DE10153306B4 - Verfahren zum Eingießen eines Einlegeteils - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Eingießen eines Einlegeteils auf Eisen-Basis in ein Leichtmetall-Gussbauteil, wobei das Einlegeteil an einer dem Gussbauteil zugewandten Oberfläche zumindest teilweise konditioniert, anschließend in ein Gießwerkzeug lagedefiniert positioniert wird, mit Gießmetall umgossen wird, wonach eine feste Verbindung zwischen dem Einlegeteil und dem erstarrten Gießmetall an der konditionierten Oberfläche erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
• dass zur Konditionierung der Oberfläche des Einlegeteils das Einlegeteil zunächst in ein Druckgießwerkzeug eingelegt wird,
• im Druckgießverfahren eine Leichtmetallschicht auf das Einlegeteil aufgebracht wird und
• in die Leichtmetallschicht Oberflächenvertiefungen eingebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eingießen eines metallischen Einlegeteils in ein Leichtmetall-Gussbauteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gussbauteile, insbesondere Leichtmetall-Gussbauteile werden häufig durch Einlegeteile, die durch Eingießen in das Bauteil integriert werden, verstärkt. Diese Einlegeteile stellen lokale Werkstoffverbesserungen dar wie z. B. bessere Verschleißbeständigkeit, höhere mechanische Festigkeit oder thermische Beständigkeit.
  • Eine technische Schwierigkeit beim Eingießen derartiger Einlegeteile besteht oftmals in der unbefriedigenden Haftung zwischen der Oberfläche des Einlegeteils und dem erstarrten Gießmetall. Die kurze Berührungszeit zwischen der metallischen Schmelze und dem Einlegeteil sowie geringe Benetzung, wie sie in verschieden Materialpaarungen auftritt, verhindert in den meisten Fällen eine chemische Verbindung bzw. ein Legieren des Gießmetalls und des Einlegeteils an deren Grenzflächen. Ein Spalt an der Grenzfläche kann den Wärmeübergang beeinträchtigen oder eine mechanische Schwachstelle darstellen.
  • Diesem Problem wird derzeit durch ein Aufrauen der Oberfläche des Einlegeteils begegnet. Das Aufrauen erfolgt zuweilen durch Sandstrahlen oder wie in der DE 197 50 687 A1 am Beispiel einer Zylinderlaufbuchse beschrieben wird, durch spanabhebendes Bearbeiten der Oberfläche und anschließenden Sandstrahlen. Hierdurch werden an der Oberfläche des Halbzeuges mikroskopische Hinterschnitte erzeugt, die eine Verklammerung zwischen dem Gießmetall und dem Einlegeteil bewirken.
  • Reines Sandstrahlen führt jedoch nicht zu gewünschten Hinterschnitten, sondern im Wesentlichen zu Vertiefungen an der Oberfläche. Das Verfahren nach der DE 197 50 687 A1 erzeugt die gewünschten Hinterschnitte, ist jedoch in seiner Gesamtheit sehr teuer.
  • Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik tritt dann auf, wenn mit den beschriebenen Verfahren Einlegeteile auf Eisen-Basis, insbesondere aus Gusseisen in Niederdruck-Gießverfahren eingegossen werden. Der Druck der Leichtmetallschmelze reicht in weiten Bereichen nicht aus, um die erzeugten Vertiefungen gänzlich auszufüllen. Hinzu kommt, dass Einlegeteile auf Eisen-Basis bei den relativ niedrigen Gießtemperaturen der Leichtmetallschmelzen keine chemische Bindung mit den Leichtmetallen eingehen.
  • Die DE 198 07 685 C2 bezieht sich auf Zylinderlaufbuchsenrohlinge aus Leichtmetall. Diese werden auf Sollform und -maß gebracht, wonach sie mittels mechanischer Bearbeitung am Außenumfang aufgeraut werden. Hierbei werden Kupferpartikel in die Rohlingsoberfläche eingedrückt, was ein Anschmelzen dieser Oberflächenpartien beim Umguss begünstigt.
  • Die DE 100 02 440 A1 zeigt eine Zylinderlaufbuchse aus Grauguss, auf deren Oberfläche eine Haftvermittlerschicht aus Leichtmetall aufgebracht ist. Dies soll das Angießen an das Kurbelgehäuse verbessern.
  • Des Weiteren ist aus der DE 876 575 C ein Verfahren zum Eingießen stählerner Teile in Gusseisen, insbesondere von Einschweißringen in Zylinderlaufbuchsen entnehmbar, die vorher mit Kupfer überzogen wurden. Dieser Überzug weist von sich aus eine bestimmte Oberflächenrauigkeit auf, welche für eine ausreichende Verklammerung im Grauguss sorgt.
