DE10157708A1 - Brennstoffzellenanlage - Google Patents

Brennstoffzellenanlage

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Abstract

Es wird eine Brennstoffzellenanlage mit einer Brennstoffzelleneinheit (1) und einer Brennstofferzeugungseinheit (2) zur Erzeugung eines wasserstoffangereicherten Brennstoffs (6), wobei wenigstens eine Druckerzeugungseinheit (17) zur Beaufschlagung der Brennstoffzellenanlage mit einem Betriebsdruck vorgesehen ist, vorgeschlagen, die mit verringertem energetischem Aufstand bzw. verringerten Kosten eine Versorgung der Anlage mit den Betriebsstoffen (3, 4, 6) gewährleistet und gleichzeitig das Gefahrenpotential bei Leckagen entscheidend verringert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass wenigstens ein Betriebsdruck kleiner als der atmosphärische Luftdruck ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzellenanlage mit einer Brennstoffzelleneinheit und einer Brennstofferzeugungseinheit zur Erzeugung eines wasserstoffangereicherten Brennstoffs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Brennstoffzellen sind elektrochemische Wandler von chemischer Energie in elektrische Energie. Eine Brennstoffzelle besteht aus einer Anode, in der ein Stoff elektrochemisch oxidiert wird, einer Kathode, an der ein weiterer Stoff elektrochemisch reduziert wird und einem Elektrolyten der einen ionischen Ladungstransport zwischen den beiden Elektroden erlaubt. Vereinfachend wird im Folgenden mit Brennstoff der zu oxidierende Stoff bezeichnet. Entsprechend soll ohne Beschränkung der Allgemeinheit mit dem Begriff "Luft" der zu reduzierende Stoff bezeichnet werden.
  • Grundsätzlich kann es sich bei einer Brennstoffzelleneinheit sowohl um eine einzelne Brennstoffzelle als auch um eine elektrische und/oder elektrochemische Verschaltung mehrere Einzelzellen handeln. Neben der elektrischen Verschaltung befindet sich in einer Brennstoffzelleneinheit bzw. in einem Brennstoffzellenstack auch eine Struktur, die der Versorgung der Elektroden mit Edukten und dem Abtransport von Produkten dient. Zu einer Brennstoffzellenanlage zählen neben dem Brennstoffzellenstack auch Peripheriekomponenten, die beispielsweise zur Gasversorgung, zum Wärmemanagement und zur Regelungstechnik des Stacks benötigt werden.
  • In vielen Fällen ist man dazu übergegangen, wasserstoffangereicherten Brennstoff für die Brennstoffzelleneinheit aus Kohlenwasserstoffen, wie Erdgas, Benzin, Diesel, Methanol oder dergleichen zu gewinnen. Hierzu ist eine entsprechende Brennstofferzeugungseinheit zur Umwandlung der Kohlenwasserstoffe zu einem wasserstoffangereichertem Brennstoff notwendig.
  • Bei herkömmlichen Brennstoffzellenanlagen werden häufig sogenannte PEM-Brennstoffzellen verwendet, die jedoch insbesondere auf Kohlenmonoxidanteile im wasserstoffreichen Medium mit einer CO-Belegung der katalytischen Kathode reagiert, so dass die Umsetzung von Wasserstoff an der Elektrode erschwert beziehungsweise verhindert wird. Diese CO-Belegung wird unter Fachleuten im Allgemeinen mit "Vergiftung" der Kathode bezeichnet. Aus diesem Grund müssen entsprechende Brennstoffzellenanlagen die Produktion eines weitestgehend kohlenmonoxidfreien, wasserstoffreichen Mediums gewährleisten. So wird bereits der Kohlenmonoxidanteil im wasserstoffangereicherten Reformat bzw. Brennstoff mit Hilfe von Reaktoren nahezu vollständig reduziert.
