DE10152962C2 - Führungsrinne in einem Rinnensystem zum Leiten eines Tropfens schmelzflüssigen Glases - Google Patents
Führungsrinne in einem Rinnensystem zum Leiten eines Tropfens schmelzflüssigen GlasesInfo
- Publication number
- DE10152962C2 DE10152962C2 DE2001152962 DE10152962A DE10152962C2 DE 10152962 C2 DE10152962 C2 DE 10152962C2 DE 2001152962 DE2001152962 DE 2001152962 DE 10152962 A DE10152962 A DE 10152962A DE 10152962 C2 DE10152962 C2 DE 10152962C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- channel
- drop
- guide trough
- glass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/14—Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines
- C03B7/16—Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines using deflector chutes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsrinne für ein Rinnen
system zum Leiten eines Tropfens schmelzflüssigen Glases
von einem Tropfenspeiser in wenigstens eine Form in einer
oder mehreren Sektionen einer Glasformmaschine, mit einer
Führungsrinne, die aus zwei Teilen besteht.
Eine Führungsrinne in Form eines maschinenfest abgestütz
ten Gleitkörpers für ein Rinnensystem der gattungsgemäßen
Art ist aus der DE-U-295 08 465 bekannt. Das Rinnen
system weist eine sogenannte Scooprinne, eine Auf
fangrinne, die unterhalb des Tropfenspeisers angeordnet
ist, und einen im wesentlichen plattenförmigen Gleitkör
per auf, der sich der Scooprinne anschließt. Der Gleit
körper endet beabstandet zur Scooprinne und zu einer in
Folge vorgesehenen Endrinne, wobei der Gleitkörper schräg
angeordnet ist und der schmelzflüssige Glastropfen eine
solche Durchlaufgeschwindigkeit aufweist, dass die Ab
stände mühelos überbrückt werden. Die Endrinne weist ei
nen Eintrittsbereich für den Tropfen auf, der nur gering
fügig gegenüber der entsprechenden Wurfparabel des Trop
fens geneigt ist und dadurch niedrige, aber definierte
Andruckkräfte des Tropfens an die Außenwand der Endrinne
liefert, die einen Bogenabschnitt zur Umleitung des Trop
fens in eine senkrechte Fallposition aufweist. Im zweiten
senkrechten Abschnitt der Endrinne wird die Normalbeschleunigung
kontrolliert auf einen Wert zurückgefahren,
der einen sauberen dreh- und driftfreien Austritt des
Tropfens aus der Endrinne und ein Einfallen in die Form
gewährleistet. Die Scooprinne fängt mit ihrer trichter
förmigen Eintrittsöffnung den mittels einer Schere an dem
Tropfenspeiser abgetrennten Glastropfen auf und ist zur
Erzielung einer bestimmten Durchlaufgeschwindigkeit in
einem bestimmten Abstand unterhalb des Tropfenspeisers
angeordnet, so dass die Fallhöhe die Durchlaufgeschwin
digkeit des Glastropfens bestimmt.
Es hat sich gezeigt, dass die Führungsrinnen in Form ei
nes Gleitkörpers, der hohlkehlenförmig ausgebildet ist,
den Tropfen einseitig abkühlen. Dies ist dadurch bedingt,
dass der schmelzflüssige Glastropfen über die gesamte
Länge des Gleitkörpers an diesem mit einer Seite anliegt
und hier eine höhere Wärmeableitung gegeben ist als an
der übrigen Mantelfläche des Glastropfens, an der die Um
gebungsluft beim Durchlaufen entlangströmt.
