DE10155215A1 - Verfahren und Vorrichtung zum interaktiven Fernsehen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum interaktiven Fernsehen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum interaktiven Fernsehen, bei dem eine Sendeanstalt (1) über ein Datennetz (3) einen digitalen Datenstrom an eine Set-Top-Box (4) über ein Datennetz (3) übermittelt. In Verbindung mit diesem in MPEG-2-Standard übertragenen Datenstrom werden zusätzlich Synchrondaten und Hintergrundinformationen übermittelt. Die Synchrondaten können bedarfsweise in Echtzeit bei der Aufzeichnung des digitalen Fernsehbildes erzeugt werden. Es handelt sich dabei beispielsweise um die XY-Koordination einer interaktiv bedienbaren Schaltfläche zur Bezeichnung eines im Fernsehbild dargestellten Projektes, das über eine Schaltfläche mit einer Fernbedienung 6 auswählbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum interaktiven Fernsehen. Ein derartiges Verfahren sowie eine derartige Vorrichtung sind beispielsweise aus der DE 195 16 577 A1 bekannt. Unter interaktivem Fernsehen versteht man, daß der Fernsehzuschauer im Unterschied zum heutigen Stand der Technik, die Möglichkeit hat, über einen zusätzlichen Rückkanal mit dem Fernsehanbieter zu kommunizieren bzw. in Datenaustausch zu treten.
  • Hierzu ist es erforderlich, den Fernseher mit einem Zusatzgerät zu verbinden, dabei handelt es sich üblicherweise um eine sogenannte Set-Top-Box (STB) die über einen Rückkanal, beispielsweise über eine gewöhnliche Fernsprechleitung, eine ISDN-Leitung oder einen Funkkanal mit dem Fernsehanbieter oder multimedialen Datendiensten in Austausch tritt. Die sogenannten Set-Top-Boxen haben seit der Einführung des digitalen Fernsehens inzwischen eine weitere Funktion erhalten. Sie dienen nämlich als Decoder für die Umwandlung von im Rahmen des Pay-TV verschlüsselt gesendeten Fernsehsignalen.
  • Gemäß der Lösung nach der DE 195 16 577 ermittelt ein dem Fernsehgerät zugeordneter Decoder aus den in Verbindung mit einer Fernsehsendung ausgestrahlten Videosignalen die erforderlichen Steuerdaten zum Anwählen eines Rückkanals, wobei eine Signalverarbeitungseinrichtung unter Einsatz dieser Steuerdaten über den Rückkanal die Datenendeinrichtung eines Anbieter, vorzugsweise des Fernsehsenders, eine Datenendeinrichtung im Angebot von interaktiven Diensten anwählt.
  • Es liegt auf der Hand, dass die vorstehend beschriebenen Möglichkeiten des interaktiven Fernsehens, neben neuen Informationsmöglichkeiten für die Zuschauer, die Durchführung interaktiver Spiele oder die interaktive Auswahl von Angeboten des Fernsehsenders auch neue Möglichkeiten des Teleshoppings sind. Durch die Eröffnung eines Rückkanals können nämlich, wie schon im Internet, die erforderlichen Informationen zur Durchführung eines Bezahlvorgangs vom Zuschauer zum Fernsehsender aktiv übertragen werden und somit Kaufvorgänge im Wege des interaktiven Fernsehens abgewickelt werden. So kann beispielsweise im Anschluss an eine Werbeeinblendung die beworbene Ware unmittelbar bestellt werden.
  • Es liegt auf der Hand, dass insbesondere die Werbeindustrie ein erhebliches Interesse hat, die neuen Möglichkeiten des interaktiven Fernsehens zur Ausdehnung des schon jetzt im Fernsehen erfolgreich eingesetzten Produktplacement zu nutzen. Es stellt sich dabei das Problem, wie die zusätzlichen Werbeinformationen an den Zuschauer übertragen werden können. Insbesondere sollen nicht allen Zuschauern alle Werbeinformationen, sondern vielmehr zielgruppenorientiert erst nach entsprechender Auswahl durch den Zuschauer die entsprechenden Informationen bereit gestellt werden. Gerade die interaktive Beschäftigung des Zuschauers mit Werbeinformationen garantiert einen höheren Erfolgsquotienten, als eine generelle Ausstrahlung beliebiger Werbeinformationen an alle Teilnehmer.
