DE10153201A1 - Verfahren zur Fernbedienung einer Einrichtung mittels eines digitalen Funktelefons sowie Steuereinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Fernbedienung einer Einrichtung mittels eines digitalen Funktelefons sowie Steuereinrichtung

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Abstract

Erfindungsgemäß wird ein Verfahren beziehungsweise eine Steuereinrichtung (1) zur Fernbedienung einer Einrichtung (22) mittels eines Mobiltelefons (20) vorgeschlagen, wobei ein Vermittlungsamt (18) die Verbindung zu einer Telefonanlage (10) der angewählten Einrichtung (22) über ein öffentliches Netz (d) herstellt. Die Telefonanlage (10) ist zu diesem Zweck mit einer Empfangseinrichtung (21) der Einrichtung (22) verbunden, so dass das Mobiltelefon (20) Steuerbefehle, beispielsweise zum Öffnen eines Tores oder dergleichen, senden kann. Da Mobiltelefone (20) heutzutage weit verbreitet sind, kann in vorteilhafter Weise deren Einsatz beispielsweise als Zugangsberechtigung zu bestimmten Räumen, Plätzen oder als Steuereinrichtung für Fenster, Jalousien, elektrischen Geräten im Haushalt und Betrieb usw. genutzt werden.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Fernbedienung einer Einrichtung mittels eines digitalen Funktelefons, wobei das digitale Funktelefon mit einer Telefonanlage in Verbindung steht, die über eine Steuereinrichtung eine Empfangseinrichtung der Einrichtung steuert, beziehungsweise von einer Steuereinrichtung nach der Gattung der nebengeordneten Ansprüche 1 und 14. Es ist schon bekannt, dass beispielsweise mit einem schnurlosen Telefon wie einem DECT-Telefon (Digital Enhanced Cordless Telecommunikation) über eine zentrale Steuereinrichtung eine Torstation angerufen und ein Türöffner betätigt werden kann. Allerdings funktioniert dies nur in einem geringen Abstand, im allgemeinen bis 300 m Entfernung von der Basisstation. Auch setzt dies voraus, dass der Anrufer das schnurlose Telefon mit sich führt, oder dass das schnurlose Telefon in der Nähe der Torstation installiert ist. In diesem Fall könnte es besser durch einen Festanschluß ersetzt werden, damit es nicht verloren geht.
  • Bekannt sind weiterhin Lesegeräte für Chipkarten oder Magnetkarten, mit denen nach Prüfung einer Zugangsberechtigung eine entsprechende Tür geöffnet oder auch eine Einrichtung wie ein Geldautomat in Betrieb genommen werden kann.
  • Bei diesen Geräten ergibt sich der Nachteil, dass die Lesegeräte unmittelbar in der Nähe der Tür oder der Einrichtung installiert sein müssen, damit die Chip- oder Magnetkarte vor Ort in das Lesegerät eingeführt werden kann. Weiterhin ist ungünstig, dass eine Person, die die Chip- oder Magnetkarte als "Schlüssel" benutzt, unter Umständen sehr viele Magnetkarten mit sich führen muss, um beispielsweise mehrere verschiedene Räume betreten zu können. Dies ist natürlich für die einzelne Person umständlich und daher ebenso wenig erwünscht, wie der bekannte Fall, dass ein dickes Schlüsselbund mit sich herumgetragen werden muss.
  • Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, dass beispielsweise für den Zugang zu einem Betrieb an viele Mitarbeiter entsprechende Chip- oder Magnetkarten ausgegeben werden müssen. Hinzu kommt, dass deren Kontrolle und einwandfreie Funktion mit einem hohen Aufwand ständig überwacht werden muss, um eine ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Fernbedienung einer Einrichtung mittels eines digitalen Funktelefons beziehungsweise die Steuereinrichtung mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 14 hat demgegenüber den Vorteil, dass durch die sehr weit verbreiteten Mobiltelefone (Handys) praktisch ohne größeren Aufwand im Prinzip jede Person die Einrichtung steuern kann, wenn eine entsprechende Berechtigung vorliegt. So kann beispielsweise ein Mobiltelefon zusätzlich zu den bisher bekannten Nutzungsmöglichkeiten auch als "Schlüssel" zum Öffnen einer Tür oder dergleichen benutzt werden, wenn das Mobiltelefon entsprechende Sicherheitsanforderungen erfüllt. Insbesondere in Betrieben ergibt sich dadurch die vorteilhafte Lösung, dass der Zugang der Mitarbeiter zu einem Werksgelände für deren Mobiltelefone freigeschaltet werden kann. Als besonders vorteilhaft wird dabei angesehen, dass der Zugang durch eine einfache Maßnahme auch widerrufen werden kann, so dass zum Beispiel nach dem Ausscheiden eines Mitarbeiters der Zugang sehr einfach wieder gesperrt werden kann.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in den nebengeordneten Ansprüchen 1 und 14 angegebenen Verfahrens zur Fernbedienung einer Einrichtung beziehungsweise der Steuereinrichtung gegeben. Als besonders vorteilhaft wird dabei angesehen, dass die Mobiltelefone nach den bekannten Standards wie GSM (Global System for Mobile Communication), WAP, UMTS, Bluetooth usw. arbeiten. Diese Techniken sowie die entsprechenden Netze sind weit verbreitet, so dass die generelle Anwendbarkeit eines derartigen Mobiltelefons für das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet ist. Auch die Bluetooth-Technik findet für die Steuereinrichtung verschiedenster elektrischer Einrichtungen zunehmend an Bedeutung, so dass auch diese Geräte in Verbindung mit einem Mobiltelefon beispielsweise zum Öffnen einer Tür vorteilhaft verwendet werden können.
  • Die Steuereinrichtung der Einrichtung erfolgt in vorteilhafter Weise durch Eingabe eines Steuerbefehls, der in Form von Ziffern, Buchstaben und/oder akustischen Signalen in das Mobiltelefon eingegeben wird. Auf diese Weise kann beispielsweise eine PIN-Nummer (Personal Identification Number) eingegeben werden, die einer Person einen Zugang zum Werksgelände oder dergleichen gestattet.
  • Eine günstige Lösung wird auch darin gesehen, dass der Steuerbefehl Informationen zum Öffnen oder Schließen beispielsweise einer Tür, eines Tores, eines Raumes, eines Fensters und/oder zum Steuern eines elektrischen Gerätes in einem Haushalt oder in einem Gewerbebetrieb, von Sicherheitseinrichtungen oder dergleichen enthält. Damit bieten sich in vorteilhafter Weise vielfältige neue Verwendungsmöglichkeiten für das Mobiltelefon an.
  • Zum Schutz gegen einen Missbrauch, wenn zum Beispiel das Mobiltelefon verloren ging oder gestohlen wurde, wird eine Legitimationsprüfung des Anrufenden durchgeführt.
  • Die Legitimationsprüfung für einen Zugang zu der Einrichtung erfolgt dabei in einfacher Weise an Hand von in einer Liste eingetragenen Informationen, beispielsweise einer Calling Party Nummer (Ruf-Nummer des Anrufenden) und/oder einer PIN- Nummer (Personal Identifikation Number). Insbesondere die PIN-Nummer ist vertraulich und nur dem Eigentümer des Mobiltelefons bekannt, so dass gewährleistet ist, dass ein Missbrauch ausgeschlossen ist.
  • Eine besonders günstige Lösung wird auch darin gesehen, dass eine erteilte Zugangsberechtigung nach einer vorgegebenen Zeitspanne wieder aufgehoben wird. Dadurch wird vermieden, dass beispielsweise weitere Personen in unberechtigter Weise Zugang haben können.
  • Vorteilhaft ist ebenfalls, dass die Zugangsberechtigung für eine Person nur für einen begrenzten Zeitraum gilt. So kann beispielsweise der Zugang zu einem Seminarraum für eine begrenzte Zeit gestattet sein. Außerhalb dieser Zeitspanne gilt die Zugangsberechtigung nicht mehr. In ähnlicher Weise kann der Zugang zu einem Werksgelände nur zu bestimmtem Zeiten wie den Arbeits- und Geschäftszeiten freigegeben werden.
  • Günstig ist auch, die Zugangsberechtigung als Schlüsselersatz in einem Hotel, Büro, Arbeitsraum, Gelände, Betrieb, Fahrzeug oder dergleichen zu verwenden. Ein solches System ist sehr einfach und flexibel handhabbar und bietet ein Höchstmaß an Sicherheit.
  • Insbesondere bei einem misslungenen Nutzungsversuch ist es vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung eine optische oder akustische Information an das Mobiltelefon sendet. Dadurch wird die Person informiert, warum die Fernbedienung der Einrichtung nicht funktioniert hat. Es kann dann leichter die Ursache für einen Fehler ermittelt werden.
  • Bei einem Missbrauch oder einer unberechtigten Nutzung der Einrichtung wird zum Schutz ein Alarm ausgelöst. Alternativ lässt sich durch den Alarm auch Hilfe herbeirufen, um beispielsweise einen Funktionsfehler zu beseitigen.
  • Um sicher zu stellen, dass auch wirklich eine Person zum Beispiel vor einer Tür oder einem Tor steht und dort Einlaß wünscht und vielleicht versehentlich nicht nur das Tor aus der Ferne anwählt, muss die Person das Mobiltelefon in die Nähe eines Lautsprechers des Tores (Einrichtung) halten. Die Steuereinrichtung kann dann über den Lautsprecher ein Codesignal senden, das von dem Mikrofon des Mobiltelefons aufgenommen und über das Funknetz wieder an die Steuereinrichtung gesendet wird. Durch Vergleich des Codesignals mit dem Signal des Mobiltelefons kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass sich die Person auch tatsächlich vor dem Tor befindet.
  • Eine vorteilhafte Lösung wird auch darin gesehen, dass sie Steuereinrichtung einen Rückruf an das Mobiltelefon startet. Beispielsweise kann die Person aufgefordert werden, eine Identifikationsnummer oder dergleichen einzugeben oder die Eingabe zu wiederholen.
  • Weiterhin wird als Vorteil angesehen, dass die Steuereinrichtung mit einer Uhr/Kalender, einer Mailbox, Einheiten für I- Net, WAP, eine Sprachausgabe und/oder mit einer Protokollwandlung verbunden ist. Mit diesen Einheiten können alle Aufgaben gelöst werden, die für die Fernbedienung der Einrichtung mit Hilfe eines Mobiltelefons erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Fernbedienung einer Einrichtung beziehungsweise eine Steuereinrichtung anzugeben, die einfach und flexibel handhabbar ist und einen universellen Einsatz ermöglicht. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 14 gelöst.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt einen Ablaufplan für das Türöffnen mit einem GSM-Mobiltelefon,
  • Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer Bluetooth-Einrichtung in einem LAN-Netz ohne Telefonanlage,
  • Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer Bluetooth-Einrichtung und einer Telefonanlage und
  • Fig. 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel mit einer Lautsprecher-Torstation.
  • Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem zunächst eine Steuereinrichtung 1 über Leitungen a, b mit einer Telefonanlage 10 verbunden ist. Die Leitungen a, b verbinden entsprechende ISDN-Schnittstellen 8 und 17 beziehungsweise Einheiten für eine Protokollwandlung 7 beziehungsweise 13. Die Telefonanlage 10 ist üblicherweise über ein öffentliches Netz d mit einem Vermittlungsamt 18 verbunden, so dass gegebenenfalls über eine Basisstation 19 eine Verbindung zu einem Mobiltelefon 20, einem sogenannten Handy, aufgebaut werden kann.
  • Die Telefonanlage 10 weist eine Torstation 14 auf, über die eine Empfangseinrichtung 21, in diesem Fall ein Türöffner, zum Öffnen einer Tür (Einrichtung 22) betätigt werden kann. Mit dieser prinzipiellen Anordnung kann mit dem Mobiltelefon 20 die Empfangseinrichtung 21 gesteuert und die Einrichtung 22 fernbedient werden.
  • Nachfolgend werden die einzelnen Baugruppen dieser Anordnung näher erläutert, soweit sie für die Erfindung relevant und noch nicht bekannt sind. Das Mobiltelefon 20 arbeitet vorzugsweise nach einem der per se bekannten GSM-, WAP-, DECT-, UMTS- oder Bluetooth-Standards, so dass über das öffentliche Netz d die Telefonanlage 10 angesprochen werden kann. Der Verbindungsdienst ist in der Regel gebührenpflichtig. Durch Ausnutzung von gebührenfreien Diensten könnten auch die Steuerbefehle an die Einrichtung 22 gesendet werden, wenn dies gestattet ist.
  • Die Telefonanlage (PABX, Private Access Box) 10 weist die üblichen Einrichtungen auf, die für die Steuereinrichtung 1 und den Ablauf eines Verbindungsaufbaus sowie der Sprach- und Datenübertragung benötigt werden. Hierzu werden Schnittstellen wie ISDN (Amt) 16, ISDN (Tln) 17, eine Protokollwandlung (CTI, Computer Telephone Integration) 13, eine Vermittlungseinheit 11 (CC, Call Control) sowie entsprechende Softwareprogramme für Treiber und Anpassung (Layer 2, 15 und Layer 3, 12) verwendet. Wesentlich ist noch eine Torstation 14, die von der Vermittlungsstation 11 gesteuert wird und die Steuerbefehle an die Empfangseinrichtung 21 weiterleitet oder auch von dieser eine Information empfangen kann.
  • Die Steuereinrichtung 1 ist im wesentlichen Teil eines Computers (PC), der mit einem Media-Server 2 verbunden ist. Der Media-Server 2 weist ein Steuerprogramm auf, mit dem beispielsweise Funktionen wie eine Uhr/Kalender 3, eine Mailbox 4, I-Net- oder WAP-Anwendungen 5, eine Sprachausgabe 6 und/oder eine Protokollwandlung 7 gesteuert werden können.
  • Über die ISDN-Schnittstelle 8, 17 erfolgt der Daten- und Informationsaustausch mit der Telefonanlage 10.
  • Die Einrichtung 22 kann beliebig gestaltet sein. Ein bevorzugter Anwendungsbereich besteht darin, einer Person einen Zugang zu einem Raum, Gelände, Betrieb oder dergleichen zu gewähren oder zu versperren. Die Person kann sich über das Mobiltelefon 20 anmelden. Nach ordnungsgemäßer Anmeldung und Prüfung einer Zugangsberechtigung, beispielsweise einer Calling Party-Number, PIN-Nummer oder Ähnliches, die in einer Liste der Steuereinrichtung 1 eingetragen sein können, wird die Empfangseinrichtung 21 so gesteuert, dass ihr Türöffner den Zutritt zur Tür 22 freigibt.
  • Alternativ kann das Mobiltelefon 20 auch verwendet werden, beispielsweise elektrische Geräte in einem Haushalt oder in einem Betrieb wie Fenster, Jalousien, Heizungen usw. zu steuern. Eine weitere bevorzugte Anwendung wird zum Öffnen von Autotüren sowie dem Betrieb des Fahrzeugs gesehen.
  • Die Funktionsweise dieser Anordnung wird an Hand der Fig. 2 näher erläutert. Fig. 2 zeigt einen Ablaufplan, wie die Informationen zum Öffnen einer Tür (Einrichtung 22) mit einem Mobiltelefon 20 verarbeitet werden. Die Telefonanlage 10 erhält über seine Schnittstelle ISDN Amt 16 einen vom Mobiltelefon 20 gesendeten Steuerbefehl. Dadurch wird in Layer 3 ein Start (Setup) ausgelöst, wobei sowohl die Rufnummer des anrufenden Mobiltelefons 20 (clgPNr, calling Party Number) als auch die angerufene Nummer (cdPNr, called Party Number) übertragen werden. Diese Informationen werden an die Vermittlungseinheit 11 (CC, Call Control) weitergeleitet. Die Vermittlungseinheit 11 meldet über die Protokollwandlung 13 (CTI) einen Setup mit einer virtuellen Rufnummer an den Media-Server 2 der Steuereinrichtung 1. Der Media-Server 2 überprüft nun den Anrufer (clgPNr) auf seine Zugangsberechtigung dadurch, dass er die Rufnummer des Anrufenden mit Nummern vergleicht, die beispielsweise in einer Liste eingetragen sind. Wenn die Zugangsbedingungen erfüllt sind, dann wird eine Antwort (Make Call) gegebenenfalls als Sprachausgabe für die Torstation 14 über die Protokollwandlung 7, 13 an die Vermittlungseinheit 11 weitergegeben. Die Vermittlungseinheit 11 gibt einen Verbindungsbefehl für die Torstation 14 (Connect) zurück zum Media-Server 2. Der Media-Server 2 generiert zum Beispiel eine Ansage "Bitte nachwählen".
  • Nachdem das Mobiltelefon 20 diese Information erhalten und daraufhin ein Zugangscode direkt oder für die Sprachübertragung über den B-Kanal nach dem MFV-Verfahren (Multifrequenz- Tonverfahren) eingeben wurde, wird diese Information als Info von der Schnittstelle ISDN (Amt) 16 wieder über Layer 3, die Vermittlungseinheit 11 und die Protokollwandlungen 13, 7 an den Media-Server 2 gesendet. Die MFV-Töne werden dabei von einem Tonerkenner (DSP) ausgewertet, den die Vermittlung auf den Empfangsschlitz schaltet.
  • Der Media-Server 2 prüft nun die nachgewählte Information und gibt bei richtiger Nachwahl eine entsprechende Information (Info) über die Protokollwandlung 7, 13 an die Vermittlungseinheit 11. Diese leitet die Info über die Torstation 14 zur Empfangseinrichtung 21 weiter, so dass die Einrichtung 22 aktiviert, d. h. die Tür entriegelt wird. Ein Schlüssel ist nicht erforderlich.
  • Aus Sicherheitsgründen wird beispielsweise nach einigen Sekunden die Tür wieder automatisch verriegelt, damit keine weitere Person unangemeldet eintreten kann. Die Verriegelung kann auch durch andere Parameter wie eine Lichtschranke oder dergleichen ausgelöst werden. Auch kann vorgesehen werden, dass das Mobiltelefon 20 nur zu bestimmten Zeiten, beispielsweise während der Geschäftszeiten oder nur an einem bestimmten Kalendertag zum Beispiel für Teilnehmer an Schulungen freigeschaltet werden kann. Bei einem Missbrauchsversuch kann das Mobiltelefon 20 automatisch gesperrt, Alarm ausgelöst und/oder eine entsprechende Meldung an das Mobiltelefon 20 gesendet werden. Des weiteren können alle Zutrittsversuche protokolliert und gespeichert werden, so dass diese Informationen auch als Anwesenheitsliste sowie für statistische oder Abrechnungszwecke verwendet werden können.
  • In alternativer Ausführung der Erfindung kann auf die zuvor geschilderte Weise das Mobiltelefon 20 auch als Ersatz für einen Zimmerschlüssel in einem Hotel oder auch zum Öffnen oder Schließen einer Autotür und/oder dem Start des Autos verwendet werden. Weitere Anwendungsmöglichkeiten werden in Steuereinrichtungen von Anlagen in Häusern oder Betrieben wie Licht, Heizung, Lüftung, Fenster, Maschinen oder dergleichen gesehen.
  • Bei Verlust kann das Mobiltelefons 20 aus der Meldeliste einfach gestrichen werden, so dass kein Missbrauch getrieben werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem allerdings keine Telefonanlage benötigt wird. Hier wird bei einem Mobiltelefon 20 mit einer Bluetooth-Einrichtung die Verbindung zu einer feststehenden Bluetooth-Station 23 aufgebaut, die über ein rechnerinternes LAN-Netz (Line Area Network) g mit der Empfangseinrichtung 21 in Verbindung steht. Gesteuert wird diese Einrichtung von der Steuereinrichtung 1 in ähnlicher Weise, wie es zuvor beschrieben wurde, nur wird hier der Weg über eine Telefonanlage eingespart.
  • Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ausgehend von dem zuvor geschilderten zweiten Ausführungsbeispiel ist das LAN-Netz g über die Steuereinrichtung 1 mit der Telefonanlage (PABX) 10 verbunden. Die Empfangseinrichtung 21 wird über das LAN-Netz g von der Steuereinrichtung 1 gesteuert. Des weiteren ist die Bluetooth-Station 23 mit der Telefonanlage 10 verbunden, die wiederum mit der Steuereinrichtung 1 verbunden ist. Da die Telefonanlage 10 auch über eine ISDN-Schnittstelle mit dem öffentlichen Netz verbunden ist, kann die Informationsübertragung sowohl über die Bluetooth- Station 23 als auch über das öffentliche Netz a erfolgen. Da die Reichweite der Bluetooth-Verbindung sehr gering ist, kann dieser Effekt genutzt werden, um beispielsweise das Öffnen einer Tür aus größerer Entfernung zu unterbinden. Dieses System stellt somit eine größere Sicherheit dar.
