DE10158582A1 - Formstabiles Fertigbauteil mit Hülsendurchdringung - Google Patents

Formstabiles Fertigbauteil mit Hülsendurchdringung

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating

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Abstract

Formstabiles Fertigbauteil aus Beton oder ähnlich wirksamer Mörtelschüttung mit einer oder mehreren Lehrhülsendurchdringungen in unterschiedlich geformten Quer- und Längsschnitten zur Durchführung von Rohrleitungen oder ähnlichen Leitungen oder Leitungsführungen und als Rohrleitung selbst zum Einbau in Wände, Decken und sonstige Bauteile.

Description

  • Die gängige Praxis auf Baustellen zeigt, dass Aussparungen in Decken und Wänden meist mittels Schalung, oder Füllkörper aus Kunst- oder Schaumstoff ausgespart und hergestellt werden. Dies erfordert einen hohen Arbeits-, Material- und Entsorgungsaufwand. Zudem leidet meist die Qualität von Betonoberflächen und die Qualität des verdichteten Mörtels im Bereich um die Aussparungen unter der Problematik der Handhabungs- und Ausführungsschwächen bei der Materialverarbeitung. Meist sind die Aussparungen ausreichend in Zahl, Dimensionierung und Position geplant, die erforderlichen Aussparungen aber nicht ausreichend bemessen und können nur mit hohem Arbeitsaufwand vergrößert oder verkleinert werden. Andererseits werden angelegte Aussparungen nicht benötigt, oder müssen mit großem Arbeitsaufwand deckenunterseitig eingeschalt, und wieder vergossen werden. Nach Einbau der Installationsleitungen in den dazugehörigen Aussparungen stellt sich die Problematik des Verschließens der Restfläche zwischen rechteckiger Aussparung und andersförmigen Leitungen. Z. T. müssen diese Restflächen unter mühsamer Anpassung der deckenunterseitigen Schalung mit Schablone der eingebauten Installationen vergossen werden, oder im Wandbereich mit geeignetem Mörtel oder Steinen vermörtelt werden. Die Gründe liegen hier in den brand- und schallschutztechnischen Anforderungen des Bauteils. Das Resultat der unwirtschaftlichen Arbeitsweise ist meist eine mindere, aber in der Regel akzeptierte optische, und bautechnische Qualität des Baustoffes an sich und der mangelhaften Verarbeitung der Aussparungsverfüllung.
  • Hinzu kommt die geringe Standhaftigkeit gegen die nur selten tatsächlich auftretenden, aber dennoch bauaufsichtlich geforderten Belastungen im Brand- und Schallschutz.
  • Zusätzlich zu den regelmäßig mangelhaften Ausführungen von konventionellen Aussparungen bei der Erstellung von Bauteilen oder Gebäuden werden problematische Schnittstellen zwischen ausführenden Gewerken verursacht.
  • Vornehmlich soll das erfundene Bauelement die Aufgabe erfüllen, die Mauer- oder Betonverarbeitung an Durchdringungsstellen der Bauteile zu vereinfachen und die Herstellung im wesentlichen rationalisieren. Hierbei kann der entsprechende Arbeitslohnanteile optimiert werden. Der Material- u. Werkzeugaufwand wird verringert, da keine Werkzeuge und Materialien, wie z. B. verschnittene Schalung und gebrochene Steine benötigt werden. Des weiteren handelt es sich um ein äußerst umweltfreundliche Ausführungsweise, da keine zu entsorgende Abfallprodukte bei der Montage/Herstellung entstehen und der wirtschaftliche Gesamtaufwand reduziert wird.
  • Der Arbeitsaufwand bei den Folgegewerken nach dem eigentlichen Rohbau ist hoch, sobald Probleme an den Schnittstellen zu Folgegewerken auftreten, ob durch Mängel des Rohbauers oder Planungsfehler der Ingenieure verursacht.
  • Das erfundene Element kennzeichnet sich dadurch aus, dass es gewerblich als mehrfach produziertes Fertigbauelement hergestellt werden kann und auf dem Bausektor angewendet wird. Hierdurch entstehen konzeptionelle Systemveränderungen, die sowohl das Rohbaugewerk, als auch die Folgegewerke nachfolgend betreffen. Aus den vorgenannten Gründen entsteht erfahrungsgemäß nicht nur eine Kosten- sondern auch eine Qualitätsoptimierung.
  • Die Summe der Veränderungen in der Herstellung von Deckenaussparungen sowohl durch den Einbau des Elements an sich, als auch an den nachfolgenden Systemlösungen liegt im Sinne des Allgemeininteresses, da durch diese Arbeitsweise Ressourcen eingespart werden und der Arbeitsablauf optimiert wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Wirkung neben den bisher aufgeführten Argumenten ist die Schematisierung und Vereinfachung des bisher meist arbeitsintensiven Installationssystems. Durch die Anwendung des Fertigteils können Ressourcen, die sich in Arbeit und Zeit ausdrücken eingespart werden.
  • Hierzu zählt zum einen die Einsparung von Schellen, Halterungen, Abhang- und Wandbefestigungen (auch Energie, Rohstoffpotentiale) zum anderen die Mängelpotentiale im Montageaufwand, welche bei haustechnischen Anlagen entstehen. Durch die Verminderung des Arbeitsaufwandes werden die hiermit verbundenen Mängelpotentiale verringert. Hierdurch wiederum resultieren die vorgenannten Einsparungen beim Aufwand der Mängelbeseitigung.
