DE10151748A1 - Verfahren zum Überwachen eines Hubsensors eines Einlassventils einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zum Überwachen eines Hubsensors eines Einlassventils einer Brennkraftmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung einer Sensoreinrichtung (12) zur Erfassung des Ventilhubs eines Einlassventils (11), das an einem Zylinder (1) einer Brennkraftmaschine angeordnet ist. Gemäß diesem Verfahren wird mit Hilfe eines mit der Sensoreinrichtung (12) erfassten Messwerts (HUB_VLC_REAL) für den Ventilhub ein Rechenwert (M_CYL_DOT_CAL) ermittelt, der ein Maß für den Luftmassenstrom in den Zylinder (1) darstellt. Der Rechenwert (M_CYL_DOT_CAL) wird mit einem Vergleichswert (M_CYL_DOT_CAL) verglichen, der mit Hilfe einer weiteren Sensoreinrichtung (3) ermittelt wird und analog zum Rechenwert (M_CYL_DOT_CAL) ein Maß für den Luftmassenstrom in den Zylinder (1) darstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines Hubsensors eines Einlassventils einer Brennkraftmaschine.
  • Es sind verschiedene Verfahren zur Steuerung der Drehmomentabgabe einer als Otto-Motor ausgebildeten Brennkraftmaschine bekannt. Am häufigsten werden bislang Verfahren eingesetzt, bei denen die Drehmomentabgabe mittels einer Drosselklappe gesteuert wird. Die Drosselklappe ist im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine angeordnet und dient der Drosselung der Luftzufuhr zu den Zylindern, d. h. durch die Stellung der Drosselklappe wird die den Zylindern zugeführte Luftmenge vorgegeben. Abhängig von dieser Luftmenge wird eine entsprechende Kraftstoffmenge für die Gemischbildung und Verbrennung zugemessen.
  • Des weiteren ist es auch bekannt, die Einlassventile zur Steuerung der Drehmomentabgabe heranzuziehen. So wird im Fachartikel "Der neue BMW Vierzylinder-Ottomotor mit VALVETRONIC" in MTZ Motortechnische Zeitschrift 62(2001)6, Seiten 450 bis 463 eine Brennkraftmaschine beschrieben, bei der die Laststeuerung über einen vollvariablen Ventiltrieb erfolgt. Dabei wird die Gemischmasse im Zylinder über den Ventilhub, die Öffnungszeit und den Schließzeitpunkt des Einlassventils gesteuert.
  • Da bei einer Steuerung der Drehmomentabgabe mittels der Einlassventile die Zylinderfüllung und damit das Drehmoment wesentlich vom Ventilhub der Einlassventile abhängen, ist es sehr wichtig, jeweils den aktuellen Wert für den Ventilhub mit einem Sensor zuverlässig zu erfassen. Eine Fehlfunktion des Sensors könnte erhöhte Schadstoffemissionen der Brennkraftmaschine und möglicherweise sogar eine unerwünschte Drehmomentabgabe zur Folge haben. Um dies zu verhindern, ist es bereits bekannt, einen zweiten Sensor für die Erfassung des Ventilhubs vorzusehen und so eine wechselseitige Überwachung der Sensorsignale zu ermöglichen. Mit dieser Anordnung können Fehlfunktionen zuverlässig erkannt werden und erforderliche Gegenmaßnahmen getroffen werden. Es besteht allerdings der Nachteil, dass ein zweiter Sensor vorhanden ist und somit ein relativ hoher Aufwand erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Überwachung einer Sensoreinrichtung zur Erfassung des Ventilhubs eines Einlassventils mit einem möglichst geringen Aufwand zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Überwachung einer Sensoreinrichtung zur Erfassung des Ventilhubs eines Einlassventils, das an einem Zylinder einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, von der zu überwachenden Sensoreinrichtung ein Messwert für den Ventilhub erfasst und daraus ein Rechenwert ermittelt, der ein Maß für den Luftmassenstrom in den Zylinder darstellt. Mit Hilfe einer weiteren Sensoreinrichtung wird ein Vergleichswert ermittelt, der analog zum Rechenwert ein Maß für den Luftmassenstrom in den Zylinder darstellt. Schließlich wird der Rechenwert mit dem Vergleichswert für den Luftmassenstrom in den Zylinder verglichen.
  • Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass die Überwachung der Sensoreinrichtung zur Erfassung des Ventilshubs mit ohnehin vorhandenen Sensoren durchgeführt werden kann, d. h. es ist dafür kein zusätzlicher Sensor erforderlich, so dass der Aufwand vergleichsweise gering gehalten werden kann.
  • Bei der Ermittlung des Rechenwerts für den Luftmassenstrom in den Zylinder kann ein Messwert für den Saugrohrdruck der Brennkraftmaschine berücksichtigt werden. Weiterhin kann ein Messwert für die Drehzahl der Brennkraftmaschine berücksichtigt werden.
  • Der Vergleichswert für den Luftmassenstrom in den Zylinder kann ermittelt werden, indem der Luftmassenstrom stromaufwärts der Drosselklappe gemessen wird und mit einem Filter erster Ordnung gefiltert wird. Dabei kann die Filterkonstante des Filters abhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine und evtl. dem Ventilhub des Einlassventils gewählt werden.
  • Im Rahmen des Vergleichs des Rechenwerts mit dem Vergleichswert für den Luftmassenstrom in den Zylinder kann ermittelt werden, ob der Absolutbetrag der Abweichung zwischen den Werten einen Schwellenwert überschreitet. Falls der Schwellenwert überschritten wird, kann ein Zähler inkrementiert werden. Wenn der Zähler einen vorgebbaren Wert überschreitet, kann ein Fehlerbit gesetzt werden. Dadurch kann vermieden werden, dass bereits bei kurzzeitigen Schwankungen eine Fehlermeldung ausgelöst wird.
  • Wenn das Fehlerbit gesetzt ist, kann die Brennkraftmaschine in einem Notbetrieb betrieben wird, bei dem die Laststeuerung mit Hilfe der Drosselklappe erfolgt. Dies hat den Vorteil, dass es bei einer erkannten Funktionsstörung der Sensoreinrichtung zur Erfassung des Ventilhubs des Einlassventil nicht gleich zu einem Totalausfall der Brennkraftmaschine kommt, sondern zumindest noch ein eingeschränkter Betrieb möglich ist.
  • Aus dem Rechenwert oder dem Vergleichswert für den Luftmassenstrom in den Zylinder kann das von der Brennkraftmaschine erzeugte Drehmoment abgeschätzt werden und mit einem Wert für das angeforderte Drehmoment verglichen werden. Dadurch ist es möglich, die gesamte Funktionskette von der Vorgabe des Drehmoments bis zum tatsächlich vorliegenden Istwert des Drehmoments zu überwachen und damit einen sehr hohen Sicherheitsstandard zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine; und
  • Fig. 2 ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine, bei der das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung kommt, schematisch dargestellt. Die Brennkraftmaschine weist wenigstens einen Zylinder 1 auf, dem über einen Ansaugtrakt 2 Frischluft zugeführt wird. Im folgenden wird jeweils auf einen einzigen Zylinder 1 Bezug genommen, wobei die Ausführungen jeweils für ggf. weitere vorhandene Zylinder 1 entsprechend gelten und die jeweils angesprochenen Komponente dann entsprechend mehrfach vorhanden ist. Im Ansaugtrakt 2 sind in Stromrichtung der angesaugten Luft gesehen ein Luftmassenmesser 3 und ein Temperatursensor 4 zur Erfassung der Ansauglufttemperatur, eine Drosselklappe 5 und ein Drosselklappenstellungsgeber 6 zur Erfassung des Öffnungsgrads der Drosselklappe 5 sowie ein Saugrohrdrucksensor 7 angeordnet.
