, die in dem entsprechenden Bereich während des Herstellungsverfahrens des Profils verändert werden kann. Relevant ist letztendlich, dass keine zusätzlichen Teile mehr aufgeklebt werden müssen, da die Konfiguration, die die Resonanzphänomene bei Umströmung des Profils reduzieren oder eliminieren kann, an dem Profil selbst in besonders einfacher und kostengünstiger Weise bereitgestellt ist.

Claims (11)

1. Stranggepresstes oder extrudiertes längliches Profil (1), insbesondere Holm für einen Dachgepäckträger, gekennzeichnet durch zumindest eine in dem Profil ausgebildete, lokale, in Längsrichtung des Profils begrenzte Querschnittsveränderung (13).
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsveränderung (13) ohne Materialabtrag und/oder -zuführung, insbesondere mittels Verformung bereitgestellt ist.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsveränderung (13) einen Rücksprung in einer, insbesondere der unteren Fläche umfasst.
4. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Profils im Bereich der Querschnittsveränderung (13) in zumindest einer Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung im wesentlichen stetig differenzierbar ausgebildet ist.
5. Profil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsveränderung (13) in Aufsicht auf die Fläche, in der sie ausgebildet ist, über abgerundete Längsenden verfügt, insbesondere kreisförmig vorliegt.
6. Profil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil zumindest teilweise aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet ist.
7. Profil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsveränderung (13) vor dem Aushärten, insbesondere vor einer Oberflächenbehandlung des Profils bereitgestellt ist.
8. Profil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsveränderung (13) zumindest teilweise mittels Prägetechnik bereitgestellt ist.
9. Profil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsveränderung (13) zumindest teilweise durch eine getaktete Veränderung der Profilmatrix bereitgestellt ist.
10. Profil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsveränderung (13) in einem Bereich vorliegt, dessen Struktur- und/oder Wandungsstärke sich von der Struktur- und/oder Wandungsstärke an anderen Orten des Profils unterscheidet.
11. Profil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsveränderung (13) in einem von dem Profil lösbaren Teil (10), insbesondere einem Einschiebling ausgebildet ist.
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