DE10153624A1 - Vorrichtung zum Schmelzblasen von flüssigen Mehrkomponenten-Filamenten - Google Patents

Vorrichtung zum Schmelzblasen von flüssigen Mehrkomponenten-Filamenten

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Abstract

Vorrichtung zum Schmelzblasen mehrerer Arten Flüssigmaterial in Mehrkomponenten-Filamente. Ein Paar äußerer Leitungselemente nimmt ein Zwischen-Leitungselement zwischen sich. Jeweilige Kanäle sind zwischen gegenüberliegenden Seiten der äußeren Leitungselemente und den jeweiligen gegenüberliegenden Seiten des Zwischen-Leitungselementes ausgebildet. Diese Rezesse bilden Kanäle, die weg von zugeordneten Einlässen auf der Oberseite der Leitungsbaugruppe divergieren oder sich erweitern. Eine Werkzeugspitze ist mit der Leitungsbaugruppe an einer Unterseite gekoppelt und kommuniziert mit den Auslässen der Kanäle. Die Werkzeugspitze weist ein Zusammenführungsteil zum Produzieren einer gewünschten Mehrkomponent-Filamentkonfiguration auf sowie Luftabgabedurchgänge zum Beaufschlagen der abgegebenen Mehrkomponenten-Filamente mit Druckluft.

Description

Die Vorrichtung bezieht sich auf die US-Anmeldung mit der Seriennummer (Atty. docket No, NOR-926), die auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung Obertragen und am selben Tag wie diese eingereicht worden ist. Die Offenbarung dieser verwandten Anmeldung ist durch Bezugnahme hier vollständig mit aufgenommen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf eine Schmelzblasvorrichtung zum Abgeben thermoplastischer Filamente und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Schmelzblasen von Mehrkomponenten- Filamenten.
Schmelzbiastechnologie wird in vielen verschiedenen Anwendungen und Industrien eingesetzt einschließlich zum Beispiel beim Abgeben von Klebstoffen und bei der Herstellung von nicht gewebtem Material. Diese Technologie involviert generell die Extrusion von Filamenten feiner Durchmesser aus thermoplastischem Material aus einer Reihe von Abgabeauslässen und das Beaufschlagen der extrudierten Filamente mit Druckluft unmittelbar nach der Abgabe. Die Druckluft kann als kontinuierliche Flächen oder Vorhänge auf gegenüberliegenden Seiten der abgegebenen Filamente abgegeben werden oder als individuelle Ströme, die mit den Filamentabgabeauslässen assoziiert sind. Die Druckluft wird oft als Prozess- oder Primärluft bezeichnet. Diese Luft zieht den Filamentdurchmesser nach unten oder verjüngt ihn, während die Filamente sich in der Luft befinden. Die Filamente werden dann zufällig auf ein Substrat oder einen Träger verteilt.
Für gewisse Anwendungen ist es wünschenswert, mehrere Typen von thermoplastischen Flüssigmaterialen zu verwenden, um so individuelle Querschnittbereiche jedes Filaments auszubilden. Oft weisen diese Mehrkomponenten-Filamente zwei Komponenten auf und werden demzufolge als Bikomponenten-Filamente bezeichnet. Zum Beispiel bei der Herstellung von nicht gewebten Werkstoffen zur Verwendung in der Bekleidungsindustrie kann es erwünscht sein, Zwei-Komponenten-Filamente zu produzieren mit einem Hülle- Kern-Aufbau. Die Hülle kann aus einem weicheren Werkstoff gebildet sein, dar hautfreundlich ist und der Kern aus einem stärkeren aber vielleicht weniger komfortablen Material, das ein größere Zugfestigkeit aufweist, um für Widerstandsfähigkeit der Kleidung zu sorgen. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt betrifft die Kosten des Werkstoffs. Zum Beispiel kann der Kern aus preiswertem Werkstoff kombiniert werden mit einer Hülle aus teuerem. Zum Beispiel kann der Kern aus Polypropylen oder Nylon und die Hülle aus Polyester oder Co-Polyester gebildet sein. Viele andere Mehrkomponenten-Faserkonfigurationen existieren einschließlich Seite-an-Seite-, Kronen- und Mikro-Denier-Konfigurationen, die jeweils ihre eigenen speziellen Applikationen haben. Unterschiedliche Materialeigenschaften können gesteuert werden und durch die Verwendung einer oder mehrerer Flüssigkomponenten. Diese umfassen beispielsweise thermische, chemische, elektrische, optische, duft-anti-mikrobielle Eigenschaften. Außerdem gibt es zahlreiche Typen von Werkstoffspitzen zur Zusammenführung der mehreren Flüssigkomponenten unmittelbar vor dem Abgeben zur Produktion von Filamenten der gewünschten Querschnittszusammensetzung.