Aus der DE 10 40 195 B ist eine mehrteilige Führungsrinne
bekannt, durch die der Glastropfen in abwechselnder An
lage an die Rinne derart geführt wird, dass im wesentli
chen seine gesamten Seitenflächen nacheinander mit den
Führungsflächen in Kontakt kommen. Die Führungsrinne ist
dabei als rotierender Träger ausgeführt und relativ kom
pliziert verlegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungs
rinne einfach aufzubauen und so auszubilden, dass an min
destens zwei gegenüberliegenden Seiten der schmelzflüs
sige Glastropfen gleichmäßig beim Durchlaufen der Füh
rungsrinne abgekühlt wird und dem durchlaufenden Glas
tropfen eine Ablenkrichtung vorgegeben wird, damit dieser
mit geringeren Reibungsverlusten in eine Endrinne einlau
fen kann.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung der
Führungsrinne gemäß der im Anspruch 1 angegebenen techni
schen Lehre.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Führungsrinne sind
in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Die Erfindung ist grundsätzlich auf alle Zuführungssys
teme von Glastropfen für Glasformmaschinen einsetzbar.
Sie kann auch in Verbindung mit Glastropfenverteilersys
temen mit einer Vielzahl von Abgangsrinnen anstelle einer
einzelnen Auffangrinne, eingesetzt werden, wobei eine
Vielzahl von Führungsrinnen, die nach der Erfindung aus
gestaltet sind, zum Einsatz kommen. Diese sind bezüglich
des Einlaufendes so angeordnet, dass die Glastropfen un
gehindert, nahezu reibungslos in die Endrinne einlaufen.
Die Einfallsgeschwindigkeit des Glastropfens in den Ein
laufteil ist so zu bestimmen, dass die Austrittsgeschwin
digkeit des Glastropfens aus dem Einlaufteil so groß ist,
dass der Glastropfen an dem oberseitigen Rinnenboden des
Auslaufteils entlang gleitet, bevor er aus dem Auslauf
teil in die Zuführöffnung der Endrinne gelangt.
Der Auslaufteil der erfindungsgemäß ausgeführten zweitei
ligen Führungsrinne kann gerade oder auch nach unten ge
bogen ausgeführt sein. Die Gesamtanordnung ist, wie auch
die geradlinigen Führungsrinnen, beispielsweise in Form
von Gleitkörpern von oben nach unten schräg verlaufend
angeordnet und zwar derart, dass der Glastropfen mit der
gewünschten Austrittsgeschwindigkeit in die Endrinne ein
tritt, und zwar unter Beachtung der Reibverluste und der
Eintrittsgeschwindigkeit in die Auffangrinne am Anfang
des Rinnensystems. Die Ausführung mit zwei gebogenen Füh
rungsrinnenteilen hat zudem den Vorteil, dass der Radius
an der Endrinne zum Umlenken des Glastropfens deutlich
entschärft wird und die Reibkraftkomponente im zweiten
Teil der Führungsrinne herabgesetzt ist. Die Krümmungen
der Bogenform sind den Bahngleichungen des schrägen Wurfes
entsprechend dimensioniert. Die maximale Höhe kann
dabei unter Zugrundelegung der im Anspruch 10 angegebenen
Formel ermittelt werden. Einer offenen Rinne ist vor ei
ner als Rohr ausgeführten Rinne der Vorzug zu geben, um
in an sich bekannter Weise die Gleitschicht der Rinnen
nach einer bestimmten Benutzungszeit erneuern zu können,
z. B. um mittels Pinsels die Gleitflüssigkeit auftragen
zu können.
Durch die Ausbildung und Anordnung der beiden Teile der
Führungsrinne, nämlich des Einlaufteils und des Auslauf
teils, wird im Einlaufteil der untere Teil des Glastrop
fens stärker abgekühlt als der obere und im zweiten Teil
der obere stärker als der untere, so dass die Einlauftem
peratur des Glastropfens in die Endrinne und damit in die
Form allseits ausgeglichener ist als bei bekannten Aus
führungsformen.
Es hat sich gezeigt, dass dies für die Verarbeitung des
Glastropfens zu einem Hohlglas in der Form von Vorteil
ist und zu gleichmäßigerer Materialverteilung führt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der einzigen
Figur schematisch dargestellten Verlaufes der Führungs
rinne ergänzend erläutert.