  • Aus der DE 100 33 134 A1 ist ein Verfahren zum Anzeigen von Informationen zur ausgewählten Bildelementen einer Videosequenz bzw. eine Vorrichtung zur Aufbereitung derartiger Videosequenzen bekannt. Es handelt sich dabei um eine Nachbearbeitung von Videosequenzen derart, dass nach dieser Nachbearbeitung einzelne Bildelemente mit einem Cursor oder einem sonstigen Auswahlinstrument vom Fernsehzuschauer ausgewählt werden können und erst nach dieser Anwahl die zugehörigen Informationen, die jeweils mit der Videosequenz mitübertragen werden, gezielt dem jeweiligen Zuschauer angezeigt werden. Dabei werden als Kriterien zur Definition eines zur Auswahl angebotenen Bildelementes die Bildkoordinaten des Bildelementes benutzt, die in Verbindung mit einer Zuordnungstabelle abgelegt werden. In dieser Zuordnungstabelle werden den Bildkoordinaten eines Bildelementes die entsprechenden Informationen und Daten zugewiesen. Dabei wird im Rahmen der Ausstrahlung einer Videosequenz, bei der sich die Bildelemente ständig verändern, zusätzlich eine Zeitspur festgelegt, um jeweils Zeitinformationen zu den jeweiligen Bildkoordinaten abzulegen. Hierdurch ist eine eindeutige Zuordnung der Bildkoordinaten zum Videobild eine Videosequenz möglich. Um die übertragenen Datenmenge klein zu halten, werden die Bildkoordinaten durch mathematische Näherungsfunktionen beschrieben. Die Videosequenz wird idealerweise als digitaler Datenstrom im Wege des sogenannten digitalen Fernsehens ausgestrahlt. Digitales Fernsehen wird künftig nach dem derzeitigen Kenntnisstand nach dem MPEG-Standard ausgestrahlt werden. Es handelt sich dabei um eine spezielles Verfahren zur Datenkomprimierung für bewegte Bilder. Das MPEG-Verfahren erreicht sehr hohe Kompressionsraten dadurch, dass fast ausschließlich nur die jeweilige Veränderung der Bildfolgen gespeichert wird. Die MPEG-2-Norm ermöglicht dabei eine gegenüber dem heutigen Fernsehstandard verbesserte Qualität und wird bereits erfolgreich bei DVD-Videos eingesetzt.
  • Grundsätzlich soll sowohl die Übertragung von Fernseh- wie auch von Rundfunkprogrammen im Interesse einer besseren Ausnutzung der bestehenden Frequenzbänder auf eine digitale Übertragung umgestellt werden. Nachdem sich bislang das digitale Fernsehen in Deutschland nicht durchsetzten konnte, haben sich nun über 300 Anbieter in dem Konsortium Digital-Video-Broadcasting (DVB) zusammengeschlossen und einen gemeinsamen Standard, eine sogenannte Multimedia-Home- Plattform (MHP), entwickelt. Der Grundgedanke der MHP- Plattform ist, eine offenen und diskriminierungsfreie Technologie, die seit dem 01. November 2000 auch in der Satzung der Landesmedienanstalten Deutschlands für alle digitalen Decoder vorgeschrieben ist. Unter MHP ist eine frei verfügbare Programmierschnittstelle - eine sogenannte API also ein Application Programming Interface zu verstehen. Diese frei verfügbare Programmierschnittstelle bildet die grundlegende Systemarchitektur der bestehenden bzw. zu entwickelten Systeme. Die diskriminierungsfreie Technologie wird insbesondere dadurch realisiert, dass MHP aus einer JAVA- Virtuell-Machine als sogenannten DVB-MHP-Spezifikation begründet ist. Der Kerngedanke einer virtuellen JAVA-Maschine besteht darin, dass unter Verwendung eines virtuellen Prozessors, die Programmierung der Systeme völlig unabhängig von der Hardware erfolgen kann. Neben der erwähnten Systemarchitektur ist durch die