Ein Problem, das mit Mehrkomponenten-Schmelzblasvorrichtungen verknüpft ist, betrifft die Kosten und Komplexität der Leitungssysteme, die zur Beförderung jeder einzelnen Flüssigkomponente zu der Mehrkomponenten Werkstoffspitze dienen. Typische Leitungssysteme müssen auch mit mehreren verschiedenen Durchgängen hergestellt werden, die zu der Werkstoffspitze führen, um so sicherzustellen, dass einwandfreie Strömung jeder Flüssigkomponente die Werkstoffspitze und einwandfreien Druck- und Temperaturbedingungen erreicht. Diese Leitungssysteme sind folglich relativ komplexe und teuere Komponenten der Mehrkomponenten-Schmelzblasvorrichtung.
Aus diesen Gründen ist es wünschenswert, eine Schmelzblasvorrichtung bereitzustellen mit einem Leitungssystem, das leicht herstellbar ist und außerdem das Erfordernis erfüllt, jede Flüssigkomponente wirkungsvoll zu der Mehrkomponenten-Werkstoffspitze zu befördern.
Die vorliegende Erfindung liefert folglich eine Vorrichtung zum Schmelzblasen unterschiedlicher Typen Flüssigmaterial in Mehrkomponenten-Filamente einschließlich einer einzigartigen Leitungsstruktur, die mit einer Mehrkomponenten- Werkzeugspitze verbunden ist. In einem generellen Aspekt weist die Vorrichtung ein Zwischen-Leitungselement mit ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen auf. Erste und zweite äußere Leitungselemente sind jeweils mit den ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen gekoppelt und haben jeweilige gegenüberliegende Oberflächen. Jede gegenüberliegende Oberfläche grenzt jeweils gegen eine der ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen des Zwischen-Leitungselementes an. Ein erster Kanal ist zwischen der gegenüberliegenden Oberfläche des ersten äußeren Leitungselementes und der ersten gegenüberliegenden Oberfläche des Zwischen-Leitungselements ausgebildet. Ein zweiter Kanal ist zwischen der gegenüberliegenden Oberfläche des zweiten äußeren Leitungselementes und der zweiten gegenüberliegenden Oberfläche des Zwischen-Leitungselementes ausgebildet. Der erste und zweite Kanal hat Einlässe zum jeweiligen Aufnehmen der ersten und zweiten Flüssigkeit und Auslässe zum jeweiligen Abgeben der ersten und zweiten Flüssigkeit. Diese Einlässe und Auslässe können in dem Zwischen-Leitungselement in den äußeren Leitungselementen oder zwischen dem Zwischen-Leitungselement und den jeweiligen äußeren Leitungselementen ausgebildet sein. Die ersten und zweiten Kanäle können Rezesse aufweisen, die in der ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberfläche des Zwischen-Leitungselementes ausgebildet sind, oder Rezesse, die in den gegenüberliegenden Oberflächen der ersten und zweiten äußeren Leitungselemente ausgebildet sind oder irgendeine Kombination davon, die die erforderlichen Kanäle bildet.
Eine Werkzeugspitze ist im Bereich der Leitungselemente angeschlossen. Die Werkzeugspitze weist eine Anzahl von Mehrkomponenten-Filamenten- Abgabesuslässen und mindestens erste und zweite Flüssigkeitsverteilungsdurchgänge auf. Die ersten und zweiten Flüssigkeitsverteilungsdurchgänge sind darauf eingerichtet, die erste und zweite Flüssigkeit jeweils aus den Auslässen der ersten und zweiten Kanäle aufzunehmen. Ein Flüssigkeitsverbindungsteil kommuniziert zwischen den ersten und zweiten Flüssigkeitsverteilungsdurchgängen und den Filament- Abgabeauslässen. Das Flüssigkeitszusammenführungsteil ist so konfiguriert, dass es die erste und zweite Flüssigkeit aufnimmt und die erste und zweite Flüssigkeit in jeweilige Mehrkomponenten-Filamente kombiniert.
