DE10153026A1 - Verfahren zur Vereinfachung des Zugangs und der Zuordnung von Messdaten und Datenträger zur Ausführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Vereinfachung des Zugangs und der Zuordnung von Messdaten und Datenträger zur Ausführung dieses VerfahrensInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Vereinfachung des Zuganges und der Zuordnung von Messdaten von in Werkstätten oder von Maschinen bearbeiteten oder hergestellten Bauteilen zu einer oder mehreren, diese Messdaten beeinflussenden oder hervorrufenden Werkstätten oder Maschinen vorgeschlagen. Dabei sind die Messdaten zunächst von das Bauteil vermessenden Messmaschinen (10, 11, 12) aufgenommen, in einer die Zuordnung oder der aufgenommenen Messdaten zu einer diese beeinflussenden oder hervorrufenden Werkstätte oder Maschine ermöglichenden Weise protokolliert und in einem Verzeichnis (13) eines Computers in einer Protokolldatei mit einem für die das Bauteil herstellenden oder bearbeitende Werkstätte oder Maschine uncharakteristischen Dateinamen abgespeichert worden. Danach wird die Protokolldatei geöffnet und hinsichtlich der darin gespeicherten Messdaten und der betreffenden Werkstätte oder Maschine ausgelesen oder durchsucht. Weiter werden die so gefundenen Messdaten neu in eine Kenndatei unter einem für die das Bauteil herstellende oder bearbeitende Werkstätte oder Maschine charakteristischen Dateinamen und/oder charakteristischen Verzeichnis (16, 17, 18) abgespeichert. Schließlich wird ein Datenträger mit einem entsprechenden, darauf abgespeicherten Archivierungsprogramm (30) vorgeschlagen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vereinfachung des Zugangs und der Zuordnung von Messdaten sowie einen Datenträger zur Ausführung eines solchen Verfahrens mit einer Datenverarbeitungsanlage nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche.
- In der Fertigung von Bauteilen wie Gehäusen, Wellen oder Steuerbuchsen wird vielfach mit Messmaschinen gearbeitet, die Messprotokolldateien anlegen. So werden von der Firma Mahr GmbH, Göttingen, Messmaschinen und auch ein zugehöriges Messprogramm bereitgestellt, mit dem Messdaten von Bauteilen erfassbar und in einer Messprotokolldatei archivierbar sind.
- Dabei ist nachteilig, dass die die Messdaten enthaltenden Messprotokolldateien im wmf-Format (Windows Metafile) stets im gleichen Verzeichnis unter einem Dateinamen abgespeichert werden, der nicht aussagekräftig und eindeutig hinsichtlich der Werkstätte, Maschine oder Maschinenlinie ist, die das betreffende Bauteil bearbeitet oder hergestellt hat. Insbesondere ist nachteilig, dass bei dem von der Firma Mahr bereit gestellten Messprogramm die Messprotokolldateien lediglich den Tag, den Monat, das Jahr oder die Uhrzeit der Aufnahme der Messdaten charakterisieren, nicht jedoch die Werkstätte oder Maschine, die diese Messdaten beeinflusst bzw. hervorgerufen hat.
- Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass damit ein vereinfachter Zugang und eine vereinfachte Zuordnung der erfassten Messdaten in den Protokolldateien zu den diese Messdaten beeinflussenden oder hervorrufenden Werkstätten oder Maschinen erfolgen kann, was eine vereinfachte Kontrolle der ablaufenden Fertigungsprozesse bzw. eine vereinfachte Qualitätskontrolle ermöglicht.
- Insbesondere kann nun bei auftretenden Produktionsstörungen bzw. systematischen Produktionsfehlern schneller und einfacher eine Zuordnung der erfassten Messdaten an den entsprechenden Bauteilen zu den diese Messdaten beeinflussenden oder hervorrufenden Werkstätten und/oder Maschinen oder Maschinenlinien erfolgen, so dass eine schnellere und vereinfachte Steuerung bzw. Überwachung der Produktionsprozesse möglich ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen.
- So ist vorteilhaft, dass das eingesetzte Archivierungsprogramm die Identifizierung der Messdaten und deren Zuordnung zu den Werkstätten oder Maschinen durch den in den Protokolldateien bereits abgespeicherten Text oder sonstigen Kenngrößen wie Maschinenkennzeichnungen oder Werkstattkennzeichnungen ermöglicht, und diese entsprechend sortiert und archiviert. Weiter können die derart neu erstellten Kenndateien an einen insbesondere vernetzten Computer gesendet bzw. über diesen zugänglich gemacht werden, was den Zugriff erheblich erleichtert.