  • Im Zylinder 1 ist ein Kolben 8 angeordnet, der über eine Pleuelstange 9 mit einer Kurbelwelle 10 verbunden ist. Weiterhin weist der Zylinder 1 ein Einlassventil 11 mit einem Hubsensor 12 zur Erfassung des Ventilhubs, ein Auslassventil 13, eine Einspritzdüse 14 und eine Zündkerze 15 auf. Im Bereich des Auslassventils 13 mündet der Zylinder 1 in einen Abgaskanal 16. Im Abgaskanal 16 sind eine Sauerstoffsonde 17 und ein Katalysator 18 angeordnet.
  • Als weitere Komponenten weist die Brennkraftmaschine einen Temperatursensor 19 zur Erfassung der Kühlmitteltemperatur und einen Drehzahlsensor 20 auf, sowie ein Steuergerät 21, in das sämtliche Sensorsignale eingespeist werden und das Steuersignale zur Ansteuerung der Drosselklappe 5, des Einlassventils 11, des Auslassventils 13, der Einspritzdüse 14 und der Zündkerze 15 ausgibt.
  • Je nach Ausführungsform der Erfindung können zusätzlich zu den dargestellten Komponenten weitere Komponenten vorhanden sein und/oder es können auch einige der dargestellten Komponenten entfallen.
  • Zur Steuerung des von der Brennkraftmaschine erzeugten Drehmoments ermittelt das Steuergerät 21 jeweils abhängig von einem Drehmoment-Sollwert einen Sollwert für den Ventilhub des Einlassventils 11 und steuert das Einlassventil 11 über eine Regelschleife unter Berücksichtigung der mit dem Hubsensor 12 erfassten Istwerte HUB_VLC_REAL des Ventilhubs entsprechend an. Die daraus jeweils resultierende Zylinderfüllung kann beispielsweise mit Hilfe des Luftmassenmessers 3 und des Drehzahlsensors 20 ermittelt werden und dementsprechend eine Kraftstoffzumessung mit dem Einspritzventil 14 zur Erzeugung eines Luft/Kraftstoffgemisches veranlasst werden. Das Luft/Kraftstoffgemisch wird mit der Zündkerze 15 entzündet und die bei der Verbrennung entstehenden Abgase werden über den Abgaskanal 16 abgeführt, wobei in den Abgasen enthaltene Schadstoffe mittels des Katalysators 18 umgewandelt werden.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Funktion des Hubsensors 12 des Einlassventils 11 überwacht. Dies ist erforderlich, um bei einer Fehlfunktion des Hubsensors 12 eine unzulässig hohe Schadstoffemission und eine unkontrollierte Drehmomenterzeugung der Brennkraftmaschine verhindern zu können. Um eine unabhängige Überwachungsfunktion zu gewährleisten, wird für die Überwachung ein Eingangssignal benötigt, das nicht mit dem Hubsensor 12 erzeugt wird, sondern auf andere Weise gewonnen wird. Hierzu eignet sich das vom Luftmassenmesser 3 erzeugte Signal MAF_DOT_REAL für den Luftmassenstrom. Alternativ dazu können auch andere Signale verwendet werden, die ein Maß für den Luftmassenstrom MAF_DOT_REAL darstellen. Dabei ist es jeweils möglich, die Überwachung des Hubsensors 12 mit ohnehin vorhandenen Sensoren durchzuführen.