In einer spezifischeren bevorzugten Ausgestaltung der Leitungsstruktur haben das erste und zweite äußere Leitungselement jeweilige Rezesse und weiter bevorzugt eine Anzahl von Rezessen an ihren jeweiligen gegenüberliegenden Oberflächen. Das Zwischen-Leitungselement ist zwischen den jeweiligen gegenüberliegenden Oberflächen der ersten und zweiten äußeren Leitungselemente angeschlossen. Die Rezesse auf den jeweiligen ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen des Zwischen-Leitungselementes kommunizieren und sind vorzugsweise ausgerichtet mit korrespondierenden Rezessen auf den gegenüberliegenden Oberflächen der ersten und zweiten äußeren Leitungselemente. Die kommunizierenden Rezesse zusammen bilden mindestens erste und zweite Kanäle und bevorzugt erste und zweite Mehrzahlen von Kanälen, die jeweils einen Flüssigkeitseinlass und Flüssigkeitsauslass aufweisen, der mit der Werkstoffspitze der gegenüberliegenden Seiten des Zwischen- Leitungselementes kommuniziert.
Mehrere Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden dem Fachmann mit Blick auf die folgende detaillierte Beschreibung und die bevorzugten Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen noch deutlicher.
Fig. 1 ist eine explodierte räumliche Ansicht einer Mehrkomponenten-Schmelzspinnvorrichtung, die entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aufgebaut ist.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, illustriert aber die Leitungselemente und die Werkzeugspitze in montiertem Zustand.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Werkzeugspitze entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. 2.
Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 weist eine Schmelzblasvorrichtung 10, die entsprechend den erfindungsgemäßen Prinzipien aufgebaut ist, erste und zweite äußere Leitungselemente 12, 14 auf. Ein Zwischen-Leitungselement 16 ist zwischen äußeren Leitungselementen 12, 14 wie ein Sandwich eingeschlossen. Eine Werkzeugspitze 18 ebenso wie ein Flüssigkeits- und Luftverteilungsteil 20 sind mit den äußeren Leitungselementen 12, 14 und dem Zwischen- Leitungselement 16 verbunden. Gewindebefestiger (nicht dargestellt) sind durch Löcher 22, 24 in jeweilige äußere Leitungselemente 12, 14 eingesetzt und in Innengewindebohrungen 26 geschraubt, die in dem Zwischen-Leitungselement 16 enthalten sind. Obwohl nur Löcher 26 dargestellt sind, ist erkennbar, dass die gegenüberliegende Seite des Leitungselementes 16 ähnliche Gewindebohrungen aufweist. Ein Flüssigkeits-Versorgungsblock 30 ist an eine obere Oberfläche des Zwischen-Leitungselementes 16 angebracht und weist eine Anzahl von Punkten 32a, 32b auf, um jeweils erste und zweite Flüssigkeitstypen, wie zum Beispiel thermoplastisches Material, zu pumpen. Die erste Flüssigkeitsart wird in jeden Einlass 40 gepumpt und die zweite Flüssigkeitsart in jeden Einlass 42 auf der Oberseite des Zwischen-Leitungselementes 16. Obwohl drei Sätze Pumpen 32a, 32b in dieser bevorzugten Ausgestaltung dargestellt sind, ist erkennbar, dass eine größere oder kleinere Anzahl von Pumpensätzen 32a, 32b statt dessen vorgesehen sein kann. Alternativ können auch andere Arten von Versorgungsleitungen 12, 14, 16 mit mehreren Flüssigkeitstypen verwendet werden. Zusätzlich kann die Seite-an-Seite-Leitungskonzeption dieser Erfindung auch verwandet werden, um Filamente aus mehr als zwei Flüssigkomponenten zu bilden.