- Besonders vorteilhaft ist weiter, dass das eingesetzte Archivierungsprogramm automatisch ohne zusätzliche Tastenbetätigung oder Freigabe durch einen Benutzer arbeitet, indem es zunächst die von dem Messprogramm gesendeten oder abgespeicherten Protokolldateien in einem vorgegebenen Verzeichnis beobachtet. Weiter erkennt es, sobald eine neue Protokolldatei in diesem Verzeichnis abgespeichert worden ist, öffnet diese auotomatisch, analysiert sie hinsichtlich der darin gespeicherten Messdaten und der diese Messdaten beeinflussenden oder hervorrufenden Werkstätte oder Maschine, und speichert die Messdaten danach neu in einer Kenndatei unter einem für die das Bauteil herstellende oder beeinflussende Werkstätte oder Maschine charakteristischen Dateinamen und/oder charakteristischen Verzeichnis. Zusätzlich zu dem Abspeichern der Kenndateien auf dem oder den Computern der betreffenden Werkstätten oder Maschinen oder Maschinenlinien kann weiter auch ein Versenden der Kenndatei an einen weiteren Computer verbunden sein.
- Auf diese Weise wird insgesamt erreicht, dass die Kenndateien einen aussagekräftigen, für die betreffende Werkstätte oder Maschine charakteristischen Dateinamen tragen bzw. in einem charakterisitischen Verzeichnis abgespeichert sind, und von dort jederzeit abgerufen und sortiert werden können. Insbesondere sind so die in den Protokolldateien festgehaltenen Messdaten in Sekunden auf den betreffenden Computern der jeweiligen Werkstätten, Maschinen oder Maschinenlinien verfügbar.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt ein Flussdiagramm zur Erläuterung des Anlegens der Protokolldateien und des Auslesens und Neuabspeicherns der Protokolldateien in den Kenndateien.
- Die Fig. 1 zeigt wie zunächst von drei unterschiedlichen Messmaschinen 10, 11, 12 Messdaten erfasst werden, die jeweils von einer dieser Messmaschine 10, 11, 12 zugeordneten Werkstätte und/oder Maschine an einem Bauteil wie einem Gehäuse, einer Welle oder einer Steuerbuchse beeinflusst oder hervorgerufen worden sind. Die mit den Messmaschinen 10, 11, 12 aufgenommenen Messdaten werden weiter in einer die Zuordnung der aufgenommenen Messdaten zu einer diese beeinflussenden oder hervorrufenden Werkstätte und/oder Maschine ermöglichenden Weise protokolliert, und dazu zunächst in einem Verzeichnis 13 in einer zu dem Bauteil zugehörigen Protokolldatei abgelegt, die jedoch nicht aussagekräftig bzw. eindeutig hinsichtlich der Werkstätte oder Maschine ist, die das betreffende Bauteil bearbeitet oder hergestellt hat. Das Verfahren erfolgt insoweit über ein bekanntes Messprogramm 31, beispielsweise der Fa. Mahr GmbH, Göttingen.
- Danach ist vorgesehen, dass mit Hilfe eines Archivierungsprogrammes 30 die Protokolldateien in dem Verzeichnis 13 über ein Bearbeitungszentrum 14 geöffnet und hinsichtlich der darin gespeicherten Messdaten und der diese Messdaten beeinflussenden oder hervorrufenden Werkstätte und/oder Maschinen ausgelesen oder durchsucht werden, und dass danach die Messdaten mit Hilfe einer ersten Zuordnungseinheit 15, die, beispielsweise unter Verwendung einer Datenbank, eine Zuordnung der Protokolldatei bzw. der darin gespeicherten Informationen und Messdaten zu der betreffenden Werkstätte oder Maschine ermöglicht, neu in eine Kenndatei unter einem für die das Bauteil herstellende oder bearbeitende Werkstätte oder Maschine charakteristischen Dateinamen und/oder charakteristischen Verzeichnis abgespeichert werden.
