DE10152205A1 - Verdrängungssteuerungsgerät für einen Verdichter mit veränderlicher Verdrängung - Google Patents
Verdrängungssteuerungsgerät für einen Verdichter mit veränderlicher VerdrängungInfo
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Abstract
Eine Verdrängungssteuerungsvorrichtung wird für einen Verdichter mit veränderlicher Verdrängung verwendet. Der Verdichter wird durch einen Verbrennungsmotor (E) angetrieben. Der Verdichter hat eine neigbare Taumelscheibe (12) und einen Kolben (20), der durch die Taumelscheibe (12) hin- und herbewegt wird. Der Hub des Kolbens wird gemäß dem Neigungswinkel der Taumelscheibe (12) geändert. Die Verdrängung des Verdichters wird zwischen einer Minimalverdrängung und einer Maximalverdrängung gemäß dem Hub des Kolbens (20) geändert. Die Vorrichtung weist ein Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45) auf, das mit der Taumelscheibe (12) gekoppelt ist. Das Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45) wird durch den Auslassdruck oder den Einlassdruck von dem Motor (E) betätigt. Ein Regler (44, 47, 48, 49) ändert den Neigungswinkel der Taumelscheibe (12) durch Betätigen des Betätigungsglieds (14, 32, 37, 39, 45).
Description
Die Erfindung betrifft eine Verdrängungssteuerungsvorrichtung
zum Steuern der Verdrängung eines Verdichters mit einer
veränderlichen Verdrängung.
Ein typischer Verdichter, der für ein
Fahrzeugluftaufbereitungssystem (eine Fahrzeugklimaanlage)
verwendet wird, ist mit einem Verbrennungsmotor eines Fahrzeugs,
der eine externe Antriebsquelle ist, über einen
Kupplungsmechanismus verbunden, wie z. B. eine elektromagnetische
Kupplung. Wenn eine Kühlung nicht notwendig ist, wird die
Leistungsübertragung durch Ausrücken der elektromagnetischen
Kupplung angehalten. Der Verdichter wird demgemäß angehalten.
Das Einrücken und Ausrücken der elektromagnetischen Kupplung
verursacht einen Stoß. Der Stoß senkt die Fahrleistungsfähigkeit
des Fahrzeugs ab. Daher wurde ein Verdichter der kupplungslosen
Bauart vorgeschlagen, der keine Kupplung hat. Ein Verdichter der
Bauart mit veränderlicher Verdrängung wird für den Verdichter
der kupplungslosen Bauart verwendet. Wenn die Kühlung nicht
notwendig ist, minimiert der Verdichter der Bauart mit variabler
Verdrängung die Verdrängung des Verdichters, wobei somit die
Kühlung angehalten wird.
Das Ändern des Drucks in der Kurbelkammer, die eine
Antriebsplatte aufnimmt, ändert die Differenz zwischen dem Druck
in der Kurbelkammer und dem Druck in den Zylinderbohrungen. Das
ändert den Neigungswinkel der Antriebsplatte. Wenn der
Neigungswinkel der Antriebsplatte 0 ist, bewegen sich Kolben
nicht hin und her. Das heißt, dass ein Kühlmittel nicht
verdichtet wird. In diesem Zustand gibt es keine Differenz
zwischen dem Druck in der Kurbelkammer und dem Druck in den
Zylinderbohrungen. Somit kann der Neigungswinkel der
Antriebsplatte nicht erhöht werden. Daher kann die Verdrängung
bzw. der Hubraum des Verdichters der Bauart mit veränderlicher
Verdrängung nicht auf 0 gesetzt werden. Als Folge wird eine
nicht notwendige Verdichtung durchgeführt und die
Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Verbrennungsmotors
verschlechtert sich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Verdrängungssteuerungsvorrichtung zu schaffen, die die
Minimalverdrängung eines Verdichters mit variabler Verdrängung
auf 0 setzt.
Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, schafft die
vorliegende Erfindung eine Verdrängungssteuerungsvorrichtung für
einen Verdichter mit veränderlicher Verdrängung, der bei einem
Kühlmittelkreislauf einer Klimaanlage verwendet wird. Der
Verdichter wird durch einen Verbrennungsmotor angetrieben. Der
Verdichter hat eine sich neigende Antriebsplatte und einen
Kolben, der durch die Antriebsplatte hin- und herbewegt wird.
Der Hub des Kolbens wird gemäß dem Neigungswinkel der
Antriebsplatte geändert. Die Verdrängung des Verdichters wird
zwischen einer Minimalverdrängung und einer Maximalverdrängung
gemäß dem Hub des Kolbens geändert. Die Vorrichtung weist ein
Betätigungsglied auf, das mit der Antriebsplatte verbunden ist.
Das Betätigungsglied wird durch den Auslassdruck oder den
Einlassdruck von dem Motor betätigt. Ein Regler bzw. eine
Steuerung ändert den Neigungswinkel der Antriebsplatte durch
Betätigen des Betätigungsgliedes.
Die vorliegende Erfindung schafft ebenso ein Verfahren zum
Steuern einer Verdrängungssteuerungsvorrichtung für einen
Verdichter mit variabler Verdrängung, der bei einem
Kühlmittelkreislauf einer Klimaanlage verwendet wird. Der
Verdichter wird durch einen Verbrennungsmotor angetrieben. Der
Verdichter hat eine sich neigende Antriebsplatte und einen
Kolben, der durch die Antriebsplatte hin- und herbewegt wird.
Der Hub des Kolbens wird gemäß dem Neigungswinkel der
Antriebsplatte geändert. Die Verdrängung des Verdichters wird
zwischen einer Minimalverdrängung und einer Maximalverdrängung
gemäß dem Hub des Kolbens geändert. Das Verfahren weist das
Ändern des Neigungswinkels der Antriebsplatte durch Aufbringen
der Kraft auf die Antriebsplatte auf. Die Kraft wird durch einen
Auslassdruck bzw. einem Abgasdruck oder einen Einlassdruck von
dem Motor gebildet.
Andere Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung unter Hinzunahme der beigefügten
Zeichnungen erkennbar, die beispielhaft die Prinzipien der
Erfindung darstellen.
Die Erfindung gemeinsam mit ihren Aufgaben und Vorteilen kann am
besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der
gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den
beigefügten Zeichnungen verstanden werden.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen
Taumelscheibenverdichter der Bauart mit veränderlicher
Verdrängung darstellt, der ein Verdrängungssteuerungsgerät gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die den
Verdichter gemäß Fig. 1 zeigt, wenn die Verdrängung minimal ist;
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen
Taumelscheibenverdichter der Bauart mit veränderlicher
Verdrängung zeigt, der die Verdrängungssteuerungsvorrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel hat; und
Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die eine
Verdrängungssteuerungsvorrichtung gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel zeigt.
Eine Verdrängungssteuerungsvorrichtung eines
Taumelscheibenverdichters mit veränderlicher Verdrängung für ein
Fahrzeugklimaanlagensystem gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der Taumelscheibenverdichter der
Bauart mit veränderlicher Verdrängung einen Zylinderblock 1, ein
Vordergehäuse 2 und ein Hintergehäuse 4. Das Vordergehäuse 2 ist
an dem vorderen Ende des Zylinderblocks 1 befestigt. Das
Hintergehäuse 4 ist an dem hinteren Ende des Zylinderblocks 1
befestigt. Eine Ventilplatte 3 ist zwischen dem Zylinderblock 1
und dem Hintergehäuse 4 gelegen. Die linke Seite von Fig. 1 wird
als das vordere Ende des Verdichters bezeichnet und die rechte
Seite von Fig. 1 wird als das hintere Ende des Verdichters
bezeichnet.
Der Zylinderblock 1 und das Vordergehäuse 2 definieren eine
Kurbelkammer 5. Die Antriebswelle 6 ist drehbar an der
Kurbelkammer 5 gestützt. Die Antriebswelle 6 ist mit einem
Verbrennungsmotor E verbunden, der eine Antriebsquelle eines
Fahrzeugs ist, um Leistung zu übertragen. Die Antriebswelle 6
ist mit dem Verbrennungsmotor E verbunden, ohne dass sie mit
einem Kupplungsmechanismus verbunden ist, wie zum Beispiel einer
elektromagnetischen Kupplung. Solange der Verbrennungsmotor E
läuft, wird die Antriebswelle 6 angetrieben. Der
Verbrennungsmotor E hat eine Vielzahl von Zylindern 101. Ein
Kolben 102 ist in jedem Zylinder 101 untergebracht. Jeder Kolben
definiert eine Brennkammer 103 in dem entsprechenden Zylinder
101. Jeder Zylinder 101 hat ein Einlassventil 104 und ein
Auslassventil 105. Ein Einlassrohr 106 und ein Auslassrohr 107
sind mit den Zylindern 101 verbunden. Jeder Zylinder hat eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung 108. Ein Drosselventil 109 ist an
dem Einlassrohr 106 vorgesehen.
Eine Schleppplatte 11 ist an der Antriebswelle 6 zum
einstückigen Drehen mit der Antriebswelle 6 in der Kurbelkammer
5 befestigt. Eine Taumelscheibe 12, die als eine Antriebsplatte
arbeitet, ist in der Kurbelkammer 5 untergebracht. Ein
Wellenloch 12a ist an der Mitte der Taumelscheibe 12
ausgebildet. Die Antriebswelle 6 erstreckt sich durch das Loch
12a. Die Taumelscheibe 12 ist durch die Antriebswelle 6 durch
das Loch 12a gestützt. Die Taumelscheibe 12 ist entlang der
Fläche der Antriebswelle 6 bewegbar und ist an der Antriebswelle
6 schwenkbar. Ein Gelenkmechanismus 13 ist zwischen der
Schleppplatte 11 und der Taumelscheibe 12 gelegen. Die
Taumelscheibe 12 ist betriebsfähig mit der Schleppplatte 11 und
der Antriebswelle 6 über den Gelenkmechanismus 13 verbunden. Die
Taumelscheibe 12 dreht sich einstückig mit der Schleppplatte 11
und der Antriebswelle 6.
Eine Schraubenfeder 14 ist zwischen der Schleppplatte 11 und der
Taumelscheibe 12 an der Antriebswelle 6 vorgesehen. Die
Schraubenfeder 14 spannt die Taumelscheibe 12 in die Richtung
vor, in die der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 verringert
wird, d. h. in Richtung der Ventilplatte 3. Der Neigungswinkel
wird durch die Neigung der Taumelscheibe 12 bezüglich einer
Ebene bestimmt, die senkrecht zu der Achse L der Antriebswelle 6
ist.
Zylinderbohrungen 1a (nur eine Bohrung ist in Fig. 1 gezeigt)
sind in dem Zylinderblock 1 an gleichen Winkelabständen an der
Achse L der Antriebswelle 6 angeordnet. Ein einseitig wirkender
Kolben 20 ist in jeder Zylinderbohrung 1a angebracht. Die
Öffnung jeder Zylinderbohrung 1a wird mit der Ventilplatte 3
geschlossen. Eine Verdichtungskammer ist in jeder
Zylinderbohrung 1a definiert. Das Volumen jeder
Verdichtungskammer ändert sich gemäß der Hin- und Herbewegung
des entsprechenden Kolbens 20. Das Ende jedes Kolbens 20 ist mit
dem Umfang der Taumelscheibe 12 durch ein Paar Gleitstücke 19
verbunden. Somit wird die Drehung der Taumelscheibe 12 in die
Hin- und Herbewegung der Kolben 20 gemäß dem Neigungswinkel der
Taumelscheibe 12 umgewandelt.
