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Die
Erfindung betrifft einen Längsträger als
Teil einer Tragstruktur eines Fahrzeuges, dessen Breiten/Höhenverhältnis a0/b0 < 1 ist und der von
mindestens zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden
Hohlprofilen gebildet ist.
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Nach
dem heutigen Stand der Technik gefertigte Längsträger sind konstruktiv hinsichtlich
hoher Gewichtseinsparung bei gleichzeitig maximaler Steifigkeit
bereits optimiert ausgelegt. D.h., es kann kaum noch ein Gewichteinsparungspotential
allein durch Reduzierung der Blechdicke oder allein durch Verringerung
der Querschnittsfläche
des Trägerprofils
realisiert werden. Eine weitere Reduzierung der Blechdicke hätte eine
unzureichende Steifigkeit, insbesondere Biegesteifigkeit bzw. Beulsteifigkeit
des Längsträgers zur
Folge.
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Um
dennoch zu einer Gewichtsreduzierung durch Verringerung der Blechdicke
zu kommen, ist es eine bekannte konstruktive Maßnahme, einen höherfesten
Werkstoff einzusetzen, der auch bei verringerter Blechdicke noch
ausreichende mechanische Festigkeiten aufweist, um die Festigkeit
des Längsträgers ausreichend groß zu halten
und nicht unter ein gefordertes Mindestmaß absinken zu lassen. Daher
scheint die bekannte Maßnahme,
das Längsträgerprofil
aus einem hochfesten Stahlwerkstoff zu fertigen und die Blechdicke
entsprechend zu reduzieren, zunächst
einmal als möglicher
Lösungsweg.
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Die
Verwendung hochfester Stahlwerkstoffe bringt jedoch neue Probleme
in Bezug auf das Crashverhalten der Tragstruktur mit sich. Die über die
Längsträger im Crashfall
auf die Fahrgastzelle übertragene
Kraft F berechnet sich nach der Formel F = Ó × A, wobei Ó die Streckgrenze des Werkstoffs
bezeichnet und A = U × t
gilt, d.h. A ist die Materialquerschnittfläche des Längsträgerprofils mit dem Umfang U
und der Blechdicke t. Da bei hochfesten Stahlwerkstoffen der Wert Ó deutlich
größer ist
als bei Werkstoffen für
herkömmliche
Längsträger, ist
ohne Verringerung der Blechdicke t die auf die Fahrgastzelle im
Crashfall übertragene
Kraft F unakzeptabel hoch (Gefährdung
der Insassen). Würde
dagegen zur Redzierung der im Crashfall übertragenen Kraft F die Blechdicke
t verkleinert, dann würde
das eine Verringerung der Biegesteifigkeit zur Folge haben und damit
die Gefahr eines sogenannten Biegekollapses vergrößern. Unter
Biegekollaps wird das Versagen des Längsträgers durch Ausknicken verstanden.
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Die
im Crashfall übertragene
Kraft F könnte
auch durch Verkleinerung des Umfangs U des Längsträgerprofils, und zwar durch
Verkürzung
seiner Kanten erreicht werden, doch kommt eine solche Lösung nicht in
Betracht, da damit eine zu große
Verringerung der Steifigkeit des Längsträgers einher gehen würde, was
zu einer Reduzierung der Tragfunktion führt. Eine Verringerung der
Kantenlängen
a0 und b0 erhöht außerdem die Gefahr
des Biegekollapses, da das Profil schmaler wird.
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Aus
den vorstehend aufgeführten
Gründen
lässt sich
daher unter Beachtung der auf die Fahrgastzelle übertragenen Kraft auf einem
für die
Insassen erträglichen
Niveau eine nennenswerte Gewichtseinsparung am Längsträger durch Verringerung der
Kantenlänge
des Profils und/oder der Blechdicke nicht erzielen.
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Ein
weiterer Grund dafür,
dass das Verhältnis
der Kantenlängen
a0/b0 nicht weiter
verringert werden kann, ist, dass es sogenannte Stabilitätskriterien
(Schriever, T.: "Zur
nichtlinearen FE-Analyse des Verformungsverhaltens von Fahrzeuglängsträgern mit
gezielt eingebrachten geometrischen Imperfektionen"; Institut für Kraftfahrwesen
Aachen, RWTH Aachen, Aachen 1990) in Bezug auf die Faltung des Längsträgers bei
seiner Deformation infolge Crash gibt, die eingehalten werden müssen. Ein
mit dem Begriff "Faltungskompatibilität" bezeichnetes erstes
Stabilitätskriterium
besagt, dass sich bei der Deformation des Längsträgers infolge Crash die langen
Seiten b0 des Profils ungehindert auffalten
können
müssen,
weil nur dann die größtmögliche Energiemenge
aufgenommen und in Verformungsenergie umgesetzt werden kann. Es
darf deshalb nicht dazu kommen, dass sich die Innenflächen des
Profils an ihren Längskanten
b0 beim Auffalten berühren und so die freie Faltenbildung
behindert wird. Daher darf das Kantenlängenverhältnis a0/b0 einen unteren Grenzwert nicht unterschreiten.
