DE10156630A1 - Vorrichtung zum lesbaren Halten eines Druckerzeugnisses - Google Patents

Vorrichtung zum lesbaren Halten eines Druckerzeugnisses

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D17/00Hanging or securing devices for books, newspapers or the like
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lesbaren Halten eines Druckerzeugnisses (12). DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Druckerzeugnis (12) von einem Leser im Liegen gelesen werden kann, ohne daß das Druckerzeugnis (12) gehalten werden muß und/oder eine auf die Dauer unangenehme Leseposition einzuhalten ist. DOLLAR A Als Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung zum lesbaren Halten eines Druckerzeugnisses (12) vorgeschlagen, die eine transparente Auflage (10, 46), auf der das Druckerzeugnis (12) mit der zu lesenden Seite zur Auflage (10, 46) hin gerichtet ablegbar ist, und eine Aufhängung (20, 40), mit der die Auflage (10, 46) in Leseposition positionierbar ist, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lesbaren Halten eines Druckerzeugnisses.
  • Im Stand der Technik sind Vorrichtungen als Lesehilfe bekannt, die das Druckerzeugnis beim Lesen, insbesondere beim Lesen in einer Liegestellung, halten, wodurch ein Ermüden einer zum Halten des Druckerzeugnisses beanspruchten Muskulatur eines Lesers vermieden wird. So wird beispielsweise vorgeschlagen, bei einem Bett eine verstellbare Matratze vorzusehen, durch die der Körper während des Lesens in einer zum Lesen angenehmen Stellung gehalten wird. Daneben oder zusätzlich ist auch eine Halterung, wie beispielsweise ein Notenständer oder dergleichen, bekannt, die neben dem Leser auf der Liegefläche aufgestellt ist, um Beanspruchungen der Muskulatur des Lesers aufgrund des Haltens des Druckerzeugnisses zu vermeiden.
  • Als nachteilig wird empfunden, daß im erst genannten Fall keine Liegestellung mehr vorliegt und das Druckerzeugnis von Hand zu halten ist, und daß im zweiten Fall vom Leser eine auf die Dauer unangenehme, feste Lage einzuhalten ist, die zur Ermüdung belasteter Muskelpartien führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Druckerzeugnis von einem Leser im Liegen lesbar ist, ohne daß das Druckerzeugnis vom Leser zu halten ist und/oder eine auf die Dauer unangenehme Leseposition einzuhalten ist.
  • Als Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Halten eines Druckerzeugnisses vorgeschlagen, die eine transparente Auflage, auf der das Druckerzeugnis mit der zu lesenden Seite zur Auflage hin gerichtet ablegbar ist, und eine Aufhängung, mit der die Auflage in Leseposition positionierbar ist, aufweist.
  • Mit Vorteil kann das ermüdende Halten des Druckerzeugnisses, beispielsweise eines Buches, einer Zeitung oder dergleichen, während des Lesens im Liegen entfallen. Auch kann eine ergonomisch ungünstige Seitenlage, die beim Lesen eines auf einer Liege abgelegten Druckerzeugnisses einzunehmen ist, vermieden werden. Eine Positionsänderung eines Körperteils führt somit nicht zu einer Änderung der Position des Druckerzeugnisses. Darüber hinaus kann das Druckerzeugnis durch Ablegen auf einer Auflage in einer festen Position gehalten werden, wodurch beim Lesen durch die transparente Auflage hindurch Entfernungsschwankungen, die eine Ermüdung der Augen fördern, vermieden werden können.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Auflage eine Platte ist. Ein Durchbiegen der Auflage, insbesondere beim Auflegen eines schweren Buches, kann ebenso wie optische Verzerrungen, hervorgerufen durch Linseneffekte einer gekrümmten Auflage, weitgehend vermieden werden.
  • Als besonders vorteilhaft wird vorgeschlagen, daß die Auflage eine Glasplatte ist. Neben einer hohen Steifigkeit kann die Glasplatte eine hohe Kratzfestigkeit aufweisen, um eine dauerhaft transparente Oberfläche zu bilden.