Die Ventilplatte 3 und das Rückgehäuse 4 definieren eine
Saugkammer 21 und eine Ausstoßkammer 22. Die Ausstoßkammer 22
umgibt die Saugkammer 21. Ein Ansauganschluss 23, ein
Ansaugventil 24, ein Ausstoßanschluss 25 und ein Ausstoßventil
26 sind an der Ventilplatte 3 für jede Zylinderplatte 1a
ausgebildet. Jedes Ansaugventil 24 öffnet und schließt den
entsprechenden Ansauganschluss 23 wahlweise. Jedes Ausstoßventil
26 öffnet und schließt den entsprechenden Ausstoßanschluss 25
wahlweise. Die Ansaugkammer 21 und jede Zylinderbohrung 1a sind
über den entsprechenden Ansauganschluss 23 verbunden. Die
Ausstoßkammer 22 und jede Zylinderbohrung 1a sind über den
entsprechenden Ausstoßanschluss 25 verbunden.
Wenn sich jeder Kolben 20 von dem oberen Totpunkt zu dem unteren
Totpunkt bewegt, strömt Kühlmittel in der Ansaugkammer 21 in die
entsprechende Zylinderbohrung 1a über den entsprechenden
Ansauganschluss 21 und das entsprechende Ansaugventil 24. Wenn
sich jeder Kolben 20 von dem unteren Totpunkt zu dem oberen
Totpunkt bewegt, wird das Kühlmittel in der entsprechenden
Zylinderbohrung 1a bis zu einem vorbestimmten Druck verdichtet.
Dann wird das verdichtete Kühlmittel zu der Ausstoßkammer 22
über den entsprechenden Ausstoßanschluss 25 ausgestoßen, während
das entsprechende Ausstoßventil 26 gezwungen wird, sich zu
öffnen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Kühlmittelkreislauf eines
Fahrzeugklimaanlagensystems durch den Verdichter und einen
externen Kühlmittelkreis 27 ausgebildet. Der externe
Kühlmittelkreis 27 weist einen Kondensator 28, ein
Expansionsventil 29, das als die Entspannungsvorrichtung
arbeitet, und einen Verdampfer 30 auf.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Kuppelkammer 31
an dem Mittelabschnitt des Zylinderblocks 1 definiert. Ein
becherförmiger Kuppler (Kuppelglied) 32 ist in der Kuppelkammer
31 untergebracht, so dass er in die Richtung der Achse L
bewegbar ist. Das hintere Ende der Antriebswelle 6 ist in einen
Hohlraum des Kupplers 32 gepasst. Ein Radiallager 33 ist zwischen
dem hinteren Ende der Antriebswelle 6 und der inneren Fläche des
Kupplers 32 gelegen. Das Radiallager 33 wird zwischen einem
Spannring 34 und einer Stufe 32a des Kupplers 32 gehalten. Das
verhindert, dass das Radiallager 33 sich von dem Kuppler 32
löst. Das Radiallager 33 und der Kuppler 32 bewegen sich in die
Richtung der Achse L der Antriebswelle 6. Das hintere Ende der
Antriebswelle 6 ist drehbar durch die innere Fläche der
Kuppelkammer 31 über das Radiallager 33 und den Kuppler 32
gestützt.
Ein Drucklager 35 ist zwischen der Taumelscheibe 12 und dem
Kuppler 32 gelegen. Das Drucklager 35 ist durch die
Antriebswelle 6 gestützt und gleitet entlang dieser. Das
Drucklager 35 verhindert das Anstoßen der Taumelscheibe 12 gegen
den Kuppler 32.
Wenn sich die Taumelscheibe 12 in Richtung des Kupplers 32
bewegt, drückt die Taumelscheibe 12 den Kuppler 32 nach hinten
durch das Drucklager 35. Daher bewegt sich der Kuppler 32 in
Richtung der Ventilplatte 3 und stößt an eine Positionsfläche 3a
der Ventilplatte 3 an. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, verhindert das
Anstoßen des Kupplers 32 gegen die Positionsfläche 3a, dass sich
die Taumelscheibe 12 weiter axial nach hinten bewegt. In diesem
Zustand beträgt der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 Null
Grad, das heißt er ist minimal.
Wenn sich der Kuppler 32 in Richtung der Taumelscheibe 12 von
der in Fig. 2 gezeigten Position bewegt, drückt der Kuppler 32
die Taumelscheibe 12 über das Drucklager 35 nach vorn. Daher
bewegt sich die Taumelscheibe 12 in Richtung der Schleppplatte
11 und der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 steigt an. Wie in
Fig. 1 gezeigt wird, verhindert das Anstoßen eines ersten
Anschlags 12b der Taumelscheibe 12 gegen die Schleppplatte 11,
dass sich die Taumelscheibe 12 und der Kuppler 32 weiter axial
nach vorn bewegen. In diesem Zustand ist der Neigungswinkel der
Taumelscheibe 12 maximal.
Eine Spindelkammer 37 ist radial nach innen weisend von der
Ansaugkammer 21 an der Mitte des Rückgehäuses 4 definiert. Die
Stopfen 36 ist in der Spindelkammer 37 pressgepasst. Die
Spindelkammer 37 ist mit der Kuppelkammer 31 über ein
Durchgangsloch 38 verbunden, das an dem Rückgehäuse 4 und der
Ventilplatte 3 ausgebildet ist.
Eine zylindrische Spindel 39 ist in der Spindelkammer 37
untergebracht und bewegt sich axial. Eine erste Druckkammer 40
und eine zweite Druckkammer 41 sind durch die Spindel 39 in der
Spindelkammer 37 definiert. Die erste Druckkammer 40 und die
zweite Druckkammer 41 werden durch eine Abdichtung 42 getrennt,
die an die äußere Fläche der Spindel 39 gepasst ist. Die erste
Druckkammer 40 ist der Umgebung bzw. der Atmosphäre durch einen
Durchgang 43 ausgesetzt, der in dem Rückgehäuse 4 ausgebildet
ist. Die zweite Druckkammer 41 ist mit dem Auslassrohr bzw.
