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Die
Erfindung betrifft einen Heizkörper
für eine
Fahrzeug-Klimaanlage mit mindestens zwei verschiedenartigen wärmezuführenden
Einrichtungen und mindestens zwei wärmeableitenden Rohren, von denen
ein erstes Rohr als Fluidleitung gestaltet ist, durch die von einer
ersten wärmezuführenden
Einrichtung ein fluider Wärmeträger gefördert werden kann,
und von denen dem zweiten Rohr von der zweiten wärmezuführenden Einrichtung Wärmeenergie
zugeführt
werden kann. Ferner betrifft die Erfindung eine Klimaanlage für ein Fahrzeug
mit einem derartigen Heizkörper.
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Heizkörper der
eingangs genannten Art werden bei Fahrzeug-Klimaanlagen eingesetzt,
um einen flüssigen
oder gasförmigen
Wärmeträger unabhängig von
einem Verbrennungsmotor des Fahrzeugs aufheizen zu können. Mit
dem aufgeheizten Wärmeträger, beispielsweise
Umgebungsluft, kann nachfolgend ein Fahrgastraum des Fahrzeugs verhältnismäßig schnell
aufgeheizt und es können
insbesondere Scheiben des Fahrzeugs enteist werden. Man spricht
vom sogenannten Defrosten.
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Aus
der
EP 0 707 434 A2 ist
ein gattungsgemäßer Heizkörper bzw.
Zuheizer bekannt, bei dem ein erster Teil der Rohre als Wasserrohre
zum Durchströmen
mit Kühlflüssigkeit
eines Verbrennungsmotors gestaltet ist, während ein zweiter Teil der
Rohre in Form von PTC-Heizrohren ausgebildet ist. In den PTC-Heizrohren sind
PTC-Heizelemente bzw. Bausteine hintereinander angeordnet. Die PTC-Heizrohre sind von
Hüllrohren
umgeben und können
in diese als PTC-Einschubteil
eingeschoben werden.
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PTC-Heizelemente
regeln bei Erreichen einer bestimmten Grenztemperatur durch Ansteigen ihres
Widerstandes ihre Leistung selbsttätig ab. Diese Eigenschaft kann
ideal für
Heizanwendungen genutzt und ein PTC-Heizelement als selbstregelnde dynamische
Heizung verwendet werden. Bei dem Heizkörper gemäß der
EP 0 707 434 A2 sind für die in
den Heizrohren verteilten PTC-Heizelemente jedoch lange elektrische
Zuleitungen für
hohe Ströme erforderlich.
Durch die Aufteilung der Heizleistung in Form von PTC-Heizelementen
entsteht ferner das Problem, dass die Heizleistung nicht beliebig
gleichmäßig über den
Wärmeübertrager
des Zuheizers verteilt werden kann. Vielmehr führen nicht besetzte PTC-Plätze, wie
sie zwangsläufig
durch die hohe Widerstandstoleranz von +/– 35 % der PTC-Heizelemente
entstehen, zu Kaltstellen in der Oberfläche des Heizkörpers. Diese
Kaltstellen können
sich als Kaltluftfahnen durch die Luftkanäle der Klimaanlage ziehen.
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Es
sind auch elektrische Heizkörper
bekannt, bei denen Heizelemente elektronisch geregelt werden. Zum
Regeln werden Regeltransistoren mit einer Stromstärke der
Regelströme
von ca. 70 bis 140 Ampere verwendet. Solche Regeltransistoren erzeugen
Abwärme
in der Größenordnung
von etwa 70 Watt, die vorteilhaft auch in den Wärmeübertrager des Heizkörpers eingeleitet
wird. Das Einleiten der Wärme
erfordert aber einen hohen konstruktiven Aufwand. Daher werden im
allgemeinen Regeltransistoren verwendet, die eine möglichst
geringe Verlustleistung aufweisen. Die Regelströme von hoher Stromstärke müssen mit
Wiederholraten von beispielsweise 30 Hz und 100 Hz geschaltet werden. Dies
führt zu
erheblichen Problemen hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit
des Heizkörpers innerhalb
des Fahrzeugs.
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Aus
JP 63 265752 A ist
ein Fluidheizgerät bekannt,
bei dem mit einem Wärmerohr
(einer sogenannten Heat-Pipe) von einem PTC-Heizelement Wärme zu Rippen in einem Wärmespeicher
und zu Rippen in einem Durchfluss-Wärmeübertrager transportiert werden
kann. Das PTC-Heizelement dient als wärmezuführende Einrichtung, von der
die Wärme über das
Wärmerohr
zu den Rippen geleitet wird. Ziel ist es durch besondere Techniken
im Wärmespeicher Wärme über einen
langen Zeitraum zu speichern. Bei dem letztgenannten Heizkörper besteht
das Problem, dass dieser verhältnismäßig teuer
in der Herstellung ist. Insbesondere die Gestaltung der wärmezuführenden
Einrichtung ist aufwendig.