  • Um eine dekorative Gestaltungsmöglichkeit für die Vorrichtung zu schaffen und die Festigkeitseigenschaften zu verbessern, wird vorgeschlagen, daß die Auflage einen Rahmen aufweist. Daneben kann der Rahmen auch weitere Funktionen erfüllen, indem er beispielsweise eine Verbindung zwischen einer Halterung der Aufhängung und der Auflage bildet. So kann der Rahmen Haken aufweisen, an denen Elemente der Halterung eingehängt werden. Darüber hinaus kann der Rahmen, wenn er über die Auflagefläche in Richtung Druckerzeugnis herausragt, ein Abrutschen des Druckerzeugnisses bei einer geneigten Stellung der Auflage verhindern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß die Auflage einen Haltebügel aufweist. Mit dem Haltebügel kann das Druckerzeugnis in einer vorgebbaren Stellung auf der Auflage fixiert werden. Insbesondere bei einer geneigten Stellung der Auflage kann erreicht werden, daß das Druckerzeugnis in einer Position auf der Auflage fixiert bleibt, und nicht verrutscht oder herunterfällt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Auflage eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung der zu lesenden Seite des Druckerzeugnisses aufweist. Zusätzliche separate Beleuchtungsmittel können eingespart werden. Darüber hinaus kann die Beleuchtungseinrichtung ein ergonomisch günstiges Ausleuchten der zu lesenden Fläche ermöglichen. Dazu kann die Beleuchtungseinrichtung einstückig mit dem Rahmen ausgebildet sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die Aufhängung aus Befestigungsmitteln zur Befestigung an einer Basis und aus einer Seil-, Draht- oder Gestängehalterung der Auflage besteht. Über die Länge der einzelnen Halterungselemente kann die Höhe und die Neigung in einer vom Leser gewünschten Position eingestellt werden. Um eine stabile Ausrichtung der Auflage zu erreichen, können mindestens drei Halterungselemente vorgesehen sein. Darüber hinaus kann über die Halterungselemente auch eine elektrische Energieversorgung für die Beleuchtungseinrichtung hergestellt sein. Vorteilhaft sind jedoch bei einer viereckigen Auflage vier Halterungselemente vorgesehen, die jeweils in den vier Ecken der Auflage befestigt sind. Das Befestigungsmittel zur Befestigung an einer Basis kann dabei aus einem Seil, einem Stab oder auch einer aus Seilen oder Stäben gebildeten Dreiecks- oder Trapezaufhängung bestehen.
  • Um ein Lesen in einer für den Leser angenehmen Entfernung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Auflage höhenverstellbar ist. Die Höhenverstellbarkeit kann aus einem in der Länge einstellbaren Gestänge, zum Beispiel einem aus Teleskopstäben gebildeten Gestänge, oder auch aus einer Aufrolleinrichtung für ein Seil bestehen.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Auflage neigungsverstellbar ist. Vorteilhaft kann die das Druckerzeugnis haltende Auflage in einer für den Leser angenehmen Stellung positioniert werden, indem die Auflage beispielsweise in Richtung Kopf leicht ansteigend ausgerichtet ist. Die Auflage kann aber auch bezogen auf die Körperlängsachse seitlich geneigt sein, wenn der Leser eine Seitenlage bevorzugt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Aufhängung ein im wesentlichen parallel Auflage sich erstreckendes, stabförmiges Verbindungselement aufweist, über welches die Befestigungsmittel mit den Halterungselementen zum Halten der Auflage verbunden sind. Vorteilhaft können die Höhe und die Neigung der Auflage unabhängig voneinander eingestellt werden. Das stabförmige Verbindungselement besteht vorzugsweise aus einem steifen Werkstoff, beispielsweise Stahl, Holz, einem geeigneten Kunststoff, einem Verbundwerkstoff wie glasfaserverstärkter Kunststoff oder dergleichen.