Abgasrohr 107 des Verbrennungsmotors E durch einen Anschluss 36a
verbunden, der in dem Stopfen 36 ausgebildet ist und ein Rohr
(Drucksteuerdurchgang) 44, das mit dem Anschluss 36a verbunden
ist.
Ein Steuerstab 45 erstreckt sich axial von der vorderen Fläche
der Spindel 39. Das entfernte Ende des Steuerstabs 45 tritt
durch das Durchgangsloch 38 hindurch und steht in die
Kuppelkammer 31 vor. Der Kuppler 32 ist nach hinten durch die
Schraubenfeder 14 über die Taumelscheibe 12 vorgespannt. Daher
stößt der Steuerstab 45 gegen den Kuppler 32 an. Eine Abdichtung
46 ist zwischen das Rückgehäuse 4 und den Steuerstab 45 gepasst.
Die Kuppelkammer 31 und die erste Druckkammer 40 sind durch die
Abdichtung 46 getrennt. In dem ersten Ausführungsbeispiel bilden
die Schraubenfeder 14, der Kuppler 32, die Spindelkammer 37, die
Spindel 39 und der Steuerstab 45 ein Betätigungsglied. Das
Betätigungsglied ist betriebsfähig mit der Taumelscheibe 12
verbunden.
Das Betätigungsgliedsteuerventil 47, das ein elektromagnetisches
Ventil ist, ist in dem Rohr 44 vorgesehen. Der zu dem
Betätigungsgliedsteuerventil 47 zugeführte Strom wird durch
einen Regler 48 gemäß einer externen Information von einem
Erfassungsglied 49 externer Information geregelt. Die externe
Information beinhaltet, ob das Klimaanlagensystem an- oder
abgeschaltet ist, die Raumtemperatur eines Fahrzeugs und eine
Zieltemperatur. Als Folge wird der Öffnungsgrad des Rohrs 44
oder der Auslassdruck, der in die zweite Druckkammer 41 von dem
Verbrennungsmotor E gezogen wird, eingestellt. Bei dem ersten
Ausführungsbeispiel bilden das Rohr 44, das
Betätigungsgliedsteuerventil 47, das Erfassungsglied 49 externer
Informationen und der Regler 48 einen Regler.
Die Kraft der Schraubenfeder 14 wirkt an der Taumelscheibe 12,
um den Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 zu verringern. Eine
Kraft, die auf der Differenz zwischen dem Druck in der ersten
Druckkammer 40 (Atmosphärendruck) und dem Druck in der zweiten
Druckkammer 41 basiert, wirkt an der Taumelscheibe 12, um den
Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 zu erhöhen. Die Kraft wird
über die Spindel 39, den Steuerstab 45, den Kuppler 32 und das
Drucklager 35 übertragen. Somit wird die Taumelscheibe 12
bewegt, bis die an der Taumelscheibe 12 wirkenden Kräfte im
Gleichgewicht stehen. Der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12
wird demgemäß festgelegt.
Wenn der Öffnungsgrad des Betätigungsgliedsteuerventils 47
ansteigt, steigt der Druck in der zweiten Druckkammer 41 an. Der
Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 steigt gemäß der Differenz
zwischen dem Druck in der ersten Druckkammer 40 und dem Druck in
der zweiten Druckkammer 41 an. Daher wird die Schraubenfeder 14
zusammengedrückt und die Taumelscheibe 12 wird bewegt, bis der
Anstieg der Kraft der Schraubenfeder 14 den Anstieg der Kraft
auf der Grundlage der Differenz zwischen dem Druck in der ersten
Druckkammer 40 und dem Druck in der zweiten Druckkammer 41
ausgleicht. Als Folge erhöht sich der Hub der Kolben 20, was die
Verdrängung des Verdichters erhöht.
Wenn der Öffnungsgrad des Betätigungsgliedsteuerventils 47 sich
verringert, verringert sich der Druck in der zweiten Druckkammer
41. Das verringert die Kraft, die den Neigungswinkel der
Taumelscheibe 12 erhöht, auf der Grundlage der Differenz
zwischen dem Druck in der ersten Druckkammer 40 und dem Druck in
der zweiten Druckkammer 41. Daher verringert sich der
Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 und die Kraft der
Schraubenfeder 14, die an der Taumelscheibe 12 wirkt, verringert
sich. Die Taumelscheibe 12 wird bewegt, bis die Verringerung der
Kraft der Schraubenfeder 14 durch die Verringerung der Kraft,
die auf der Differenz zwischen dem Druck in der ersten
Druckkammer 40 und dem Druck in der zweiten Druckkammer 41
basiert, ausgeglichen wird. Als Folge verringerte sich der Hub
jedes Kolbens 20, was die Verdrängung des Verdichters
verringert.
Wenn die Kühlung nicht notwendig ist oder wenn der Schalter des
Klimaanlagensystems ausgeschaltet ist, schließt der Regler 48
das Betätigungsgliedsteuerventil 47 vollständig. Wenn das
Betätigungsgliedsteuerventil 47 vollständig geschlossen ist, ist
die Differenz zwischen dem Druck in der ersten Druckkammer 40
und dem Druck in der zweiten Druckkammer 41 minimal. Als Folge
bewegt die Kraft der Schraubenfeder 14 die Taumelscheibe 12 auf
eine Position, so dass der Kuppler 32 gegen die Positionsfläche
3a an der Ventilplatte 3 stößt. In diesem Zustand ist der
Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 Null. Somit bewegen sich die
Kolben 20 auch dann nicht hin und her, wenn die Taumelscheibe 12
sich dreht. Daher ist die Verdrängung des Verdichters Null. Der
Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 steigt an, wenn der
Öffnungsgrad des Betätigungsgliedsteuerventil 47 erhöht wird,
und dann steigt der Druck in der zweiten Druckkammer 41 durch
den Auslassdruck des Verbrennungsmotors E an.