  • Bei dem zuvor geschilderten Ausführungsbeispiel können somit die Vorteile einer rechnergesteuerten Telefonanlage 10 mit denen der Blutooth-Einrichtung genutzt werden.
  • Alternative Lösungen sind mit einem Mobiltelefon 20 beispielsweise durch einen SMS-Text (short message System) oder über eine WAP-Seite vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch vorgesehen, ein schnurloses Telefon (DECT-Standard) zu verwenden. Hier kann beispielsweise durch die Nachwahl einer PIN (Personal Identify Number) eine Zugangsberechtigung geprüft werden. Alternativ kann auch über den Tonkanal durch den Vergleich eines Lautsprechersignals geprüft werden, ob die Person wirklich vor dem Tor steht. Mit diesem Verfahren können auch unterschiedlich hohe Sicherheitsstufen überwacht werden.
  • Wie zuvor bereits angedeutet wurde, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren aus Sicherheitsgründen angestrebt, nur der Person einen Einlaß zu gewähren, die die Bedingungen für eine Zugangsberechtigung nachweisen kann. Da das Mobiltelefon 20 naturgemäß eine große Reichweite aufweist, besteht die Gefahr, dass beispielsweise eine Tür ungewollt aus großer Entfernung entriegelt oder geöffnet wird, ohne dass sich die berechtigte Person im Türbereich befindet. Es muss daher sichergestellt werden, dass sich die Person auch tatsächlich vor der Tür befindet, die geöffnet werden soll. Dieses Sicherheitsproblem wird mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 gelöst.
  • Wie der Fig. 5 entnehmbar ist, ist ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 das Mobiltelefon 20 über die Basisstation 19 und dem Vermittlungsamt 18 über das öffentliche Netz d mit der Telefonanlage 10 verbunden. Die Telefonanlage 10 weist eine ISDN-Schnittstelle 16 auf, auf die auch die Steuereinrichtung 1 zugreifen kann. Die Steuereinrichtung 1 ist mit einem Ton oder Tonmustergenerator ausgebildet, der den Ton oder das Tonmuster als Code insbesondere nach Prüfung der Zugangsberechtigung an einen Lautsprecher 55 überträgt. Der Lautsprecher 55 ist vorzugsweise nahe an der Empfangseinrichtung oder der Tür angeordnet. Zur Prüfung der Anwesenheit muss nun die Person beispielsweise nach einer Aufforderung das Mobiltelefon 20 nahe an den Lautsprecher 55 halten, damit das vom Lautsprecher 55 akustisch ausgegebene Tonmuster über den Luftweg an das Mikrofon des Mobiltelefons 20 übertragen und von diesem aufgenommen werden kann. Das Mobiltelefon 20 sendet das aufgenommene Tonmuster wieder über das verwendete Funknetz an einen Dekoder 54 der Steuereinrichtung 1. Nach Durchlauf durch einen Filter 53 wird das Tonmuster in einem Vergleicher 52 mit dem gesendeten Tonmuster verglichen. Bei Übereinstimmung kann davon ausgegangen werden, dass sich die Person tatsächlich direkt vor der Tür (Einrichtung 22) befindet. Im anderen Fall würde nicht das gesendete Tonmuster zur Steuereinrichtung 1 zurückkommen können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuereinrichtung 1 überprüft, ob bei der Einwahl für die Empfangsstation 21 die PIN-Nummer aus einem Telefonbucheintrag des Handys gleich mitgewählt oder nachträglich von Hand eingegeben wurde. Im ersten Fall ergibt sich dabei das Problem, das bei einem Verlust des Handys ein Missbrauch betrieben werden kann, da die PIN-Nummer automatisch mitgewählt wird und somit ihren Sicherheitsaspekt nicht mehr erfüllt. In diesem Fall ist es zweckmäßig, einen Alarmeintrag durchzuführen und den Zugang zu versagen.