Wie am besten in Fig. 2 dargestellt, umfassen die äußeren Leitungselemente 12, 14 jeweilige gegenüberliegende Kerben 44, 46, die mit Flüssigkeitsversorgungseinlässen 40, 42 kommunizieren. Korrespondierende Kerben 48, 50 sind in gegenüberliegenden Seitenflächen des Zwischen- Leitungselementes 16 so ausgebildet, dass jeweilige Kanäle 52, 54 zur Aufnahme der Flüssigkomponenten aus den Einlässen 40, 42 gebildet werden. Rezesse 56, 58 sind in gegenüberliegenden Seiten der äußeren Leitungselemente 12, 14 susgebildet und mit korrespondierenden Rezessen 60, 62 ausgerichtet, die auf gegenüberliegenden Seiten des Zwischen-Leitungselementes 16 ausgebildet sind. Diese ausgerichteten Rezesse bilden jeweilige Kanäle 64, 66, die an deren jeweiligen oberen Enden mit Kanälen 52, 54 korrespondieren und die außerdem Abgabeauslässe 70, 72 an ihren unteren Enden aufweisen. Es ist erkennbar, dass die Kanäle 64, 66 statt dessen durch Rezesse gebildet sein können, die nur auf dem Zwischen-Leitungselement 16 oder nur auf den äußeren Leitungselementen 12, 14 ausgebildet sind und dass in diesem Fall das angrenzende Leitungselement als Abdeckplatte dient. Abgabeauslässe 70, 72 grenzen gegen ein Flüssigkeits- und Luftverteilungsteil 20 an, das an dem Zwischen-Leitungselement 16 mittels Befestigern 74 angebracht ist. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, divergiert oder erweitert sich jeder Kanal 64, 66, der jeweils zwischen den Rezessen 56, 60 und Rezessen 58, 62 ausgebildet ist, in Längsrichtung relativ zu den längsgerichteten Ausdehnungen der Leitungselemente 12, 14, 16 von den Einlasskanälen 52, 54 zu den Auslässen 70, 72.
Das Flüssigkeits- und Luftverteilungsteil 20 umfasst Längsschlitze 76, 78, die jeweils mit Auslässen 70, 72 ausgerichtet sind und kommunizieren zum Aufnehmen der ersten und zweiten Flüssigkomponente. Schlitze 76, 78 kommunizieren außerdem mit Längsschlitzen 80, 82, die auf einer gegenüberliegenden Fläche des Flüssigkeits- und Luftverteilungsteils durch eine Anzahl von vertikal orientierten Durchgängen 84, 86 ausgebildet sind, die sich längs entlang des Teils 20 erstrecken. Jeweilige Schlitze 90, 92, die längs entlang der oberen Oberflächen der jeweiligen Blöcke 93, 95 ausgebildet sind, befördern die erste und zweite Flüssigkeitsart jeweils zu einer Anzahl von Durchgängen und einer Anzahl von Durchgängen 96, die mit Schlitzen 98, 100 entlang der Lange der Blöcke 93, 95 kommunizieren. Die Schlitze 98, 100 befördern die erste und zweite Flüssigkeit zu einem Zusammenführungsteil 102, das aus einer Anzahl vertikal gestapelter Platten 102a, 102b, 102c. 102d gebildet ist mit einer passenden Konfiguration zur Produktion von Mehrkomponenten-Filamenten aus Auslässen 103 (siehe Fig. 3). In diesem Beispiel sind die produzierten Filamente Bikomponenten-Filamente. Eine beliebige Anzahl verschiedener Plattenkonfigurationen kann verwendet werden und durch herkömmliche Ätztechniken gebildet sein. Die spezifische Konfiguration der Platten und die Konfigurationen der Schlitze, Rezesse und Öffnungen in den Platten wird von der erwünschten Mehrkomponenten-Filamentkonfiguration abhängen, zum Beispiele Hülle-Kern, Seite-an-Seite usw. Weil diese herkömmlichen Strukturen nicht Teile der Erfindungskonzepte bilden, werden die Details nicht weiter dargelegt.