  • Die Komponenten einer entsprechenden Brennstoffzellenanlage weisen Transport- und/oder Betriebswiderstände für den Brennstoff bzw. die Betriebsstoffe auf. Beispielsweise weisen insbesondere die Brennstofferzeugungseinheit, die Brennstoffzelleneinheit, die Nachverbrennung sowie Rohrleitungen und vorhandene Ventile Strömungswiderstände auf, die im Betrieb zu überwinden sind.
  • Bislang werden zur Überwindung entsprechender Transport- bzw. Betriebswiderstände Kompressoren oder dergleichen eingesetzt, die die Brennstoffzellenanlage, insbesondere die Brennstoffzelleneinheit und/oder die Brennstofferzeugungseinheit mit Überdruck beaufschlagen. Mit Hilfe des entsprechenden Überdrucks wird sowohl der Kohlenwasserstoff-, Luft- als auch der Brennstoffstrom verdichtet und durch die verschiedensten Komponenten der Brennstoffzellenanlage gedrückt (vgl. beispielsweise EP 0 977 295 A1).
  • Nachteilig bei Brennstoffzellenanlagen gemäß dem Stand der Technik ist jedoch, dass beim Auftreten unerwünschter Leckagen wasserstoffhaltiger Brennstoff oder dergleichen aus der Anlage austreten kann und somit ein Gefahrenpotential von der Anlage ausgeht. Zudem ist der Verdichtungsaufwand als auch der konstruktive Aufwand vor allem durch die Verwendung von zwei Verdichtern für die Luft und das Brenngas relativ hoch.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Brennstoffzellenanlage mit einer Brennstoffzelleneinheit und einer Brennstofferzeugungseinheit zur Erzeugung eines wasserstoffangereicherten Brennstoffs, wobei wenigstens eine Druckerzeugungseinheit zur Beaufschlagung der Brennstoffzellenanlage mit einem Betriebsdruck vorgesehen ist, vorzuschlagen, die mit verringertem energetischen Aufwand bzw. verringerten Kosten eine Versorgung der Anlage mit den Betriebsstoffen gewährleistet und gleichzeitig das Gefahrenpotential bei Leckagen entscheidend verringert.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Brennstoffzellenanlage der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Brennstoffzellenanlage dadurch aus, dass wenigstens ein Betriebsdruck kleiner als der atmosphärische Luftdruck ist. Vorzugsweise ist der Betriebsdruck auf der Gasseite der Brennstoffzelleneinheit kleiner als der atmosphärische Luftdruck.
  • Mit dieser bzw. diesen Maßnahmen ist, im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem insbesondere die Brennstoffzelleneinheit mit Überdruck betrieben wird, mindestens der wasserstoffangereicherte Brennstoff zur Versorgung der Brennstoffzelleneinheit mit Unterdruck beaufschlagbar. Dies gewährleistet, dass in vorteilhafter Weise zumindest kein wasserstoffangereicherter Brennstoff im Fall einer Leckage aus der Brennstoffzellenanlage entweichen kann, so dass dieses Gefahrenpotential wirkungsvoll beseitigt ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Druckerzeugungseinheit zur Erzeugung eines Unterdrucks in Strömungsrichtung hinter der Brennstoffzelleneinheit angeordnet. Vorzugsweise ist die Druckerzeugungseinheit zwischen der Brennstoffzelleneinheit und einer Ausströmöffnung zum Ausströmen von Abgas angeordnet. Mit einer dieser bzw. beiden Maßnahmen wird gewährleistet, dass wenigstens ein Betriebsmedium, d. h. der wasserstoffangereicherte Brennstoff und/oder die Luft bzw. nahezu reiner Sauerstoff oder dergleichen, zur Versorgung der Brennstoffzelleneinheit von der Druckerzeugungseinheit gemäß der Erfindung angesaugt und somit wenigstens diese mit Unterdruck beaufschlagt wird.