  • Eine Unterscheidungsmöglichkeit zwischen einem automatischen Mitwählen der PIN-Nummer und einem Handeintrag ergibt sich dadurch, dass Rufnummern aus einem Telefonbuch immer blockweise übertragen werden. Nachgewählte Ziffern werden dagegen als einzelne Informationen gemeldet. Bezugszeichenliste 1 Steuereinrichtung
    2 Media-Server
    3 Uhr/Kalender
    4 Mailbox
    5 I-Net, WAP
    6 Sprachausgabe
    7 Protokollwandlung
    8 ISDN-Schnittstelle
    10 Telefonanlage
    11 Vermittlungseinheit
    12 Layer 3
    13 Protokollwandlung
    14 Torstation
    15 Layer 2
    16 ISDN-Schnittstelle (Amt)
    17 ISDN-Schnittstelle (Tln, Teilnehmer)
    18 Vermittlungsamt
    19 Basisstation
    20 Mobiltelefon/Handy
    21 Empfangseinrichtung/Türöffner
    22 Einrichtung/Tür
    23 Bluetooth-Station
    51 Ton oder Tonmustergenerator
    52 Vergleicher
    53 Filter
    54 Dekoder
    55 Lautsprecher
    a Leitung
    b Leitung
    d öffentliches Netz
    g LAN-Netz

Claims (16)

1. Verfahren zur Fernbedienung einer Einrichtung (22) mittels eines digitalen Funktelefons, wobei das Funktelefon mit einer Telefonanlage (10) in Verbindung steht, die über eine Steuereinrichtung (1) eine Empfangseinrichtung (21) der Einrichtung (22) steuert, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktelefon ein Mobiltelefon (20) ist, das über ein öffentliches Netz (d) ein Vermittlungsamt (18) anwählt, dass das Vermittlungsamt (18) die Verbindung zur Telefonanlage (10) aufbaut, und dass das Mobiltelefon (20) Steuerbefehle zur Betätigung der Einrichtung (22) sendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobiltelefon (20) nach einem der Standards wie GSM, WAP, UMTS, Bluetooth oder dergleichen arbeitet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerbefehl in Form von Ziffern und/oder Buchstaben und/oder akustischen Signalen in das Mobiltelefon (20) eingegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerbefehl Informationen zum Öffnen oder Schließen einer Einrichtung (22), vorzugsweise einer Tür, eines Tores, eines Raumes, eines Fensters und/oder zum Steuern eines elektrischen Gerätes in einem Haushalt oder in einem Gewerbebetrieb, von Sicherheitseinrichtungen oder dergleichen enthält.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1) eine Legitimationsprüfung des Anrufenden durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Legitimationsprüfung für einen Zugang zu der Einrichtung (22) an Hand von in einer Liste eingetragenen Informationen, vorzugsweise von Calling Party Nummern und/oder PIN-Nummern durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erteilte Zugangsberechtigung nach einer vorgegebenen Zeitspanne wieder aufgehoben wird und/oder der Zugang zu der Einrichtung (22) gesperrt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsberechtigung für einen begrenzten Zeitraum erteilt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsberechtigung als Schlüsselersatz in einem Hotel, Büro, Arbeitsraum, Gelände, Betrieb, Fahrzeug oder dergleichen verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1) eine optische oder akustische Information an das Mobiltelefon (20) sendet.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer unberechtigten Betätigung der Einrichtung (22) ein Alarm ausgelöst wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Person zur Prüfung der Zugangsberechtigung das Mobiltelefon (20) in die Nähe eines Lautsprechers der Einrichtung (22) hält, dass die Steuereinrichtung (1) einen Ton oder ein Tonmuster über den Lautsprecher an das Mobiltelefon (20) sendet und dass das Mobiltelefon (20) das empfangene Tonsignal zu Vergleichszwecken an die Steuereinrichtung (1) zurücksendet.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1) einen Rückruf an das Mobiltelefon (20) startet, um die Identität des Anrufenden zu prüfen.
14. Steuereinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1) mit einer Telefonanlage (10) verbunden ist, die ausgebildet ist, die Empfangseinrichtung (21) der Einrichtung (22) zu steuern.
15. Steuereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1) einen Media-Server (2) aufweist, der mit einer Uhr/Kalender (3), einer Mailbox (4), Einheiten für I-Net und WAP (5), einer Sprachausgabe (6) und/oder einer Protokollwandlung (7) verbunden ist.
16. Steuereinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1) eine ISDN- Schnittstelle (8) aufweist, über die sie mit der Telefonanlage (10) verbunden ist.
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