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Ein
zweites Stabilitätskriterium
ist das der sogenannten "Kompaktheit". Ein stabiler und
regelmäßiger Faltungsprozeß infolge
Crashdeformation ist abhängig
vom Verhältnis
der Blechdicke t zur langen Seite b0 des Längsträgerprofils.
Dieses Verhältnis
t/b0 darf daher nicht unter einen bestimmten
kritischen Wert absinken, wobei die Frage, wo dieser kritische Wert
liegt, u.a. davon abhängt,
aus welchem Werkstoff in welcher Güte der Längsträger besteht. Es ist somit ersichtlich,
dass das Stabilitätskriterium "Kompaktheit", das der Fachmann
im Interesse eines stabilen und regelmäßigen Faltungsprozesses im
Crashfall einzuhalten bestrebt ist, den Fachmann davon abhält, die
Blechdicke t weiter zu verringern, um so Gewicht einzusparen.
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Das
Stabilitätskriterium "Faltungskompatibilität" ist auch bei einem
bekannten Längsträger der
eingangs genannten Art (US-PS 4 986 597) nicht eingehalten. Bei
diesem Träger
sind zwei Hohlprofile über
ihre gesamte Länge
mit Flanschen verbunden, indem die Hohlprofile mit den Flanschen
zwischen sich ein weiteres Hohlprofil bilden. Ein solcher Längsträger stellt
eine funktionale Baueinheit dar, d.h. dass seine beiden Hohlprofile
aufgrund ihrer Verbindung über
ihre gesamte Länge
insbesondere hinsichtlich Biegung und Torsion als Einheit belastet
werden. Die Verhältnisse
von Breite zur Höhe
der einzelnen Hohlprofile sind bei diesem bekannten Längsträger regelmäßig größer, zum
Teil sogar wesentlich größer als
1. Deshalb dürfte
bei einem solchen Längsträger die
Gefahr bestehen, dass im Crashfall eine freie Faltenbildung behindert
wird, indem die Falten gegenüberliegender
Seiten aneinander stoßen.
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Neben
solchen Längsträgern, deren
Hohlprofile eine funktionale Baueinheit bilden, ist eine Längsträgerstruktur
mit einer doppelten Längsträgerebene
mit jeweils kompakten und mit Abstand voneinander angeordneten Einzelprofilen
bekannt (Stahl und Eisen 121 (2001) Nr. 7, Seiten 36 und 37). Bei
einer solchen Längsträgerstruktur
werden im Falle eines Frontalcrashs aber auch schon bei einer einfachen
Biegebelastung die als Hohlprofile ausgebildeten Einzelprofile unabhängig voneinander
belastet, weil im Gegensatz zu dem vorbeschriebenen Längsträger mangels
Verbindung der Einzelprofile untereinander keine wechselseitige
Unterstützung
stattfinden kann. Das bedeutet, dass jedes Einzelprofil für die maximal
auftretende Belastung ausgelegt sein muss, was üblicherweise mit einer dickeren
Wandstärke
der Einzelprofile umgesetzt wird. Deshalb stellt dieser vorbekannte
Längsträger mit
doppelter Längsträgerebene
kein Tragelement dar, dessen Hohlprofile eine funktionale Baueinheit
bilden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Längsträger für Fahrzeuge in Leichtbauweise
zu schaffen, der folgende Eigenschaften aufweist:
- a)
Der Längsträger hat
ein geringeres Gewicht als Längsträger nach
konventionellem Konstruktionsprinzip.
- b) Der Längsträger hat
eine Steifigkeit, insbesondere Biegesteifigkeit, die mindestens
so groß ist
wie die der Längsträger nach
konventionellem Konstruktionsprinzip.
- c) Der Längsträger hat
ein größeres Energieaufnahmevermögen im Crashfall
als die Längsträger nach
konventionellem Konstruktionsprinzip.
- d) Der Längsträger beansprucht
keinen größeren Bauraum
als Längsträger nach
konventionellem Konstruktionsprinzip.