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Aus
DE 40 14 501 A1 ist
eine Fahrzeugheizungsanlage bekannt, bei der unter anderem ein Brenner
an einem zweiphasigen Kreislauf mit einem Kondensationswärmetauscher
angeschlossen ist. Der zweiphasige Kreislauf ist in Gestalt von
Wärmerohren
ausgebildet. Der Kondensationswärmetauscher
und ein fahrzeugeigener Wärmetauscher
sind zu einem einzigen gemeinsamen Wärmetauscher zusammengefasst.
Der gemeinsame Wärmetauscher
ist aus einem Metallsinterwerkstoff zur Luftdurchleitung gestaltet,
in dem Kühlflüssigkeitsrohre und
die Wärmerohre
vorgesehen sind. Damit mit den Wärmerohren
auch eine Motorvorwärmung über die Kühlflüssigkeit
vorgenommen werden kann, ist zwischen den Kühlflüssigkeitsrohren und den Wärmerohren
prinzipiell ein möglichst
guter Wärmeübergang
erforderlich.
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Aus
DE 199 11 547 A1 ist
eine elektrische Heizeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit aus
mehreren, parallel angeordneten und PTC-Elemente aufweisenden Heizelementen
bekannt.
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Aus
der
DE 100 45 656
A1 ist ein doppelter Wärmetauscher
bekannt, bei dem ein Teil von einem Kühler für das Kühlwasser eines Fahrzeugmotors und
der andere Teil von einem Kondensator einer Fahrzeugklimaanlage
gebildet wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkörper, der
kostengünstig
herstellbar ist und zugleich bei einem veränderten Wärmeenergieeintrag durch eine
wärmezuführende Einrichtung
besonders schnell mit einer entsprechenden Temperaturänderung
an der Oberfläche
der Rippen des Wärmeübertragers
reagiert, sowie eine Klimaanlage und ein Fahrzeug mit einem derartigen
Heizkörper
bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem
Heizkörper
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 gelöst,
bei dem die Rippe in einem Bereich zwischen den beiden Rohren einen
isolierenden Abschnitt aufweist. Ferner ist die Aufgabe mit einer
Klimaanlage gelöst,
bei der ein derartiger erfindungsgemäßer Heizkörper eingebaut ist.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
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Erfindungsgemäß ist ein
Heizkörper
vorgesehen, dessen Wärmeübertrager
teilweise mit Rohren versehen ist, die als Fluidleitungen dienen
und einen herkömmlichen „Wasserheizkörper" bilden, während ein
zweiter Teil der Rohre als Wärmerohre
ausgebildet ist, die von einer zweiten wärmezuführenden Einrichtung Wärmeenergie
in den Heizkörper
einbringen können.
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Um
den Wärmeübergang
von den erfindungsgemäßen Rohren
auf die zu erwärmende
Luft zu verbessern, sind die beiden Rohre des Wärmeübertragers je mit mindestens
einer Rippe wärmeleitend
verbunden, die sich insbesondere im Wesentlichen quer zur Längsrichtung
der Rohre erstreckt.
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Die
Rippe weist ferner in einem Bereich zwischen den beiden Rohren einen
isolierenden Abschnitt auf, der insbesondere durch eine Aussparung in
der Rippe gebildet ist. Mit dem isolierenden Abschnitt ist der grundsätzlich homogen
aufgebaute Wärmeübertrager
des Heizkörpers
wärmetechnisch getrennt.
Es ist ein Rippenbereich gebildet, der von den Fluidleitungen erwärmt wird,
während
der andere Rippenbereich jenseits des isolierenden Abschnitts Wärmeenergie
von den Wärmerohren
aufnimmt. Wird nun nur eine der beiden wärmezuführenden Einrichtungen betrieben,
so strömt
die in den Wärmeübertrager
eingebrachte Wärmeenergie
nur in einen Rippenbereich ein. Der Wärmeübertrager reagiert daher bei
einem veränderten
Wärmeenergieeintrag
durch eine wärmezuführende Einrichtung
besonders schnell mit einer entsprechenden Temperaturänderung
an der Oberfläche
des Wärmeübertragers.
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Bei
der erfindungsgemäßen Gestaltung
ist zu beachten, dass die beiden Rohre grundlegend verschiedene
Funktionen erfüllen.
Während
in den Fluidleitungen Wärmeenergie
durch das Weiterleiten eines warmen Fluids, insbesondere einer Flüssigkeit, transportiert
wird, finden in den Wärmerohren
stetig Phasenwechsel zwischen flüssig
und gasförmig
statt, wobei die Wärmeenergie
jeweils bei den Phasenwechseln aufgenommen und abgegeben wird.