Äußere Leitungselemente 12, 14 weisen zusätzlich eine Anzahl von Luftversorgungsleitungen 110, 112 auf zum Zuführen von Druckprozessluft in ein Paar Schlitze 114, 116, die sich längs entlang der jeweiligen unteren Oberflächen der äußeren Leitungselemente 12, 14 erstrecken. Die Schütze 114, 116 kommunizieren jeweils mit korrespondierenden Längsschlitzen 118, 120, die in der oberen Oberfläche des Teils 20 ausgebildet sind. Ein Anzahl von vertikal orientierten Durchgängen 122, 124 befördert die Druckluft aus den Schlitzen 118, 120 zu den jeweiligen Schlitzen 126, 128, die auf einer gegenüberliegenden unteren Fläche des Teils 20 ausgebildet sind. Schlitze 126, 128 kommunizieren mit zugehörigen ausgerichteten Schlitzen 130, 132, die Jeweils im Block 93 und einem weiteren Block 133 ausgebildet sind, der im Bereich des Blocks 95 gehalten ist. Jeweilige Durchgänge 134, 136 in den Blöcken 93, 133 kommunizieren die Druckprozessluft zu jeweiligen Luftverteilungsplatten 140, 142, die Kanäle 144, 146 aufweisen, die in jeweiligen oberen Oberflächen von diesen ausgebildet sind. Diese Kanäle haben Abgabebereiche 148, 150 zum Richten der Druckluft als konvergierende Flächen in Richtung im Wesentlichen zu den Flüssigfilament- Abgabeauslässen des Zusammenführungsteils 102. Die Luftflächen ziehen die abgegebenen Filamente nach unten oder verjüngen sie vor ihrer Ablagerung auf einem Substrat oder Träger. Löcher 160 oder 162, die entlang der Länge jedes äußeren Leitungselementes 12, 14 angeordnet sind, nehmen Heizstäbe zum Heizen der zwei Flüssigkeiten und der Prozessluft auf eine passende Applikationstemperatur auf. Temperaturmessvorrlchtungen (nicht dargestellt), wie zum Beispiel RTD oder Thermoelemente sind auch in den Leitungselementen 12, 14 platziert zur Steuerung der Temperatur.
Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind geeignete Befestigungselemente verwendet zum Befestigen der Luftverteilungsplatten 140, 142 an den Blöcken 93, 95, und zusätzliche Befestiger werden verwendet zum Befestigen des Blockes 133 an dem Block 95. Obwohl Dichtungen nur zwischen den Schlitzen 80, 90 und 82, 92 dargestellt sind, ist erkennbar, dass zusätzliche Dichtungen auch zwischen allen Komponenten, zwischen denen Luft oder Flüssigkeitstransfer stattfindet, vorsehbar sind, um unerwünschte Leckage zu vermeiden.
Während die vorliegende Erfindung durch Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausgestaltungen erklärt worden ist und während diese Ausgestaltungen in einigen Details beschrieben worden sind, ist es nicht Absicht des Anmelders, den Gegenstand der beigefügten Ansprüche auf solche Details oder in irgendeiner anderen Weise einzugrenzen. Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann einleuchten. Die verschiedenen Merkmale der Erfindung können allein oder in zahlreichen Kombinationen einsetzbar sein, die von den Bedürfnissen und Präferenzen des Benutzers abhängen. Dies ist eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung zusammen mit bevorzugten Methoden der Verwendung der Erfindung nach dem gegenwärtigen Stand der Kenntnis. Die Erfindung selbst aber sei nur definiert durch die beigefügten Ansprüche.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Schmelzblasen mindestens einer ersten und zweiten Art von Flüssigmaterial in Mehrkomponenten-Filamente mit:
einem Zwischen-Leitungselement mit ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen,
ersten und zweiten äußeren Leitungselementen, die jeweils mit den ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen verbunden sind und jeweils gegenüberliegende Oberflächen haben, wobei jede gegenüberliegende Oberfläche jeweils gegen eine der ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen angrenzt,
einem ersten Kanal, der zwischen der gegenüberliegenden Oberfläche des ersten äußeren Leitungselementes und der ersten gegenüberliegenden Oberfläche des Zwischen-Leitungselementes ausgebildet ist, und einem zweiten Kanal, der zwischen der gegenüberliegenden Oberfläche des zweiten äußeren Leitungselementes und der zweiten gegenüberliegenden Oberfläche ausgebildet ist, wobei der erste und zweite Kanal Einlässe zum jeweiligen Aufnehmen der ersten und zweiten Flüssigkeit und Auslässe zum jeweiligen Abgeben der ersten und zweiten Flüssigkeit haben, und