- Alternativ oder bevorzugt zusätzlich ist anstelle oder neben der ersten Zuordnungseinheit 15 eine zweite Zuordnungseinheit 23 vorgesehen, die, beispielsweise ebenfalls unter Verwendung einer Datenbank, eine Zuordnung der Protokolldatei bzw. der darin gespeicherten Informationen und Messdaten zu einzelnen Maschinen, vorzugsweise innerhalb der jeweiligen Werkstätte, ermöglicht. Dazu ist erneut vorgesehen, dass das Archivierungsprogramm 30 die Protokolldateien in dem Verzeichnis 13 über das Bearbeitungszentrum 14 öffnet, und hinsichtlich der darin gespeicherten Messdaten und der diese Messdaten beeinflussenden oder hervorrufenden Maschine ausliest oder durchsucht, und dass die Messdaten dann mit Hilfe der zweiten Zuordnungseinheit 23, die eine Zuordnung der Protokolldatei bzw. der darin gespeicherten Informationen und Messdaten zu der betreffenden Maschine oder einem dieser Maschine zugeordneten Verzeichnis ermöglicht, neu in eine Kenndatei unter einem für die das Bauteil herstellende oder bearbeitende Maschine charakteristischen Dateinamen und/oder charakteristischen Verzeichnis abgespeichert werden.
- Bevorzugt wird mittels des Bearbeitungszentrums 14 die Kenndatei in einem für die Werkstätte charakteristischen Verzeichnis und innerhalb dieses Verzeichnisses unter einem für die betreffende, zu dieser Werkstätte gehörenden Maschine charakteristischen Dateinamen abgespeichert.
- Im erläuterten Beispiel gemäß Fig. 1 nimmt das Bearbeitungszentrum 14 somit ein Abspeichern der in dem Verzeichnis 13 vorgefundenene Messprotokolldateien in ein erstes Werkstattverzeichnis 16, ein zweites Werkstattverzeichnis 17 oder ein drittes Werkstattverzeichnis 18 vor. Dabei sind die Werkstattverzeichnisse 16, 17, 18 jeweils Werkstätten zugeordnet, die die in der Messprotokolldatei abgespeicherten Messdaten hervorgerufen oder beeinflusst haben. Daneben wird von dem Bearbeitungszentrum 14 in dem jeweiligen Werkstattverzeichnis 16, 17, 18 ein Abspeichern der in dem Verzeichnis 13 vorgefundenene Messprotokolldateien unter einem für eine zu der jeweiligen Werkstätte zugehörigen Maschine charakteristischen Dateinamen vorgenommen.
- Die Fig. 1 zeigt schließlich, dass die einzelnen Werkstattverzeichnisse 16, 17, 18 mit einem jeweils zugeordneten Computer 19, 20, 21, 22 in Verbindung stehen. Auf diese Weise ist es möglich, die einzelnen Kenndateien einem oder mehreren, insbesondere mit dem Computer, auf dem das Archivierungsprogramm 30 ausgeführt wird, vernetzten Computern 19, 20, 21, 22 zuzuführen, und dort unter dem charakteristischen Dateinamen und/oder dem charakteristischen Verzeichnis abzuspeichern oder zugänglich zu machen.
- Durch das erläuterte Verfahren wird insgesamt erreicht, dass die von dem bekannten Messprogramm 31 angelegten Messprotokolldateien in dem Messprotokollverzeichnis 13 geöffnet, ausgelesen oder durchsucht und in die Kenndatei in dem zugeordneten Werkstattverzeichnis 16, 17, 18 unter einem charakteristischen Dateinamen und/oder einem charakteristischen Verzeichnis mittels des von dem Messprogramm unabhängigen Archivierungsprogramm 30 abgespeichert werden. Das Archivierungsprogramm 30, mit dem das erläuterte Verfahren im Zusammenwirken mit dem Messprogramm 31 der Firma Mahr, Göttingen, ausführbar ist, ist beispielsweise auf einem Datenträger wie einer Festplatte oder einer Diskette zur Ausführung mit einer Datenverarbeitungsanlage gespeichert. Bezugszeichenliste 10 erste Messmaschine
11 zweite Messmaschine
12 dritte Messmaschine
13 Messprotokollverzeichnis mit Messprotokolldateien
14 Bearbeitungszentrum
15 erste Zuordnungseinheit
16 erstes Werkstattverzeichnis
17 zweites Werkstattverzeichnis
18 drittes Werkstattverzeichnis
19 erster Computer
20 zweiter Computer
21 dritter Computer
22 vierter Computer
23 zweite Zuordnungseinheit
30 Archivierungsprogramm
31 Messprogramm
Claims (6)
1. Verfahren zur Vereinfachung des Zuganges und der
Zuordnung von Messdaten von in mehreren Werkstätten und/oder
von mehreren Maschinen bearbeiteten oder hergestellten
Bauteilen zu einer oder mehreren, diese Messdaten
beeinflussenden oder hervorrufenden Werkstätte und/oder Maschine, wobei
die Messdaten von einer oder mehreren, das Bauteil
vermessenden Messmaschinen (10, 11, 12) aufgenommen und mit einem
Messprogramm (31) in einer die Zuordnung der aufgenommenen
Messdaten zu einer diese beeinflussenden oder hervorrufenden
Werkstätte und/oder Maschine ermöglichenden Weise