Das erste Ausführungsbeispiel schafft die folgenden Vorteile:
Das Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45) stellt den Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 gemäß der Kraft auf der Grundlage des Auslassdrucks (Auslassenergie) des Verbrennungsmotors E und der Kraft der Schraubenfeder 14 ein. Daher kann der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 von null Grad erhöht werden. Somit kann die Minimalverdrängung des Verdichters auf null gesetzt werden. Wenn der Verdichter auf die Minimalverdrängung gesetzt ist, verdichtet der Verdichter das Kühlmittel nicht. Das verringert den Energieverlust des Verbrennungsmotors E und verbessert die Kraftstoffwirtschaftlichkeit.
Das Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45) stellt den Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 gemäß der Kraft auf der Grundlage des Auslassdrucks (Auslassenergie) des Verbrennungsmotors E und der Kraft der Schraubenfeder 14 ein. Daher kann der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 von null Grad erhöht werden. Somit kann die Minimalverdrängung des Verdichters auf null gesetzt werden. Wenn der Verdichter auf die Minimalverdrängung gesetzt ist, verdichtet der Verdichter das Kühlmittel nicht. Das verringert den Energieverlust des Verbrennungsmotors E und verbessert die Kraftstoffwirtschaftlichkeit.
Das Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45) und der Regler (44,
47, 48, 49) ändern die Verdrängung des Verdichters innerhalb
eines Veränderungsbereichs und legen die Position der
Taumelscheibe 12 fest. Daher ist außer dem Betätigungsglied (14,
32, 37, 39, 45) und dem Regler (47, 48, 49) ein
Verdrängungssteuerungsaufbau nicht erforderlich. Das vereinfacht
den Aufbau des Klimaanlagensystems.
Fig. 3 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung dar. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von dem ersten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 und 2
gezeigt ist, dahingehend, dass der Neigungswinkel der
Taumelscheibe 12 durch Einstellen des Drucks in der Kurbelkammer
5 verändert wird. In dem zweiten Ausführungsbeispiel werden nur
diejenigen Teile, die von denjenigen des ersten
Ausführungsbeispiels, das in Fig. 1 und 2 gezeigt ist,
verschieden sind, erklärt. Ähnliche Elemente werden mit
ähnlichen Bezugszeichen versehen und ihre genaue Erklärung wird
weggelassen.
Der Regler 48, das Erfassungsglied 49 externer Information, ein
Auslaufdurchgang 51, ein Zuführungsdurchgang 52 und ein
Verdrängungssteuerungsventil 53 bilden einen Steuermechanismus
zum Steuern des Drucks in der Kurbelkammer 5 aus. Der
Auslaufdurchgang 51 und der Zuführungsdurchgang 52 sind in dem
Gehäuse vorgesehen. Der Auslaufdurchgang 51 verbindet die
Kurbelkammer 5 mit der Ansaugkammer 21, die ein Teil einer
Ansaugdruckzone ist. Die Ansaugdruckzone ist dem Ansaugdruck PS
ausgesetzt. Der Zuführungsdurchgang 52 verbindet die
Kurbelkammer 5 mit der Ausstoßkammer 22, die ein Teil der
Ausstoßdruckzone ist. Die Ausstoßdruckzone ist dem Ausstoßdruck
(PD) ausgesetzt. Das Verdrängungssteuerungsventil 53, das aus
einem elektromagnetischen Ventil ausgebildet ist, ist in dem
Zuführungsdurchgang 52 vorgesehen. Das
Verdrängungssteuerungsventil 53 schließt einen Ventilkörper 53a
und einen Solenoid 53b ein. Der Ventilkörper 53a stellt den
Öffnungsgrad des Zuführungsdurchgangs 52 ein. Der Solenoid 53b
bestimmt die Position des Ventilkörpers 53a gemäß dem von dem
Regler 48 zugeführten Strom. Das Verdrängungssteuerungsventil 53
hat im Wesentlichen den selben Aufbau wie das
Betätigungsgliedsteuerventil 47.
Das Einstellen des Öffnungsgrades des
Verdrängungssteuerungsventil 53 steuert die Menge des der
Kurbelkammer 5 durch den Zuführungsdurchgang 52 zugeführten
Gases und die Menge des von der Kurbelkammer 5 durch den
Auslaufdurchgang 51 ausgestoßenen Gases. Das bestimmt den Druck
in der Kurbelkammer 5. Die Differenz zwischen dem Druck in der
Kurbelkammer 5 und dem Druck in jeder Zylinderbohrung 1a
(Verdichtungskammer) wird gemäß dem Druck in der Kurbelkammer 5
verändert. Daher wird der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12
geändert und der Hub jedes Kolbens 20 oder die Verdrängung wird
eingestellt.
Wenn sich der Öffnungsgrad des Verdrängungssteuerungsventils 53
verringert, verringert sich der Druck in der Kurbelkammer 5.
Somit verringert sich die Differenz zwischen dem Druck in der
Kurbelkammer 5 und dem Druck in jeder Zylinderbohrung 1a. Als
Folge bewegt sich die Taumelscheibe 12, sodass sich der
Neigungswinkel erhöht. Daher erhöht sich die Verdrängung des
Verdichters. Wenn sich der Öffnungsgrad des
Verdrängungssteuerungsventils 53 erhöht, erhöht sich der Druck
in der Kurbelkammer 5. Somit erhöht sich die Differenz zwischen
dem Druck in der Kurbelkammer 5 und dem Druck in jeder
Zylinderbohrung 1a. Als Folge verringert sich der Neigungswinkel
der Taumelscheibe 12, was die Verdrängung des Verdichters
verringert. Wenn das Verdrängungssteuerungsventil 53 vollständig
geöffnet ist, bewegt sich die Taumelscheibe 12, sodass der
Kuppler 32 gegen die Positionsfläche 3a der Ventilplatte 3
anstößt. In diesem Zustand ist die Verdrängung des Verdichters
minimal und null.