einer Werkzeugspitze, die im Bereich der Leitungselemente angebracht ist, wobei die Werkzeugspitze eine Anzahl von Mehrkomponenten-Filamentabgabeauslässen aufweist, mindestens erste und zweite Flüssigkeitsverteilungsdurchgänge, die so eingerichtet sind, dass sie die erste und zweite Flüssigkeit jeweils von den Auslässen des ersten und zweiten Kanals aufnehmen, und einem Flüssigkeitszusammenführungsteil, das zwischen den ersten und zweiten Flüssigkeitsverteilungsdurchgängen und den Filamentabgabeauslässen kommuniziert, wobei das Flüssigkeitszusammenführungsteil so konfiguriert ist, dass es die erste und zweite Flüssigkeit aufnimmt und die erste und zweite Flüssigkeit in jeweilige Mehrkomponenten-Filamente zusammenführt, und Luftabgabeauslässen, die im Bereich der Filamentabgabeauslässe angeordnet sind zum Abgeben von Druckluft zum Einwirken auf die Mehrkomponenten- Filamente bei deren Abgabe aus der Werkzeugspitze.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zusätzlich mit: einem Flüssigkeits- und Luftverteilungsteil mit mindestens einem ersten und zweiten Flüssigkeitsdurchgang, die zwischen den Auslässen der Kanäle und den ersten und zweiten Flüssigkeitsverteilungsdurchgängen kommunizieren, und mindestens ersten und zweiten Luftdurchgängen, die so eingerichtet sind, dass sie mit einer Druckluftquelle eine Verbindung herstellen und zusätzlich mit den Luftabgabeauslässen kommunizieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die äußeren Leitungselemente mindestens erste und zweite Luftversorgungsdurchgänge aufweisen, die jeweils mit den ersten und zweiten Luftdurchgängen des Flüssigkeits- und Luftverteilungsteils kommunizieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kanäle sich entlang Längsbereichen der Leitungselemente erstrecken und wobei jeder Kanal sich entlang seines zugeordneten Längsbereiches in einer Richtung an seinem jeweiligen Einlass in Richtung seines jeweiligen Auslasses erweitert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 zusätzlich mit einer Anzahl der Kanäle, die jeweils zwischen den ersten und zweiten gegenüberliegenden Seiten des Zwischen-Leitungselementes und den gegenüberliegenden Seiten des ersten und zweiten äußeren Leitungselementes ausgebildet sind.
6. Vorrichtung zum Schmelzblasen von mindestens einer ersten und zweiten Art Flüssigmaterial in Mehrkomponenten-Filamente mit:
einem Zwischen-Leitungselement mit ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen, wobei die ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen jeweils einen Rezess aufweisen,
ersten und zweiten äußeren Leitungselementen, die jeweils mit den ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen gekoppelt sind und Oberflächen haben, die einander gegenüberliegen und jeweils gegen die Rezess der ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberflächen angrenzen und so einen ersten Kanal auf der ersten gegenüberliegenden Oberfläche und einen zweiten Kanal auf der zweiten gegenüberliegenden Oberfläche ausbilden, wobei der erste und zweite Kanal Einlässe zum jeweiligen Aufnehmen der ersten und zweiten Flüssigkeit und Auslässe zum jeweiligen Abgeben der ersten und zweiten Flüssigkeit haben, und einer Werkzeugspitze, die im Bereich der Leitungselemente angebracht ist, wobei die Werkzeugspitze eine Anzahl von Mehrkomponenten-Filamentabgabeauslässen aufweist, mindestens erste und zweite Flüssigkeitsverteilungsdurchgänge, die so eingerichtet sind, dass sie die erste und zweite Flüssigkeit jeweils von den Auslässen des ersten und zweiten Kanals aufnehmen, und einem Flüssigkeitszusammenführungsteil, das zwischen dem ersten und zweiten Flüssigkeitsverteilungsdurchgängen und den Filamentabgabeauslässen kommuniziert, wobei das Flüssigkeitszusammenführungsteil so konfiguriert ist, dass es die erste und zweite Flüssigkeit aufnimmt und die erste und zweite Flüssigkeit in jeweilige Mehrkomponenten-Filamente zusammenführt, und Luftabgabeauslässen, die im Bereich der Filamentabgabeauslässe angeordnet sind zum Abgeben von Druckluft zum Einwirken auf die Mehrkomponenten- Filamente bei deren Abgabe aus der Werkzeugspitze.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Kanäle sich entlang Längsbereichen der Leitungselemente erstrecken und wobei jeder Kanal sich entlang seines zugeordneten Längsbereiches in einer Richtung an seinem jeweiligen Einlass in Richtung seines jeweiligen Auslasses erweitert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 zusätzlich mit einer Anzahl der Kanäle, die jeweils mindestens teilweise von einer Anzahl der Rezesse auf den gegenüberliegenden Seiten des Zwischen-Leitungselementes ausgebildet sind.