MHP-Plattform auch das Sendeformat sowie die eingesetzten Komprimierungsverfahren definiert. Es handelt sich dabei um die Verfahren TNG, JPEG, das schon erwähnte MPEG-2-Verfahren. Darüber hinaus sind sämtliche notwendigen Protokolle für die Ausstrahlung, das sogenannte Broadcasting für den Rückkanal, den sogenannten Return-Channel, festgelegt. Das Ziel des DVB-Konsortiums ist es, über die Multimedia-Home-Plattform (MHP) einen horizontalen Markt zu schaffen, in dem alle Hersteller den gleichen Standard benutzen und alle Konsumenten nur eine einzige Set-Top-Box bzw. einen einzigen Fernseher mit einem entsprechend eingebauten Decoder benötigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung dieser bereits festgelegten oder geplanten Standards, ein verbessertes Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum interaktiven Fernsehen zu schaffen. Insbesondere soll es im Unterschied zum Stand der Technik mit der erfindungsgemäßen Lösung möglich sein, auch in Verbindung mit Live- Übertragungen, wie etwa Sportübertragungen, Nachrichten oder Unterhaltungsshows im Wege des interaktiven Fernsehens dem Zuschauer bedarfsweise Zusatzinformationen anbieten zu können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5 sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens aus den abhängigen Unteransprüchen 7 bis 16.
  • Im Zusammenhang mit dem voraussichtlich beim digitalen Fernsehen eingesetzten MPEG-2-Format werden statische Daten üblicherweise mittels eines Datenkarussells übertragen. Dabei werden die Daten in einem zeitlichen Abstand wiederholt an die angeschlossenen Set-Top-Boxen gesendet. Dieses Datenkarussell kann mit Vorteil auch zur Übermittlung von zusätzlichen Daten zu den übertragenen Fernsehbildern genutzt werden. Im Rahmen der Erfindung handelt es sich dabei um Synchrondaten, wie etwa die XY-Daten eines auswählten Objektes des Fernsehbildes.
  • Allerdings müssen wie auch beim Stand der Technik die mit den Fernsehbildern übertragenen Synchrondaten Empfängerseitig mit dem empfangenen Fernsehbild synchronisiert werden. Hierbei wird im Rahmen der Erfindung ausgenutzt, dass innerhalb des Betriebs der Set-Top-Box innerhalb des Datennetzes eine Systemzeit gilt. Diese Systemzeit wird bei jeder Initialisierung der Set-Top-Box, also bei deren Inbetriebnahme eingestellt, so dass innerhalb des gesamten Sende-/Empfängersystems eine einzige Zeit, nämlich die Systemzeit gilt. Diese Systemzeit wird senderseitig vorgegeben und jeweils bei Inbetriebsnahme der Set-Top-Box initialisiert. Die mit dem Fernsehbild zusätzlich übertragenen Synchrondaten werden daher idealerweise unter Verwendung dieser Systemzeit mit dem Fernsehbild synchronisiert. Anhand dem vorstehenden Beispiel der Übertragung von XY- Koordinaten ergibt sich eine eindeutige Zuordnung zum Fernsehbild durch die Koordinierung der XY-Daten mit der jeweiligen Systemzeit. Hierdurch können markierte Objekte innerhalb des Fernsehbildes in Echtzeit mitgeführt werden.
  • Im Unterschied zu dem Stand der Technik bekannten aufwendigen Nachbearbeitung von Video- oder Filmsequenzen durch Einarbeitung derartiger zusätzlicher Daten, können die Synchrondaten in Echtzeit dadurch erzeugt werden, dass ein ausgewähltes Objekt mit einem Markierungssender versehen wird und der oder den beteiligten Aufzeichnungskameras jeweils ein Ortungsempfänger zum Empfang der von dem Markierungssender ausgestrahlten Signale zugeordnet wird.