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Trotz
dieser unterschiedlichen Funktion können die beiden Rohre sehr ähnlich gestaltet
sein. Beispielsweise können
oftmals die gleichen Rohmaterialien verwendet werden. Es können in
der Regel auch die gleichen Fertigungsverfahren angewendet werden.
Die Rohre und ein umgebender Wärmeübertrager
eines erfindungsgemäßen Heizkörpers können daher
besonders kostengünstig
hergestellt werden.
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Darüber hinaus
kann mit Hilfe der Wärmerohre
die von der zweiten wärmezuführenden
Einrichtung eingebrachte Wärmeenergie
besonders gleichmäßig und
auch besonders schnell über
die Oberfläche
des Wärmeübertragers
verteilt wer den.
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Die
erfindungsgemäße Gestaltung
hat ferner zur Folge, dass beide wärmezuführenden Einrichtungen in einem
begrenzten Bereich, insbesondere am Rand des Heizkörpers angebracht
sein können.
Die Wärmerohre
führen, ähnlich wie
die Fluidleitungen, Wärmeenergie
von außen
in den Heizkörper
ein. Die wärmezuführende Einrichtung
selbst braucht hingegen nicht in die Rohre integriert zu werden,
wie es beispielsweise bei den PTC-Heizelementen von herkömmlichen
Zuheizern der Fall ist.
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Schließlich ist
anzumerken, dass der erfindungsgemäße Heizkörper aufgrund der mit den selben
Außenmaßen ausgebildeten
Rohrstruktur beider Rohre insgesamt regelmäßig aufge baut sein kann und
daher die zu erwärmende
Luft alle Teile des Wärmeübertra gers
gleichmäßig schnell
und gleichmäßig stark
durchströmt.
Der Luftstrom wird also insgesamt homogen erwärmt, ohne dass es zur Bildung
von Kältefahnen
kommt.
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Gemäß der Erfindung
sind die beiden Rohre in der Weise gleich gestaltet, dass sie mit
denselben Außenmaßen ausgebildet
sind. Die Wärmerohre
sind also in ihrer Geometrie im wesentlichen wie die Fluidleitungen
gestaltet. Auf diese Weise wird der Wärmeübertrager mit einer Art von
Rohren als gesamte Baugruppe hergestellt. Es werden für alle Bereiche des
Wärmeübertragers
dieselben Fertigungsschritte angewendet. Nachfolgend können die
Wärmerohre beispielsweise
noch an ihren Innenflächen
beschichtet werden. Ansonsten sind aber keine unterschiedlichen
Technologien erforderlich, um Fluidleitungen und Wärmerohre
auszubilden.
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Die
erfindungsgemäßen ersten
und zweiten Rohre sind ferner vorteilhaft je in einer Reihe angeordnet.
Die beiden Reihen können
in Strömungsrichtung
der zu erwärmenden
Luft hintereinander angeordnet sein. Dabei können die einzelnen Rohre einer Reihe
im Strömungsschatten
der anderen positioniert sein. Ein derart gestalteter Wärmeübertrager weist
einen besonders geringen Strömungswiderstand
auf. Alternativ können
die Rohre der einzelnen Reihen zueinander versetzt angeordnet sein.
Diese Anordnung führt
zu zusätzlicher
Turbulenz der Luft beim Durchströmen
des Wärmeübertragers
und ist besonders sinnvoll, wenn die Luft vorwiegend gleichzeitig
mit den Fluidleitungen und den Wärmerohren aufgeheizt
wird.
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An
die in Reihe angeordneten Rohre können insbesondere wärmezuführende Einrichtungen
in Gestalt eines länglichen
Körpers
mit geringem Aufwand angekoppelt werden. Die Einrichtungen liegen je
mit einer Längsseite
an einer Reihe der Rohre an. Sie führen also das Fluid bzw. die
Wärmeenergie
in die jeweiligen Enden der Rohre ein. Die Gestaltung ist für die Fluidleitungen
und die Wärmerohre
in gleicher Weise passend. Im Bereich der Ankopplung und bei den
wärmezuführenden
Einrichtungen können wiederum
gleichartige Konstruktionen verwendet und Synergieeffekte beim Teileeinkauf,
der Fertigung und der Montage genutzt werden.
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Die
genannten reihenförmig
angeordneten Rohre können
besonders kostengünstig
zu einem Wasser-Wärmeübertrager
und einem damit verbundenen Wärmerohr-Wärmeübertrager
vervollständigt werden,
indem die ersten Rohre an ihren der ersten wärmezuführenden Einrichtung entgegengesetzten Enden
mit einem länglichen
Anschlusskörper
fluidleitend gekoppelt sind, während
die zweiten Rohre an ihren der zweiten wärmezuführenden Einrichtung entgegengesetzten Enden
mit einem länglichen
Verschlusskörper
verschlossen sind. Anschlusskörper und
Verschlusskörper
können
als Standartbauteile bei verschiedenen Rohrlängen verwendet werden. Es können so
Heizkörper
mit verschiedener Wärmeübertragungsleistung
kostengünstig
hergestellt werden.
