DE10156658C1 - Polster für einen aktiv belüfteten Fahrzeugsitz - Google Patents
Polster für einen aktiv belüfteten FahrzeugsitzInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Polster, insbesondere ein Sitzpolster, für einen aktiv belüfteten Fahrzeugsitz, das durch Abheftungen in Spiegel und Wangen unterteilte Polsterzonen aufweist, mit einer luftundurchlässigen Auflageschicht, in der innerhalb des Spiegels mindestens ein die Auflageschicht vollständig durchdringender Luftschacht mit einem darin aufgenommenen Miniaturlüfter angeordnet ist, und mit einer die Auflageschicht überdeckenden, luftdurchflutbaren Ventilationsschicht. Zwecks wirkungsvoller Belüftung der Wangen bei nur wenigen im Bereich des Spiegels in der Auflageschicht angeordneten Miniaturlüftern sind unterhalb der Abheftungen diese untertunnelnde Einlegestreifen aus luftdurchflutbarem Material, vorzugsweise aus Abstandsgewirke, angeordnet, die längs der Abheftungen verlaufen und die auf beiden Seiten der Abheftungen sich erstreckenden Randzonen der Ventilationsschicht breitflächig überdecken.
Description
Die Erfindung betrifft ein Polster, insbesondere ein
Sitzpolster, für einen aktiv belüfteten Fahrzeugsitz gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Polster für das Sitzteil oder die
Rückenlehne eines aktiv belüfteten Fahrzeugsitzes
(DE 196 28 698 C1) ist die auf einem Polsterträger im Sitzteil
oder in der Rückenlehne aufliegende Auflageschicht mit
integrierten Luftschächten, die die Auflageschicht von deren
Oberseite bis zur Unterseite durchdringen, aus Schaumstoff
hergestellt. Die aus grobmaschigem Abstandsgewirke bestehende
Ventilationsschicht überzieht die Auflageschicht. Auf der
Ventilationsschicht liegt eine luftdurchlässige
Druckverteilungsschicht auf, die ihrerseits unter Zwischenlage
einer Bezugsfüllung von einem luftdurchlässigen Polsterbezug
überspannt ist. Die jeweils einen Miniaturlüfter enthaltenden
Luftschächte sind am vorderen und hinteren Ende des durch eine
Abheftung in zwei Zonen unterteilten Spiegelbereichs des
Polsters angeordnet. Zur Polsterbelüftung wird von den
Miniaturlüftern aus dem unterhalb des Fahrzeugsitzes
befindlichen Bereich des Fahrzeuginnenraums Luft angesaugt und
in die Ventilationsschicht geblasen. In dem Abstandsgewirke
der Ventilationsschicht, dessen senkrechte Stege weitmaschig
und ungerichtet stehen, kann sich die Luft in allen Richtungen
ausbreiten und bei unbesetztem Fahrzeugsitz durch den
Polsterbezug in den Luftraum oberhalb des Polsterbezugs
ausströmen und dadurch eine rasche Abkühlung der
Sitzoberfläche bewirken. Bei besetztem Fahrzeugsitz streicht
die Luft im Abstandsgewirke der Ventilationsschicht entlang
und tritt an den offenen Enden des Polsters wieder aus. Sie
erzeugt dabei einen Luftfeuchtigkeitsgradienten und führt die
vom Sitzenden angefeuchtete Luft ab.
Die DE 100 24 879 C1 zeigt ein aktiv belüftetes Sitzmodul mit
einem Polster für einen Fahrzeugsitz. Das dort gezeigte
Polster weist eine luftundurchlässige untere
Schaumstoffschicht, eine mittlere Luftführungsschicht aus
einem Gewirk und eine luftdurchlässige obere
Schaumstoffschicht auf. Das Polster ist mit einem Polsterbezug
bespannt und durch Abheftungen in mehrere Bereiche unterteilt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem Sitzpolster für
einen aktiv belüfteten Fahrzeugsitz (DE 100 37 065 A1), das
durch Querschnittsverengungen in der luftführenden
Ventilationsschicht hervorrufende Abheftungen in Polsterzonen
unterteilt ist, zur Verringerung der für die Polsterbelüftung
erforderlichen Anzahl von Miniaturlüftern bei ausreichender
Belüftung aller Polsterzonen in die Auflageschicht des
Polsters von deren zur Ventilationsschicht weisenden Oberseite
her nutartige Luftkanäle einzuarbeiten, die einerseits als
Luftzuführkanäle sich von mit jeweils einem Miniaturlüfter
ausgestatteten Luftschächten bis in die äußeren Polsterzonen,
die sog. Wangen, erstrecken und andererseits als innerhalb der
Wangen verlaufende Luftverteilkanäle an den Luftzuführkanälen
angeschlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Polster
für einen aktiv belüfteten Fahrzeugsitz der eingangs genannten
Art bei minimierter Zahl der zur Polsterbelüftung
erforderlichen Miniaturlüfter eine verbesserte Belüftung der
durch Abheftungen vom Spiegelbereich des Polsters abgetrennten
Polsterzonen zu erreichen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Polster hat den Vorteil, daß durch die
Einlegestreifen aus luftdurchflutbarem Material die
Abheftungen großflächig untertunnelt werden und somit die in
dem Ventilationsschichtabschnitt im Spiegel strömende Luft
großflächig in die Ventilationsschichtabschnitte von Wangen
oder Backen eintritt und dort für eine wirkungsvolle Belüftung
sorgt. Für eine ausreichende Belüftung aller Polsterzonen
genügen dadurch bereits ein oder zwei Miniaturlüfter, die im
Bereich des Spiegels in entsprechenden Luftschächten der
vorzugsweise aus Vollschaum hergestellten Auflageschicht
integriert sind. Die Unterbringung der Einlegestreifen
erfordert bei dem einfachen Aufbau des Polsters aus einem
Schaumblock und einer diesen abdeckenden Ventilationsschicht,
die vorzugsweise aus einem Abstandsgewirke besteht, nur geringe
Änderungen im Schaumblock für die Aufnahme der Einlegestreifen.
