DE10151939A1 - Handhabungsvorrichtung für Festkörperspeicher mit geringem Formfaktor - Google Patents

Handhabungsvorrichtung für Festkörperspeicher mit geringem Formfaktor

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DE10151939A1
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Joerg Schepers
Juergen Hammerschmitt
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Infineon Technologies AG
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/12Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
    • G11B33/125Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a plurality of recording/reproducing devices, e.g. modular arrangements, arrays of disc drives
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
    • G11B25/043Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card using rotating discs

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Abstract

Es ist eine Handhabungsvorrichtung für Festkörperspeicher mit geringem Formfaktor vorgesehen. Diese weist eine Haltevorrichtung für eine vorbestimmte Anzahl von Festkörperspeichern auf. Es ist eine Anschlußvorrichtung vorgesehen, um in der Haltevorrichtung gehaltene Festkörperspeicher für einen Datenaustausch anzukoppeln, wobei eine Steuereinrichtung die Anschlußvorrichtung und den Datenaustausch steuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung für Festkörperspeicher mit geringem Formfaktor gemäß Patentanspruch 1.
  • Festkörperspeicher mit geringem Formfaktor finden derzeit eine immer stärkere Verbreitung. Sie sind beispielsweise als sogenannte Multimediacard, Flash-Card etc. bekannt. Diese Festkörperspeicher mit geringem Formfaktor, im folgenden SFC (small formfaktor card) genannt, sind derzeit beispielsweise bereits als Speichermedium für sogenannte MP3-Player und digitale Einzelbildkameras stark verbreitet. In naher Zukunft wird die Speicherkapazität dieser Speichermedien so groß werden, daß sie den Inhalt einer oder mehrerer CDs oder auch DVDs aufweisen. Dies bedeutet, daß sie beispielsweise im Bereich der sogenannten "Consumer Elektronic" eine ähnliche Häufigkeit erreichen werden, wie früher Schallplatten, heute CDs und Videokasetten.
  • Früher besaßen die Hüllen von Schallplatten auf ihrer Rückseite ein Inhaltsverzeichnis über den Inhalt der gespeicherten Musikstücke. Ähnliches ist heute bei den CDs üblich, wobei hier auch oft Heftchen mit Inhaltsangaben, Liedtexten, Angaben zum Interpreten oder ähnliches, mit einigen wenigen Seiten Umfang in der festen Hülle der CD enthalten sind. Videokassetten, wenn sie kommerziell vertriebene Videos aufweisen, sind entsprechend beschriftet und weisen gegebenenfalls auf der Kassettenhülle auch kurze Inhaltsangaben zum Film auf.
  • Sowohl CDs als auch Videokassetten haben eine stabile Gehäuseform und sind leicht stapelbar bzw. in Regalen ablegbar.
  • Dem gegenüber weisen die SFFCS nur eine Größe von etwa einem 2 DM-Stück auf und müssen bei der Aufbewahrung und Handhabung trotz ihrer hohen Robustheit mit einer erhöhten Aufmerksamkeit versehen werden. Weiterhin ist es auf Grund der geringen Größe kaum möglich wesentliche Inhalte auf den SFFCs selbst oder deren Verpackung aufzubringen, wenn die Verpackung nicht bedeutend größer als die SFFCF selbst sein soll. Dies bedeutet, daß bei allen Vorteilen, die die leichte und robuste SFFCS mit sich bringt, Nachteile in der Handhabung verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Handhabungsvorrichtung für Festkörperspeicher mit geringem Formfaktor vorzusehen, die eine leichte und komfortable Handhabung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Mit der erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung ist es somit möglich Festkörperspeicher mit geringem Formfaktor leicht archivierbar zu machen, wobei weitere Ausgestaltung der Erfindung in den untergeordneten Ansprüchen angegeben ist.