9. Vorrichtung zum Schmelzblasen von mindestens einer ersten und zweiten Art Flüssigmaterial in Mehrkomponenten-Filamente mit:
ersten und zweiten äußeren Leitungselementen mit jeweiligen gegenüberliegenden Oberflächen, wobei jedes äußere Leitungselement einen Rezess auf seiner jeweiligen gegenüberliegenden Oberfläche aufweist, und
einem Zwischen-Leitungselement, das zwischen den jeweiligen gegenüberliegenden Oberflächen des ersten und zweiten äußeren Leitungselementes angeschlossen ist, wobei das Zwischen-Leitungselement erste und zweite gegenüberliegende Oberflächen aufweist jeweils mit einem Rezess, wobei die Rezesse auf der ersten und zweiten gegenüberliegenden Oberfläche jeweils mit den Rezessen auf den gegenüberliegenden Oberflächen kommunizieren und so erste und zweite Kanäle bilden, wobei die ersten und zweiten Kanäle Einlässe zum jeweiligen Aufiehmen der ersten und zweiten Flüssigkeit und Auslässe zum jeweiligen Abgeben der ersten und zweiten Flüssigkeit aufweisen, und
einer Werkzeugspitze, die im Bereich der Leitungselemente angebracht ist, wobei die Werkzeugspitze eine Anzahl von Mehrkomponenten-Filamentabgabeauslässen aufweist, mindestens erste und zweite Flüssigkeitsverteilungsdurchgänge, die so eingerichtet sind, dass sie die erste und zweite Flüssigkeit jeweils von den Auslässen des ersten und zweiten Kanals aufnehmen, und einem Flüssigkeitszusammenführungsteil, das zwischen dem ersten und zweiten Flüssigkeitsverteilungsdurchgängan und den Filamentabgabeauslässen kommuniziert, wobei das Ftüssigkeitszusammenführungsteil so konfiguriert ist, dass es die erste und zweite Flüssigkeit aufnimmt und die erste und zweite Flüssigkeit in jeweilige Mehrkomponenten-Filamente zusammenführt, und Luftabgabeauslässen, die im Bereich der Filamentabgabeauslässe angeordnet sind zum Abgeben von Druckluft zum Einwirken auf die Mehrkomponenten- Filamente bei deren Abgabe aus der Werkzeugspitze.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Kanäle sich entlang Längsbereichen der Leitungselemente erstrecken und wobei jeder Kanal sich entlang seines zugeordneten Längsbereiches in einer Richtung an seinem jeweiligen Einlass in Richtung seines jeweiligen Auslasses erweitert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 zusätzlich mit einer Anzahl der Kanäle, die jeweils von einer Anzahl der Rezesse auf den gegenüberliegenden Seiten des Zwischen-Leitungselementes und auf den gegenüberliegenden Seiten der äußeren Leitungselemente ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 zusätzlich mit einer Anzahl der Kanäle, die jeweils von einer Anzahl der Rezesse auf den gegenüberliegenden Seiten des Zwischen-Leitungselementes und auf den gegenüberliegenden Seiten der äußeren Leitungselemente ausgebildet sind.
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