  • Dabei kann es sich bei den Sendern um optische oder elektromagnetische Sender handeln.
  • Die Berechnung der Synchrondaten, also beispielsweise der XY-Koordinaten bzw. Positionsdaten aus den vom Markierungssender empfangenen Signalen ist dann besonders genau und einfach möglich, wenn der Ortungsempfänger möglichst nah an der beteiligten Aufzeichnungskamera installiert wird. Insbesondere sollte das Verhältnis des Abstandes zwischen Ortungsempfänger und dem Markierungssender im Vergleich zum Abstand des Orientierungssenders der beteiligten Kamera möglichst gering sein. Idealerweise bilden Empfänger und Aufzeichnungskamera eine Einheit.
  • Die Erfindung wird auch durch ein Verfahren gelöst, bei dem die in Verbindung mit den Fernsehbildsequenzen übertragenen Synchrondaten mit Hilfe einer höheren Protokollschicht, in dem bereits erwähnten Datenkarussell, übertragen werden.
  • Dabei handelt es sich bei den Synchrondaten vorzugsweise um XY-Koordinaten eines innerhalb eines Fernsehbildes ausgewählten Objektes. Selbstverständlich können innerhalb eines Fernsehbildes auch mehrere Objekte mit entsprechend mehreren XY-Koordinaten ausgewählt werden, die dann ebenfalls als Synchrondaten übertragen werden.
  • Die Synchronisierung der Synchrondaten mit dem jeweiligen Fernsehbild erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung der Systemzeit.
  • Insbesondere in Verbindung mit Sportveranstaltungen, Live- Unterhaltungsshows oder Nachrichtensendungen ist es von Vorteil, wenn die Synchrondaten in Echtzeit erzeugt werden können. Hierzu werden ausgewählte Objekte des aufzuzeichnenden Fernsehbildes mit einem entsprechenden Markierungssender versehen. Die Signale werden von Ortungsempfängern aufgenommen, die in unmittelbarer Nähe der beteiligten Kameras angeordnet sind.
  • Die Synchrondaten können wiederum dazu genutzt werden, die Objekte oder Teile davon als mitgeführte Schaltflächen innerhalb des ausgestrahlten Fernsehbildes auszustrahlen. Über die Schaltflächen können Hintergrundinformationen abgerufen werden. Die Hintergrundinformationen können als weitere zusätzliche Daten mit dem Fernsehbild innerhalb des Datenkarussells übertragen werden. Alternativ können diese Hintergrundinformationen über den Rückkanal der Set-Top-Box abgerufen werden. Dabei wird über die Anwahl der Schaltfläche ein entsprechender Speicherplatz einer über den Rückkanal ansprechbaren Datenverarbeitungseinrichtung angesprochen im bidirektionalen-Datenaustausch durch den Rückkanal die erwähnte Hintergrundinformation geliefert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist jedem Empfänger entweder ein virtueller Speicherplatz, der über den Rückkanal angesprochenen Datenverarbeitungseinrichtung zugewiesen oder aber die Set-Top-Box selber ist mit einem Speicherelement versehen. Dieser Speicherplatz kann dazu genutzt werden, während der Ausstrahlung eines Fernsehbilds bezogene Hintergrundinformationen zwischenzuspeichern. Hierdurch ist es dem Zuschauer ermöglicht, dem normalen Fernsehbetrieb mehr oder minder ungestört zu folgen und die Hintergrundinformationen nach Genuss der Fernsehsendung oder während einer weniger interessanten Passage abzurufen und zu studieren.
  • In abermals vorteilhafter Ausgestaltung ist zur Speicherplatzverwaltung eine Füllstandsanzeige des Speichers vorgesehen, die ständig oder bedarfsweise vom Zuschauer abgerufen werden kann.
  • Die über den Rückkanal vom Empfänger ansprechbare Datenverarbeitungseinrichtung ist idealerweise mit statistischen Auswertungsverfahren versehen, die das Zuschauerverhalten eines jeden Empfängers statistisch auswerten und analysieren.