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Basis eine Decke, eine Wand oder ein Fußgestell ist. Einen besonders geringen Montageaufwand erfordert eine Befestigung an der Decke, beispielsweise eines Raums oder eines Himmels eines Betts, indem an der gewünschten Stelle ein Haken oder ein Ring verankert ist, an dem die Vorrichtung befestigt ist. Als Alternative kann die Aufhängung auch über einen schwenkbar an der Wand befestigten Arm vorgesehen sein. Dadurch kann die Vorrichtung, wenn sie nicht benötigt wird, bequem zur Seite geschwenkt werden und behindert somit den Leser nicht beim Aufstehen von der oder Hinlegen auf die Liege. Die Aufhängung kann jedoch auch an einem an einem Fußgestell befestigten Träger aufgehängt sein. Das Fußgestell kann auf Rollen gelagert sein und so ein einfaches Verschieben der Vorrichtung an eine gewünschte Stelle ermöglichen. Diese Ausgestaltung schafft eine hohe räumliche Flexibilität.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ferner wird bezüglich gleicher Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 verwiesen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine an einer Decke eines Raums befestigte, erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt II aus Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine für eine Bodenaufstellung vorgesehene, mobile erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine erste erfindungsgemäße Ausgestaltung mit einer rechteckigen, aus einer Glasplatte gebildeten Auflage 10, auf der ein Buch 12 mit einer zu lesenden Seite zur Auflage 10 hin gerichtet aufgelegt ist. Über federnde Haltebügel 64 ist das Buch 12 gegen die Oberfläche der Auflage 10 gedrückt. Die Vorrichtung weist ferner eine Aufhängung 20 mit zwei Seilen 66, 68 auf, deren Enden 26, 28 und 30, 32 jeweils in den Ecken 14 der Auflage 10 befestigt sind und die Auflage 10 mit einem Stab 50 der Aufhängung 20 verbinden. Der Stab 50 seinerseits ist über zwei weitere an seinen Enden befestigte, gleichlange Seile 54, 56 der Aufhängung 20 mit einem in einer Decke 18 verankerten Ring 52 verbunden. Der Stab 50 bildet mit den am Ring 52 befestigten Seilen 54, 56 eine Dreiecksaufhängung.
  • Der Stab 50 (Fig. 2) besteht in dieser Ausgestaltung aus Holz. Entlang einer Längsachse des Stabs 50 ist an seinen Enden jeweils eine Bohrung 70, 72 eingebracht. Zwischen den Bohrungen 70, 72 sind entlang einer Längsachse des Stabs 50 radial hervorstehende Bolzen 16 angeordnet. Im Bereich der Enden des Stabs 50 ist jeweils in Umfangsrichtung rechtwinklig versetzt ein Schraubhaken 74, 76 angeschraubt, wobei an jedem Haken 74, 76 eine an den Enden jedes der Seile 54, 56 vorgesehene Schlaufe eingehängt ist. Ein mittlerer Bereich der Seile 66, 68 bildet ebenfalls eine Schlaufe, die durch die Bohrungen 70, 72 und die Bolzen 16 umfassend geführt sind.
  • Durch symmetrisches Einhängen bezüglich der Stabmitte des Stabs 50 der im mittleren Bereich der Seile 66, 68 gebildeten Schlaufen in entsprechende Bolzen 16 ist die Auflage 10 in der Höhe einstellbar. Durch ein unsymmetrisches Einhängen an den Bolzen 16 ist die Auflage 10 in ihrer Neigung hinsichtlich einer Achse senkrecht versetzt zur Längsachse des Stabs 50 einstellbar. Hinsichtlich einer Achse parallel versetzt zur Längsachse des Stabs 50 ist die Neigung durch Verändern der Längen der Seilbereiche 26, 28 und 30, 32 einstellbar. Dazu wird das Seil 66 um den Bolzen 16 derart verschoben, daß der Seilbereich 32 um einen bestimmten Betrag verkürzt und der zugehörige Seilbereich 30 um den gleichen Betrag verlängert wird. Ebenso wird mit dem Seil 68 verfahren. Die Einstellung der Neigung bleibt durch die Reibungskräfte der Seile 66, 68 an den Bolzen 16 und in den Bohrungen 70, 72 erhalten.
  • Zur Einstellung der Neigung können auch die Seile 26, 28 paarweise und 30, 32 paarweise als ein Seil ausgeführt werden. Dabei werden sie durch Bohrungen in den Ecken 14 geführt und verlaufen an der Unterseite der Auflage 10 zur zugeordneten Bohrung (14a und b für Seil 26, 28 und 14c und d für 30, 32). Durch Ausnutzung der Reibungskräfte zwischen Seil und der Bohrungswandung bleibt eine Neigungseinstellung erhalten.