  • Besondere Vorteile sind darin zusehen, daß eine Vielzahl von Festkörperspeichern mit geringem Formfaktor gleichzeitig aufbewahrbar sind und deren Inhalt leicht wiedergebbar ist, ohne die Festkörperspeicher nochmals in die Hand nehmen zu müssen, wobei Inhaltübersichten und die Auswahl des gewünschten Inhalts zur Wiedergabe mit einfachen Mitteln realisierbar ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Handhabungsvorrichtung und
  • Fig. 2 eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt insgesamt, prinzipiell dargestellt, eine erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung für Festkörperspeicher mit geringem Formfaktor, die im nachfolgenden als SFFC 11 bezeichnet sind. Es ist eine Haltevorrichtung 10 mit einzelnen Fächern 12 vorgesehen, in die SFFCs 11 einsetzbar sind, weiterhin ist eine Anschlußvorrichtung 2 vorgesehen, die zu einem Datenaustausch mit den in der Haltevorrichtung 10 gehaltenen SFFCs ankoppelt. Diese Kopplung kann sowohl über Steck- Druck- oder ähnliche Kontakte aber auch kontaktlos wie beispielsweise mittels induktiver oder kapazitiver Kopplung erfolgen, je nach dem für welche Art der Kopplung die SFFCs bzw. die Handhabungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Anschlußvorrichtung 2 kann dabei sowohl mechanisch ausgebildet sein, so daß sie über eine Art mechanischer Wählvorrichtung ein einzelnes Fach 12 auswählt und damit die darin enthaltene SFFC ankoppelt. Genauso gut ist eine gleichzeitige Verbindung aller Fächer zur Auswählvorrichtung realisierbar, wobei dann eine elektronische Auswahl innerhalb der Anschlußvorrichtung 2 erfolgt. Mit der Anschlußvorrichtung 2 verbunden ist eine Steuereinrichtung 4 innerhalb einer Steuereinheit 6 vorgesehen, die die Anschlußvorrichtung 2 zum Auswählen eines bestimmten SFFCs 11 ansteuert, um anschließend einen Informationsaustausch durchzuführen.
  • Der Informationsaustausch kann derart erfolgen, daß die in dem angesprochen SFFC 11 enthaltene Information zur Weiterverarbeitung ausgelesen wird. Je nach dem, um was für Informationen es sich dabei handelt, kann diese Weiterverarbeitung bedeuten, daß es sich um eine reine Wiedergabe der ausgelesenen Informationen in einer mit der Steuereinrichtung 4 verbundenen Wiedergabevorrichtung 5 handelt. Ist die Information beispielsweise eine reine Audiodatei, so erfolgt in der Wiedergabevorrichtung 5 eine Tonwiedergabe. Ist es eine Videodatei, so erfolgt beispielsweise eine Bildwiedergabe mit einer entsprechenden Bildwiedergabevorrichtung. Handelt es sich um derartige Informationen in einem komprimierten Format, so bedarf es zunächst einer entsprechenden Umwandlung in ein wiedergebbares Format. Genauso gut ist es möglich, daß derartige Video- oder Audiodateien vor einer Wiedergabe in der Wiedergabevorrichtung 5 in Form eines Video- bzw. Audioschnitts bearbeitet werden. Eine weitere Anwendung ist, daß die in dem Festkörperspeicher 11 enthaltene Information ein sogenanntes Computerspiel ist, das von der Steuereinrichtung 4 ausgelesen wird und zum Spielen an die Wiedergabevorrichtung 5 weitergeleitet wird. Eine weitere Anwendung ist es auch, daß ein derartiges Spiel auf der Steuereinrichtung 4 läuft, wobei über eine Eingabevorrichtung 7, wie sie in Fig. 2 dargestellt, die mit der Steuereinrichtung 4 verbunden ist ein gesteuerter Spielbetrieb erfolgt, und in der Wiedervergabevorrichtung 5 eine Ton- oder Videodarstellung des Spieles erfolgt.
  • Sind in der Haltevorrichtung 10 nur einige wenige SFFCs 11 gehalten, so ist es für den Benutzer möglicherweise einfach sich zu merken, welcher Inhalt in welcher SFFC gespeichert ist und über eine entsprechende Eingabe mit der Eingabevorrichtung 7 ist die Auswahl bzw. der Abruf dieser Information leicht möglich. Je mehr SFFCs jedoch in der Haltevorrichtung 10 gehalten sind und um so vielfältiger die darin enthaltene Information ist, desto schwieriger wird es für den Benutzer eine gewünschte Information auszuwählen.