  • Diese statistischen Auswertungsverfahren können wiederum mit Vorteil in Verbindung mit einem Bonussystem betrieben werden, das in Abhängigkeit von zuvor festgelegten Bedingungen bestimmte Prämien oder sonstige Vergünstigungen über spezielle Angebote für die beteiligten Empfänger ausschüttet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Prinzipschaubild zur Systemarchitektur des interaktiven Fernsehens
  • Fig. 2 ein Verfahrensdiagramm zur Synchronisierung von Synchrondaten und Fernsehbilder
  • Fig. 3 ein beispielhaft ausgewähltes Fernsehbild mit Zusatzinformationen
  • Fig. 4 ein Prinzipbild zur Erfassung von Synchrondaten
  • In Fig. 1 zeigt die Systemarchitektur des interaktiven digitalen Fernsehens. Dabei wird von einem Fernsehsender bzw. einer Fernsehanstalt 1 eine von einem Content-Provider 2 oder einem sonstigen Anbieter digitaler Informationen bezogene Sendeinformation über ein Datennetz 3 drahtgebunden oder drahtlos also entweder im Kabel, über Satellitenausstrahlung oder terrestisch an den Empfänger übermittelt. Der Empfänger ist über eine Set-Top-Box 4 an das Datennetz 3 angeschlossen. Der Empfänger empfängt die von der Fernsehanstalt 1 ausgestrahlten digitalen Fernsehsequenzen auf einem Fernseher 5. Der Fernseher 5 und die Set-Top-Box 4 werden über eine Fernbedienung 6 bedient. Die Set-Top-Box 4 erlaubt es, einen Rückkanal 7 innerhalb desselben oder eines anderen Datennetzes 3 zu einer Datenverarbeitungeinrichtung 10 eines Anbieters weiterer mulimedialer Dienstleistungen anzuwählen. Die Datenverarbeitungseinrichtung 10 steht mit einer Datenbank 11 zum Angebot weiterer Multimedia-Dienste in Datenverbindung. Über die Datenverarbeitungseinrichtung 10 können auch weitere Informationen oder Zusatzdienste der Fernsehanstalt 1 oder vom Content- Provider 2 bezogen werden.
  • Die digitalen Fernsehfrequenzen werden in einem MPEG-2- Format ausgestrahlt. In Verbindung mit den digitalen Fernsehbildern werden zusätzliche Informationen und Sychrondaten an die Set-Top-Box 4 übermittelt. Der MPEG-2-Standard umfaßt aktuell neun Schichten. In der sechsten Schicht werden gemäß Spezifikation Steuerung- und Kontrolldaten um den MPEG-1- und MPEG-2-Bitstreams zu kontrollieren, übertragen.
  • Diese Übertragung wird nach dem sogenannten DSM-CC-Modell (Digital Starch Media Command and Control) abgewickelt. Es handelt sich dabei um einen sogenannten "Session an Research Manager" (SRM), der ein zentrales Management der DSM-CC-Sessions bereit stellt. Dieser Bestandteil des MPEG- 2-Standards kann als eine höhere Protokollschicht des MPEG- 2-Verfahrens, als sogenanntes Datenkarussell bezeichnet werden. In diesem Datenkarussell werden also üblicherweise statische Daten übertragen. Dieses Datenkarussell wird nun benutzt, um die zusätzlich Synchrondaten an die Set-Top-Box 4 zu übertragen. Um wunschgemäß ausgewählte Objekte oder Schaltflächen in Verbindung mit dem Fernsehbild in der gewünschten Qualität synchron in Fernsehbildern übertragen zu können, müssen nun die über das Datenkarussell übermittelten Synchrondaten mit den Daten des Fernsehbildes synchronisiert werden. Dazu wird im Rahmen der Erfindung die Systemzeit der Set-Top-Box 4 genutzt. Die Systemzeit der Set- Top-Box 4 wird über den Rückkanal beim Einschalten der Set- Top-Box 4 bzw. des Fernsehers 5 