DE10156563A1 - MONO Straßenwasser-Absetz- und Versitzgrube - Google Patents
MONO Straßenwasser-Absetz- und VersitzgrubeInfo
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Abstract
Die Mono-Straßenwasser-Absetz- und Versitzgrube betrifft eine Erfindung aus dem Bereich der Reinigung von Oberflächenabwässern. DOLLAR A Bisher werden Straßenabwässer ungereinigt in das Grundwasser eingeleitet. Durch die Mono-Straßenwasser-Absetz- und Versitzgrube wird das Straßenabwasser in der über der Versitzgrube befindlichen Absetzgrube gesammelt und dann kontinuierlich, durch ein Filter gereinigt, in die Versitzgrube zur Versickerung im Boden eingeleitet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Absetz- und Versitzgrube zum Sammeln und zur
Vorreinigung von Straßenwasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um das sich bei Regen auf der Straßenoberfläche befindliche Wasser zu sammeln
und vor Einleitung in das Grundwasser vorzureinigen, wird üblicherweise das
Straßenwasser von den Straßensinkkästen zu den Absetzgruben geleitet, in denen
sich Schlamm und Sand absetzen sollen. Die Absetzgrube besteht
herkömmlicherweise aus einem Betonschacht mit geschlossenem Boden und
Decke. Die Versitzgrube besteht wie die Absetzgrube aus einem Betonschacht,
der jedoch nach unten hin offen und durchlässig ist. Im oberen Bereich der
Absetzgrube wird das Straßenwasser aus den Straßensinkkästen zugeleitet und in
der Absetzgrube gesammelt Schlamm- und Sandreste und sonstige Festkörper im
Straßenwasser sinken dabei nach unten und lagern sich am Boden der
Absetzgrube ab. Ebenfalls im oberen Bereich der Absetzgrube befindet sich der
Überlauf, der die Absetzgrube mit der daneben befindlichen Versitzgrube
verbindet. Die Absetzgrube ist damit stets bis zum Überlauf mit Wasser gefüllt.
Gelangt bei Regen neues Wasser in die Absetzgrube, wird dieses mit dem in der
Grube befindlichen Wasser vermischt, so daß kaum eine Absetzung erfolgen kann
und die Verunreinigungen voll mit in die Versitzgrube gespült werden. Ölreste
gelangen ebenfalls ungefiltert in die Versitzgrube. Die Vorreinigung durch das
herkömmliche System ist damit nur unzureichend. Außerdem hat das
herkömmliche System der Absetz- und Versitzgruben den Nachteil, daß zwei
parallele Betonschächte unter die Straßenoberfläche versenkt werden müssen.
Der Erfindung liegt damit zum einen die Aufgabe zugrunde, die Vorreinigung des
Straßenwassers zum Schutze des Grundwassers zu optimieren und zum anderen
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Absetz- und
Versitzgrube zu schaffen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch die Absetz- und
Versitzgrube des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegebenen.
Die Absetz- und Versitzgrube mit den Merkmalen des Anspruchs 1 besteht aus
einem Betonschacht mit festem Boden (Absetzgrube), der überhalb der
Versitzgrube angebracht ist, wobei Absetz- und Versitzgrube aus einem einzigen
Betonschacht bestehen. In der Mitte der Absetzgrube befindet sich ein Mittelrohr
(aus PVC) mit angebautem Notüberlauf (als Ölsperre ausgebildet). Das
zulaufende Regenwasser wird mit einem PVC Schlauch, dessen Ein/auf ca. 10 cm
unter der Wasseroberfläche mit einem Schwimmer gehalten wird, in das
Mittelrohr und dann in die sich unter der Absetzgrube befindliche Versitzgrube
geleitet. Die Absetzgrube wird auf diese Weise kontinuierlich langsam entleert
und ist damit stets zur Aufnahme von neuem Straßenwasser bereit. Dadurch wird
auch bei starken Regenfällen eine Absetzung des Straßenwassers und eine
gründlichere Reinigung als bei der herkömmlichen Methode gewährleistet. Der in
der Absetzgrube angesammelte Schlamm wird bei Bedarf mit einem Vakuum-
Schlammsauger abgesaugt und entsorgt. Das Überlaufrohr kann zur Reinigung
herausgenommen und damit die darunterliegende Versitzgrube kontrolliert und
eventuell gereinigt werden. Zur Verbesserung der Vorreinigung können
Versitzgrube und Überlaufrohr mit Filtersand aufgefüllt werden. Außerdem kann
im Überlaufrohr ein Spezialfilter eingebaut werden. Dadurch kann die Reinigung
gewerblicher und damit stärker verschmutzter Oberflächenwasser verbessert
werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert:
Die Zeichnung I zeigt einen Vertikal Querschnitt durch die Absetz- und Versitzgrube. Zeichnung II zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform mit Filtersand. Zeichnung III zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform mit Spezialfilter.