  • Aus diesem Grunde ist in den in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Steuereinheit 4 beispielsweise ein Inhaltsverzeichnis, das auf dem SFFC über den darin enthaltenen Inhalt abgespeichert ist ausliest und in einer Speichereinrichtung 8 der Steuereinrichtung 4 abspeichert. Dabei erfolgt eine Zuordnung zu dem entsprechenden SFFC. Ein solches Abspeichern kann automatisch erfolgen. Das bedeutet, sobald ein SFFC in einen Fach 12 eingeschoben ist, wird automatisch das im SFFC enthaltene Inhaltsverzeichnis ausgelesen und in der Speichereinrichtung 8 abgespeichert. Weiterhin wäre vorgesehen, daß bei einem Einschalten der Handhabungsvorrichtung bzw. Initialisieren, automatisch alle Inhaltsverzeichnisse mit entsprechender Zuordnung aus den in der Haltevorrichtung 11 gehaltenen SFFCs 11 ausgelesen und in der Speichereinrichtung abgespeichert wird. Weiterhin ist vorsehbar, daß bei einem Entfernen eines SFFCs automatisch das entsprechende Inhaltsverzeichnis aus der Speichereinrichtung 8 gelöscht wird. Dies alles erfordert selbstverständlich ein entsprechendes Erkennen, ob ein SFFC in einem Fach 12 vorhanden ist oder nicht. Sollte ein derartiger Automatismus nicht bereit gestellt sein, ist vorgesehen, daß dies per Hand über die Eingabevorrichtung 7 erfolgt.
  • Um eine derartige Eingabe, wie auch alle anderen Eingaben, die zuvor beschrieben worden sind von einer Bedienperson leicht kontrollierbar zu machen ist eine Anzeigeeinrichtung 3 vorgesehen, bei der die entsprechenden Befehle, die eingeben werden angezeigt werden. Es ist als Ausführung zusätzlich oder alternativ vorgesehen, daß auf der Anzeigeeinrichtung 3 über eine Menüführung der Benutzer entsprechende Eingaben durchführt. Eine derartige Anzeigeeinrichtung kann entfallen, wenn die Wiedergabeeinrichtung 5 eine optische Wiedereingabeeinrichtung, wie beispielsweise ein Monitor, ist oder eine akustische Benutzerführung über die Steuereinrichtung 4 erfolgt, wenn die Wiedergabeeinrichtung eine Tonwiedergabeeinrichtung ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Anzeigeeinrichtung 3 ein sogenannter "Touch Screen" ist. In diesem Fall, kann eine separate Eingabevorrichtung 7, wie sie gemäß Fig. 2 ausgeführt ist, entfallen.
  • Sollen Inhaltsangaben redigiert, oder in den SFFCs nicht vorhandene Inhaltsangaben neu erstellt werden, so kann dies über die Eingabevorrichtung 7 oder einen entsprechenden "Touch Screen" 3, wie er gemäß Fig. 1 vorgesehen ist, erstellt werden. Die Eingabevorrichtung 7 kann eine einfache Tastatur oder Mausbedienung sein, es ist wahlweise auch eine aufwendigere Vorrichtung wie beispielsweise ein PC, der über eine Entsprechende Schnittstelle angeschlossen ist, vorsehbar.
  • Zum allgemeinen Verständnis wird nachfolgend nochmals ein üblicher Betriebszustand beschrieben.
  • In den Fächern 12 der Haltevorrichtung 10 sind mehrere SFFCs 11 gehalten. Nunmehr wird die Handhabungsvorrichtung eingeschaltet und initialisiert. Von der Steuereinrichtung 4 wird über die Anschlußvorrichtung 2 festgestellt, in welchen Fächern 12 SFFCs 11 gehalten sind und nacheinander die darin enthaltenen Inhaltsverzeichnisse ausgelesen und in entsprechender Zuordnung in der Speichereinrichtung 8 abgespeichert. Auf der Anzeigeeinrichtung 3 erscheint wird dann eine Auflistung der in der Haltevorrichtung 10 gehaltenen SFFCs 11. Mittels Berührens des "Touch Screens" der Anzeigeeinrichtung 3 gemäß Fig. 1 bzw. über entsprechende Eingaben der Eingabevorrichtung 7 gemäß Fig. 2, wird ein SFFC 11 ausgewählt und die Wiedergabe über die Wiedergabevorrichtung 5 veranlaßt.
  • Über eine entsprechende Eingabe kann dieser Abspielmodus verlassen und in einen Eingabemodus gewechselt werden. In diesem Eingabemodus können dann über die Eingabevorrichtung 7 beispielsweise ein Inhaltsverzeichnis eingegeben bzw. ein abgespeichertes Inhaltsverzeichnis redigiert.
  • Das Wechseln in den Eingabemodus bedeutet nicht zwangsweise, daß der Wiedergabemodus unterbrochen wird, sondern es kann auch vorgesehen sein, daß während einer Wiedergabe eines Inhalts dieser Eingabe bzw. Redigierbetrieb möglich ist.