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Die
erfindungsgemäße zweite
wärmezuführende Einrichtung
ist besonders vorteilhaft mit PTC-Heizelementen versehen. Diese
bilden eine selbsttätig
abregelnde Heizeinrichtung. Die PTC-Heizelemente können eine
hohe Wärmeenergiemenge auf
kleinem Raum an den Enden der Wärmerohre bereitstellen.
Beim erfindungsgemäßen Heizkörper müssen die
PTC-Heizelemente jedoch nicht in den Wärmeübertrager eingebettet werden.
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele eines
erfindungsgemäßen Heizkörpers für eine Fahrzeug-Klimaanlage anhand
der beigefügten
schematischen Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt:
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1 einen
Querschnitt einer Klimaanlage,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Heizkörpers der Klimaanlage
gemäß 1,
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2a eine
perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Heizkörpers der Klimaanlage
gemäß 1,
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2b eine
perspektivische Ansicht der wärmeabgebenden
Einrichtungen des Heizkörpers gemäß 2a,
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3 eine
Seitenansicht eines Abschnitts eines teilweise aufgebrochenen Wärmerohrs
des Heizkörpers
gemäß 2,
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4 eine
perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Strangpressprofils
einer wärmezuführenden
Einrichtung an einem Heizkörper
gemäß 2,
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5 eine
perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Strangpressprofils
einer wärmezuführenden
Einrichtung an einem Heizkörper
gemäß 2,
und
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6 ein
Diagramm, welches den Zusammenhang zwischen Widerstand und Temperatur
einer PTC-Keramik veranschaulicht.
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In 1 ist
eine Klimaanlage 10 für
ein Fahrzeug 12 in Gestalt eines Personenkraftwagens dargestellt.
Die Klimaanlage 10 ist im Bereich einer Instrumententafel 14 des
Fahrzeugs 12 eingebaut. Sie weist einen Lufteinlass 16 auf,
der sich zwischen einer Motorhaube 18 und einer Windschutzscheibe 20 des
Fahrzeugs 12 befindet. Unterhalb des Lufteinlasses 16 befindet
sich ein Luftgebläse 22,
welches Luft aus der Umgebung des Fahrzeugs 12 in einen
Klimakasten 24 fördert.
Der Klimakasten 24 ist ein Raum, der sich unterhalb der
Windschutzscheibe 20 befindet und in dem ein Wärmeübertrager 26 sowie
ein Heizkörper 28 hintereinander
angeordnet sind.
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Luft,
die vom Luftgebläse 22 durch
den Wärmeübertrager 26 bzw.
den Heizkörper 28 gefördert und
gegebenenfalls erwärmt
worden ist, gelangt nachfolgend in diverse Luftkanäle 32, 34 und 36,
die in der Instrumententafel 14 ausgebildet sind. Durch die
Luftkanäle 32, 34 und 36 gelangt
die Luft zu Auslassklappen 38, 40 und 42 und
schließlich
durch Luftauslässe 44, 46 und 48 in
einen Fahrgastraum 50.
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Der
Wärmeübertrager 26 ist
für einen
flüssigen
Wärmeträger vorgesehen,
beispielsweise das Kältemittel
einer nicht dargestellten Kühlung
des Fahrzeugs 12. Der flüssige Wärmeträger wird von einer Pumpe an
der Kühlung
des Fahrzeugs 12 durch den Wärmeübertrager 26 gefördert.
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2 veranschaulicht
den Grundaufbau des Heizkörpers 28.
Der Heizkörper 28 ist
als Kombination eines Wasser-Heizabschnitts 30a mit einem
elektrischen Heizabschnitt 30b gestaltet. Eine Pumpe an einem
nicht dargestellten Verbrennungsmotor fördert Kühlwasser des Verbrennungsmotors
durch den Wasser-Heizabschnitt 30a.
Mit dem elektrischen Heizabschnitt 30b kann Luft aus der
Umgebung des Fahrzeugs 12 erwärmt werden, wenn vom Verbrennungsmotor des
Fahrzeugs 12 nicht ausreichend Wärmeenergie bereit gestellt
werden kann. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Kühlwasser
des Verbrennungsmotors unmittelbar nach dessen Start kalt ist. Ferner
kann ein elektrischer Heizabschnitt 30b sinnvoll bzw. erforderlich
sein, wenn das Fahrzeug 12 mit einem verbrauchsoptimierten
Verbrennungsmotor versehen ist, der insgesamt verhältnismäßig wenig
Abwärme
liefert.
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Jeder
Heizabschnitt 30a bzw. 30b des Heizkörpers 28 weist
eine im wesentlichen geschlossene wärmezuführende Einrichtung 52a bzw. 52b auf,
die je mit wärmeleitenden
Einrichtungen in Gestalt von Rohren 58a bzw. 58b verbunden
sind. Die Rohre 58a und 58b sind alle an eine
Vielzahl wärmeabgebender Einrichtungen 56 in
Form von parallelen Rippen wärmeleitend
angeschlossen.