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Unter "Längsträger nach konventionellem Konstruktionsprinzip" wird ein Längsträger verstanden,
der aus einem geschlossenen Profil besteht, welches eine Höhe b0 aufweist, die deutlich größer ist
als seine Breite a0, in der Regel um einen
Faktor 2-3. Das geschlossene Profil kann aus zwei miteinander an
Fügeflanschen verbundenen
Profilhälften
bestehen (sogenannte Schalenbauweise), es kann sich aber auch um
ein geschlossenes Profil ohne Flansch handeln. Charakteristisch
ist aber in jedem Fall die geometrische Bedingung "Höhe b0 größer als
Breite a0". Der Grund dafür, dass konventionelle Längsträger diese
Geometrie haben, ist die hohe Biegesteifigkeit, die ein solches
Profil um eine zu seiner Längsachse
senkrechte Achse aufweist.
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Die
vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Längsträger der
eingangs genannten Art gelöst,
bei dem die Hohlprofile jeweils ein Breiten-/Höhenverhältnis a1,2/b1,2 ≈ 1
haben und mit Abstand voneinander unter Bildung eines Freiraums
angeordnet und an ihren beiden Enden formsteif miteinander verbunden sind.
Insbesondere sollte die Gesamthöhe
des Längsträgers gegenüber der
Höhe eines
jeden Hohlprofils viel größer sein.
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Der
erfindungsgemäße Längsträger hat
bei gleichen Außenabmessungen
wie ein Längsträger nach konventionellem
Konstruktionsprinzip eine mindestens gleiche Biegesteifigkeit, so
dass er die Tragfunktion voll erfüllen kann. Er erfüllt aber
auch die Stabilitätskriterien "Faltungskompatibilität" und "Kompaktheit" dadurch, dass jedes
Einzelprofil diese Kriterien erfüllt.
Aufgrund der Dimensionierung können
sich im Crashfall alle Einzelprofile unbehindert auffalten. Dadurch
ist im Crashfall eine maximale Energieaufnahme gewährleistet.
Allein aufgrund der neuen geometrischen Gestaltung und Dimensionierung
des Längsträgers ergibt
sich ein Gewichtseinsparungspotential von 20%.
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Als
formsteife Verbindung zwischen den Hohlprofilen dienen stirnseitig
und/oder seitlich angebrachte Platten und/oder Bleche. Andere angrenzende
Bauteile können
aber auch die formsteife Verbindung bilden.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im
einzelnen zeigen:
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1 einen
Längsträger einer
Tragstruktur eines Fahrzeuges aus zwei eine funktionale Baueinheit
bildenden Hohlprofilen in Seitenansicht und schematischer Darstellung
und mit zugehörigen
Querschnitten,
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2.
zwei an eine Fahrgastzelle angeschlossene Längsträger gemäß 1 als Teil
einer Tragstruktur eines Fahrzeuges in Space-Frame-Bauart in perspektivischer
Darstellung mit verschiedenen zugehörigen Querschnitten,
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3 zwei
an eine Fahrgastzelle angeschlossene Längsträger gemäß 1 als Teil
einer Tragstruktur eines Fahrzeuges in Space-Frame- Bauart in perspektivischer
Darstellung in einer zu 2 anderen Ausführung mit
verschiedenen zugehörigen
Querschnitten und
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4 eine
Gegenüberstellung
eines erfindungsgemäßen Längsträgers und
eines Längsträgers nach konventionellem
Konstruktionsprinzip in schematischer Darstellung und im Querschnitt.
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Der
erfindungsgemäße Längsträger 1, 2, 3, 4 ist
Teil einer Tragstruktur T eines Fahrzeuges in Space-Frame-Bauart , von der
in 2 und 3 auch Teile der Fahrgastzelle
dargestellt sind.
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Jeder
Längsträger 1, 2, 3, 4 besteht
aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten, parallel zueinander
verlaufenden Hohlprofilen 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b aus
Stahlblech. Beide Hohlprofile 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b sind
an ihren Enden formsteif miteinander verbunden, so dass sie eine
funktionale Einheit bilden. In 4 sind diese
formsteifen Verbindungen schematisch als Anschlussteile 1c, 1d dargestellt.
Sie können
verschiedenartig gestaltet sein, insbesondere können sie stirnseitige oder
seitliche Platten/Bleche sein. In die formsteifen Verbindungen können aber
auch die anschließende
Tragstruktur T einbezogen werden, wie die 2 und 3 zeigen.
Als Verbindungstechniken kommen alle herkömmlichen Techniken in Betracht,
beispielsweise eine Schweiß-
oder Lötverbindung,
eine Schraubverbindung, eine Klebeverbindung oder eine Nietverbindung.
Entscheidend ist, dass solche Verbindungen die Hohlprofile 2, 3 formsteif
miteinander verbinden.
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Die
in beiden Ausführungsbeispielen
der 2 und 3 dargestellten vorderen Enden
der Hohlprofile 1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b, 4a, 4b sind über stirnseitige
Platten/Bleche 5, 6, 7, 8 verbunden.