  • In der Praxis entstehende Probleme an Gewährleistungsschnittstellen unterschiedlicher Gewerke werden durch die Erfindung ausgeschlossen und verringern den Verwaltungs- Koordinations- u. Kostenaufwand.
  • Nicht zuletzt stellen Schallbrücken, erhöhte Brandlasten und Undichtigkeiten Gefahren dar, welche in einem nicht einschätzbaren Risiko enden. Hier werden Probleme verursacht, die durch eine Verlagerung der Arbeitschritte den Effekt einer einfachen und rationellen Bauweise mit sich bringen.
  • Die Erfindung betrifft ein etwa decken- oder wandstärkenartiges Fertigbauteil für Haustechnische oder sonstige Rohr- oder Leitungsdurchführungen, Kabel- u. Kanalleitungen. Die Durchdringungen können zur Lüftung, Haustechnischer Installation, Kabelinstallation oder Abwasserleitungen genutzt werden.
  • Mit "Wandstärke" soll hier insoweit eine Größenordnung aufzeigen, als das das erfindungsgemäße vorgefertigte Bauelement in Wände, Decken oder sonstige ähnliche Bauelemente mit unterschiedlicher Dicke bzw. Durchdringungstiefe eingebaut werden kann. Aber auch Durchdringungselemente für dickere Bauteile z. B. Fundamente, Betonbalken, Sundwände, etc. können realisiert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist das Element an sich, als auch die einzelnen verwendeten und vorgefertigten Elemente oder Stoffe.
  • Die Querschnitte der Rohrdurchführungen können hierbei in den unterschiedlichsten Größen ausgeführt werden. Die Durchführung haben unterschiedliche Querschnittsformen vom Kreis bis zum Vieleck. Die verwendeten Hülsen variieren im Längsschnitt ebenfalls in Form, Größe und Beschaffenheit. Erfindungsgemäß handelt es sich um gängige vorgefertigte Formbögen oder gerade Hülsen aus unterschiedlichen Materialien (Kunststoff, Stahl, Beton, Pappe, etc.).
  • Die vorgefertigte Hülse aus unterschiedlichen Wandungsstärken und Materialien können eine individuelle plastische Form besitzen, in die z. B. Dichtschnüre, oder Dichtgummis zur Abdichtung eingelegt und fixiert sind. Hierdurch wird eine Verwendung als Flachdacheinlauf oder Abwasserleitung gewährleistet. Auch eine Durchdringung aus Kabelleitungen als Brandschott ist Gegenstand dieser Erfindung.
  • Bei Bedarf werden durch das Element Anforderungen an die Dichtigkeit oder ähnliche Eigenschaften der Durchdringungsleitungen erfüllt.
  • Das Bauelement besteht aus der Hülse an sich und einer Ummantelung als Formstein. Diese Ummantelung kann in unterschiedlichen Formen hergestellt werden, da er aus einer Schüttung (Beton, Gips, Asphalt, Anhydrit, etc.) oder ähnlicher Mörtel, oder sonstiger erhärtender Schüttung hergestellt wird. Nach Erhärtung der Schüttung verbleibt die Hülse kraftschlüssig in der Schüttung. Hierbei dient eine Schalung als Umgrenzungsbehälter zur Formgebung bei der Herstellung des eigentlichen Baufertigelementes.
  • Herstellungsgemäß wird die Hülse als Durchführung in die Schalungsapparatur eingebaut und mit der Schüttung vergossen, wobei die eigentliche Durchdringung (geschützt durch die Durchdringungshülse) frei von Schüttmaterial bleibt.
  • Zur kraftschlüssigen Verankerung der Hülse in der erhärteten Schüttung können Anker als Verbindungsmittel zwischen Hülse und Schüttung eingebaut werden. Diese bestehen aus Armierungsgewebe, Baustahl oder Fasermatten.
  • Eine weitere Verankerung der Hülse ist durch Profilierung, z. B. Riffelung der Hülse angedacht.
  • Zum Einbau des Bauelements in Stahlbeton-, Fertig- oder ähnlichen hergestellten Decken wird in das Fertigelement aus Gründen der kraftschlüssigen Verbundwirkung und Spannungsaufnahmen Armierungsgewebe, Baustahl oder Fasermatten eingelegt. Dies lässt das Baufertigteil Spannungen wie Längs-/Querkräfte oder Schubkräfte aufnehmen, ausgleichen oder weiterleiten. Es entsteht eine kraftschlüssige Verbundwirkung mit den Decken- oder Wandkonstruktionen oder sonstigen Bauteilen.
  • Auch größere Querschnittsflächen können hierdurch statisch unbedenklich nach entsprechender bauaufsichtlicher Prüfung der Elemente erreicht werden. Der Aufwand durch Zulagebewehrungen bei der herkömmlichen Herstellung von Aussparungen (Lohn- u. Materialaufwand) wird in der praktischen Ausführung vermieden.
  • Die jeweilige Armierungseinlage kann selber durch schweißen oder sonstige kraftschlüssige Verbindung mit der Hülse verbunden werden. Vorgesehen ist u. a. eine Matallhülse, welche direkt mit der Armierungsgewebe verschweißt ist.