bezogen, indem die Set-Top- Box 4 initialisiert wird. Die Systemzeit stellt eine gemeinsame Zeit für alle an dem digitalen Fernsehsystem beteiligten Geräte sicher. Die Synchrondaten, also beispielsweise die XY-Koordinaten eines ausgewählten Objektes des Fernsehbildes werden nun dem Fernsehbild in Echtzeit unter Verwendung der Systemzeit zugeordnet. Die Zuordnung erfolgt dabei über eine entsprechende Software der Set-Top-Box 4. Gemäß dem MPEG-2-Standard, der einen Standard der Datenkompression darstellt, werden die Synchrondaten genauso wie die Fernsehbilder derart übertragen, daß lediglich die Veränderungen des Bildes jeweils übertragen werden. Somit werden bei den Synchrondaten lediglich die Veränderungen der XY-Koordinaten des ausgewählten Objektes übertragen. Diese werden nun unter Verwendung der Systemzeit mit den Veränderungen des Fernsehbildes synchronisiert, so daß beispielsweise ein ausgewähltes Objekt beispielsweise eine Schaltfläche mit dem bewegten Objekt im Fernsehbild mitbewegt wird. Eine Prinzipskizze zur Zuordnung der Synchrondaten zum jeweiligen Fernsehbild ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Nachdem somit eine in Echtzeit bewegte Schaltfläche zur Verfügung steht, können über diese Schaltfläche etwaige mit dem Fernsehbild übertragenen Hintergrundinformationen abgerufen werden. Die Schaltfläche kann durch die beschriebene Synchronisation einem Objekt des Fernsehbildes wie in Fig. 4 gezeigt zugeordnet sein.
  • Dabei können die Synchrondaten durch eine Nachbearbeitung des Fernsehbildes erzeugt werden. Idealerweise werden die Synchrondaten jedoch in Echtzeit live mit dem Fernsehbild aufgezeichnet. Hierzu wird beispielsweise gemäß Fig. 3 das Sakko eines Moderators mit einem Markierungssender 12 versehen. Im vorstehenden Beispiel handelt es sich dabei um ein optischen Infrarotsender, der in einer vorgegebenen Frequenz auf ein Ortungsempfänger einstrahlt. Selbstverständlich können bei der Aufzeichnung eines einzigen Fernsehbildes mehrere Markierungssender 12 vorgesehen sein, die dann mit unterschiedlichen Frequenzen auf den Ortungsempfänger 13 einstrahlen und somit gleichzeitig geortet werden können. Der Ortungsempfänger 13 ist in unmittelbarer Nähe eine Fernsehkamera 14 angeordnet, so daß die betriebsübliche Anwendung die Entfernung des Ortungsempfängers 13 zur Aufzeichnungskamera 14 gegenüber der Entfernung zwischen dem Ortungsempfängers 13 und dem Markierungssender 12 vernachlässigbar ist. Die XY-Koordinaten des durch den Markierungssender 12 markierten Objektes, also deren Positionsdaten kann über die Sinus-Kosinus-Beziehung gemäß Fig. 3 in einfacher Weise berechnet und somit eine bewegte Schaltfläche oder ein beliebiges grafisches Element in Verbindung mit dem Fernsehbild in Echtzeit ausgestrahlt werden. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt auf der Hand, da auf diese Weise Schaltflächen markiert und in Echtzeit beispielsweise bei der Ausstrahlung von Live-Sendungen oder Sportsendungen übertragen werden können. Dem Kunden kann die Stelle des Markierungssender 12 im Fernsehbild als eine Schaltfläche erscheinen. Die Schaltfläche kann beispielsweise mit einer Nummer bezeichnet werden, die dann über die Fernbedienung ausgewählt werden kann. Ein derartiges Fernsehbild ist wie erwähnt in Fig. 4 dargestellt.