  • Ein direkter Vergleich der Signale HUB_VLC_REAL des Hubsensors 12 mit den Signalen MAF_DOT_REAL des Luftmassenmessers 3 ist nicht möglich, da diese jeweils unterschiedliche Messgrößen repräsentieren. Statt eines direkten Vergleichs wird daher eine Plausibilitätsprüfung an Hand einer aus den Signalen ermittelten gemeinsamen Größe durchgeführt. Hierzu wird aus den vom Hubsensor 12 erfassten Werten HUB_VLC_REAL für den Ventilhub jeweils ein Rechenwert M_CYL_DOT_CAL für den Luftmassenstrom in den Zylinder 1 ermittelt. Aus dem vom Luftmassenmesser 3 erfassten Luftmassenstrom MAF_DOT_REAL wird jeweils ein Vergleichswert M_CYL_DOT_REAL für den Luftmassen- Strom in den Zylinder 1 ermittelt. Der Rechenwert M_CYL_DOT_CAL und der Vergleichswert M_CYL_DOT_REAL für den Luftmassenstrom in den Zylinder 1 werden miteinander verglichen und abhängig vom Vergleichsergebnis wird die Funktionsfähigkeit des Hubsensors 12 beurteilt. Einzelheiten zum erfindungsgemäßen Verfahren sind in Fig. 2 dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt ein Flussdiagramm zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens. In einem ersten Schritt S1 nach dem Start des Verfahrensdurchlaufs werden die für die Durchführung des Verfahrens benötigten Messwerte bereitgestellt. Dabei handelt es sich um den mit dem Hubsensor 12 erfassten Ventilhub HUB_VLC_REAL, den mit dem Saugrohrdrucksensor 7 erfassten Saugrohrdruck P_IM_REAL, die mit dem Drehzahlsensor 20 erfasste Drehzahl N und den mit dem Luftmassenmesser 3 erfassten Luftmassenstrom MAF_DOT_REAL.
  • In einem zweiten Schritt S2 wird ein Rechenwert M_CYL_DOT_CAL für den Luftmassenstrom in den Zylinder 1 ermittelt. Hierzu wird der Luftstrom durch den Ansaugtrakt 2 in den Zylinder 1 beispielsweise mittels eines Modells beschrieben, aus dem sich folgende Formel für die Berechnung des Luftmassenstroms M_CYL_DOT_CAL in den Zylinder 1 ergibt:

    M_CYL_DOT_CAL = [ETA_SLOP.ETA_VLC(HUB_VLC_REAL, N).P_IM_REAL- ETA_OFS].CYL_NR/2.N
  • Dabei stellt M_CYL_DOT_CAL den Rechenwert für den Luftmassenstrom in den Zylinder dar. ETA_SLOP repräsentiert einen Parameter, der sich aus dem zugrundeliegenden Modell ergibt. Je nach dem gewählten Modellansatz kann ETA_SLOP mit der Drehzahl N und der aktuellen Überschneidung zwischen Einlassventil 11 und Auslassventil 13 variieren und mit Hilfe eines entsprechenden Kennfelds ermittelt werden. ETA_VLC stellt einen Korrekturwert dar, der vom Ventilhub HUB_VLC_REAL und der Drehzahl N abhängt und mit Hilfe eines entsprechenden Kennfeldes ermittelt werden kann. Über ETA_VLC geht der mit dem Hubsensor 12 erfasste aktuelle Ventilhub HUB_VLC_REAL in die Berechnung des Luftmassenstroms M_CYL_DOT_CAL in den Zylinder 1 ein. P_IM_REAL stellt den aktuellen Saugrohrdruck dar, der mit dem Saugrohrdrucksensor 7 erfasst wird. ETA_OFS repräsentiert einen weiteren Parameter des Modells und kann, ebenso wie ETA_SLOP, von der Überschneidung zwischen dem Einlassventil 11 und Auslassventil 13 und von der Drehzahl N abhängen. Der jeweilige Wert für ETA_OFS kann wiederum mit Hilfe eines Kennfelds ermittelt werden. CYL-NR steht für die Anzahl der Zylinder 1 der Brennkraftmaschine.
