DE10156916A1 - Handy-Display - Google Patents

Handy-Display

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DE10156916A1
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phone
mobile phone
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Kathrin Kunze
Constanze Kunze
Klaus Kunze
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    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein mobiles Telefon mit einer Eingabeeinheit (1) und einer Anzeigeeinheit (2) auf einer Seite, nämlich der Vorderseite des Telefons angeordnet. Dabei soll die Anzeigefläche dadurch vergrößert werden, dass das Telefon auf mehreren Seiten eine Anzeigeeinheit (2, 3, 7) besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Telefon mit einer Eingabeeinheit und einer Anzeigeeinheit, welche auf einer Seite, nämlich der Vorderseite des Telefons angeordnet sind.
  • Da mobile Telefone ständig mitgeführt werden, sollen diese auch möglichst leicht und klein sein. Auf der anderen Seite steht das Bestreben, die Einsatzmöglichkeiten kontinuierlich zu erweitern, was oft die Gewährleistung umfassender Möglichkeiten zur Eingabe von Steuerbefehlen erforderlich macht. Dies führt insgesamt auch zu kleineren Anzeigeeinheiten und damit zu einer Beeinträchtigung der Qualität und des Umfangs der Anzeigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Anzeigemöglichkeiten zu verbessern, ohne die Handhabbarkeit des Telefons zu beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Telefon auf mehreren Seiten zumindest eine Anzeigeeinheit besitzt. Dies vergrößert die verfügbare Anzeigefläche erheblich, ohne sich auf die Größe des Telefons auszuwirken. Dabei ist es vorteilhaft, wenn überwiegend oder nur dann die Vorderseite des Telefons zur Anzeige benutzt wird, wenn oft oder überhaupt eine Betätigung der Eingabeeinheit erforderlich ist.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn der überwiegende Teil der Oberfläche des Telefons von zumindest einer Anzeigeeinheit gebildet wird. Dies bedeutet, dass die Anzeigeeinheit eine stabile Oberfläche besitzen sollte, damit die Aufgaben des Gehäuses insbesondere hinsichtlich Stabilität, Verschleiß und Bruchfestigkeit von ihr übernommen werden können. Hierzu kann das Telefon eine oder mehrere Anzeigeeinheiten besitzen, deren Anzeigefläche im Bereich von einem oder mehreren Quadratzentimetern liegt.
  • Um eine möglichst große Anzeigefläche zu erhalten, ohne die Handhabbarkeit zu beeinträchtigen, sollte zumindest auf zwei etwa gegenüberliegenden Seiten, insbesondere der Vorder- und der Rückseite des Telefons eine Anzeigeeinheit vorhanden sein. Besonders wenn die Anzeigeeinheit der Rückseite nur zur Anzeige von Inhalten vorgesehen ist, die keine oder zumindest nur wenige Betätigungen der Eingabeeinheit erfordern, kann und sollte die Anzeigeeinheit der Rückseite wesentlich größer als die der Vorderseite sein. Zur Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten des Telefons sollte zumindest die Rückseite eine Eingabeeinheit besitzen, die im Interesse einer größeren Anzeigeeinheit vorzugsweise wesentlich kleiner als die der Vorderseite ist.
  • Insbesondere in der Öffentlichkeit und/oder der Anzeige bestimmter Inhalte ist es von Vorteil, wenn über die Steuerung des Telefons gewährleistet ist, dass jeweils nur ein Teil der, vorzugsweise nur eine Anzeigeeinheit aktiv ist. Diese Steuerung der Anzeigeeinheiten kann von der Art der angezeigten Inhalte und/oder der Programmierung durch den Telefonhersteller und/oder den Telefonnutzer und/oder der Eingabe durch den Telefonnutzer abhängig sein.
  • Zur Ermöglichung der Übertragung von Bildern des Telefonierenden besitzen mobile Telefone auf einer Seite, meist auf der Vorderseite, eine Kamera. In diesem Fall sollte zumindest ein Teil der Eingabeeinheit der gegenüberliegenden Seite auf die Steuerung der Kamera und/oder die Übertragung der Bilder in einen Speicher und/oder an einen entfernten Empfänger einwirken können. In Verbindung mit der großen Anzeigeeinheit auf der Rückseite, welche die Bilder der Kamera anzeigt, werden hierdurch die Einsatzmöglichkeiten der Kamera wesentlich erweitert.