  • In Fig. 3 ist eine zweite erfindungsgemäße Ausgestaltung mit einer transparenten, rechteckigen, eine Auflage 46 bildenden Platte aus Plexiglas dargestellt, die in einem Rahmen 48 eingelassen ist. Eine Aufhängung 40 hält die Auflage 46 über dem Kopfende 22 einer auf einer Bodenfläche 44 aufgestellten Liege 24. Am Rahmen 48 ist eine über einen einstellbaren Arm 80 gehaltene Lampe 78 befestigt. Die Aufhängung 40 weist drei in der Länge einstellbare Haltestäbe 34, 36, 38 auf, über die der Rahmen 48 mit einem Stab 58 der Aufhängung 40 verbunden ist. Die Haltestäbe 34, 36, 38 sind auf dem Stab 58 äquidistant positioniert. Die zwei äußeren Stäbe 36, 38 sind an zwei benachbarten Ecken an einer Kante der Auflage 46 parallel zum Stab 50 befestigt. Der mittlere Haltestab 34 ist mittig an der gegenüberliegenden, zum Stab 50 parallel ausgerichteten Kante der Auflage 10 befestigt. Die Haltestäbe 34, 36, 38 sind einerseits auf dem Stab 58 und andrerseits an den Haltestellen des Rahmens 48 schwenkbar gelagert. Analog zur ersten Ausgestaltung in Fig. 1 ist der Stab 58 über zwei eine Dreieckaufhängung bildende Seile 54, 56 der Aufhängung 40 an einem vom Ende eines Bogens 62 eines Trägers 60 gehaltenen Ring 52 befestigt. Der Träger 60 ist drehbar in einem auf dem Boden 44 aufgestellten Fuß 42 gelagert.
  • Die Höhe und die Neigung der Auflage 46 sind durch entsprechendes Verlängern oder Verkürzen der Haltestäbe 34, 36, 38 einstellbar. Darüber hinaus ist die Lampe 78 über den Arm 80 in einer Stellung positionierbar, in der die zu lesende Seite aus Sicht des Lesers optimal beleuchtet ist und Lichtspiegelungen weitgehend vermieden sind. Wird die Vorrichtung nicht benötigt, ist diese durch Drehen des Trägers 60 aus dem Bereich der Liege 24 entfernbar.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend. So können insbesondere Aussehen und Form der Vorrichtung als auch einzelne Bauteile wie Seile, Stäbe, usw. variieren. Bezugszeichenliste 10 Auflage
    12 Buch
    14 Ecken der Auflage
    16 Bolzen
    18 Decke
    20 Aufhängung
    22 Kopfende
    24 Liege
    26 Seilbereich
    28 Seilbereich
    30 Seilbereich
    32 Seilbereich
    34 Haltestab
    36 Haltestab
    38 Haltestab
    40 Aufhängung
    42 Sockel
    44 Boden
    46 Auflage
    48 Rahmen
    50 Stab
    52 Ring
    54 Seil
    56 Seil
    58 Stab
    60 Träger
    62 Bogenförmiger Bereich
    64 Haltebügel
    66 Seil
    68 Seil
    70 Bohrung
    72 Bohrung
    74 Haken
    76 Haken
    78 Lampe
    80 Arm

Claims (11)

1. Vorrichtung zum lesbaren Halten eines Druckerzeugnisses (12), gekennzeichnet durch
eine transparente Auflage (10, 46), auf der das Druckerzeugnis (12) mit der zu lesenden Seite zur Auflage (10, 46) hin gerichtet ablegbar ist, und
eine Aufhängung (20, 40), mit der die Auflage (10, 46) in Leseposition positionierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (10, 46) eine Platte ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (10, 46) eine Glasplatte ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (10, 46) einen Rahmen (48) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (10, 46) einen Haltebügel (64) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (10, 46) eine Beleuchtungseinrichtung (78) zur Beleuchtung der zu lesenden Seite des Druckerzeugnisses (12) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (20, 40) aus Befestigungsmitteln (54, 56) zur Befestigung an einer Basis (18, 42) und aus einer Seil-, Draht- oder Gestängehalterung (26, 28, 30, 32, 34, 36, 38) der Auflage (10, 46) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (10, 46) höhenverstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (10, 46) neigungsverstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (20, 40) ein stabförmiges Verbindungselement (50, 58) aufweist, über welches die Befestigungsmittel (54, 56) mit der Halterung (26, 28, 30, 32, 34, 36, 38) der Auflage (10, 46) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (18, 42) eine Decke (18), eine Wand oder ein Fußgestell (42) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005044054A1 (en) * 2003-10-17 2005-05-19 Jordan Dawes Enhancer device for enhancing the utility of a user's bed
US9737136B1 (en) * 2015-05-01 2017-08-22 Jonathan Toland Overhead support for viewing media

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