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An
den Enden der Rohre 58a bzw. 58b, welche den wärmezuführenden
Einrichtungen 52a und 52b entgegengesetzt sind,
befindet sich ein Anschlusskörper 59a bzw.
ein Verschlusskörper 59b.
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Die
Einrichtung 52a, die Einrichtung 52b, die Bauteile 56 und 58a sowie 58b,
der Anschlusskörper 59a und
schließlich
der Verschlusskörper 59b bilden innerhalb
des Heizkörpers 28 einzelne
Module, die je nach geforderter Heizleistung und gewünschten Strömungs- und
Platzverhältnissen
im Klimakasten 24 einzeln angepasst und kombiniert werden
können.
Dabei kann für
die Bauteile 56, 58a und 58b ein herkömmlicher
Wärmeübertrager
verwendet werden, wie er beispielsweise bei Wasser-Luft-Wärmeübertragern
mit einer Vielzahl Rohren und Rippen verwendet wird. Die Rippen 56 können, wie
in 2a und 2b veranschaulicht
ist, auch als wellen- oder zickzackförmiges Bleche zwischen je zwei
Rohren 58a und 58b ausgebildet sein. Die Rohre 58a und 58b gemäß 2 sind
Rundrohre. Vorteilhaft ist auch eine Gestaltung als Flachrohre,
wie sie in 2a gezeigt ist. Die oben genannten
zickzackförmigen
Rippen 56 können
an solche Flachrohre besonders gut angekoppelt werden.
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Die
wärmezuführenden
Einrichtungen 52a und 52b sind als längliche
Körper
am bezogen auf 2 unteren Rand des Heizkörpers 28 angeordnet. Die
wärmezuführende Einrichtung 52a ist
als ein Anschlussrohr für
einen nicht dargestellten Kühlwasserkreislauf
des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs 12 gestaltet. Die
wärmezuführende Einrichtung 52b wird weiter
unten genauer erläutert.
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Die
Rohre 58a bzw. 58b stehen je von einer Seite der
länglichen
Körper
der wärmezuführenden Einrichtungen 52a und 2b lotrecht
ab und ragen durch die Vielzahl Rippen 56, welche sich
regelmäßig beabstandet
parallel zu den wärmezuführenden
Einrichtungen 52a und 52b erstrecken. Die Rohre 58a und 58b durchsetzen
die Rippen 56 im wesentlichen senkrecht. Mit den Rohren 58a und 58b sind
zwei Reihen gebildet, die je einer der wärmezuführenden Einrichtungen 52a und 52b zugeordnet
sind. Die einzelnen Rohre 58a und 58b der Reihen
sind in Strömungsrichtung
gemäß dem Pfeil
L der zu erwärmenden
Luft hintereinander angeordnet.
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Bei
einem nicht dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Rohre 58a im
wesentlichen senkrecht zu den Rohren 58b angeordnet und über speziell
geformte Verbindungsstege miteinander verbunden. Es sind dann keine
Rippen bzw. Lamellen erforderlich.
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Die
Rohre 58a bilden Fluidleitungen und sind mit der wärmezuführenden
Einrichtung 52a fluidleitend verbunden. Die Rohre 58b sind
als Wärmerohre gestaltet,
die mit der wärmezuführenden
Einrichtung 52b wärmeleitend
verbunden sind. Zwischen den Rohren 58a und 58b und
den wärmeabgebenden Rippen 56 sind
ebenfalls je wärmeleitende
Verbindungen ausgebildet.
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Innerhalb
jeder Rippe 56 sind isolierende Abschnitte 61 in
Gestalt von schlitzförmigen
Aussparungen ausgebildet, die sich quer zwischen gegenüberliegenden
Rohren 58a und 58b erstrecken. Die Aussparungen
sind von Stegen 63 begrenzt, die innerhalb einer Rippe 56 den
Wasser-Heizabschnitt 30a mit dem elektrischen Heizabschnitt 30b verbinden. Die
Rippen 56 und damit der gesamte Wärmetauscher des Heizkörpers 28 ist
also grundsätzlich
wärmetechnisch
geteilt, durch die Stege 63 aber ausreichend stabil verbunden,
um als ein einziges Bauteil gehandhabt und montiert zu werden.
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Der
Anschlusskörper 59a stellt
zwischen einzelnen Rohren 58a fluidleitende Verbindungen
her. Der Verschlusskörper 59b dient
zum Verschließen
aller Rohre 58b an deren Enden.