protokolliert wurden, und wobei die Messdaten mit einem Messprogramm
(31) in einem Verzeichnis (13) eines Computers in einer
Protokolldatei mit einem für die das Bauteil herstellende oder
bearbeitende Werkstätte und/oder Maschine
uncharakteristischen Dateinamen oder Verzeichnis abgespeichert worden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Protokolldatei geöffnet und
hinsichtlich der darin gespeicherten Messdaten und der diese
Messdaten beeinflussenden oder hervorrufenden Werkstätte
und/oder Maschine ausgelesen oder durchsucht wird, und dass
danach die Messdaten neu in einer Kenndatei unter einem für
die das Bauteil herstellende oder bearbeitende Werkstätte
und/oder Maschine charakteristischen Dateinamen und/oder
charakteristischen Verzeichnis (16, 17, 18) abgespeichert
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Öffnen, das Auslesen oder Durchsuchen und das
Abspeichern der Messdaten in die Kenndatei unter dem
charakteristischen Dateinamen und/oder dem charakteristischen
Verzeichnis mittels eines Archivierungsprogrammes (30) erfolgt,
das mit dem die Protokolldatei erzeugenden Messprogramm (31)
zusammenarbeitet.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kenndatei einem oder
mehreren, insbesondere mit dem Computer, auf dem das
Archivierungsprogramm (30) ausgeführt wird, vernetzten Computern
(19, 20, 21, 22) zugeführt und dort unter dem
charakteristischen Dateinamen und/oder dem charakteristischen Verzeichnis
abgespeichert oder zugänglich gemacht wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Archivierungsprogramm (30)
die Erzeugung der Protokolldatei durch das diese auf einem
Computer abspeichernde Messprogramm (31) automatisch
überwacht und erkennt, diese Protokolldatei danach automatisch
öffnet, hinsichtlich der darin gespeicherten Messdaten und
der diese Messdaten beeinflussenden oder hervorrufenden
Werkstätte oder Maschine ausliest oder durchsucht, und die
Messdaten danach neu in die Kenndatei unter dem für die das
Bauteil herstellende oder bearbeitete Werkstätte oder
Maschine charakteristischen Dateinamen und/oder
charakteristischen Verzeichnis (16, 17, 18) abspeichert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass mit dem Abspeichern der Kenndatei auch ein Versenden
und/oder Abspeichern der Kenndatei auf einen Computer (19,
20, 21, 22) einer oder mehrerer, insbesondere die Messdaten
beeinflussender oder hervorrufender Werkstätten oder
Maschinen in ein in dem Archivierungsprogramm (30) vorgegebenes
Verzeichnis erfolgt.
6. Datenträger zur Ausführung des Verfahrens nach einem
der vorangehenden Ansprüche mit einer
Datenverarbeitungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass das Archivierungsprogramm
(30), mit dem die Protokolldatei mit dem für die das Bauteil
herstellende oder bearbeitete Werkstätte oder Maschine
uncharakteristischen Dateinamen geöffnet und hinsichtlich der
darin gespeicherten Messdaten und der diese Messdaten
beeinflussenden oder hervorrufenden Werkstätte oder Maschine
ausgelesen werden kann, und mit dem die Messdaten neu in die
Kenndatei unter dem für die das Bauteil herstellende oder
bearbeitete Werkstätte oder Maschine charakteristischen
Dateinamen und/oder charakteristischen Verzeichnis (16, 17,
18) abgespeichert werden können, auf dem Datenträger
abgespeichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001153026 DE10153026A1 (de) | 2001-10-26 | 2001-10-26 | Verfahren zur Vereinfachung des Zugangs und der Zuordnung von Messdaten und Datenträger zur Ausführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001153026 DE10153026A1 (de) | 2001-10-26 | 2001-10-26 | Verfahren zur Vereinfachung des Zugangs und der Zuordnung von Messdaten und Datenträger zur Ausführung dieses Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10153026A1 true DE10153026A1 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=7703897
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001153026 Withdrawn DE10153026A1 (de) | 2001-10-26 | 2001-10-26 | Verfahren zur Vereinfachung des Zugangs und der Zuordnung von Messdaten und Datenträger zur Ausführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10153026A1 (de) |
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- 2001-10-26 DE DE2001153026 patent/DE10153026A1/de not_active Withdrawn
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JP 07-108437 AA (Internet: http://www1.ipdl.jpo. go.jp/PA1/cgi-bin/PA1 INIT) * |
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