  • Zudem kann gemäß der Erfindung lediglich eine, in Strömungsrichtung vor der Ausströmöffnung zum Ausströmen von Abgas der Brennstoffzellenanlage angeordnete Unterdruckerzeugungseinheit verwendet werden. Hiermit wird die Anzahl der erforderlichen Druckerzeugungseinheiten im Vergleich zum Stand der Technik reduziert, wodurch die Effizienz sowie die Kosten und Störanfälligkeit der Brennstoffzellenanlage gemäß der Erfindung wesentlich verbessert wird.
  • Bevorzugterweise ist die Druckerzeugungseinheit zur Erzeugung des Unterdrucks in Strömungsrichtung hinter einer Ausströmöffnung eines wasserstoffhaltigen Fluids der Brennstoffzelleneinheit angeordnet. Hierdurch wird gewährleistet, dass der wasserstoffangereicherte Brennstoff sowie das ausströmende wasserstoffhaltige Fluid, d. h. das Fluid mit dem nicht umgesetzten Wasserstoff des Brennstoffs, mit Unterdruck beaufschlagt wird. Aufgrund dessen kann im Fall einer Leckage kein wasserstoffhaltiges Fluid bzw. Gas aus der Brennstoffzellenanlage ausströmen und eine Gefahr darstellen.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist eine separate Druckbeaufschlagungseinheit zur Erzeugung eines Überdrucks in Strömungsrichtung wenigstens vor einer Einströmöffnung eines sauerstoffhaltigen, zweiten Fluids der Brennstoffzelleneinheit angeordnet. Hiermit wird der Verdichtungsaufwand für das sauerstoffhaltige, zweite Fluid, insbesondere Luft, nahezu reiner Sauerstoff oder dergleichen, erheblich reduziert, da lediglich der katodenseitige Strömungswiderstand der Brennstoffzellenanlage bzw. -einheit mittels der Druckbeaufschlagungseinheit zu überwinden ist, d. h. dass z. B. die Luft nicht auf das über den Brennstoffzellendruckniveau liegende Druckniveau der Brenngaserzeugung zu verdichten ist.
  • Der anodenseitige Strömungswiderstand der Brennstoffzellenanlage bzw. -einheit wird bereits mittels der Druckerzeugungseinheit bzw. dem durch diese erzeugten Unterdruck überwunden. Demzufolge kann vor allem die Druckbeaufschlagungseinheit beispielsweise als vergleichsweise einfaches Gebläse, das lediglich einen relativ kleinen Druckunterschied bzw. Überdruck erzeugt, ausgebildet werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik muss im Allgemeinen zur katodenseitigen Überwindung des Strömungswiderstands der Brennstoffzelleneinheit ein Kompressor, d. h. eine Vorrichtung zur Erzeugung eines relativ hohen Differenzdrucks, verwendet werden.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens eine in Strömungsrichtung hinter der Brennstoffzelleneinheit angeordnete, z. B. katalytisch aktive, Brennereinheit zur Verbrennung des wasserstoffhaltigen Fluids vorgesehen. Diese Maßnahme ermöglicht eine energetische Umsetzung des Restwasserstoffs der Brennstoffzelleneinheit zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades der Brennstoffzellenanlage. Beispielsweise wird die Wärme der Brennereinheit, vorzugsweise mittels einer Wärmetauschereinheit, zur weiteren Verwertung entsprechend abgeführt. Bei stationären Brennstoffzellenanlagen kann hiermit unter anderem die Warmwasserbereitung bzw. die Heizung eines Gebäudes oder dergleichen unterstützt bzw. verwirklicht werden. Bei mobilen Brennstoffzellenanlagen kann hiermit wenigstens teilweise die Heizung des Fahrzeugs entsprechend realisiert werden.