Während
beim Ausführungsbeispiel
der 2 die hinteren Enden einerseits überlappend
an Hohlprofilen der Tragstruktur T der Fahrgastzelle stoffschlüssig, insbesondere über Lötverbindungen
angeschlossen sind, sind sie andererseits über seitliche Platten/Bleche 9a, 9b, 10a, l0b miteinander
formsteif verbunden. Beim Ausführungsbeispiel der 3 sind
die hinteren Enden überlappend
mit dem steifen Hohlprofil der Tragstruktur T der Fahrgastzelle und
darüber
auch miteinander formsteif verbunden.
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In 4 ist
ein von einem einzigen Hohlprofil gebildeter Längsträger nach konventionellem Konstruktionsprinzip
einem erfindungsgemäßen Längsträger gegenübergestellt,
der aus zwei beabstandeten, eine funktionale Baueinheit bildenden
Hohlprofilen 1a, 1b besteht. Der konventionelle
Längsträger ist
in Schalenbauweise hergestellt, d.h. dass seine beiden Schalen 11, 12 über Flansche 11a, 11b, 12a, 12b miteinander verbunden
sind. Wie die Gegenüberstellung
zeigt, haben beide Längsträger die
gleichen Außenmaße, nämlich die
Breite a0 = a1 =
a2. Die Höhe des herkömmlichen Längsträgers über alles beträgt b0 = b + 2'c.
Beim erfindungsgemäßen Längsträger ist
die Höhe über alles
identisch und beträgt
b0 = b1 + b2 + d mit d = Höhe des Freiraums zwischen den
beiden Hohlprofilen 1a, 1b. Vorzugsweise sind
b1 ≈ b2 und d = 0, 5 b1 bis
1, 0 b1. Für das Höhen/Breitenverhältnis gilt
also a0/b0 < 1 insbesondere
a0/b0 « 1, wobei
unter „«" ein Faktor von mindestens „2" in der Regel zwischen „2" und „3" verstanden wird.
Am Ende der Beschreibung sind zu diesen Längsträgern zwei Gegenüberstellungen
für bestimmte
Dimensionierungen gegeben. Beim Beispiel 1 ist als Werkstoff für den erfindungsgemäßen Längsträger der
höherfeste
Stahl DP-K 34/60 mit einer Dehngrenze Rp0,2 = 340
N/mm2 für
den erfindungsgemäßen Längsträger betrachtet
worden, während
der Vergleichslängsträger herkömmlicher
Bauart aus ZStE 300 (Dehngrenze Rp0,2 =
300 N/mm2) bestand. Die Wanddicke der Einzelprofile
wurde gegenüber
dem herkömmlichen
Längsträger um etwa
25,93% von 1,35 mm auf 1,00 mm verringert. Die für die Kraftübertragung durch den Längsträger relevante
freie Schnittfläche
A (im Beispiel 1 "Querschnittsfläche" genannt) beträgt bei dem
erfindungsgemäßen Längsträger nur
A = 496 mm2, während sie bei dem herkömmlichen
Längsträger A =
623,7 mm2 beträgt. Da die Masse der Längsträger proportional
zu ihrer freien Schnittfläche
ist (Masse = p × L × A, mit
p × L
= const.), kann aus dem Vergleich dieser Werte bestimmt werden, dass
der erfindungsgemäße Längsträger nur
79,5% der Masse des herkömmlichen
Längsträgers besitzt,
somit also eine Gewichtseinsparung von 20,5 realisiert werden konnte.
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Die
Werte für
die Kraft F
m zeigen, dass die im Crashfall
absorbierte Energiemenge bei dem erfindungsgemäßen Längsträger deutlich größer ist
als bei dem herkömmlichen
Längsträger. Dieser
Vergleich lässt
sich anhand der Werte für
F
m anstellen, weil die absorbierte Energie
proportional ist zu der Kraft F
m, die sich
aus der Formel F
m = σ
m × A berechnet,
wobei σ
m die im Längsträger wirksame durchschnittliche
Spannung ist
Der Wert σ
m ist
einerseits werkstoffabhängig
(höherfeste
Stähle
weisen wesentlich größere σ
m-Werte
auf als herkömmliche
Längsträger-Stähle), andererseits
ist σ
m auch abhängig von der Geometrie des
Längsträgers bzw.
der Einzelprofile.
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Es
ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung ausschließlich in
der geometrischen Gestaltung des neuen Längsträgers liegt. Es kann aber eine
weiterreichende Gewichtseinsparung über die Auswahl der Festigkeit
des Werkstoffes erzielt werden, so wie in dem vorstehenden Beispiel
1 erläutert.
Allerdings lassen sich deutliche Gewichtseinsparungen auch schon
erzielen, wenn derselbe Werkstoff wie beim Stand der Technik ausgewählt wird.
Dazu wird auf das Beispiel 2 verwiesen.
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