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Die
als Wärmerohre
gestalteten Rohre 58b ermöglichen es, dass Heizelemente
des elektrischen Heizabschnitts 30b an einem Rand oder
zumindest in einem begrenzten Bereich des Heizkörpers 28 konzentriert
sind. Die erzeugte Wärme
kann mit den Rohren 58b besonders gleichmäßig über die
gesamte Fläche
des Heizkörpers 28 verteilt
werden, ohne dass es zur Bildung von Kaltluftfahnen kommt.
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In 3 ist
die Funktion der Rohre 58b als Wärmerohre innerhalb eines Heizkörpers 28 veranschaulicht.
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Im
Rohr 58b erfolgt der Wärmetransport
von unten noch oben. Im unteren Bereich des Rohres 58b befindet
sich als Wärmequelle
die wärmezuführende Einrichtung 52b.
Durch sie wird eine Flüssigkeit
verdampft, die sich im Rohr 58b befindet. Als Flüssigkeit
kann beispielsweise hochreines Wasser verwendet werden. Die verdampfte
Flüssigkeit
steigt mit hoher Geschwindigkeit als Dampf im Rohr 58b auf.
Dies ist mit Pfeil A veranschaulicht.
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Der
Dampf gelangt an Stellen einer hohlzylindrischen Wand 60 des
Rohres 58b, an denen verhältnismäßig geringe Temperaturen herrschen,
weil das Rohr 58b dort beispielsweise durch Wärmeleitung
an einer Rippe 56 gekühlt
worden ist (Pfeil B). An den kälteren
Stellen kondensiert der Dampf. Der verflüssigte Dampf strömt als Flüssigkeit
zum unteren Bereich des Rohres 58b und der dort ange ordneten
Wärmequelle
zurück
(Pfeil C). Mit einem erneuten Verdampfen der Flüssigkeit beginnt der beschriebene
Kreislauf des Wärmetransports
von neuem.
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Der
Dampf kondensiert am Rohr 58b genau dort, wo die kälteren Stellen
der Wand 60 sind, also an den Stellen, an denen Heizbedarf
besteht. Die Wand 60 des Rohres 58b ist daher
nahezu homogen temperiert. Ein merklicher Temperaturabfall, wie
man ihn bei der Wärmeleitung
in einem Festkörper
kennt, ist im allgemeinen nicht zu verzeichnen. Durch den Phasenübergang
zwischen flüssig
und gasförmig können große Wärmemengen
transportiert werden. Die Wärmetransportfähigkeit
eines solchen Rohres 58b ist im Vergleich zu Festkörpern mit ähnlichen
Abmessungen etwa 10 bis 1000 mal höher.
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Das
Zurückführen der
kondensierten Flüssigkeit
zur Wärmequelle
kann auch durch Kapillarwirkung in beispielsweise einem feinen Netz
an der Innenseite des Rohres 58b erfolgen. Das Rohr 58b kann
dann auch waagrecht angeordnet betrieben werden.
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Die
Rohre 58b können
je mit einer derart geringen Menge Flüssigkeit gefüllt sein,
dass bei Erreichen einer vorbestimmten Grenztemperatur an den Rippen 56 die
gesamte Menge Flüssigkeit
verdampft worden ist. Die verdampfte Flüssigkeit füllt in diesem Fall die Rohre 58b je
bei einem bestimmten Druck aus. Weitere Phasenwechsel von flüssig zu
gasförmig
und von gasförmig
zu flüssig
entfallen. Daher geht die Transportfähigkeit an Wärmeenergie
der einzelnen Rohre 58b nahezu schlagartig und in erheblichem
Umfang zurück.
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Es
ist ein Mechanismus gefunden, um die wärmezuführende Einrichtung 52b ab
einer gewissen Grenztemperatur wärmetechnisch
vom restlichen Wärmeübertrager
abzukoppeln. Für
den Heizkörper 28 ist
eine wirkungsvolle, einfach und kostengünstig zu realisierende sowie
wartungsfreie Temperatursicherung geschaffen.
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Bei
dieser Art Temperatursicherung ergibt sich der Vorteil, dass die
Temperatur an der wärmezuführenden
Einrichtung 52b sofort ansteigt, sobald sich einzelne Rohre 58b abkoppeln.
Die noch angekoppelten Rohre 58b werden verstärkt erwärmt und sogleich
zum Abkoppeln geführt.
Zugleich entsteht an der wärmezuführenden
Einrichtung 52b ein Wärmestau,
der vorteilhaft zum sofortigen Abregeln der wärmezuführenden Einrichtung 52b genutzt
werden kann.
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In 4 ist
ein erstes Ausführungsbeispiel einer
wärmezuführenden
Einrichtung 52b dargestellt, wie sie für den Heizkörper 28 verwendet
werden kann.
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Die
wärmezuführende Einrichtung 52b weist ein
Strangpressprofil 62 aus einer Aluminiumlegierung mit einem
im wesentlichen zylindrischen Grundkörper auf, in dem eine zylindrische
Längsöffnung 64 und
quer zu dieser drei zylindrische Queröffnungen 66 ausgebildet
sind.
