DE10155062A1 - Kolben-Zylinder-Vorrichtung für insbesondere U-Boote - Google Patents

Kolben-Zylinder-Vorrichtung für insbesondere U-Boote

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/38Arrangement of visual or electronic watch equipment, e.g. of periscopes, of radar

Abstract

Die Vorrichtung umfasst einen zwei unterschiedlichen Flüssigkeiten ausgesetzten Zylinder, einen darin angeordneten Kolben, eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange und einen mit einer Durchführung für die Kolbenstange versehenen Zylinderdeckel. Der Zylinderdeckel ist mit einer ersten Dichtungsausbildung versehen, um zwischen dem Zylinderdeckel und der Kolbenstange eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zu schaffen. Es ist eine zweite Dichtungsausbildung vorgesehen, die zu der ersten Dichtungsausbildung axial beaufschlagt ist, um eine zweite Abdichtung zwischen dem Zylinderdeckel und der Kolbenstange zu schaffen. Zwischen den beiden Dichtungsausbildungen verläuft ein Leckageweg, der mit einer außerhalb des Zylinders vorgesehenen Einheit zum Feststellen von Leckageflüssigkeit, welche die Dichtungsausbildungen passiert hat und in den Leckage gelangt ist, verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Kolben-Zylinder-Vorrichtung für insbesondere U-Boote, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der Praxis ist es bekannt, für U-Boote eine Kolben-Zylinder-Vorrichtung vorzusehen, die zum Aus- und Einfahren von im Turm des U-Bootes angeordneten Informationseinrichtungen, z. B. Sende- und Empfangseinrichtungen, Antennen und dergleichen, verwendet wird. Eine solche Kolben-Zylinder-Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem zwei unterschiedlichen Flüssigkeiten ausgesetzten Zylinder, einem darin angeordneten Kolben, einem mit dem Kolben verbundene Kolbenstange und einem mit einer Durchführung für die Kolbenstange versehenen Zylinderdeckel. Der Zylinderdeckel ist mit einer Dichtungsausbildung versehen, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung inbesondere zwischen dem Zylinderdeckel und der Kolbenstange zu schaffen. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass Hydraulikflüssigkeit, mit welcher der Kolben beaufschlagt wird, um die Kolbenstange des Zylinders ein- und auszufahren, aus dem Zylinder in das Seewasser austreten kann, wenn die Dichtungsausbildung am Deckel des Zylinders zum Beispiel aufgrund von Alterungserscheinungen des Dichtungsmaterials undicht geworden ist. Dadurch sind Verluste an Hydraulikflüssigkeit und ein unbeabsichtigtes Orten des betreffenden U-Bootes durch auf dem Seewasser schwimmende Hydraulikölflecken gegeben. Außerdem kann umgekehrt Seewasser in den Zylinder eindringen, wodurch dieser einer Korrosionsgefahr ausgesetzt ist, die die Funktionsfähigkeit des Zylinders beeinträchtigen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kolben- Zylinder-Vorrichtung der einleitend angeführten Art so zu verbessern, dass eine Funktionsbeeinträchtigung ihrer Dichtungsausbildung frühzeitig erkannt werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1 angegeben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann eine Funktionsbeeinträchtigung der Dichtungsausbildung im Deckelbereich der Kolben-Zylinder-Vorrichtung sehr frühzeitig erkannt werden. Wenn beispielsweise aufgrund eines Defektes der dem Zylinderinnenraum zugekehrten Dichtungsausbildung der Fall gegeben ist, dass Hydraulikflüssigkeit diese Dichtungsausbildung passiert, so tritt diese in den Leckageweg ein und gelangt über diesen in die außerhalb des Zylinders vorgesehene Einrichtung zum Feststellen von Leckageflüssigkeit. Diese Einrichtung erzeugt ein elektrisches Defektsignal, welches an eine im Inneren des U-Bootes vorgesehene Auswerteeinheit weitergeleitet und dort verarbeitet wird, um eine Defektanzeige bezüglich der Dichtungsausbildung, welche dem Hydrauliköl des Zylinders ausgesetzt ist, zu bewirken. In gleicher Weise wird eine Defektanzeige bewirkt, wenn entlang der Kolbenstange Seewasser zu derjenigen Dichtungsausbildung vordringt, welche der Seewasserseite des Zylinderdeckels zugekehrt ist. Die Einrichtung zum Feststellen von eingedrungener Leckagegflüssigkeit ist dabei so ausgebildet, dass auch der Grad des Defektes der jeweiligen Dichtungsausbildung im Zylinderdeckel abgeschätzt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Einrichtung zum Feststellen von Leckageflüssigkeit einen an den Leckageweg angeschlossenen Sammelbehälter mit einem Füllstandsgeber darin und einen mit dem Sammelbehälter und einer Auswerteeinheit zusammenwirkenden Signalgeber aufweist. Der Füllstandsgeber kann ein schwimmfähiger Magnet sein, der sich in dem aus nichtmagnetischem Material bestehenden Sammelbehälter auf- und abbewegt. Der Signalgeber kann ein elektrischer Sensor sein, der sich über die Arbeitshöhe des Füllstandsgebers in dem Sammelbehälter erstreckt. Je nach Füllstand des Sammelbehälters wird so ein entsprechendes Signal an die Auswerteeinheit gegeben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 2 in teilweiser Schnittdarstellung die Einzelheit X in Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine allgemein mit 1 bezeichnete Kolben-Zylinder-Vorrichtung vorgesehen, die insbesondere im Turm eines U-Bootes angeordnet ist, um aus dem Turm ausfahrbare Informationseinrichtungen, wie beispielsweise Sende- und Empfangseinrichtungen, Antennen und dergleichen, hydraulisch aufwärts und abwärts zu bewegen. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Zylinder 2, einen darin angeordneten Kolben 3, eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange 4 und einen mit einer zentralen Durchführung 5 für die Kolbenstange 4 versehenen Zylinderdeckel 6. Der Zylinderdeckel ist mit einer ersten und mit einer zweiten Dichtungsausbildung 7 bzw. 8 versehen, um jeweils eine Flüssigkeitsdichteabdichtung zwischen dem Zylinder 2 und dem Zylinderdeckel 6 einerseits und diesem Zylinderdeckel und der Kolbenstange 4 andererseits zu schaffen. Die beiden Dichtungsausbildungen sind je für sich in bekannter Weise aufgebaut und bestehen beispielsweise aus ringförmigen Dichtungselementen, die in entsprechenden Nuten des Zylinderdeckels 6 eingesetzt sind.
  • Der Innenraum 9 des Zylinders 2 steht über Hydraulikleitungen 10 und 11 mit einer gesteuerten Hydraulikquelle (nicht gezeigt) in Verbindung, um den Kolben 3 und damit die Kolbenstange 4 in dem Zylinder 2 aufwärts und abwärts zu bewegen. Die Hydraulikquelle befindet sich im Inneren des U- Bootes, wie es allgemein bekannt ist.
  • Dem Zylinder 2 ist eine allgemein mit 12 bezeichnete Einrichtung zum Feststellen von Leckageflüssigkeit zugeordnet. Von dieser Einrichtung 12 führt ein Leckageweg 13 in das Innere des Zylinders 2, und zwar derart, dass er die Umfangswand des Zylinders 2 an einer Stelle zwischen den beiden Dichtungsausbildungen 7 und 8 durchdringt und sich von dort bis zu der Kolbenstange 4 erstreckt.
  • Die Einrichtung 12 zum Feststellen von Leckageflüssigkeit umfasst im Wesentlichen einen an den Leckageweg 13 angeschlossenen Sammelbehälter 14 mit einem in ihm vorgesehenen Füllstandsgeber 15 und einen mit dem Sammelbehälter und einer im Inneren des U-Bootes vorgesehenen Auswerteeinheit 16 zusammenwirkenden Signalgeber 17. Der Füllstandsgeber 15 ist beispielsweise ein schwimmfähiger Magnet, der sich in dem Sammelbehälter nach oben bewegt, wenn Leckageflüssigkeit über den Leckageweg 13 in den Sammelbehälter 14 gelangt ist. Der Signalgeber 17 ist vorzugsweise ein elektrischer Sensor, der sich über die Arbeitshöhe des Füllstandsgebers in dem Sammelbehälter 14 erstreckt. Je nach Füllstand des Sammelbehälters nimmt der Füllstandsgeber 15 eine entsprechende Höhenstellung ein, so dass die Magnetkraft des Füllstandsgebers in dem Signalgeber 17 ein dementsprechendes Signal auslöst. Dieses Signal wird über ein Signalkabel 18, das über eine flüssigkeitsdichte Durchführung 19 in der U-Boot-Außenwand 20 zu der Auswerteeinheit 16 führt, geleitet. In der Auswerteeinheit 16 wird das entsprechende Füllstandssignal verarbeitet, so dass auf dem Anzeigefeld 16a der Auswerteeinheit eine entsprechende Anzeige erscheint.
  • In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines länglichen und vertikal angeordneten Sammelbehälters. 14 mit einem ihm zugeordneten Signalgeber 17 gezeigt. Der Sammelbehälter 14 besteht vorzugsweise aus nicht magnetischem Material und weist in seinem Inneren eine zentrale Führungsstange 21 auf, die ebenfalls aus nicht magnetischem Material besteht, und, wie bei 22 gezeigt ist, einen rechteckigen Querschnitt aufweisen kann. Der Füllstandsgeber 15 ist in diesem Fall ein die Führungsstange 21 ringförmig umgebender, schwimmfähiger Hohlkörper, der auf seinem Aussenumfang mit einem Ringmagnet 23 versehen ist.
  • Der beispielsweise als elektrischer Sensor ausgebildete, längliche Signalgeber 17 verläuft neben dem Sammelbehälter 14 parallel, so dass der Ringmagnet 23 in jeder seiner Höhenstellungen auf den Signalgeber 17 einwirken kann. Der Signalgeber 17 umfasst ein säulenförmiges Gehäuse 24, in dem in bekannter Weise eine Vielzahl von elektronischen oder elektrischen Wirkungselementen angeordnet sind, die von dem Ringmagneten 23 aktiviert werden, um in bekannter Weise ein entsprechendes Füllstandssignal zu entwickeln. Mit 25 sind Stellungen des Füllstandsgebers 15 bzw. seines Ringmagneten 23 angedeutet, und in jeder Stellung des Ringmagneten wird in dem Signalgeber ein entsprechendes Füllstandssignal entwickelt und über das Signalkabel 18 abgeleitet.
  • Durch ein bekanntes, in der Auswerteeinheit 16 integriertes Bussystem 26 ist es möglich, dass die vorstehend beschriebene Einrichtung 12 zum Feststellen von Leckageflüssigkeit sowohl durch die genannte Auswerteeinheit selbst als auch durch systemfremde Anzeigemittel überwacht werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung 1 kann nicht nur im U-Bootbereich, sondern auch bei anderen Maschinen, Vorrichtungen usw. eingesetzt werden, die mit Kolben-Zylinder Vorrichtungen ausgerüstet sind, z. B. auf dem Gebiet der Baumaschinen, hier insbesondere für das Tiefbauwesen (z. B. Bagger im Straßenbau).