  • Die Bewehrungselemente dienen u. a. dem Transport zum Einbauort des vorgefertigten Bauelementes und erlauben darüber hinaus, mehrere dieser Elemente mit einem Hebegerät zu befördern, ohne eine Beschädigung zu verursachen. Insbesondere größere Elemente können nun aus statischen Gründen gemeinsam transportiert werden.
  • Die Bauelemente zum Wandeinbau als Wandbaustein sind weitgehend ohne Bewehrungsseinlage, bei besonderer statischer Erfordernis können jedoch auch hier Bewehrungselemente integriert werden. Die Wandelemente werden mit oder ohne Bewehrungsverbindung vermauert, oder in die Wandschalung eingebaut. Durch den Mantelstein wird die Masse und das Gewicht des Elementes beeinflusst, welche auch die Umstände zum Einbau vorwiegend verursachen bzw. vereinfachen sollen. So können je nach Wandmaterialien und Auforderungen an den Baustein und Eigenschaften der Wand auch die Mörtelschüttungen variiert werden.
  • Bei entsprechender Oberflächenbehandlung des Elements ist dieses auch als Sichtbetonstein z. B. mit gefassten Kanten oder als architektonisch ausgeprägtes Gestaltungselement zu verwenden.
  • Durch die Einlage eines Iso-Kernes aus einem wärmedämmenden Baustoff kann das Bauelement in seinen Bauphysikalischen Eigenschaften verändert und den Anforderungen entsprechend optimiert werden.
  • Hierdurch kann das Element sogar zwischen Räumen mit hoher Temperaturamplitude wärmewirksam eingebaut werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll das Fertigelement in der Form ausgeprägt werden, dass ein vereinfachter Einbau in Stahlbetondecken durch eine Fixierung der Fertigelemente an der bauseitigen Schalung erfolgen kann. So ist geplant, dass das Element unterseitig mit einer oder mehreren eingelassenen Gewindehülsen versehen ist, die eine Befestigung mit der darunter liegenden Schalung mittels schalungsdurchdringender Verschraubung ermöglichen. Auch eine Verbindung mit der jeweiligen Deckenrandschalung durch eingelassene Winkel oder Verschraubungen in das Fertigelement ist je nach Anforderung an die praktische Ausführung geplant.
  • Zum einfachen Transport auf der Baustelle sind in die Elemente Grifflöcher eingelassen. Insbesondere bei größeren Elementen können die Bauelemente von Arbeitern ohne Hebewerkzeug transportiert und eingebaut werden. Spezielle Mörtelschüttungen können das Gewicht im Sinne des Transportes günstig beeinflussen.
  • Die Wahl der Schüttung hängt aber auch von den Anforderungen, welche an den Baustoff des Gesamtbauteils gestellt werden ab. Bei Anforderungen an die Dichtigkeit können vorrangig Baustoffe zur Schüttung verwendet werden, die während des Erhärtungsvorgangs schwinden und hierdurch die eingeschlossene Hülse zusätzlich anpressen und somit fixieren und abdichten. Beim Erhärtungsvorgang ist zu beachten, dass sowohl bei großen, als auch kleinen Querschnittshülsen und Querschnittsformen das Schwind- oder Quellverfahren (je nach Mörtelrezeptur) die bauaufsichtlich geforderte Eignung begünstigt. Aus diesem Grunde sollten bei der Herstellung des Elements alle Regeln der Technik, sowie geltenden DIN-Normen eingehalten werden.
  • So können z. B. auch Schamottrohre für eine absolut feuerfeste Ausführung sorgen.
  • Die Ausbildung des Baufertigteils bedeutet nicht, dass das Element an den Vorderkanten des Bauteils endet, sondern dass das Element auch raumüberbrückend in diverser Länge innerhalb oder eingespannt durch mehrere Wände eingebaut werden kann.
  • So kann eine komplette z. B. feuerschutztechnische Abschottung auch als Schacht oder Kanal raumübergreifend hergestellt werden.
  • Fig. 1 Die Darstellung zeigt die schematische Aufsicht auf einen Mantelstein (3) mit einer beispielhaften Anordnung von Bewehrungsstäben/Bewehrungsführung (4) und einer beispielhaften Anordnung einer Hülsendurchdringung/Rohrleitung (2). Die aus dem Mantelstein herausragende Bewehrung dient der Verankerung in eine Decken- oder Wandplatte.
  • Fig. 2 Die Darstellung zeigt den schematischen Querschnitt durch den Mantelstein (3) und das Hülsenelement (2). Die Rohrleitung (1) stellt eine beispielhafte Leitungsführung dar, die in das Hülsenelement (2) geschoben oder geschraubt werden kann.
  • Die beispielhafte Bewehrungsführung (4) ist in dem Mantelstein (3) durch eine Verbundwirkung verankert.
  • Fig. 3 Die Darstellung zeigt eine Ansicht des möglichen Einbaus eines Mantelsteins (3) in eine gemauerte Wand. Hierbei ist beispielhaft das Hülsenelement (2) zentral in dem Mantelstein angeordnet. Der Mantelstein (3) ist beispielhaft im Verband und Format der Mauerwerkswand vermauert.
  • Fig. 4 Die Darstellung zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen Mantelstein (3). Das Hülsenelement (2) ist in dem Mantelstein (3) verankert und durchdringt den Mantelstein (2). Die Rohrleitung (1) stellt eine mögliche Leitungsführung dar, die in das Hülsenelement geschoben oder geschraubt werden kann.

Claims (6)

1. Formstabiles Fertigbauteil mit eingebauter Durchdringung aus vorgefertigten Hülsenelementen (2) zum Einbau in Decken- und Wandkonstruktionen, gekennzeichnet dadurch, dass das Hülsenelement (2) aufgrund seiner Größe, Form und Beschaffenheit zur Durchführung von Rohrleitungen (1), Kabeln und Schläuchen und Kanälen geeignet ist.
2. Fertigbauteil mit Durchdringung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass die durchdringende Rohrhülse (2) selbst als Schlauch oder Rohrleitung zu verwenden ist.
3. Fertigbauteil mit eingebauten Durchdringungen nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (2) mit einem wärmedämmenden Iso-Kern ummantelt ist.
4. Fertigbauteil mit Durchdringung nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtelement aufgrund seiner bautechnischen Beschaffenheit als feuerschutztechnischer Abschluss/Brandschott dient.
5. Fertigbauteil mit Durchdringung nach Anspruch 1., 2., 4., dadurch gekennzeichnet, dass das Element als Fertigteil hergestellt rationell und unter wirtschaftlichen und bautechnologischen Aspekten verarbeitet wird.
6. Fertigbauteil mit Durchdringung nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5., dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigelement als statisch wirksamer Verbund zwischen Elementen, wie z. B. Wand, Decke, oder sonstiges Bauteil unter Verwendung von Bewehrungselementen (4) in die Baukonstruktion eingebunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014009016U1 (de) 2014-05-27 2014-12-02 HWR System GmbH Fertigbauteil zur Ausbildung eines Hausanschlusses

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014009016U1 (de) 2014-05-27 2014-12-02 HWR System GmbH Fertigbauteil zur Ausbildung eines Hausanschlusses
DE102014007672A1 (de) 2014-05-27 2015-12-03 HWR System GmbH Fertigbauteil zur Ausbildung eines Hausanschlusses
DE102014007672B4 (de) * 2014-05-27 2017-10-26 HWR System GmbH Fertigbauteil zur Ausbildung eines Hausanschlusses

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