  • An den Schritt S2 schließt sich ein Schritt S3 an, in dem ein Vergleichswert M_CYL_DOT_REAL für den Luftmassenstrom in den Zylinder 1 ermittelt wird. Hierzu wird der mit dem Luftmassenmesser 3 erfasste Luftmassenstrom MAF_DOT_REAL mit einem Filter erster Ordnung gefiltert. Die Filterkonstante wird abhängig von der Drehzahl N und vom Ventilhub HUB_VLC_REAL gewählt, beispielsweise mit Hilfe eines entsprechen Kennfelds.
  • Im darauffolgenden Schritt S4 wird abgefragt, ob der Absolutbetrag der Differenz aus M_CYL_DOT_CAL und M_GYL_DOT_REAL größer als ein Schwellenwert MAX_DIF ist. Falls das der Fall ist, bedeutet dies, dass beim Hubsensor 12 oder beim Luftmassenmesser 3 eine Fehlfunktion vorliegt und es wird als nächstes ein Schritt S5 ausgeführt. Im Schritt S5 wird ein Zähler inkrementiert. Auf Schritt S5 folgt ein Schritt S6, in dem abgefragt wird, ob der Zähler einen vorgegebenen Zählerstand MAX_COUNT überschreitet. Falls MAX_COUNT nicht überschritten wird, geht es wieder zurück zur Abfrage in Schritt S4. Andernfalls wird mit einem Schritt S7 fortgefahren. Im Schritt S7 wird ein Fehlerbit gesetzt und das System geht in einen Notlaufbetrieb über. Im Notlaufbetrieb erfolgt die Drehmomentsteuerung durch entsprechende Ansteuerung der Drosselklappe 5. Von der Steuerung des Drehmoments mit Hilfe des Einlassventils 11 wird bis zum Rücksetzen des Fehlerbits kein Gebrauch mehr gemacht. Auf Schritt S7 folgt ein Schritt S8, in dem der Zähler zurückgesetzt wird. Zu Schritt S8 gelangt man auch, wenn die Abfrage gemäß Schritt S4 zu verneinen ist, d. h. wenn der dort ermittelte Absolutbetrag den Schwellenwert MAX_DIF nicht überschreitet. In diesem Fall wird davon ausgegangen, dass sowohl der Hubsensor 12 als auch der Luftmassenmesser 3 ordnungsgemäß arbeiten. Mit Schritt S8 ist der Durchlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens beendet und kann erneut mit Schritt S1 gestartet werden.
  • Um den gesamten Funktionsablauf von der Vorgabe des Drehmoment-Sollwerts bis zu dem daraufhin tatsächlich vorliegenden Drehmoment-Istwert zu überwachen, kann eine Plausibilitätsprüfung bezüglich des Drehmoments durchgeführt werden. Diese Plausibilitätsprüfung wird nur bei einer ausreichenden Übereinstimmung des Rechenwerts M_CYL_DOT_CAL mit dem Vergleichswert M_SYL_DOT_REAL für den Luftmassenstrom in den Zylinder 1 durchgeführt, d. h., wenn die Abfrage in Schritt S4 zu verneinen ist. Alternativ dazu kann die Plausibilitätsprüfung für das Drehmoment immer durchgeführt werden, wobei das Ergebnis aber jeweils nur dann beachtet wird, wenn die Abfrage in Schritt S4 zu verneinen ist. Im Rahmen der Plausibilitätsprüfung wird der Drehmoment-Istwert aus dem Rechenwert M_CYL_DOT_CAL oder dem Vergleichswert M_CYL_DOT_REAL für den Luftmassenstrom in den Zylinder 1 ermittelt und mit dem vorgegebenen Drehmoment-Sollwert verglichen. Im Falle einer ausreichenden Übereinstimmung, d. h., wenn die Abweichung kleiner als ein Schwellenwert ist, wird davon ausgegangen, dass das System fehlerfrei arbeitet.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Differenz zwischen dem Rechenwert und dem Vergleichswert für den Luftmassenstrom im Zylinder 1 über eine festgelegte Zeitdauer aufintegriert und mit einem Integrationsschwellenwert verglichen. Überschreitet die integrierte Differenz den Integrationsschwellenwert, so wird eine Fehlfunktion erkannt. Anstelle der Differenz kann auch ein Absolutwert der Differenz aufintegriert und mit einem Integrationsschwellenwert verglichen werden. Die Zeitdauer und der Integrationsschwellenwert sind experimentell ermittelt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Überwachung einer Sensoreinrichtung (12) zur Erfassung des Ventilhubs eines Einlassventils (11), das an einem Zylinder (1) einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass
mit Hilfe eines mit der Sensoreinrichtung (12) erfassten Messwerts (HUB_VLC_REAL) für den Ventilhub ein Rechenwert (M_CYL_DOT_CAL) ermittelt wird, der ein Maß für den Luftmassenstrom in den Zylinder (1) darstellt,
mit Hilfe einer weiteren Sensoreinrichtung (3) ein Vergleichswert (M_CYL_DOT_REAL) ermittelt wird, der analog zum Rechenwert (M_CYL_DOT_CAL) ein Maß für den Luftmassenstrom in den Zylinder (1) darstellt und
der Rechenwert (M_CYL_DOT_CAL) mit dem Vergleichswert (M_CYL_DOT_REAL) für den Luftmassenstrom in den Zylinder (1) verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ermittlung des Rechenwerts (M_CYL_DOT_CAL)für den Luftmassenstrom in den Zylinder (1) ein Messwert (P_IM_REAL) für den Saugrohrdruck der Brennkraftmaschine berücksichtigt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ermittlung des Rechenwerts (M_CYL_DOT_CAL) für den Luftmassenstrom in den Zylinder (1) ein Messwert (N) für die Drehzahl der Brennkraftmaschine und/oder ein Messwert für eine Ventilüberschneidung zwischen einem Einlassventil (11) und einem Auslassventil (13) des Zylinders (1) berücksichtigt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleichswert (M_CYL_DOT_REAL) für den Luftmassenstrom in den Zylinder (1) ermittelt wird, indem der Luftmassenstrom (MAF_DOT_REAL) stromaufwärts der Drosselklappe (5) gemessen wird und mit einem Filter erster Ordnung gefiltert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkonstante des Filters abhängig von der Drehzahl (N) der Brennkraftmaschine und/oder dem Ventilhub (HUB_VLC_REAL) des Einlassventils (11) gewählt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen des Vergleichs des Rechenwerts (M_CYL_DOT_CAL) mit dem Vergleichswert (M_CYL_DOT_REAL) für den Luftmassenstrom in den Zylinder (1) ermittelt wird, ob der Absolutbetrag der Abweichung oder die Abweichung zwischen den Werten (M_CYL_DOT_CAL, M_CYL_DOT_REAL) einen Schwellenwert (MAX_DIF) überschreitet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zähler inkrementiert wird, wenn der Schwellenwert (MAX_DIF) überschritten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fehlerbit gesetzt wird, wenn der Zähler einen vorgebbaren Wert (MAX_COUNT) überschreitet
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung zwischen dem Rechenwert und dem Vergleichswert über eine vorgegebene Zeitdauer aufintegriert wird, so dass ein Fehler erkannt wird, wenn die integrierte Abweichung über einen Integrationsschwellenwert liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine in einem Notbetrieb betrieben wird, bei dem die Laststeuerung mit Hilfe der Drosselklappe (5) erfolgt, wenn das Fehlerbit gesetzt ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Rechenwert (M_CYL_DOT_CAL) oder dem Vergleichswert (M_CYL_DOT_REAL) für den Luftmassenstrom in den Zylinder (1) das von der Brennkraftmaschine erzeugte Drehmoment abgeschätzt wird und mit einem Wert für das angeforderte Drehmoment verglichen wird.
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