  • Hiervon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Haftung von Einlegeteilen auf Eisen-Basis gegenüber Leichtmetallen in Gussbauteilen zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht in einem Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 1 wird ein Einlegeteil auf Eisen-Basis zuerst in ein Druckgusswerkzeug, das zur Konditionierung dient, eingelegt. Das Druckgusswerkzeug ist derart ausgelegt, dass es einen Formhohlraum aufweist, der eine annähernd gleiche, jedoch vergrößerte Form des Einlegeteils aufweist. Zudem weist eine Wand des Druckgusswerkzeuges ein Oberflächenprofil auf. Das Einlegeteil wird in das Druckgusswerkzeug so positioniert, dass es umlaufend in etwa gleiche Abstände zu der Werkzeugwand aufweist.
  • Im folgenden Schritt wird der verbleibende, nicht durch das Einlegeteil ausgefüllte Formhohlraum des Druckgusswerkzeuges unter erhöhtem Druck mit Aluminium oder Magnesium oder einer Legierung dieser Metalle (im Folgenden Leichtmetall genannt) gefüllt. Unterstützt durch den hohen Druck, verbindet sich das Leichtmetall mit der Oberfläche des Einlegeteils mechanisch und/oder chemisch, was eine gute Haftung zwischen der Leichtmetallschicht und dem Einlegeteil zur Folge hat.
  • Die so erzeugte Verbindung von Einlegeteil auf Eisen-Basis und Leichtmetallschicht wird im Folgenden als Verbundeinlegeteil bezeichnet. Auf der Leichtmetallschicht des Verbundeinlegeteils ist die Oberflächenstruktur abgebildet, die aus dem Druckgusswerkzeug hervorgeht. Diese Oberflächenstruktur führt beim folgenden Eingießen des Verbundeinlegeteils zu einer besseren Haftung zwischen dieser und dem so dargestellten Bauteil.
  • Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere dann, wenn das Einlegeteil in großvolumige Bauteile eingegossen wird und wenn das Gießen unter geringem Druck erfolgt.
  • Als Oberflächestrukturen sind alle Strukturen denkbar, die keine Hinterschnitte erzeugen und somit die Entformung nicht beeinträchtigen. Rillenstrukturen und pyramidenförmige Vertiefungen haben sich als zweckmäßig herausgestellt.
  • Als Material für das Einlegeteil ist Gusseisen gut geeignet, welches eine hohe Festigkeit und eine hohe Temperaturbeständigkeit aufweist. Der sogenannte Rauguss ist eine Form des Gusseisens mit besonders rauer Oberfläche. Die raue Oberfläche bildet eine gute Verklammerung mit der Leichtmetallschicht nach Anspruch 1.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren an drei bevorzugten Beispielen veranschaulicht. Die Figuren dienen der Verdeutlichung der Verfahrensschritte.
  • Es zeigen:
  • Ia eine Schnittzeichnung eines zylinderförmigen Verbundeinlegeteils umfassend ein Einlegeteil auf Eisen-Basis und eine Leichtmetallschicht mit Rillenstruktur,
  • Ib eine vergrößerte Darstellung des Details Ib aus Ia,
  • 2 eine Schnittzeichnung eines zylinderförmigen Verbundeinlegeteils umfassend ein Einlegeteil auf Eisen-Basis und eine Leichtmetallschicht mit Pyramidenstruktur,
  • Beispiel 1
  • Ein zylinderförmiges Einlegeteil 1 (Ia und Ib) aus Rauguss mit einer rauen Oberfläche 5 wird in ein Druckgießwerkzeug eingelegt. Hierzu wird das Einlegeteil 1 auf einer Pinole in einem Formhohlraum des Druckgusswerkzeuges positioniert. Im geschlossenen Zustand des Druckgießwerkzeuges ist das Einlegeteil im Formhohlraum derart angeordnet, dass seine äußere Oberfläche 5 einen nahezu äquidistanten Abstand zu einer Werkzeugwand aufweist. Die Werkzeugwand ist mit einer Oberflächenstruktur in Form eines Rillenmusters versehen.
  • Anschließend wird der Formhohlraum unter Druck (800 bar) mit Aluminium (Legierung AlSi9Cu3) gefüllt. Das Aluminium füllt den Raum zwischen der Werkzeugwand und dem Einlegeteil 1 und dringt auf Grund des hohen Drucks in die mikroskopischen Strukturen der rauen, teilweise Hinterschneidungen 6 aufweisenden Oberfläche 5 des Einlegeteils 1. Durch die gleichmäßige Ausfüllung der Oberflächenstruktur 5 entsteht nach dem Erstarren des Aluminiums eine Leichtmetallschicht in Form einer Aluminiumschicht 3 mit einer guten Haftung zum Einlegeteil 1. Der Innenbereich des zylindrischen Einlegeteils wird durch die Pinole ausgefüllt und bleibt nach dem Gießen frei von Aluminium. Auf der Aluminiumschicht 3 ist eine Rillenstruktur 9 abgebildet, die durch die Oberfläche der Werkzeugwand erzeugt wird. Einlegeteil 1 und Aluminiumschicht 3 werden gemeinsam als Verbundeinlegeteil 7 bezeichnet.