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In
die Queröffnungen 66 sind
bei montiertem Heizkörper 28 untere
Enden der Rohre 58b eingesteckt und dort wärmeleitend
verstemmt oder verlötet.
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Die
Längsöffnung 64 dient
zum Aufnehmen eines elektrischen Heizelementes in Gestalt eines Heizstabes 68.
Der Heizstab 68 ist mit einem zylindrischen Rohrmantel 70 versehen,
dessen Durchmesser an den Durchmesser der Längsöffnung 64 angepasst
ist. Im Rohrmangel 70 befindet sich Isoliermasse 72.
An den Enden ist der Rohrmantel 70 durch keramische Endbuchsen 74 verschlossen,
an denen je ein elektrischer Anschluss 76 mit einem Anschlussbolzen 78 angeordnet
ist. Zwischen den Anschlussbolzen 78 ist ein Heizleiter 80 durch
die keramischen Endbuchsen 74 und die Isoliermasse 72 geführt. Bei einem
nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Rohrmantel 70 weggelassen und der Heizleiter 80 sowie
die Isoliermasse 72 sind unmittelbar in die Längsöffnung 64 eingefügt und in
dieser festgelegt.
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Mit
Hilfe des Heizleiters 80 kann zum Betrieb des Heizkörpers 28 mit
dem Heizstab 68 das Strangpressprofil 62 aufgeheizt
werden. Das Strangpressprofil 62 überträgt die Wärme unmittelbar auf die eingebetteten
Enden der als Wärmerohre
wirkenden Rohre 58b. Diese führen die Wärme gleichmäßig und schnell zu den Rippen 56,
die als wärmeabgebende Einrichtungen
dienen.
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Am
Strangpressprofil 62 ist schließlich noch eine Abplattung 82 ausgebildet,
mittels der das Strangpressprofil 62 und gegebenenfalls
die an ihm angebrachten Rohre 58b mit den Rippen 56 direkt
an einem Bauteil des Fahrzeugs 12 oder in einem nicht dargestellten
Außengehäuse des
Heizkörpers 28 befestigt
werden können.
Die Abplattung 82 kann auch zum Befestigen eines Regel-Transistors
dienen, mit dem die Heizleistung des Heizleiters 80 elektrisch
geregelt wird.
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Die
in 4 dargestellte wärmezuführende Einrichtung 52b kann
mit einer geringen Modifikation auch als wärmezuführende Einrichtung 52a verwendet
werden. Es müssen
lediglich die Queröffnungen 66 bis
in die Längsöffnung 64 ragen,
so dass zwischen der Längsöffnung 64 und
den Queröffnungen 66 fluidleitende
Verbindungen bestehen. Unter Umständen können die wärmezuführenden Einrichtungen 52a und 52b hinsichtlich
ihres Gehäuses
so als Gleichteile gestaltet sein. Es kann ferner sinnvoll sein,
dass auch bei der wärmezuführenden
Einrichtung 52b gemäß 4 die
Querbohrungen 66 bis in die Längsöffnung 64 reichen.
Die in die Queröffnungen 66 eingesetzten
Rohre 58b gelangen dann in unmittelbaren Kontakt mit dem
eingesetzten Heizelement.
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In 5 ist
ein zweites Ausführungsbeispiel einer
wärmezuführenden
Einrichtung 52b mit einem Strangpressprofil 84 dargestellt,
welches zum Aufnehmen von PTC-Heizelementen 86 dient.
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Das
Strangpressprofil 84 ist als zylindrischer Grundkörper gestaltet,
in dem ein Längsschlitz 88 und
quer zu diesem drei Queröffnungen 90 ausgebildet
sind. Die Queröffnungen 90 dienen
wiederum zum Aufnehmen von Enden der Rohre 58b.
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Im
Längsschlitz 88 werden
bei der Montage des Heizkörpers 28 die
PTC-Heizelemente 86 eingeklemmt.
Zum Klemmen wird das Strangpressprofil 84 im Bereich des
Längsschlitzes 88 elastisch
geweitet, die PTC-Heizelemente 86 werden eingeschoben und es
wird zugelassen, dass sich der Längsschlitz 88 wieder
elastisch verengt. Zum Verstärken
der Klemm- bzw. Presskraft kann der Längsschlitz 88 auch
beidseitig geschlossen aufgeführt
sein oder durch beispielsweise eine Verschraubung zusammengepresst
sein.
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Somit
ist zwischen dem Strangpressprofil 84 und den PTC-Heizelementen 86 eine
gut wärmeleitende
und zugleich für
eine elektrische Kontaktierung geeignete Verbindung geschaffen.
Für diese
sind im Längsschlitz 88 nicht
dargestellte Funktionsflächen ausgebildet.
Die weitere Kontaktierung der PTC-Heizelemente 86 ist in
der vereinfachten Darstellung der 5 weggelassen
worden.