  • Die Schaltflächen sind hierbei durch Ziffern gekennzeichnet. Durch Auswahl der Ziffern auf der Fernbedienung kann dann der Fernsehzuschauer die dieser Schaltfläche zugeordneten Hintergrundinformationen abrufen. Dabei können die Hintergrundinformationen aus der der Datenverarbeitungseinrichtung 10 zugeordneten Datenbank 11 abgerufen werden. Der Bezug der Hintergrundinformationen kann wiederum von einem Benutzerprofil abhängen, dem der Empfänger oder der Besitzer des Fernsehgerätes 5 hinterlegt, für welche Art von Informationen er sich interessiert. Der Bezug der Hintergrundinformationen kann von einer bestimmten Ausgestaltung des Abonnements oder einem Guthabenkonto abhängig gemacht werden. Dazu können beispielsweise werbeorientierte Themenbereiche grundsätzlich allen Empfänger zugänglich sein und bestimmte Sachinformationen von entsprechenden Gebührenzahlungen abhängig gemacht werden. Die einzelnen Empfänger können über eine entsprechende IP-Adressen der Set-Top-Box oder eine PIN des jeweiligen Benutzers innerhalb des Datennetzes 3 eindeutig identifiziert werden.
  • Die eindeutige Benutzerkennung erlaubt es, darüber hinaus jedem Empfänger entweder einen dezentralen Speicherplatz über die Set-Top-Box oder aber über einen mit der Datenverarbeitungseinrichtung 10 verbundenen Speicher 12 einen zentral verwalten Speicher zuzuweisen. Im Speicher 12 kann jedem einzelnen Empfänger bzw. jeder Set-Top-Box 4 skalierbare Speicherbereiche zugewiesen werden. In diesem Speicher können wie auch in dem Speicher der Set-Top-Box 4 in Verbindung mit dem digitalen Fernsehbild bezogenen Hintergrundinformationen, die nicht sofort abgerufen oder gelesen werden, zwischengespeichert werden bzw. aufgehoben werden. Darüber hinaus ist das Fernsehbild mit eines Speicheranzeige versehen, die von der zentralen Datenverarbeitungseinrichtung 10 oder der Set-Top-Box 4 geliefert wird und dem Benutzer einen Überblick über dem zur Speicherung von Hintergrundinformationen noch verfügbaren Speicherplatz bietet.
  • Auch über den Rückkanal 7 kann eine entsprechende Speicherverwaltungsanzeige im laufenden Fernsehbild eingeblendet werden, die Auskunft gibt, wieviel Speicherplatz belegt bzw. noch verfügbar ist. Eine derartige Anzeige kann selbstverständlich auch von der Set-Top-Box 4 direkt eingeblendet werden.
  • Vorstehend ist somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zum interaktiven Fernsehen beschrieben, das die Übertragung von zusätzlichen Daten im MPEG-2-Standard erlaubt, so wie deren Synchronisierung mit deren laufenden Fernsehbild. Darüber hinaus ist ein Verfahren beschrieben, das die Einspielung von Synchrondaten in Echtzeit bei Live-Übertragungen gestattet. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Fernsehanstalt
    2 Content-Provider
    3 Datennetz
    4 Set-Top-Box
    5 Fernseher
    6 Fernbedienung
    7 Rückkanal
    10 Datenverarbeitungseinrichtung
    11 Datenbank
    12 Markierungssender
    13 Ortungsempfänger
    14 Aufzeichnungskamera

Claims (16)

1. Vorrichtung zum interaktiven, digitalen Fernsehen mit einer Sendeeinrichtung (1) zur Übertragung eines digitalen Datenstroms im MPEG-2-Format über ein Datennetz (3) an wenigstens eine Set-Top-Box (4) mit einem jeweils angeschlossenen Datenendgerät, vorzugsweise einem Fernseher (5), eines Empfängers, der jeweils über eine Rückkanal (7) mit der Sendeeinrichtung (1) und/oder weiteren Datenanbietern bedarfsweise in Verbindung steht, wobei in den digitalen Datenstrom zusätzliche Synchrondaten integriert sind, die in einer höheren Protokollschicht, dem sogenannten Datenkarussell, des MPEG-2-Formates übertragen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Set-Top-Box (4) eine Systemuhr ausweist, die bei Inbetriebnahme der Set-Top-Box (4) auf eine Systemzeit initialisiert wird und die Set-Top-Box (4) zusätzlich mit einer Synchronisations-Software versehen ist, die die empfangenen Synchrondaten mit Hilfe der Systemzeit mit dem empfangenen Fernsehbild synchronisiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der Synchrondaten in Echtzeit ein mit einer Aufzeichnungskamera (14) aufzuzeichnendes Objekt mit einem Markierungssender (12) versehen wird und der Aufzeichnungskamera (14) ein Ortungsempfänger (13) zugeordnet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungssender (12) ein optischer und/oder elektromagnetischer Sender ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Ortungsempfänger (13) und Aufzeichnungskamera (14) möglichst klein, insbesondere im Verhältnis zum Abstand zwischen Aufzeichnungskamera (14) und aufzuzeichnenden Objekt vernachlässigbar klein ist.