  • Das Verbundeinlegeteil 7 wird nun in eine Sandform eingelegt und auf einem Sandkern positioniert. Durch die Sandform wird ein Zylinderkurbelgehäuse für einen Verbrennungsmotor abgebildet. Das Verbundeinlegeteil 7 dient zur Darstellung einer Zylinderlaufbuchse. Das Formfüllen der Sandform mit einer Aluminiumlegierung erfolgt nach einem üblichen Sandgießverfahren. Die Aluminiumlegierung wird im Folgenden im flüssigen Zustand Gießmetall, im erstarrten Zustand Bauteil genannt. Nach dem Erstarren des Gießmetalls und dem Entformen des Bauteils besteht eine weitgehend spaltfreie Verbindung zwischen dem Verbundeinlegeteil 7 entlang der Aluminiumschicht 3 und dem Bauteil.
  • Die gute, nahezu spaltfreie Verbindung ist vorwiegend auf zwei Faktoren zurückzuführen. Erstens kommt es zu lokalen, oberflächlichen Aufschmelzungen der Aluminiumschicht 3 und somit zu einem oberflächlichen Legieren des Gießmetalls und dem Aluminium der Aluminiumschicht 3 des Verbundeinlegeteils 7. Stünde das Gießmetall im direkten Kontakt mit dem Einlegeteil auf Eisen-Basis, so würde auf Grund des hohen Eisenschmelzpunktes kein lokales Aufschmelzen der Oberfläche erfolgen. Zweitens führt die makroskopische Rillenstruktur 9 auf der Aluminiumschicht 3 des Verbundeinlegeteils 7 zu einer weiteren vorteilhaften Verklammerung zwischen dem Metall des Bauteils und dem Verbundeinlegeteil. Die Aluminiumschicht 3 dient somit als haftvermittelnde Schicht zwischen dem Einlegeteil auf Eisen-Basis und dem umgebenden Bauteil.
  • Beispiel 2
  • Das Verfahren nach Beispiel 2 erfolgt analog dem Beispiel 1 die Unterschiede bestehen darin, dass die Leichtmetallschicht 3' eine Magnesiumschicht ist (2), in die Oberflächenvertiefungen in Form von Pyramiden 11 eingebracht sind. Ferner wird das Verbundeinlegeteil 7' in eine Dauergießform (Kokille) eingelegt und das Zylinderkurbelgehäuse im Kokillenguss aus einer Magnesiumlegierung (AZ91) dargestellt. Die haftvermittelnde Wirkung der Magnesiumschicht 3' erfolgt analog dem Beispiel I.
  • Das erfindungsgemäße Einlegeteil kann ebenso als Verstärkungsteil im Lagerbereich z. B. eines Zylinderkurbelgehäuses eingesetzt werden. Besonders zweckmäßig sind sie stets bei Niederdruck-Gießverfahren. Ferner sind Einlegeteile zur Verstärkung hoch belasteter Bereiche im Zylinderkopf zweckmäßig. Generell sind die erfindungsgemäßen Verfahren stets bei Verbundguss insbesondere dann anwendbar, wenn ein Bauteil auf Eisenbasis in ein Leichtmetallbauteil zu integrieren ist. Dies ist z. B. auch vorteilhaft beim Angießen eines Bremsscheiben Topfes aus Aluminium an einen Brems-Reibring aus Grauguss.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Eingießen eines Einlegeteils auf Eisen-Basis in ein Leichtmetall-Gussbauteil, wobei das Einlegeteil an einer dem Gussbauteil zugewandten Oberfläche zumindest teilweise konditioniert, anschließend in ein Gießwerkzeug lagedefiniert positioniert wird, mit Gießmetall umgossen wird, wonach eine feste Verbindung zwischen dem Einlegeteil und dem erstarrten Gießmetall an der konditionierten Oberfläche erfolgt, dadurch gekennzeichnet, • dass zur Konditionierung der Oberfläche des Einlegeteils das Einlegeteil zunächst in ein Druckgießwerkzeug eingelegt wird, • im Druckgießverfahren eine Leichtmetallschicht auf das Einlegeteil aufgebracht wird und • in die Leichtmetallschicht Oberflächenvertiefungen eingebracht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenvertiefungen pyramidenförmig oder Rillenförmig ausgebildet sind.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil aus Rauguss besteht.
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