  • Die Wiedergabe des Inhalts eines SFFCs 11 kann auf unterschiedlichem Wege erfolgen. Zunächst kann vorgesehen sein, daß zunächst der Inhalt des SFFCs von der Steuereinrichtung 4 ausgelesen wird und so dann die Wiedergabe über die Wiedergabeeinrichtung 5 erfolgt. Dies bedeutet, daß dieser Inhalt von der Steuereinrichtung 4 oder von der Wiedergabeeinrichtung 5 zwischengespeichert wird. Weiterhin ist es möglich, daß der Inhalt blockweise ausgelesen und wiedergegeben wird, wobei die Informationen dann in Umfang dieser Blöcke in der Steuereinrichtung 4 bzw. in der Wiedergabeeinrichtung 5 zwischengespeichert werden muß. Schließlich besteht als Drittes die Möglichkeit daß ein kontinuierlicher Informationsfluß vom SFFCs zur Wiedergabevorrichtung 5 erfolgt, was minimalen Speicherbedarf zum Zwischenspeichern erforderlich macht. Dieser letzte Modus hat jedoch den Nachteil, daß in der Zwischenzeit kein anderer SFFC 11 ansprechbar wäre. Zumindest beim blockweisen Übertragen der Informationen wäre in einer Art Multiplexbetrieb ein Informationsaustausch zwischen der Steuereinrichtung 4 und anderen in der Haltevorrichtung 10 gehaltenen SFFC 11 möglich. Dies würde es ermöglichen, während der Inhalt eines SFFCs ausgegeben wird gleichzeitig den Inhalt eines anderen SFFCs zu bearbeiten.
  • Während bisher allein das Auslesen von in SFFCs 11 enthaltene Information und Wiedergabe beschrieben wurde, kann selbstverständlich auch der andere Weg vorgesehen sein. Dies bedeutet, daß Informationen, die der Steuereinrichtung 4 zur Verfügung stehen, über die Anschlußvorrichtung 2 einem SFFC 11 zugeführt und dort abgespeichert wird. Bezugszeichenliste 1 Halteeinheit
    2 Anschlußvorrichtung
    3 Anzeigeeinrichtung
    4 Steuereinrichtung
    5 Wiedergabeeinrichtung
    6 Steuereinheit
    7 Eingabevorrichtung
    8 Speichereinrichtung
    10 Haltevorrichtung
    11 Festkörperspeicher mit geringem Formfaktor
    12 Fach

Claims (9)

1. Handhabungsvorrichtung für Festkörperspeicher mit geringem Formfaktor mit:
einer Haltevorrichtung (10) zum Halten einer vorbestimmten Anzahl an Festkörperspeichern mit geringem Formfaktor (11),
einer Anschlußvorrichtung (2), um in der Haltevorrichtung (1) gehaltene Festkörperspeicher (11) für einen Datenaustausch anzukoppeln und
einer Steuereinrichtung (4), die die Anschlußvorrichtung und den Datenaustausch steuert.
2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der mit der Steuereinrichtung (4) eine Wiedergabevorrichtung (5) verbunden ist, die ausgelesene Daten wiedergibt oder weiterverarbeitet oder zur Weiterverarbeitung durch andere Geräte zur Verfügung stellt.
3. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Eingabevorrichtung (7) zum Bedienen der Steuervorrichtung (4) vorgesehen ist.
4. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der eine Anzeigevorrichtung (3) zur Wiedergabe von Steuerinformationen der Steuerungsvorrichtung (4)vorgesehen ist.
5. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Anzeigeeinrichtung (3) und die Eingabeeinrichtung (7) einteilig ausgebildet sind.
6. Handhabungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuervorrichtung (4) eine Speichereinrichtung (8) aufweist, in die eine Teilinformation über die in der Haltevorrichtung gehaltenen Festkörperspeicher (11) abgespeicherte Information gespeichert ist.
7. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Teilinformation von der Steuereinrichtung (4) aus der in dem Festkörperspeicher (11) abgespeicherte Informationen gewonnen wird.
8. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Teilinformation über die Eingabevorrichtung (7) eingegeben ist.
9. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Teilinformation eines Festkörperspeichers (11) beim Entfernen dieses Festkörperspeichers (11) aus der Haltevorrichtung (10) von der Steuereinrichtung (4) löschbar ist.
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