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Die
PTC-Heizelemente 86 sind beim Heizkörper 28 die Bauteile,
welche aufgrund ihrer komplexen Herstellung und ihres teueren Materials
die höchsten
Kosten verursachen. Man ist daher bestrebt, die PTC-Heizelemente 86 mit
maximaler Leistung P zu betreiben. Bei konstanter Versorgungsspannung
bedeutet dies wegen P = U2/R, dass auf der
Widerstandskennlinie der PTC-Heizelemente 86 der minimale
Widerstand angesteuert werden sollte.
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Der
eingangs beschriebene Gleichgewichtszustand zwischen Widerstand
und Temperatur an den PTC-Heizelementen 86 und auch die
dabei erreichte Temperatur der Keramik hängen in hohem Maße von der
Wärmeabgabe
an die Umgebung ab. Nur mit einer gut wärmeleitenden Einrichtung können hohe
Heizleistungen erzielt und damit ein optimierter und langlebiger
Heizkörper 28 mit
PTC-Keramik geschaffen
werden.
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Die
Kombination von PTC-Heizelementen 86 mit den als Wärmerohren
wirkenden Rohren 58b führt
zu einer stärkeren
Ableitung von Wärme
von den PTC-Heizelementen 86 als bei bisher verwendeten
Technolgien. Als Folge der besseren Wärmeleitung erniedrigt sich
die Temperaturdifferenz zwischen den PTC-Heizelementen 86 und
den wärmeabgebenden
Rippen 56 des Heizkörpers 28.
Die PTC-Heizelemente 86 kühlen ab. Die damit verbundene
Erhöhung
des Widerstandes lässt
die elektrische Leistung abfallen, bis ein neuer Gleichgewichtszustand
erreicht ist (siehe Punkt 1 nach Punkt 2 in 6). Die PTC-Heizelemente 86 würden also
grundsätzlich
bei niedrigerer Temperatur betrieben.
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Nun
kann jedoch eine PTC-Keramik mit einem besonders niedrigen elektrischen
Widerstand verwendet werden. Dadurch erhöht sich die Leistung der PTC-Heizelemente 86 und
somit steigt die Temperatur wieder auf den optimalen Betriebspunkt
an (siehe Punkt 2 nach Punkt 3 in 6). Beim
optimalen Betriebspunkt befinden sich die PTC-Heizelemente 86 in
der Nähe
der Stelle des niedrigsten Widerstandes der PTC-Keramik.
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Dies
bedeutet, dass die PTC-Heizelemente 86 das niedrigste Eigengewicht
pro abgegebener Leistung aufweisen. Die Verwendung von Rohren 58b in
der Funktion von Wärmerohren
bietet also die Möglichkeit,
bei konstanter Heizleistung die Anzahl und das Gewicht der PTC-Heizelemente 86 samt Kontaktierung
signifikant zu verringern. Die Heizleistung kann bezogen auf die
Kosten der PTC-Heizelemente
erheblich gesteigert werden. Darüber
hinaus kann die wärmezuführende Einrichtung 52b besonders
kompakt gestaltet sein.
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- 10
- Klimaanlage
- 12
- Fahrzeug
- 14
- Instrumententafel
- 16
- Lufteinlass
- 18
- Motorhaube
- 20
- Windschutzscheibe
- 22
- Luftgebläse
- 24
- Klimakasten
- 26
- Wärmeübertrager
- 28
- Heizkörper
- 30a
- Wasser-Heizabschnitt
- 30b
- elektrischer
Heizabschnitt
- 32
- Luftkanal
- 34
- Luftkanal
- 36
- Luftkanal
- 38
- Auslassklappe
- 40
- Auslassklappe
- 42
- Auslassklappe
- 44
- Luftauslass
- 46
- Luftauslass
- 48
- Luftauslass
- 50
- Fahrgastraum
- 52a
- am
Kühlwasserkreislauf
angeschlossene wärmezuführende Einrichtung
- 52b
- elektrische
wärmezuführende Einrichtung
- 56
- wärmeabgebende
Rippe
- 58a
- Rohr
in der Funktion einer Fluidleitung
- 58b
- Rohr
in der Funktion eines Wärmerohres
- 59a
- Anschlusskörper
- 59b
- Verschlusskörper
- 60
- Wand
- 61
- isolierender
Abschnitt
- 62
- Strangpressprofil
- 63
- Steg
- 64
- Längsöffnung
- 66
- Queröffnung
- 68
- Heizstab
- 70
- Rohrmantel
- 72
- Isoliermasse
- 74
- Endbuchse
- 76
- Anschluss
- 78
- Anschlussbolzen
- 80
- Heizleiter
- 82
- Abplattung
- 84
- Strangpressprofil
- 86
- PTC-Heizelement
- 88
- Längsschlitz
- 90
- Queröffnung