Eine Feder 55 ist zwischen dem Kuppler 32 und der Ventilplatte 3
in der Kuppelkammer 31 vorgesehen. Die Feder 55 spannt den
Kuppler 32 vor, um den Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 zu
erhöhen. Die Feder 55 ist schwächer bzw. weicher als die
Schraubenfeder 14.
Wie in der Beschreibung des Stands der Technik erwähnt ist, kann
der Steuermechanismus (48, 49, 51, 52, 53) nicht allein die
Verdrängung des Verdichters von dem Minimum erhöhen, welches
null beträgt. Jedoch öffnet der Regler 48 des zweiten
Ausführungsbeispiels das Betätigungsgliedsteuerventil 47, um die
Verdrängung des Verdichters zu erhöhen. Dann steigt der Druck in
der zweiten Druckkammer 41 an und eine Kraft wirkt an der
Taumelscheibe 12, um den Neigungswinkel zu erhöhen. Daher steigt
der Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 von null Grad an. Das
erhöht die Verdrängung des Verdichters von null.
Die axiale Länge des Steuerstabs 45 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel ist geringer als diejenige des Steuerstabs
45 des ersten Ausführungsbeispiels. Ein zweiter Anschlag 54
steht von der Fläche vor, die zu der Vorderseite der Spindel 39
in der ersten Druckkammer 40 weist. Wenn sich daher die Spindel
39 bewegt, sodass die Vorderseite der Spindel 39 gegen den
zweiten Anschlag 54 anstößt, steht das entfernte Ende des
Steuerstabs 45 nur geringfügig von der Positionsfläche 3a vor.
Der Regler 48 öffnet das Betätigungsgliedsteuerventil 47 nur, um
die Verdrängung des Verdichters von dem Minimum zu erhöhen.
Anderenfalls ist das Betätigungsgliedsteuerventil 47
geschlossen.
Das Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45) und der Regler (44,
47, 48, 49) werden nur zum Erhöhen des Neigungswinkels der
Taumelscheibe von dem Minimum verwendet. Wenn der Neigungswinkel
der Taumelscheibe 12 nicht minimal ist, wird nur der
Steuermechanismus (48, 49, 51, 52, 53) verwendet, um die
Verdrängung zu ändern. Die Schraubenfeder 14 wird für die
Verdrängungssteuerung verwendet, außer wenn der Neigungswinkel
der Taumelscheibe 12 von dem Minimum erhöht ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel schafft die folgenden Vorteile
zusätzlich zu den Vorteilen des in den Fig. 1 und 2 gezeigten
ersten Ausführungsbeispiels.
Intermittierende Verbrennung des Verbrennungsmotors E erzeugt
eine Pulsation in dem Abgasdruck bzw. dem Auslassdruck des
Verbrennungsmotors E. Somit schwankt der Druck in der zweiten
Druckkammer 41 in hohem Maße auch dann, wenn der Öffnungsgrad
des Betätigungsgliedsteuerventils 47 nicht geändert wird. Daher
ist es wahrscheinlich, dass der Neigungswinkel der Taumelscheibe
12 unstabil ist, wenn der Verdrängungssteuerungsaufbau lediglich
mit dem Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45) und dem Regler
(44, 47, 48, 49) verwendet wird. Jedoch wird in dem zweiten
Ausführungsbeispiel nur der Steuermechanismus (48, 49, 51, 52,
53) zum Ändern der Verdrängung weitestgehend in dem
Veränderungsbereich der Verdrängung des Verdichters verwendet.
Somit ist die Verdrängungssteuerung des Verdichters stabil und
die Kühlleistungsfähigkeit des Klimaanlagensystems ist
verbessert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nachstehend beschrieben.
Gemäß einem in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel kann
der Ansaugdruck oder der Unterdruck des Verbrennungsmotors E auf
das Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45) aufgebracht werden.
Für diesen Fall ist die zweite Druckkammer 41 der Atmosphäre
bzw. der Umgebung ausgesetzt. Die erste Druckkammer 40 ist durch
ein Rohr 44 mit einer Vakuumzone bzw. einer Unterdruckzone
zwischen einem Drosselventil 109 und einem Einlassventil 104 in
dem Einlassrohr 106 verbunden. Die Vakuumzone hat einen Druck,
der niedriger als der Atmosphärendruck bzw. der Umgebungsdruck
ist.
Wenn der Öffnungsgrad des Betätigungsgliedsteuerungsventils 47
ansteigt, verringert sich der Druck in der ersten Druckkammer 40
auf ein Niveau, das im Wesentlichen dem Einlassdruck des
Verbrennungsmotors E gleich ist. Das erhöht den Neigungswinkel
der Taumelscheibe 12. Wenn der Öffnungsgrad des
Betätigungsgliedsteuerventils 47 sich verringert, steigt der
Druck in der ersten Druckkammer 40 auf ein Niveau an, das im
Wesentlichen dem Umgebungsdruck gleich ist. Das verringert den
Neigungswinkel der Taumelscheibe 12. Der in Fig. 4 gezeigte
Aufbau zeigt einen Verbrennungsmotor E der natürlichen
Ansaugbauart (Saugmotor). Wenn der in Fig. 4 gezeigte
Verbrennungsmotor E eine Ladevorrichtung (Turbolader) hat, kann
die Zone zwischen der Ladevorrichtung und dem Einlassventil 104
in dem Einlassrohr 106 als eine Auslassdruckzone verwendet
werden. Daher können die Strukturen, die den Strukturen des in
den Fig. 1, 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels und des
in der Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich
sind, durch den aufgeladenen Einlassdruck anstelle des
Auslassdrucks angetrieben werden. In dem in den Fig. 1 und 2
gezeigten ersten Ausführungsbeispiel können der Steuerstab 45,
der Kuppler 32 und die Taumelscheibe 12 ausgebildet sein, um
sich einstückig axial zu bewegen. Dann kann das
Betätigungsgliedsteuerventil 47 auf ein Dreiwegventil geändert
werden. Außerdem kann die erste Druckkammer 40 auch mit dem
Betätigungsgliedsteuerventil 47 verbunden sein. Die Druckkammer,
auf die der Auslassdruck des Verbrennungsmotors E aufgebracht
wird, wird durch Schalten des Strömungsdurchgangs des
Betätigungsgliedsteuerventils 47 ausgewählt. Die erste
Druckkammer 40 oder die zweite Druckkammer 41 wird ausgewählt.