  • In Kombination, aber auch unabhängig davon ist es vorteilhaft, wenn bei Telefonen mit einer Kamera die Seite mit der Kamera eine Spiegelfläche besitzt, die vorzugsweise in der Nähe der Kamera, d. h. des Kameraobjektivs vorhanden und parallel zur Kamera ausgerichtet ist. Der Spiegel soll dabei so angeordnet und gestaltet sein, dass der Betrachter über das Spiegelbild Rückschlüsse auf den Aufnahmewinkel der Kamera und/oder auf die Entfernung zur Kamera ziehen kann. Dies ermöglicht es wegen der relativ kleinen Anzeigeeinheiten dieser Telefone auf die Anzeige der Bilder der Kamera zu verzichten und stattdessen beispielsweise Bilder des anderen Gesprächsteilnehmers oder andere Inhalte während des Telefonierens anzuzeigen. Da das Telefon bei der Kameraübertragung vom Telefonnutzer entfernt gehalten wird, sollte das Telefon Anschlüsse für ein externes Mikrofon und einen externen Lautsprecher bzw. Ohrhörer besitzen.
  • Wegen der Größe der Anzeigeeinheit der Rückseite sowie des geringen Bedarfs von Eingaben ist es von Vorteil, wenn diese Anzeigeeinheit zur Wiedergabe von Filmen oder Viedeo-Spielen benutzt wird und daher zumindest ein Teil der Eingabeeinheit der Rückseite eine Videoeinheit zur Steuerung der Filmwiedergabe oder des Spiels beeinflusst. Die Videoeinheit kann dabei im Telefon oder auch beim Lieferanten des Films, beispielsweise im Internet realisiert sein.
  • Um falsche Eingaben während des Gebrauchs, insbesondere während des Telefonierens zu vermeiden, sollte die Eingabeeinheit der Rückseite über die Steuerung des Telefons abschaltbar sein. Desgleichen kann auch die Eingabeeinheit der Vorderseite beim Arbeiten des Telefonnutzers mit der Rückseite des Telefons zur Vermeidung von Fehleingaben deaktivierbar sein.
  • Die Eingabeeinheit wird meist von Tastschaltern gebildet, es ist jedoch auch möglich, dass die Eingabeeinheiten von den Anzeigeeinheiten selbst realisiert werden, d. h. die Steuerung des Telefons über den Kontakt des Telefonnutzers oder eines mobilen Hilfsmittels mit bestimmten Flächen der Anzeigeeinheit erfolgt. Außerdem kann zumindest ein wesentlicher Teil der Eingabeeinheiten entfallen, wenn die Steuerung des Telefons über die Sprache ermöglicht wird.
  • Zum Schutz der Eingabeeinheiten und/oder der Anzeigeeinheiten können diese auch zumindest teilweise abdeckbar oder das Telefon zusammenklappbar sein.
  • Um Informationen über das benutzte Mobilfunknetz des Telefons werbewirksam und/oder ohne räumliche Beeinträchtigung der Anzeigefläche darstellen zu können, sollten mehrfarbige Anzeigeeinheiten eingesetzt werden, bei denen über die Farbsteuerung die Farbe der Anzeigeeinheit, ihres Hintergrundes und/oder der angezeigten Zeichen zumindest bereichsweise steuerbar ist. Wenn die, für die Herstellung einer Telefonverbindung über das bestimmte Mobilfunknetz verantwortliche Identifizierungseinheit mit der Farbsteuerung verbunden ist, so kann dadurch bei Aktivierung der Identifizierungseinheit die Farbsteuerung beeinflusst werden. Dies hat besonders dann Vorteile, wenn das Telefon mehrere Identitizierungseinheiten besitzt, d. h. in mehreren Mobilfunknetzen telefonieren kann. Die Aktivierung unterschiedlicher Identitizierungseinheiten und damit das Telefonieren in verschiedenen Mobilfunknetzen führt hierdurch auch zur Anzeige unterschiedlicher Farben.
  • In analoger Weise kann die Farbsteuerung die Farbe der Anzeigeeinheit, ihres Hintergrundes und/oder der angezeigten Zeichen bei einem Telefonat mit einem anderen Teilnehmer in Abhängigkeit vom Mobilfunknetz des anderen Teilnehmers steuern.
  • Die Farbsteuerung einer Anzeigeeinheit kann aber auch die Farbe der Anzeigeeinheit, ihres Hintergrundes und/oder der angezeigten Zeichen in Abhängigkeit von der Temperatur der Umgebungsluft und/oder der Art des zu erwartenden Wetters steuern. Während dabei die Temperatur der Umgebungsluft über einen Temperatursensor des Telefons erfasst werden kann, sind Informationen über die Wettervorhersage, insbesondere den Standort des Telefons betreffend, von Dienstleistern im Internet abrufbar. Hierzu kann das Telefon Informationen über seine Position vom Server des Mobilfunknetzes anfordern und bei einer Wetteranfrage an den Dienstleister mitliefern. Der Server des Mobilfunknetzes ermittelt zur Standortbestimmung lediglich, in welcher Zelle des Mobilfunknetzes sich das Telefon befindet. Die Positionsgenauigkeit genügt in diesem Anwendungsfall bei weitem.
  • Im Normalfall befindet sich auf der Vorderseite auch ein Lautsprecher und ein Mikrofon. Um auf der Vorderseite des Telefons jedoch Platz für eine größere Anzeigeeinheit zu gewinnen, können im Gegensatz dazu Mikrofon und Lautsprecher auf der gegenüberliegenden Rückseite des Telefons angeordnet sein. Die Rückseite kann in diesem Fall auch eine Kamera und/oder eine kleine Eingabeeinheit und/oder eine kleine Anzeigeeinheit besitzen, wobei die Bedienung des Telefons jedoch in der Hauptsache von der Vorderseite aus erfolgt. Mikrofon und Lautsprecher können auch nur außerhalb des Telefons angeordnet sein, beispielsweise als Head-Set oder Freisprecheinheit in einem Auto.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 die Vorderseite eines mobilen Telefons,
  • Fig. 2 die Rückseite des Telefons und
  • Fig. 3 eine Seitenansicht.
  • Das mobile Telefon besitzt gemäß Fig. 1 auf der Vorderseite eine Eingabeeinheit 1 in Form mehrerer Tasten zur Eingabe von Telefonnummern, Programmbefehlen, Internetaufrufen u. ä. sowie eine Flüssigkristallanzeige als Anzeigeeinheit 2, welche die Eingaben, Menüs oder andere Informationen und Bilder darstellt. Außerdem hat die Vorderseite noch ein Mikrofon 9 und einen Lautsprecher 8.
  • Die Vorderseite besitzt ebenfalls eine Kamera 5 bzw. ein dazugehöriges Kameraobjektiv. Zur Aufnahme des Telefonnutzers durch die Kamera 5 ist die Ausrichtung des Telefons wichtig, insbesondere wenn eine Darstellung des Kamerabildes über die Anzeigeeinheit 2 der Vorderseite im Interesse der Darstellung anderer Informationen oder Bilder nicht möglich ist. Hierbei hilft ein Spiegel 6 auf der Vorderseite, in der Nähe der Kamera 5, d. h. des Kameraobjektives. Der Spiegel 6 ist dabei so angeordnet, dass der Betrachter über sein Spiegelbild Rückschlüsse auf die Ausrichtung der Kamera 5 sowie die Entfernung zur Kamera 5 ziehen kann. Dies bedeutet beispielsweise, dass der Telefonnutzer davon ausgehen kann, dass sein Kopf von der Kamera 5 erfasst wird, wenn er diesen oder einen entsprechenden Ausschnitt davon auch im Spiegel 6 sieht. Hierzu genügt ein Spiegel 6 mit einer Fläche im Bereich von ca. 1 Quadratzentimeter.
  • Die Rückseite des Telefons wird im wesentlichen von einer Anzeigeeinheit 3 bestimmt. Wegen der Größe eignet sich diese Anzeigeeinheit 3 besonders zur Darstellung von Bildern, Filmen und Spielen. Da hierzu einige Steuerbefehle notwendig sein können, besitzt die Rückseite des Telefons auch eine kleine, hier zweigeteilte Eingabeeinheit 4. Damit insbesondere während des Telefonierens keine Fehleingabe erfolgt, sind die Tasten der Eingabeeinheit 4 der Rückseite versenkt.
  • Mit dieser Anzeigeeinheit 3 können auch die Bilder der Kamera 5 dargestellt werden. Daher ist die Eingabeeinheit 4 mit der Steuerung der Kamera 5 verbunden.
  • Fig. 3 zeigt eine Seite des Telefons, welche ebenfalls zur Unterbringung einer Anzeigeeinheit 7 dient. Diese kann zur Anzeige von Informationen benutzt werden, die nicht unmittelbar mit der Aufgabe des Telefons in Verbindung stehen, beispielsweise der Uhrzeit, der Temperatur, des Horoskops des Telefonnutzers für einen bestimmten Zeitraum und/oder ein bestimmtes Gebiet, des Betreibers des aktiven Telefonnetzes, von Werbung oder der Wettervorschau.
  • Zur Anzeige des gerade aktiven Mobilfunknetzes des Telefons kann zum Beispiel die Farbsteuerung einer mehrfarbigen Anzeigeeinheit 7 von der Identifizierungseinheit in Form einer üblichen SIM-Karte beeinflusst werden. Hierdurch wird es dem Betreiber des Mobilfunknetzes möglich, eine von ihm bevorzugte Farbe bei Benutzung seines Mobilfunknetzes zur Anzeige zu bringen.
  • Dies gewinnt insbesondere dann an Bedeutung, wenn das Telefon in mehreren Mobilfunknetzen betrieben werden kann und daher mehrere Identifizierungseinheiten besitzt.
  • Da die Anzeigeeinheiten 2, 3,7 einen wesentlichen oder gar den bestimmenden Teil des Gehäuses des Telefons darstellen, wird die Oberfläche dieser Anzeigeeinheiten 2, 3, 7 auch von stabilen, verschleißfesten und bruchsicheren Materialien gebildet.

Claims (11)

1. Mobiles Telefon mit einer Eingabeeinheit (1) und einer Anzeigeeinheit (2), welche auf einer Seite, nämlich der Vorderseite des Telefons angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Telefon auf mehreren Seiten zumindest eine Anzeigeeinheit (2, 3, 7) besitzt.
2. Mobiles Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der überwiegende Teil des Telefons von zumindest einer Anzeigeeinheit (2, 3, 7) gebildet wird.
3. Mobiles Telefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf zwei etwa gegenüberliegenden Seiten, insbesondere der Vorder- und der Rückseite des Telefons eine Anzeigeeinheit (2, 3, 7) vorhanden ist.
4. Mobiles Telefon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (3) der Rückseite wesentlich größer als die (2) der Vorderseite ist.
5. Mobiles Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite eine Eingabeeinheit (4) besitzt, die vorzugsweise wesentlich kleiner als die (1) der Vorderseite ist.
6. Mobiles Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nur ein Teil der, vorzugsweise nur eine Anzeigeeinheit (2, 3, 7) aktiv ist.
7. Mobiles Telefon nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Eingabeeinheit (4) der Rückseite eine Videoeinheit beeinflusst.
8. Mobiles Telefon nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (4) der Rückseite abschaltbar ist.
9. Mobiles Telefon mit einer Kamera (5) auf einer Seite des Telefons insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Eingabeeinheit (4) der gegenüberliegenden Seite auf die Steuerung der Kamera (5) einwirkt.
10. Mobiles Telefon mit einer Kamera (5) insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite mit der Kamera (5) eine Spiegelfläche besitzt, die vorzugsweise in der Nähe der Kamera (5) angebracht und parallel zur Kamera (5) ausgerichtet ist.
11. Mobiles Telefon mit einer mehrfarbigen Anzeigeeinheit (2, 3, 7) bei welcher zumindest bereichsweise über eine Farbsteuerung die Farbe der Anzeigeeinheit, ihres Hintergrundes und/oder der angezeigten Zeichen steuerbar ist und wenigstens einer Identifizierungseinheit zur Ermöglichung von Telefonaten in einem Mobilfunknetz insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungseinheit mit der Farbsteuerung verbunden ist und bei Aktivierung der Identifizierungseinheit die Farbsteuerung beeinflusst wird.
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