  • Darüber hinaus kann sowohl bei stationären als auch bei mobilen Brennstoffzellenanlagen eine Erwärmung bzw. Zuheizung von zu erwärmenden Komponenten der Brennstoffzellenanlage erfolgen. Gegebenenfalls kann hierbei mittels zusätzlicher Zwischenspeicher zur temporären Zwischenspeicherung wasserstoffhaltiger Fluide entsprechende Fluide für bestimmte Betriebsfälle oder Einsatzzwecke zwischengespeichert werden. Beispielsweise kann das Kaltstartverhalten und/oder der Betrieb von Komponenten der Brennstoffzellenanlage mit relativ hoher Betriebsparameter verbessert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Druckerzeugungseinheit und die Brennereinheit als eine gemeinsame Baueinheit ausgebildet. Derzeit existieren bereits entsprechend kompakte Baueinheiten, wobei die Druckerzeugungseinheit vorzugsweise in Strömungsrichtung unmittelbar vor bzw. mit der Brennereinheit angeordnet bzw. integriert ist, so dass zwischen diesen eine separate Rohrleitung oder dergleichen entfallen kann. Dies führt zu einer Erhöhung des Sicherheit der erfindungsgemäßen Anlage. In vorteilhafter Weise kann hierbei auf handelsübliche Standardkomponenten zurückgegriffen werden. Dies ermöglicht eine wirtschaftlich günstige Herstellung der Brennstoffzellenanlage gemäß der Erfindung.
  • Vorteilhafterweise ist ein mit Überdruck beaufschlagter kohlenwasserstoffhaltiger Ausgangsstoff der Brennstofferzeugungseinheit vorgesehen. Beispielsweise wird vor allem bei stationären Brennstoffzellenanlagen Erdgas, Stadtgas oder dergleichen vorzugsweise aus der kommunalen Gasversorgung oder relativ großvolumiger Druckbehälter verwendet. Entsprechende kohlenwasserstoffhaltige Gase weisen bereits einen gewissen Überdruck auf, so dass hiermit zumindest teilweise Strömungs- bzw. Betriebswiderstände der Brennstoffzellenanlage, insbesondere der Brennstofferzeugungseinheit, überwunden werden können. Hiermit kann die Druckerzeugungseinheit und/oder die Druckbeaufschlagungseinheit verhältnismäßig klein und somit wirtschaftlich günstig dimensioniert werden. Dies verbessert zusätzlich die wirtschaftlich günstige Herstellung und/oder Betriebsweise der Brennstoffzellenanlage gemäß der Erfindung.
  • Generell kann zur Ermittlung von Leckagen der Brennstoffzellenanlage, insbesondere in den zu versorgenden Bauteilen und/oder dessen Zuleitungen, ein oder mehrere Sensoren vorgesehen werden. Beispielsweise können Drucksensoren, Gas-Wasserstoffsensoren oder dergleichen einen Druckabfall bzw. -anstieg und/oder eine Verdünnung der wasserstoffhaltigen Medien aufgrund einströmender Luft oder dergleichen ermitteln und gegebenenfalls einer Steuer- bzw. Auswerteeinheit weiterleiten. Die entsprechende Steuer- bzw. Auswerteeinheit leitet in diesen besonderen Betriebsfällen vorteilhafte Verfahrensschritte ein, die gegebenenfalls letztendlich ein kontrolliertes Abschalten der Anlage ermöglichen.
  • Grundsätzlich können einzelne bzw. mehrere Teilabschnitte der Brennstoffzellenanlage, die mit gefährlichen Stoffen wie wasserstoffhaltige Fluide, Erdgas oder dergleichen beaufschlagt sind, mit einer Druckerzeugungseinheit gemäß der Erfindung die Sicherheit entsprechender Brennstoffzellenanlagen entscheidend verbessert werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen
  • Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Brennstoffzellenanlage und
  • Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer weiteren erfindungsgemäßen Brennstoffzellenanlage.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Brennstoffzellenanlage gemäß der Erfindung dargestellt. Diese umfasst einen Brennstoffzellenstapel 1 und eine Brennstofferzeugung 2. In die Brennstofferzeugung 2 strömt ein kohlenwasserstoffhaltiger Ausgangsstoff 3 ein, beispielsweise Erdgas, Benzin, Diesel oder dergleichen.
  • Für die Brennstofferzeugung wird in vielen Ausführungen neben dem Ausgangstoff 3 ein sauerstoffhaltiger Betriebsstoff, insbesondere Luft 4 benötigt. Entsprechende Strömungswiderstände können optional mittels einem Verdichter 5 zur Zuführung der Luft 4 zur Brennstofferzeugung 2 und/oder zum Brennstoffzellenstapel 1 überwunden werden. In nicht näher dargestellter Weise kann ein Dosierelement zur Dosierung der zuzuführenden Luft 4 zu den beiden Komponenten 1, 2 vorgesehen werden.
  • Aus der Brennstofferzeugung 2 strömt ein wasserstoffangereicherter Brennstoff 6 in den Brennstoffzellenstapel 1.
  • Eine Pumpe 7, die in Strömungsrichtung hinter dem Brennstoffzellenstapel 1 angeordnet ist, erzeugt einen anodenseitigen Betriebsdruck, der kleiner als der atmosphärische Luftdruck ist, so dass der Brennstoff 6 aus der Brennstofferzeugung 2 in den Brennstoffzellenstapel 1 gesaugt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Leckage der Brennstofferzeugung 2, der Zuführung des Brennstoffs 6 zum Brennstoffzellenstapel 1 sowie in dem Brennstoffzellenstapel 1 selbst und der Ausströmleitung aus dem Brennstoffzellenstapel 1 zu keinem Austritt eines wasserstoffhaltigen Gases führen. Demzufolge ist die Brennstoffzellenanlage gemäß der Erfindung gegen Brenngas- bzw. Wasserstoffgasaustritt eigensicher, was das Gefahrenpotential der Anlage entscheidend verringert.
  • Aufgrund des in Strömungsrichtung vor dem Brennstoffzellenstapel 1 vorhandenen Unterdrucks kann die Luftzuführung der Brennstofferzeugung 2 auch ohne ein Verdichten der zuzuführenden Luft 4 mittels dem Verdichter 5 erfolgen. D. h. die Brennstofferzeugung 2 saugt gegebenenfalls mittels einer einfachen Zuströmleitung in nicht näher dargestellter Weise Luft 4 aus der Umgebung an. Gegebenenfalls kann hierfür ein Schließ- bzw. Dosierventil vorgesehen werden.
  • Generell können zur Dosierung der Zufuhrströme 3, 4, 6 zur Brennstoffzellenanlage bzw. zum Brennstoffzellenstapel 1 in nicht näher dargestellter Weise vorteilhafte Dosierelemente wie Ventile oder dergleichen vorgesehen werden. Diese Dosierelemente ermöglichen eine Anpassung der Brennstoffzellenanlage an gegebenenfalls sich verändernde bzw. unterschiedlichste Betriebszustände und/oder Anforderungen.
  • Die Brennstofferzeugung 2 umfasst in Abhängigkeit des Ausgangsstoffs 3 bzw. des verwendeten Brennstoffzellenstapels, z. B. PEM-Brennstoffzellen oder SOFC, eine Entschwefelung, eine Verdampferstufe, einen Reformer, einen oder mehrere Shift-Reaktoren, eine CO-Reinigung und/oder dergleichen. Anstelle der Reformierung kann auch ein anderes Verfahren zur Umformung der Kohlenwasserstoffe in einen wasserstoffhaltigen Brennstoff vorgesehen werden.
  • Lediglich die Katodenseite des Brennstoffzellenstapels 1 ist gegebenenfalls mit Überdruck beaufschlagt, wodurch bei einer Leckage entsprechender Komponenten der Brennstoffzellenanlage ausschließlich sauerstoff- bzw. lufthaltiges Betriebsmedium freigesetzt werden kann.
  • Gemäß Fig. 1 stellt der Brennstoffzellenstapel 1 elektrische Leistung 8 zur Verfügung und ein optional vorzusehender Brenner 9 erzeugt Wärme 10 zur Erwärmung einzelner oder mehrerer Komponenten der Brennstoffzellenanlage und/oder zur Erwärmung von Brauchwasser, Heizwasser, eines Fahrzeuginnenraumes oder dergleichen.
  • Aus dem Brenner 9 strömt Abgas 11 aus, das nahezu kein Wasserstoff enthält.
  • Beim Ausführungsbeispiel der schematischen Darstellung gemäß Fig. 1 ist im Allgemeinen die Pumpe 7 sowie der Brenner 9 als eine Baueinheit mittels handelsüblicher Standardkomponenten ausgeführt, wobei die Pumpe 7 unmittelbar am Brenner 9 angeordnet ist und eine Leitung 12 in der Praxis quasi nicht vorhanden bzw. extrem kurz dimensioniert ist.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Brennstoffzellenanlage gemäß der Erfindung dargestellt. Gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1 ist eine Pumpe 17 am Ende des Strömungspfades, d. h. unmittelbar vor der Ausströmung des Abgases 11 aus der Brennstoffzellenanlage, angeordnet. Dies ermöglicht, dass lediglich mit einer Pumpe 17 die gesamte Versorgung der Betriebsstoffe 3, 4, 6 für die Brennstoffzellenanlage realisierbar ist.
  • Beispielsweise erfolgt die gemeinsame Ansaugung des wasserstoffhaltigen Brenngaspfades mittels einer Zusammenführung, die hier zugleich als Brenner 9 ausgeführt ist. D. h. im Brenner 9 wird der Brenngaspfad mit dem Luftpfad zusammengeführt und speziell in der dargestellten Variante der Erfindung zusätzlich zur Erzeugung von Wärme 10 durch Verbrennung von wasserstoffhaltigem Restgas verwendet.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 2 reduziert im Vergleich zum Stand der Technik die Anzahl der erforderlichen Pumpen 17 oder dergleichen, so dass die Effizienz der Anlage erhöht sowie die Kosten und die Störanfälligkeit reduziert wird.

Claims (9)

1. Brennstoffzellenanlage mit einer Brennstoffzelleneinheit (1) und einer Brennstofferzeugungseinheit (2) zur Erzeugung eines wasserstoffangereicherten Brennstoffs (6), wobei wenigstens eine Druckerzeugungseinheit (5, 7) zur Beaufschlagung der Brennstoffzellenanlage mit einem Betriebsdruck vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Betriebsdruck kleiner als der atmosphärische Luftdruck ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungseinheit (7) in Strömungsrichtung hinter der Brennstoffzelleneinheit (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungseinheit (7) zwischen der Brennstoffzelleneinheit (1) und einer Ausströmöffnung zum Ausströmen von Abgas (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungseinheit (7) in Strömungsrichtung hinter einer Ausströmöffnung eines wasserstoffhaltigen Fluids der Brennstoffzelleneinheit (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Druckbeaufschlagungseinheit (5) in Strömungsrichtung wenigstens vor einer Einströmöffnung eines sauerstoffhaltigen, zweiten Fluids (4) der Brennstoffzelleneinheit (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine in Strömungsrichtung hinter der Brennstoffzelleneinheit (1) angeordnete Brennereinheit (9) zur Verbrennung des wasserstoffhaltigen Fluids vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennereinheit (9) wenigstens eine Wärmetauschereinheit zur Verwertung von Abwärme (10) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckerzeugungseinheit (7) und die Brennereinheit (9) als eine Baueinheit ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druck beaufschlagter kohlenwasserstoffhaltiger Ausgangsstoff (3) der Brennstofferzeugungseinheit (2) vorgesehen ist.
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