6. Verfahren zum interaktiven, digitalen Fernsehen bei dem eine Sendeeinrichtung (1) einen digitalen Datenstrom im MPEG-2-Format über ein Datennetz (3) an wenigstens eine Set-Top-Box (4) mit jeweils einem angeschlossenen Datenendgerät, vorzugsweise einem Fernseher (5), eines Empfängers übertragt, der über einen Rückkanal (7) mit der Sendeeinrichtung (1) und/oder weiteren Datenanbietern bedarfsweise in Verbindung treten kann, wobei in den digitalen Datenstrom zusätzlichen Synchrondaten integriert werden, die in einer höheren Protokollschicht, dem sogenannten Datenkarussell des MPEG-2-Formats übertragen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Synchrondaten um die XY-Koordinaten eines im Fernsehbild sichtbaren Objekts, vorzugsweise einer Schaltfläche, handelt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Fernsehbild übertragenen Synchrondaten derart mit dem Fernsehbild synchronisiert werden, dass zunächst eine Systemzeit der Set-Top-Box (4) ermittelt wird und mit Hilfe dieser Systemzeit die dem jeweiligen Fernsehbild zugeordneten Synchrondaten ermittelt und zeitrichtig angezeigt werden, so daß im Fernsehbild zusätzliche sichtbare Objekte, vorzugsweise Schaltflächen, synchron mitgeführt sind.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchrondaten in Echtzeit in Verbindung mit den Fernsehbildern dadurch aufgezeichnet werden, dass ausgewählten Objekten des Fernsehbildes Markierungssender (12) zugeordnet werden, deren Signale von einem Ortungsempfänger (13) zur Berechnung der X,Y-Koordinaten innerhalb des Fernsehbildes erfasst werden, der vorzugsweise unmittelbar neben der aufzeichnenden Kamera (14) angeordnet ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem digitalen Datenstrom zusätzliche Informationsdaten übertragen werden, die über statische und/oder dynamische Schaltflächen auswählbar sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Set-Top-Box (4) oder eine über den Rückkanal anwählbare Datenverarbeitungseinrichtung (10) jedem Empfänger einen auswählbaren Speicherplatz zur Zwischenspeicherung ausgewählter Hintergrundinformationen zuordnet.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass über den bidirektionalen-Rückkanal und/oder von der Set-Top-Box (4) eine Zustandsanzeige zur Speicherplatzverwaltung dem Empfänger angezeigt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Zuschauer angebotenen Zusatzinformationen in Kategorien unterteilt sind, die über den Rückkanal vom Zuschauer bedarfweise auswählbar sind.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6-13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang zu ausgewählten Themenbereichen erst nach Überprüfung der Empfängerdaten frei gehbar ist.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Rückkanal (7) angesprochene Datenverarbeitungseinrichtung mit statistischen Auswertungsfunktionen zum Zuschauerverhalten versehen ist.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der statistischen Auswertung des Zuschauerverhaltens ein Bonussystem komplimentiert ist, dessen Abhängigkeit von der Anzahl der bezogenen Werbeinformationen und/oder der erworbenen Artikel zusätzliche Artikel und/oder Angebote an den Empfänger im bidirektionalen-Rückkanal (7) ausschüttet.
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