Claims (7)

1. Kolben-Zylinder-Vorrichtung für insbesondere U-Boote, wobei die Vorrichtung einen zwei unterschiedlichen Flüssigkeiten ausgesetzten Zylinder, einen darin angeordneten Kolben, eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange und einen mit einer Durchführung für die Kolbenstange versehenen Zylinderdeckel aufweist, wobei der Zylinderdeckel mit einer ersten Dichtungsausbildung versehen ist, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Zylinderdeckel und der Kolbenstange zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur ersten Dichtungsausbildung (7) axial beabstandete zweite Dichtungsausbildung (8) vorgesehen ist, um eine zweite Abdichtung zwischen dem Zylinderdeckel (6) und der Kolbenstange (4) zu schaffen, und dass außerhalb des Zylinders (2) eine mit einem zwischen den beiden Dichtungsausbildungen (7, 8) verlaufenden, den Zylinder durchdringenden Leckageweg (13) verbundene Einrichtung (12) zum Feststellen von Leckageflüssigkeit, welch letztere die zugehörige Dichtungsausbildung passiert und in den Leckageweg gelangt, vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (12) zum Feststellen von Leckageflüssigkeit einen an den Leckageweg (13) angeschlossenen Sammelbehälter (14) mit einem Füllstandsgeber (15) darin und einen mit dem Sammelbehälter und einer Auswerteeinheit (16) zusammenwirkenden Signalgeber (17) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstandsgeber ein schwimmfähiger Magnet ist, der sich einem Sammelbehälter (14) aus nicht magnetischem Material auf- und abbewegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sammelbehälter (14) eine zentrale Führungsstange (21) aus nicht magnetischem Material vorgesehen ist und dass der Füllstandsgeber (15) ein die Führungsstange ringförmig umgebender Hohlkörper mit einem Ringmagnet (23) auf seiner Außenseite ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (17) ein elektrischer Sensor ist, der sich über die Arbeitshöhe des Füllstandsgebers (15) in dem des Sammelbehälter (14) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (17) an ein Signalkabel (18) angeschlossen ist, das über eine flüssigkeitsdichte Durchführung (19) in der U-Boot-Außenwand mit einer im Inneren eines U-Bootes angeordneten Auswerteeinheit (16) verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (16) ein integriertes Bussystem zum Überwachen des Signalgebers (17) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004054554A1 (de) * 2004-11-11 2006-05-18 Bosch Rexroth Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zum Messen einer mechanischen Verformung
CN112032531B (zh) * 2020-09-10 2021-11-12 中国船舶科学研究中心 一种利用深水压力的自动复位云台装置

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