Spindel 39 bewegt sich axial gemäß der Position des
Betätigungsgliedsteuerventils 47. Für diesen Fall wird der
Auslassdruck (Auslassenergie) des Verbrennungsmotors E
verwendet, um den Neigungswinkel der Taumelscheibe 12 zu
verringern. Somit kann die Schraubenfeder 14 weggelassen werden.
Ein Teil des Rohrs 44 und des Betätigungsgliedsteuerventils 47
kann in dem Gehäuse des Verdichters gelegen sein. In den in den
Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen wird die Spindel
als ein Drucktastelement verwendet, das gemäß der Differenz
zwischen dem Druck in den Druckkammern 40 und 41 verschoben
wird. Jedoch kann beispielsweise ein Balg oder ein Diaphragma
bzw. eine Membran als ein Drucktastelement anstelle der Spindel
verwendet werden.
Gemäß dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel kann
das Verdrängungssteuerungsventil 53 als ein
Auslaufsteuerungsventil verwendet werden. Für diesen Fall kann
das Verdrängungssteuerungsventil 53 den Öffnungsgrad des
Auslaufdurchgangs 51 anstelle des Zuführungsdurchgangs 52 zum
Steuern des Drucks in der Kurbelkammer 5 einstellen.
Gemäß dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel können
das Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45), der Regler (44, 47,
48, 49) und der Regelmechanismus (48, 49, 51, 52, 53) verwendet
werden, um die Verdrängung des Verdichters über den
Variationsbereich der Verdrängung zu ändern.
Die vorliegende Erfindung kann als eine
Verdrängungssteuerungsvorrichtung für einen
Wellenscheibenverdichter der Bauart mit veränderlicher
Verdrängung ausgeführt werden.
Es ist für den Fachmann erkennbar, dass die vorliegende
Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt
werden kann, ohne von dem Anwendungsbereich der Erfindung
abzuweichen. Insbesondere ist es verständlich, dass die
Erfindung in den folgenden Formen ausgeführt werden kann.
Daher werden die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele
als darstellend und nicht beschränkend betrachtet und die
Erfindung ist nicht auf die hier angegebenen Details beschränkt,
sondern kann innerhalb des Anwendungsbereichs und der Äquivalent
der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden.
Somit wird die Verdrängungssteuerungsvorrichtung für den
Verdichter mit veränderlicher Verdrängung verwendet. Der
Verdichter wird durch den Verbrennungsmotor E angetrieben. Der
Verdichter hat die neigbare Taumelscheibe 12 und den Kolben 20,
der durch die Taumelscheibe 12 hin- und herbewegt wird. Der Hub
des Kolbens wird gemäß des Neigungswinkels der Taumelscheibe 12
geändert. Die Verdrängung des Verdichters wird zwischen der
Minimalverdrängung und der Maximalverdrängung gemäß dem Hub des
Kolbens 20 geändert. Die Vorrichtung weist das Betätigungsglied
14, 32, 37, 39, 45 auf, das mit der Taumelscheibe 12 gekoppelt
ist. Das Betätigungsglied 14, 32, 37, 39, 45 wird durch den
Auslassdruck oder den Einlassdruck von dem Motor E betätigt. Der
Regler 44, 47, 48, 49 ändert den Neigungswinkel der
Taumelscheibe 12 durch Betätigen des Betätigungsglieds 14, 32,
37, 39, 45.
Claims (11)
1. Verdrängungssteuerungsvorrichtung für einen Verdichter mit
veränderlicher Verdrängung, der bei einem Kühlmittelkreislauf
(27) einer Klimaanlage verwendet wird, wobei der Verdichter
durch einen Verbrennungsmotor (E) angetrieben wird, wobei der
Verdichter eine neigbare Antriebsplatte (12) und einen Kolben
(20) hat, der durch die Antriebsplatte (12) hin- und herbewegbar
ist, wobei der Hub des Kolbens (20) gemäß dem Neigungswinkel der
Antriebsplatte (12) änderbar ist, und wobei die Verdrängung des
Verdichters zwischen einer Minimalverdrängung und einer
Maximalverdrängung gemäß dem Hub des Kolbens (20) änderbar ist,
gekennzeichnet durch
ein Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45), das mit der Antriebsplatte (12) gekoppelt ist, wobei das Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45) durch einen Auslassdruck oder einen Einlassdruck des Motors (E) betätigt wird; und
einen Regler (44, 47, 48, 49) für ein Ändern des Neigungswinkels der Antriebsplatte (12) durch Betätigen des Betätigungsgliedes (14, 32, 37, 39, 45).
ein Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45), das mit der Antriebsplatte (12) gekoppelt ist, wobei das Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45) durch einen Auslassdruck oder einen Einlassdruck des Motors (E) betätigt wird; und
einen Regler (44, 47, 48, 49) für ein Ändern des Neigungswinkels der Antriebsplatte (12) durch Betätigen des Betätigungsgliedes (14, 32, 37, 39, 45).
2. Verdrängungssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Verdichter eine Kurbelkammer (5) hat, die die Antriebsplatte
(12) aufnimmt, wobei der Neigungswinkel der Antriebsplatte (12)
sich gemäß dem Druck der Kurbelkammer (5) ändert, wobei die
Verdrängungssteuerungsvorrichtung einen Steuerungsmechanismus
(48, 49, 51, 52, 53) für ein Einstellen des Drucks der
Kurbelkammer (5) hat, wobei das Betätigungsglied (14, 32, 37,
39, 45), der Regler (44, 47, 48, 49) und der
Steuerungsmechanismus (48, 49, 51, 52, 53) für ein Steuern der
Verdrängung des Verdichters verwendet werden.
3. Verdrängungssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest wenn die Verdrängung des Verdichters von der
Minimalverdrängung ansteigt, das Betätigungsglied (14, 32, 37,
39, 45) und der Regler (44, 47, 48, 49) zum Steuern der
Verdrängung des Verdichters verwendet werden.
4. Verdrängungssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45) und der Regler (44,
47, 48, 49) zum Steuern der Verdrängung in dem größten Teil des
Bereichs der Verdrängung des Verdichters verwendet werden.
5. Verdrängungssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
nur wenn die Verdrängung des Verdichters von der
Minimalverdrängung erhöht wird, das Betätigungsglied (14, 32,
37, 39, 45) und der Regler (44, 47, 48, 49) zum Steuern der
Verdrängung des Verdichters verwendet werden.
6. Verdrängungssteuerungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Minimalverdrängung des Verdichters null beträgt.
7. Verdrängungssteuerungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Verdichter ein Gehäuse aufweist und das Betätigungsglied
(14, 32, 37, 39, 45) folgendes aufweist:
eine Drucktastkammer (37), die in dem Gehäuse ausgebildet ist;
ein Drucktastelement (39, 45) zum Teilen der Drucktastkammer (37) in eine erste Druckkammer (40) und eine zweite Druckkammer (4:L); und
einen Kuppler (32) zum Kuppeln des Drucktastelements (39, 45) mit der Antriebsplatte (12).
eine Drucktastkammer (37), die in dem Gehäuse ausgebildet ist;
ein Drucktastelement (39, 45) zum Teilen der Drucktastkammer (37) in eine erste Druckkammer (40) und eine zweite Druckkammer (4:L); und
einen Kuppler (32) zum Kuppeln des Drucktastelements (39, 45) mit der Antriebsplatte (12).
8. Verdrängungssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Regler (44, 47, 48, 49) folgendes aufweist:
einen Drucksteuerdurchgang (44) für ein Einführen eines Auslassdrucks oder eines Einlassdrucks von dem Motor (E) zu einer der ersten und zweiten Druckkammern (40, 41); und
ein Steuerventil (47) für ein Steuern der Öffnung des Drucksteuerdurchgangs (44).
einen Drucksteuerdurchgang (44) für ein Einführen eines Auslassdrucks oder eines Einlassdrucks von dem Motor (E) zu einer der ersten und zweiten Druckkammern (40, 41); und
ein Steuerventil (47) für ein Steuern der Öffnung des Drucksteuerdurchgangs (44).
9. Verdrängungssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Betätigungsglied (14, 32, 37, 39, 45) eine Feder (14)
aufweist, wobei die Feder (14) eine Kraft auf das
Drucktastelement (39, 45) aufbringt und die Kraft einer Kraft
entgegengesetzt ist, die auf der Druckdifferenz zwischen der
ersten Druckkammer (40) und der zweiten Druckkammer (41)
basiert.
10. Verdrängungssteuerungsvorrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kühlmittelkreislauf (27) eine Ausstoßdruckzone und eine
Ansaugdruckzone hat, wobei die Ausstoßdruckzone dem Ausstoßdruck
ausgesetzt ist und die Ansaugdruckzone dem Ansaugdruck
ausgesetzt ist, wobei der Steuermechanismus (48, 49, 51, 52, 53)
folgendes aufweist:
einen Zuführungsdurchgang (52) zum Verbinden der Ausstoßdruckzone mit der Kurbelkammer (5);
einen Auslaufdurchgang (51) zum Verbinden der Kurbelkammer (5) mit der Ansaugdruckzone; und
ein Verdrängungssteuerungsventil (53) zum Steuern der Öffnung von zumindest einer von dem Zuführungsdurchgang (52) und dem Auslaufdurchgang (51).
einen Zuführungsdurchgang (52) zum Verbinden der Ausstoßdruckzone mit der Kurbelkammer (5);
einen Auslaufdurchgang (51) zum Verbinden der Kurbelkammer (5) mit der Ansaugdruckzone; und
ein Verdrängungssteuerungsventil (53) zum Steuern der Öffnung von zumindest einer von dem Zuführungsdurchgang (52) und dem Auslaufdurchgang (51).
11. Verfahren zum Steuern einer
Verdrängungssteuerungsvorrichtung für einen Verdichter mit
veränderlicher Verdrängung, der bei einem Kühlmittelkreislauf
(27) einer Klimaanlage verwendet wird, wobei der Verdichter
durch einen Verbrennungsmotor (E) angetrieben wird, wobei der
Verdichter eine neigbare Antriebsplatte (12) und einen Kolben
(20) hat, der durch die Antriebsplatte (12) hin- und herbewegbar
ist, wobei der Hub des Kolbens (20) gemäß dem Neigungswinkel der
Antriebsplatte (12) geändert wird und die Verdrängung des
Verdichters zwischen einer Minimalverdrängung und einer
Maximalverdrängung gemäß dem Hub des Kolbens (20) geändert wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren folgendes aufweist:
Ändern des Neigungswinkels der Antriebsplatte (12) durch Aufbringen einer Kraft auf die Antriebsplatte (12), wobei die Kraft durch den Auslassdruck oder den Einlassdruck des Motors (E) gebildet wird.
Ändern des Neigungswinkels der Antriebsplatte (12) durch Aufbringen einer Kraft auf die Antriebsplatte (12), wobei die Kraft durch den Auslassdruck oder den Einlassdruck des Motors (E) gebildet wird.
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