Durch die geringe Lüfterzahl und die einfache, kostengünstige
Herstellung des Polsters ergibt sich ein gut belüftetes Polster
für einen Fahrzeugsitz mit geringen Gestehungskosten.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Polsters
mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Einlegestreifen in längs der Abheftungen sich erstreckenden
Nuten vorzugsweise formschlüssig eingelegt, die von der der
Ventilationsschicht zugekehrten Oberseite der Auflageschicht
aus in diese eingebracht sind. Durch diese konstruktive
Gestaltung sind die Einlegestreifen im Schaumblock
unverschieblich fixiert und gewährleisten dauerhaft eine
Luftaustauschbrücke zwischen den längs der Abheftnähte sich
erstreckenden Randbereichen der Ventilationsschichtabschnitte
im Polsterspiegel und in den Polsterwangen, über die die von
den Miniaturlüftern in die Ventilationsschichtabschnitte im
Polsterspiegel eingeblasene Luft ungehindert in die
Ventilationsschichtabschnitte im Bereich der Polsterwangen
einströmen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das
Material der Einlegestreifen ein Abstandsgewirke, wie es auch
in der Ventilationsschicht des Polsters verwendet wird.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Schaumblocks eines
Sitzpolsters für einen Fahrzeugsitz,
Fig. 2 ausschnittweise einen Querschnitt des
Sitzpolsters gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Das in Fig. 2 im Halbschnitt gemäß Schnittlinie II-II in
Fig. 1 dargestellte Sitzpolster für einen aktiv belüfteten
Fahrzeugsitz, das in gleicher oder wenig modifizierter
Ausführung auch als Lehnpolster für den Fahrzeugsitz verwendet
werden kann, weist eine luftundurchlässige Auflageschicht 10
aus Schaumstoff, eine diese überdeckende, luftdurchflutbare
Ventilationsschicht 11 aus einem grobmaschigen Abstandsgewirke,
eine auf der Ventilationsschicht 11 aufliegende,
luftdurchlässige Druckverteilungsschicht 20 aus Schaumstoff
sowie einen die Polsteroberfläche überziehenden Polsterbezug 13
auf, der unter Zwischenlage einer Bezugsfüllung 14 die
Druckverteilungsschicht 12 überspannt. Der randseitig an der
Auflageschicht 10 festgelegte Polsterbezug 12 ist mittels
Abheftungen 15 gespannt, die hinter- oder nebeneinander
aufgereiht sind und im Polster optisch sichtbare Polsterzonen
definieren. Solche Polsterzonen sind der sog. zentrale Spiegel
16, beim Sitzpolster Sitzspiegel genannt, die beiden der
seitlichen Beckenabstützung dienenden Seitenbacken oder
Seitenwangen 17, die sich seitlich am Sitzspiegel 16
anschließen und von der Hinterkante bis zur Vorderkante des
Sitzpolsters reichen, sowie eine vordere Querbacke oder
Querwange 18, die den Sitzspiegel 16 nahe des vorderen
Polsterendes begrenzt. Die Abheftungen 15 werden mit im Abstand
voneinander angeordneten Abheftdrähten 19 erzeugt, die in der
Auflageschicht 10 verankert werden und dabei den Polsterbezug
13 in Richtung der Auflageschicht 10 einziehen. In Fig. 2 ist
einer der Abheftdrähte 19 zu sehen. Die Ventilationsschicht 11
ist durch die Abheftungen 15 stark zusammengedrückt, so daß im
Übergangsbereich vom Spiegel 16 zu den Wangen 17, 18 die
Ventilationsschicht 11 einen nur sehr geringen Querschnitt
aufweist.
Zur Belüftung des Polsters sind in die Auflageschicht 10 aus
Schaumstoff zwei Luftschächte 20 eingeschnitten, die im
Ausführungsbeispiel mittig angeordnet sind und die
Auflageschicht 10 vollständig von deren Oberseite zur
Unterseite durchdringen. Alternativ können die beiden
Luftschächte 20 auch in Sitzquerrichtung mit Abstand
nebeneinander plaziert mehr zum hinteren Ende des Sitzspiegels
16 hin angeordnet werden. In jedem Luftschacht 20 ist ein
federnd aufgehängter Miniaturlüfter 21 eingesetzt. Die zur
Sitzbelüftung eingeschalteten Miniaturlüfter 21 saugen Luft von
der Unterseite des Fahrzeugsitzes an und blasen diese in die
Ventilationsschicht 11 ein. Die Luft durchströmt die
Ventilationsschicht 11, um über die luftdurchlässige
Druckverteilungsschicht 12 und den luftdurchlässigen
Polsterbezug 13 an der Oberfläche des Polster auszutreten.
Da die Abschnitte der Ventilationsschicht 11 in den
Seitenwangen 17 und in der Querwange 18 durch die von den
Abheftungen 15 herbeigeführte Querschnittsverengung der
Ventilationsschicht 11 von dem Abschnitt der
Ventilationsschicht 11 im Sitzspiegel 16 durchlüftungsmäßig
abgetrennt sind, sind zu einer ausreichenden Belüftung auch
dieser Polsterzonen Einlegestreifen 22 aus einem
luftdurchflutbaren Material, im Ausführungsbeispiel aus einem
Abstandsgewirke, vorgesehen, die längs der Abheftungen 15
verlaufen und die auf beiden Seiten der Abheftungen 15 sich
erstreckenden Randbereiche oder Randzonen der
Ventilationsschichtabschnitte im Spiegel 16 und Wangen 17, 18
breitflächig überdecken. Diese Einlegestreifen 22 untertunneln
die Abheftungen 15 und stellen eine Luftführungsbrücke für die
in der Ventilationsschicht 11 strömenden Luft vom
Spiegelbereich zu den Wangenbereich her. Die Einlegestreifen
sind in Nuten 23 der Ventilationsschicht 10 (Fig. 1)
aufgenommen, die von der der Ventilationsschicht 11 zugekehrten
Oberseite der Auflageschicht 10 aus in letztere eingebracht
sind. In der in Fig. 1 dargestellten Draufsicht der
Auflageschicht 10 ist der Verlauf der Nuten 23 zwischen dem
Spiegel 16, den Seitenwangen 17 und der Querwange 18
schematisch dargestellt.
Bei der Polstermontage werden die Einlegestreifen 22
formschlüssig in diese Nuten 23 eingelegt. Danach wird
aufeinanderfolgend die Ventilationsschicht 11 auf den
Schaumblock der Auflageschicht 10 und die
Druckverteilungsschicht 12 auf die Ventilationsschicht 11
aufgelegt und letztere unter Einlegen der luftdurchlässigen
Bezugsfüllung 14 anschließend mit dem Polsterbezug 13
überspannt. Nach Einbringen der Abheftdrähte 19, die die
Einlegestreifen 22 durchdringen, wird die Polsterspannung unter
Ausbildung der Polsterkonturen hergestellt.
Claims (4)
1. Polster, insbesondere Sitzpolster, für einen aktiv
belüfteten Fahrzeugsitz, das durch Abheftungen (15) in Spiegel
(16) und Wangen (17, 18) unterteilte Polsterzonen aufweist, mit
einer luftundurchlässigen Auflageschicht (10), insbesondere aus
Schaumstoff, in der innerhalb des Spiegels (16) mindestens ein
die Auflageschicht (10) von deren Ober- zur Unterseite
durchdringender Luftschacht (20) mit einem darin aufgenommenen
Miniaturlüfter (21) angeordnet ist, und mit einer die
Auflageschicht (10) überdeckenden, luftdurchflutbaren
Ventilationsschicht (11), insbesondere aus einem
Abstandsgewirke,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Abheftungen (15) diese untertunnelnde
Einlegestreifen (22) aus luftdurchflutbarem Material angeordnet
sind, die längs der Abheftungen (15) verlaufen und die auf
beiden Seiten der Abheftungen (15) sich längserstreckende
Randzonen der Abschnitte der Ventilationsschicht (11) im
Spiegel (16) und in den Wangen (17, 18) breitflächig
überdecken.
2. Polster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlegestreifen (22) in längs der Abheftungen (15) sich
erstreckenden Nuten (23) aufgenommen sind, die von der der
Ventilationsschicht (11) zugekehrten Oberseite der
Auflageschicht (10) aus in diese eingebracht sind.
3. Polster nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlegestreifen (22) formschlüssig in den Nuten (23)
einliegen.
4. Polster nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlegestreifen (21) aus einem Abstandsgewirke
bestehen.
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Publications (1)
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