Die Zeichnung I zeigt einen Vertikal Querschnitt durch die Absetz- und Versitzgrube. Zeichnung II zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform mit Filtersand. Zeichnung III zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform mit Spezialfilter.
Die Absetz- und Versitzgrube besteht aus einem in den Erdboden versenkten
Schacht (1), der aus handelsüblichen Betonfertigteilen besteht. Abweichend von
den herkömmlichen Absetzgruben ist der Boden (2) mit einer Öffnung mit
eingebauter Dichtmuffe (3) zum Einbau des Filterrohres versehen. Der Schacht ist
nach oben durch eine Abdeckung (4) verschlossen. Das Mittelrohr (5.0) ist nach
oben und nach unten offen und verbindet so die Absetzgrube (7) mit der
Versitzgrube (6). Zwischen dem Betonboden (2) der Absetzgrube und dem PVC-
Rohr (9) befindet sich die Dichtmuffe (3). Die sich unterhalb der Absetzgrube und
des Mittelrohres befindliche Versitzgrube besteht aus einem (oder mehreren)
Lochring(en) aus Beton (8) und ist nach unten hin offen. Durch das Zulaufrohr
(9) gelangt das Straßenwasser in die Absetzgrube (6). Durch den Ablaufschlauch
(5.1) mit Schwimmer (5.2) gelangt das Wasser langsam und gedrosselt von
Schlamm und Sand gesäubert, in das Überlaufrohr (5) und von dort in die
Versitzgrube. Fallen außergewöhnlich große Mengen an Straßenwasser an, kann
das Straßenwasser auch über den Überlauf mit Ölsperre (5.3) direkt in das
Mittelrohr gelangen, um so einen Rückstau zu vermeiden. Das Filterrohr (5) und
die Versickergrube (6) können zusätzlich mit Filtersand (Zeichnung II) gefüllt, um
die Vorreinigung zu verbessern. Der Filtersand kann im Bedarfsfall abgesaugt und
erneuert werden.
Soweit gewerbliches Oberflächenwasser auftritt und dadurch das Straßenwasser
in besonderem Maße verunreinigt, kann zur besseren Reinigung in das Mittelrohr
ein besonderer Feinfilter (Zeichnung III) eingesetzt werden.
Hierbei wird statt des Ablaufschlauches mit Schwimmer das Überlaufrohr (5) fein
gelocht und mit Filtervlies (5.3) ummantelt.
1
SCHACHT
2
SCHACHTBODEN
3
KG-DICHTMUFFE
4
SCHACHTABDECKUNG
5
a MITTELROHR
5
b ABLAUFSCHLAUCH
5
c SCHWIMMER
5
d ÜBERLAUF MIT ÖLSPERRE
6
VERSITZGRUBE,
7
ABSETZGRUBE
8
LOCHRING
9
ZULAUFROHR
10
STRASSENEINLAUF
11
SANDFILTER (
Fig.
II)
12
FEINFILTER (
Fig.
III)
Claims (3)
1. Absetz- und Versitzgrube zum Sammeln und Vorreinigen von
Straßenwasser, bestehend aus einem Betonschacht mit festem Boden
(Absetzgrube) und einem darunter liegenden Betonlochring,
(Versitzgrube), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Absetzgrube über
der Versitzgrube befindet und damit beide aus einem Betonschacht
bestehen, und Absetz- und Versitzgrube durch ein Überlaufrohr (Ölsperre)
miteinander verbunden sind und dadurch gekennzeichnet, daß das
Straßenabwasser von der Absetzgrube über einen PVC Schlauch, dessen
Einlauf mittels Schwimmer ca. 10 cm unter der Wasseroberfläche
(Ölsperre) gehalten wird, langsam bis zur völligen Entleerung in die
Versitzgrube gelangt.
2. Absetz- und Versitzgrube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterrohr und die Versitzgrube mit Filtersand gefüllt werden.
3. Absetz- und Versitzgrube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Filterrohr ein weiterer mechanischer Feinfilter eingebracht wird.
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DE20019902.1 | 2000-11-23 | ||
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DE10156563B4 DE10156563B4 (de) | 2004-04-08 |
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Cited By (1)
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- 2001-11-20 DE DE10156563A patent/DE10156563B4/de not_active Expired - Fee Related
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