Aus der einzigen Figur ist der Kurvenverlauf der erfin
dungsgemäßen Führungsrinne ersichtlich, die aus einem
Einlaufteil 1, der schräg nach unten verlaufend angeord
net ist, und einem Auslaufteil besteht. Der Glastropfen 2
gleitet auf den Rinnenboden mit einer bestimmten Ein
trittsgeschwindigkeit, beispielsweise größer als 5,3 m/s,
und durchläuft den Rinnenboden des Einlaufteils 1 nach
unten. Der Einlaufteil ist bogenförmig ausgebildet, so
dass das Ende 3 praktisch eine Rampe bildet. Diese weist
einen Anstellwinkel gegenüber einer Geraden von bei
spielsweise 10° auf. Der Glastropfen 2 schießt also mit
einer Fliegkraftkomponente über das Ende hinaus nach oben
und gelangt an den obenseitigen Rinnenboden des Auslauf
teils 4, der den zweiten Abschnitt der Führungsrinne bil
det und umgekehrt bogenförmig, entsprechend einer Wurf
kurve, ausgeführt ist. Der dargestellte Kurvenverlauf
entspricht der Festlegung bei einer Geschwindigkeit von
ca. 6 m/s. Die Führungsrinne kann beispielsweise eine Ge
samtlänge von ca. 272 cm aufweisen. Die Schräglage kann
z. B. so gewählt sein, dass der Höhenunterschied je Teil
vom Ein- bis zum Auslauf ca. 59 cm beträgt, also eine Ge
samtfallhöhe durch die Schräglagenanordnung von ca. 118 cm
gegeben ist.
Die Darstellung veranschaulicht ferner, dass das untere
Ende 5 des Auslaufteils 4 nach unten gebogen ist, so dass
der Glastropfen 2, der an dem obenseitigen Rinnenboden,
der praktisch die Decke bildet, mit immer geringer wer
dender Reibung entlang gleitet, bereits eine flugbahnför
mige Richtung vorgegeben erhält, die eine starke Umlen
kung in einer angeschlossenen Endrinne nicht mehr nötig
macht.
Claims (13)
1. Führungsrinne für ein Rinnensystem zum Leiten eines
Tropfens schmelzflüssigen Glases von einem Tropfenspeiser
in wenigstens eine Form in einer oder mehreren Sektionen
einer Glasformmaschine, wobei das Rinnensystem eine Auf
fangrinne unterhalb des Tropfenspeisers zum Auffangen und
Umlenken des senkrecht einfallenden Glastropfens in eine
im wesentlichen schräg fallend angeordnete Führungsrinne
und eine Endrinne zum Umleiten des aus der Führungsrinne
aufgenommenen Glastropfens in eine vertikale Zuführung in
die Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Führungsrinne aus zwei Teilen besteht, einem Einlauf
teil (1) zur Aufnahme des Glastropfens (2) aus der Auf
fangrinne und einem Auslaufteil (4) zum Zuführen des
Glastropfens (2) in die Endrinne, wobei der Einlaufteil
(1) gegenüber einer Verbindungsgeraden zwischen dem Ein
laufpunkt und dem Auslaufpunkt mindestens im letzten
Teilabschnitt nach unten durchgebogen ist und die Unter
seite den Rinnenboden bildet und der Rinnenboden des sich
anschließenden Auslaufteils (4) sich an der Oberseite
befindet und zwischen den beiden Teilen eine Umleitzone
für den Glastropfen vorgesehen ist oder die benachbarten
Enden der Führungsrinnenteile derart ausgebildet und ein
ander zugeordnet sind und die Austrittsgeschwindigkeit
des Glastropfens (2) aus dem Einlaufteil (1) so groß ist,
dass der Glastropfen (2) an dem oberseitigen Rinnenboden
des Auslaufteils (4) entlang gleitet, bevor er aus dem
Auslaufteil in die Zuführöffnung der Endrinne gelangt.
2. Führungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Auslaufteil (4) nach oben durchge
bogen, vorzugsweise einer Wurfparabel entsprechend ausge
führt ist.
3. Führungsrinne nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Ende des Auslaufteils (4) derart
gegenüber der Einlauföffnung der Endrinne angeordnet ist,
dass der Glastropfen in der Endrinne ebenfalls an der
obenseitigen Rinne entlang gleitet, bevor er in den senk
rechten Zuführteil zur Form umlenkt.
4. Führungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangszone
aus einem Ende des Zulaufteils (1) besteht, das unter dem
Rinnenboden des Auslaufteils (4) endet, und dass beide
Teile fest oder gegeneinander verschwenkbar angeordnet
sind, über welche Schwenkgelenke die Auslauf- und Ein
laufwinkel veränderbar sind.
5. Führungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrinne
aus zwei Rohrabschnitten besteht, wobei der Durchmesser
der Rohrabschnitte so groß gewählt ist, dass dieser grö
ßer als der Durchmesser des durchlaufenden Glastropfens
ist.
6. Führungsrinne nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Rohrabschnitte in Längsrichtung
aufgetrennt und rinnenförmig ausgebildet sind.
7. Führungsrinne nach Anspruch 1 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Übergangszone aus einem Voll
rohrteil besteht.
8. Führungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangrinne
in einem solchen Abstand zum Tropfenspeiser angeordnet
ist, dass die Auslaufgeschwindigkeit des Glastropfens aus
dem Einlaufteil (1) der Führungsrinne so groß ist, dass
unter Berücksichtigung der Reibung der Glastropfen noch
mindestens am Ende des Auslaufteils (4) am oberseitigen
Rinnenboden anliegt.
9. Führungsrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufende
des Auslaufteils (4) gebogen ausgeführt ist und ein Bo
genabschnitt der Endrinne sich diesem anschließt oder
versetzt so angeordnet ist, dass der Glastropfen aufge
fangen wird.
10. Führungsrinne nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die maximale Höhe des Bogens des
Einlauf- oder Auslaufteils nach folgender Formel ermit
telt wird:
wobei g die Erdbeschleunigung, x die Länge der Verbin dungsgeraden zwischen Eintritt und Austritt eines der Teile, v die Augenblicksgeschwindigkeit beim Eintritt des Glastropfens in den jeweiligen Teil ist und der Winkel α der Anstiegswinkel der Kurve und der Waagerechten zwi schen Ein- und Auslaufpunkt ist.
wobei g die Erdbeschleunigung, x die Länge der Verbin dungsgeraden zwischen Eintritt und Austritt eines der Teile, v die Augenblicksgeschwindigkeit beim Eintritt des Glastropfens in den jeweiligen Teil ist und der Winkel α der Anstiegswinkel der Kurve und der Waagerechten zwi schen Ein- und Auslaufpunkt ist.
11. Führungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Zulaufteil und/oder der Ablaufteil
der Führungsrinne beheizt sind.
12. Führungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Länge der Führungsrinne 0,2 m bis
4 m beträgt.
13. Führungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Führungsrinnenteile mit Gefälle
verlegt und ortsfest ausgeführt sind und dass das Aus
lauf-Ende der Auffangrinne und die Zulauföffnung der
Endrinne gegenüber den jeweiligen Enden der Führungsrinne
im Neigungswinkel verstellbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001152962 DE10152962C2 (de) | 2001-10-26 | 2001-10-26 | Führungsrinne in einem Rinnensystem zum Leiten eines Tropfens schmelzflüssigen Glases |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001152962 DE10152962C2 (de) | 2001-10-26 | 2001-10-26 | Führungsrinne in einem Rinnensystem zum Leiten eines Tropfens schmelzflüssigen Glases |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10152962A1 DE10152962A1 (de) | 2003-05-15 |
DE10152962C2 true DE10152962C2 (de) | 2003-12-04 |
Family
ID=7703848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001152962 Expired - Fee Related DE10152962C2 (de) | 2001-10-26 | 2001-10-26 | Führungsrinne in einem Rinnensystem zum Leiten eines Tropfens schmelzflüssigen Glases |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10152962C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7543461B2 (en) | 2004-10-12 | 2009-06-09 | Owens-Brockway Glass Container Inc. | Variable radius deflector |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040195B (de) * | 1954-09-28 | 1958-10-02 | Owens Illinois Glass Co | Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung von Formbeschickungen zu Formen |
DE29508465U1 (de) * | 1995-05-26 | 1995-07-27 | Fa. Hermann Heye, 31683 Obernkirchen | Rinneneinrichtung für eine I.S.-Glasformmaschine |
-
2001
- 2001-10-26 DE DE2001152962 patent/DE10152962C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1040195B (de) * | 1954-09-28 | 1958-10-02 | Owens Illinois Glass Co | Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung von Formbeschickungen zu Formen |
DE29508465U1 (de) * | 1995-05-26 | 1995-07-27 | Fa. Hermann Heye, 31683 Obernkirchen | Rinneneinrichtung für eine I.S.-Glasformmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10152962A1 (de) | 2003-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4026337C2 (de) | ||
EP1171269B1 (de) | Formstation | |
EP0654451B1 (de) | Rinneneinrichtung für eine Glasformmaschine | |
DE2638481C3 (de) | Verdampfer für eine Klimaanlage | |
DE10122531A1 (de) | Löschturm zum Naßlöschen von Koks | |
DE2233480A1 (de) | Abscheider fuer die im abluftstrom eines wasserkuehlturms enthaltenen wassertroepfchen | |
DE3434133C1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Fluessigkeitstropfen aus dem Gasstrom eines Iotrechten Stroemungsrohres | |
DE2503455B2 (de) | Vorrichtung zum abkuehlen und granulieren von straengen aus thermoplastischen kunststoffen | |
EP0260506B1 (de) | Kühlvorrichtung für Kunststoffgranulat | |
DE60009410T2 (de) | Abgabeeinrichtung für Kleinteile sowie Förderrinne für den Transport derselben | |
DE3726606A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren und abkuehlen von straengen aus thermoplastischen kunststoffen | |
DE10152962C2 (de) | Führungsrinne in einem Rinnensystem zum Leiten eines Tropfens schmelzflüssigen Glases | |
DE602004002816T2 (de) | Verfahren zum Verteilen von Dünger oder anderem kornförmigen Material | |
CH659831A5 (de) | Vorrichtung an einer karde oder krempel zur vlieserzeugung. | |
DE2532544A1 (de) | Vorrichtung zum abkuehlen von kuehlwasser, insbesondere in kuehltuermen | |
DE3021202C2 (de) | Vorrichtung zum Berieseln von Rieselplatten mit abzukühlendem Kühlwasser | |
DE2509652A1 (de) | Verbesserungen an einer mit einspruehung arbeitenden fluessigkeitskuehlvorrichtung | |
EP0910445B1 (de) | Flüssigkeitsverteiler für eine stoffaustauschkolonne | |
DE2847109A1 (de) | Vorrichtung zum streuen eines vlieses | |
EP0913179B1 (de) | Flüssigkeitsverteiler für eine Stoffaustauschkolonne | |
DE3620777A1 (de) | Duesenkoerper zur fluessigkeitsbeschichtung von vertikal gefuehrten bahn- oder schlauchfoermigen koerpern | |
DE2930567C2 (de) | Vorrichtung zum Abkühlen von Kühlwasser, in Naturzug-Kühltürmen | |
EP1231039A2 (de) | Streukopf zum Streuen von Spänevliesen | |
DE3903238A1 (de) | Oeffnungsvorrichtung | |
EP1458454B1 (de) | Als tropfenabscheider und trennboden wirkende einheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |