DE10150878B4 - Verteilerkasten einer Waschmaschine und Verfahren zur Einspülung von Waschmittel - Google Patents

Verteilerkasten einer Waschmaschine und Verfahren zur Einspülung von Waschmittel Download PDF

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Abstract

Verteilerkasten (1) einer Waschmaschine, wobei der Verteilerkasten (1) ein ausziehbares Teil (2) umfasst, in dem sich ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Fach für Waschmittel befinden, und ein erster Leitkanal (7), ein zweiter Leitkanal (9) neben dem ersten, ein dritter Leitkanal (8} und ein vierter Leitkanal (10) für die Abgabe der Wasserströme, die die Waschmittel entnehmen und zu den entsprechenden ersten, zweiten, dritten und vierten Waschmittelfächern leiten, vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Leitkanäle (7, 9) einen gemeinsamen Einlauf (16) aufweisen, in den ein Hebelwerk (19) funktioniert, das selektiv einen Wasserstrom an einen der ersten oder zweiten Leitkanäle (7, 9) leitet, je nachdem, welche Arbeitsstellung zwischen zwei möglichen Arbeitsstellungen vom Hebelwerk (19) eingenommen wird, sowie dadurch, dass das Hebelwerk (19) ein Element (22) für die Umstellung von der ersten auf die zweite Arbeitsstellung des Hebelwerks (19) umfasst, das sich im Inneren des dritten Leitkanals...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verteilerkasten für eine Waschmaschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur von Waschmittel in einer Waschmaschine unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verteilerkastens
  • Eine Waschmaschine funktioniert im Allgemeinen mit einem Zyklus, der aus einer Vorwäsche, dem eigentlichen Hauptwaschgang, einer Bleichphase und einem Waschgang mit Weichspülung besteht. Nicht immer soll die Waschmaschine jedoch die Wäsche auch bleichen.
  • Was die Verteilung der vier Waschmittel in die Trommel der Waschmaschine anbetrifft, sehen viele der heute handelsüblichen Waschmaschinen mit Frontbeladung eine Ventilvorrichtung vor, die drei Elektroventile umfasst, die die wahlweise Verteilung des Wassers in die vier Fächer des Schubfachs steuern, wobei jedes der drei Elektroventile einzeln betätigt wird, um einen Wasserstrom zum entsprechenden Fach des Schubfachs zu leiten, während zwei der drei Elektroventile simultan angetrieben werden, um die entsprechenden Ströme zu kreuzen und den sich aus dieser Kreuzung ergebenden Strom zum restlichen Fach des Schubfachs zu leiten.
  • Die Lösung, drei Elektroventile für die selektive Verteilung der Wasserströme für die Entnahme der Waschmittel zu verwenden, weist den Mangel auf, besonders teuer, baumäßig aufwändig und nicht hundertprozentig zuverlässig zu sein, da der einwandfreie Betrieb des Verteiler-Schubkastens an den korrekten Betrieb der drei Verteilungs-Elektroventile gebunden ist.
  • In der DE 66 04 632 U1 wird ein Verteilerkasten einer Waschmaschine beschrieben, bei dem ein Hebelwerk vorgesehen ist, welches durch ein Element von einer ersten in eine zweite Arbeitsstellung umgestellt werden kann. Dieses Element wird durch den Strömungsschub des auf ihn einwirkenden Wasserstroms betätigt und ermög licht eine selektive Zufuhr von Waschmittel in ein zugehöriges Waschmittelfach. Eine selektive Leitung eines Wasserstroms wird nicht beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist folglich die Bereitstellung eines Verteilerkastens für eine Waschmaschine, der dem Betrieb mit einem Waschzyklus angepasst werden kann, welcher beliebig auf drei oder vier Waschgänge eingestellt werden kann, und zwar insbesondere je nachdem, ob der Bleichgang eingeschaltet werden soll oder nicht unter gleichzeitiger Beibehaltung eines zuverlässigen Betriebs des Kastens und einer einfachen und kostengünstigen Struktur desselben.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verteilerkasten einer Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches dadurch gelöst, dass die ersten und zweiten Leitkanäle einen gemeinsamen Einlauf aufweisen, in dem ein Hebelwerk für die selektive Verteilung eines Wasserstroms zu einem der ersten und zweiten Leitkanal arbeitet, je nachdem, welche Arbeitsstellung zwischen zwei möglichen Arbeitsstellungen vom Hebelwerk eingenommen wird, sowie dadurch dass das genannte Hebelwerk ein Element für die Umschaltung von der ersten auf die zweite Arbeitsstellung des Hebelwerks umfasst, das sich im inneren des dritten Leitkanals befindet und durch den Strömungsschub des auf dieses einwirkenden Wasserstroms betätigt wird, sowie ein mechanisches Organ für die Rückstellung von der zweiten auf die erste Arbeitsstellung.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Verfahren zur Einspülung von Waschmittel unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verteilerkastens vorgesehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den entsprechenden Unteransprüchen 2 bis 17 und 19, 20.
  • Mit dem Verteilerhebelwerk der vorliegenden Erfindung kann die Verteilung des Kastens mit nur zwei an den Kasten angeschlossenen Verteilungs-Elektroventilen gesteuert werden.
  • Der Verteilerkasten ist kostengünstig dank der Einsparung eines teueren Bestandteils. wie des Verteilungs-Elektroventils und seine Zuverlässigkeit kann erheblich verbessert werden, weil sie nun an den Betrieb von nur zwei Elektroventilen gebunden ist, der seinerseits absolut zuverlässig ist, da er durch den Strömungsdruck eines Wasserstroms verursacht wird.
  • Hinzu kommt, daß das Verteilungs-Hebelwerk der vorliegenden Erfindung dank seines Antriebsprinzips vorteilhaft sowohl in elektromechanisch wie elektronisch gesteuerte Maschinen eingebaut werden kann.
  • Diese Aspekte werden durch die Kenntnis einer vorzugsweisen Durchführung der Erfindung verdeutlicht, die nur als nicht einschränkendes Beispiel für das allgemeine Prinzip dienen soll, das den Gegenstand der vorliegenden Ansprüche bildet.
  • Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei
  • 1 eine Aufsicht einer bevorzugten Durchführung des Verteilerkastens der vorliegenden Erfindung ist, ohne den oberen Halbteil des festen Abschnitts des Verteilerkastens und mit Darstellung des Verteiler-Hebelwerks in dessen zweiter Arbeitsstellung ist;
  • 2 eine Ansicht des Kastens gemäß Linie 2-2 aus 1 ist, mit sichtbarem Hebelwerk, das mit gestrichelter Linie auch in der 1. Arbeitsstellung gezeigt wird;
  • 3 eine Ansicht des Kasten gemäß Linie 3-3 aus 1 ist; und
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Details aus 3 ist.
  • Die Figuren 1–4 zeigen einen ausziehbaren Verteilerkasten einer Haushalts-Waschmaschine mit Frontbeladung .
  • Der Verteilerkasten 1 umfaßt bekanntlich einen festen Teil, der starr mit dem Gestell der Maschine verbunden ist, und einen ausziehbaren Teil 2 für die Zugabe der Waschmittel in sein Inneres, der gleitend vom festen Teil gehalten und geführt wird.
  • Der ausziehbare Teil 2 des Kastens 1 ist in vier Waschmittelfächer unterteilt, und zwar eins für, das Waschmittel für die Vorwäsche, eins für das Waschmittel für den Hauptwaschgang, eins für das Bleichmittel und eins für den Weichspüler.
  • Der feste Teil des Kastens 1 umfasst einen unteren Abschnitt 3, der die Form eines Behälters aufweist, der den beweglichen Teil 2 trägt und an seinem Boden einen Stutzen 4 aufweist, durch die das mit den Waschmitteln, die dem Kasten 1 entnommen wurden, angereicherte Wasser zugeführt wird.
  • Der feste Teil von Kasten 1 weist zudem einen oberen Abschnitt 5 auf, der im wesentlichen abgeflacht und länglich ist und mit Hilfe von Federkeilen 6 federnd am Rand des unteren Teils 3 des festen Abschnittes von Kasten 1 einschnappt.
  • Der obere flache Abschnitt 5 von Kasten 1 erstreckt sich über die Seite des unteren Teils 3 des Kastens 1 aus, die der Auszugseite des ausziehbaren Teils 2 von Kasten 1 gegenüberliegt.
  • Der obere abgeflachte Abschnitt 5 des Kastens 1 besteht aus einem unteren Halbteil 5i, das mit einem oberen Halbteil 5s entlang einer Schweißnaht 5' einteilig ist.
  • Im Bereich des oberen abgeflachten Abschnitts 5, der über dem unteren Teil 3 des festen Abschnitts des Kastens 1 liegt, werden jeweils die Leitkanäle 7, 8, 9 und 10 gebildet, die die Wasserströme in Richtung der entsprechenden darunterliegenden Fächer des Kastens 1 für die Entnahme der in ihnen enthaltenen Waschmittel befördern, und zwar so, daß die mit den Waschmitteln angereicherten Wasserströme an die Waschtrommel weitergegeben werden.
  • Der Leitkanal 7 weist einen Sektor für die Abgabe an das darunterliegende Vorwaschmittelfach auf, der aus einer Vielzahl von Öffnungen 11 des unteren Halbteils 5i des abgeflachten Abschnitts 5 besteht, der Leitkanal 8 weist einen Sektor für die Abgabe an das darunterliegende Waschmittelfach auf, der aus einer Vielzahl von Öffnungen 12 des unteren Halbteils 5i des abgeflachten Abschnitts 5 besteht, der Leitkanal 9 weist einen Sektor für die Abgabe an das darunterliegende Bleichmittelfach auf, das aus einer Öffnung 13 des unteren Halbteils 5i des abgeflachten Abschnitts 5 besteht, und der Leitkanal 10 weist einen Sektor für die Abgabe an das darunterliegende Weichspülerfach auf, der aus einer Öffnung 14 des unteren Halbteils 5i des abgeflachten Abschnitts 5 besteht.
  • Die Einlaufsektoren der Leitkanäle 7, 8, 9 und 10 liegen an der Seite des unteren Teils 3 von Kasten 1, die der des Auszugs des ausziehbaren Teils 2 von Kasten 1 gegenüber- und stromabwärts eines Leitkanals zum Hochspritzen 15 in Bezug auf die Laufrichtung der Wasserströme liegt, die die Waschmittel entnehmen.
  • Die Leitkanäle 7 und 9 für die Entnahme des Vorwaschmittels und des Bleichmittels liegen nebeneinander und haben einen gemeinsamen Einlaufsektor 16.
  • Der Leitkanal zum Hochspritzen 15 entlädt das Wasser, das eventuell über die Leitkanäle 7, 8, 9 und 10 zurücklaufen könnte, in den unteren Abschnitt 3 und von da aus in die Trommel der Waschmaschine, bevor es die externe Wasserquelle verschmutzen kann.
  • Um einen Wasserstrom selektiv an den Einlaufsektor 16 der Leitkanäle 7, 8, 9 und 10 zu verteilen, ist eine Ventilvorrichtung vorgesehen, die einen wesentlichen Bestandteil des oberen abgeflachten Abschnitts 5 von Kasten 1 bildet.
  • Die Ventilvorrichtung umfaßt einen ersten Weg 17 und einen zweiten Weg 18, die durch ein entsprechenden Elektroventil gesteuert werden.
  • Der erste Weg 17 wird aktiviert, um einen Wasserstrom zum gemeinsamen Einlaufsektor 16 der Leitkanäle 7 und 9 zwecks Entnahme des Vorwaschmittels oder des Bleichmittels zu leiten, der zweite Weg 18 wird aktiviert, um einen Wasserstrom zum Einlaufsektor 14 des Leitkanals 8 zwecks Entnahme des Waschmittels zu leiten, und der erste Weg 17 und der zweite Weg 18 werden gleichzeitig aktiviert, um die jeweiligen Wasserströme zu kreuzen und den aus der Kreuzung resultierenden Wasserstrom zum Einlaufsektor 14 des Leitkanals 10 zwecks Entnahme des Weichspülers zu leiten.
  • Die beschriebene Ventilvorrichtung kann wahlweise separat durch den oberen
  • abgeflachten Abschnitt 5 des Kastens 1 vorgesehen werden, und zwar beispielsweise in Form von Schläuchen, die durch eine Hochspritz-Strecke von dem Abschnitt des Kastens 1 getrennt sind, in dem die Leitkanäle 7, 8, 9 und 10 liegen.
  • Der Kasten 1 sieht ein Hebelwerk 19 für die selektive Verteilung eines Wasserstroms an einen der Leitkanäle 7 oder 9 vor, die für die jeweilige Entnahme des Vorwaschmittels oder des Bleichmittels bestimmt sind.
  • Das Hebelwerk 19 umfaßt eine horizontale Stange 20, die sich um sich selbst dreht, quer in den Leitkanälen 7, 8, 9 und 10 angeordnet ist und in zwei koaxiale Haltesitze 21 einrastet, die sich in einem einzigen Stück von der Innenfläche des oberen Halbteils 5s des abgeflachten Abschnitts 5 von Kasten 1 erstrecken.
  • Die Stange 20 durchquert die Leitkanäle 8, 10 und 9 ganz und Leitkanal 7 nur teilweise.
  • Der den Leitkanälen 7 und 9 gemeinsame Teil stromaufwärts von der Stange 20 in Richtung des Wasserstroms erstreckt sich bis zu dem von der Stange 20 selbst ingenommenen Sektor.
  • Von der Stange 20 erstreckt sich in einem Stück eine erste Auffang-Trennwand 24 im Innern von Leitkanal 7, eine zweite Auffang-Trennwand 23 im Innern von Leitkanal 9, eine dritte Auffang-Trennwand 22 im Innern von Leitkanal 8 und ein Organ 25 für die Rückstellung des Hebelwerks 19 von der zweiten auf die erste Arbeitsstellung im Innern einer entsprechenden. Gehäusekammer 26, die zwischen den Seitenwänden der anliegenden Leitkanäle 8 und 10 liegt.
  • Die Trennwände 22 und 23 erstrecken sich radial und koplanar zu Stange 20 und sind miteinander ausgerichtet, während Trennwand 24 sich radial und koplanar zu Stange 20 erstreckt und in einer winkelförmig um etwa 60° im Verhältnis zu den Trennwänden 22 und 23 gedrehten Position liegt.
  • Das Hebelwerk 19 kann folglich zwischen einer ersten Arbeitsstellung der Öffnung des Leitkanals 7 für die Entnahme des Vorwaschmittels und der Schließung des Leitkanals 9 für die Entnahme des Bleichmittels und einer zweiten Arbeitsstellung der Schließung des Leitkanals 7 für die Entnahme des Vorwaschmittels und die Öffnung des Leitkanals 9 für die Entnahme des Bleichmittels betätigt werden. Die dritte Trennwand 22 befindet sich in der jeweils ersten und zweiten Arbeitsstellung des Hebelwerks 19 in der jeweils geschlossenen und offenen Stellung des Leitkanals 8, der für die Entnahme des Waschmittels bestimmt ist.
  • Die dritte Trennwand 22 wirkt als Element, das in der Lage ist, das Hebelwerk 19 durch den Effekt des auf sie einwirkenden Wasserstroms von der ersten auf die zweite Arbeitsstellung zu verstellen.
  • Im Innern von Leitkanal 8 sorgt Kasten 1 für Mittel, die mit der Trennwand 22 eingekuppelt werden können, um das Hebelwerk 19 entfernbar in seiner ersten Arbeitsstellung zu verriegeln.
  • Die Mittel für die Arretierung des Hebelwerks 19 in der ersten Arbeitsstellung umfassen einen Feststellhebel 27, der längs in einer Längsvertiefung 32 von Leitkanal 8 stromaufwärts von Stange 20 angeordnet ist, und zwar so, daß seine obere Fläche sich auf der gleichen Höhe wie die Bodenfläche von Leitkanal 8 befindet.
  • Ein Ende des Feststellhebels 27 ist federnd an zwei koaxiale Drehzapfen gekuppelt, die sich in einem Stück von der Innenoberfläche des Leitkanals 8 erstrecken, der im unteren Halbteil 5i des abgeflachten Abschnitts 5 geformt wird, und die eine horizontale Umdrehungsachse bilden, die quer zu Leitkanal 8 verläuft. Das freie Ende des Feststell-Hebels 27 ist senkrecht unter Stange 20 ausgerichtet und weist an seiner oberen Seite einen Sitz 29 auf, der entfernbar am unteren Rand der Trennwand 22 in der ersten Arbeitsstellung des Hebelwerks 19 eingekuppelt werden kann.
  • Eine Feder 30 mit senkrechter Achse, die in einen Haltezapfen 31 eingesetzt wird, der sich in einem Stück von der Vertiefung 32 erstreckt, spannt das freie Ende des Feststell-Hebels 27 elastisch nach oben, und zwar so, daß der untere Rand der Trennwand 22 in der ersten Arbeitsstellung des Hebelwerks 19 in den entsprechenden Sitz 29 eingesetzt gehalten bleibt.
  • Der Feststell-Hebel 27 hat eine Breite, die der des Leitkanals 8 entspricht, und zwar so, daß der von der Ventilvorrichtung stammende Wasserstrom auf seine obere Fläche geleitet wird, und bildet eine Rampe 33, die den so auf den Feststell-Hebel 27 geleiteten Wasserstrom zur Umstellung von der ersten auf die zweite Arbeitsstellung des Hebelwerks 19 gegen die Trennwand 22 umleiten kann.
  • Das Rückstellorgan 25 weist die Form einer Gegengewichtplatte auf, die sich radial auf einer quer zu Stange 20 verlaufenden Ebene erstreckt, und bleibt stromaufwärts von Stange 20, um die Drehung des Hebelwerks 19 während der Verstellung von seiner ersten auf seine zweite Arbeitsstellung zu fördern. Zwecks Rückstellung von der zweiten auf die erste Arbeitsstellung des Hebelwerks 19 ist schließlich eine geneigte Rückstellungsfläche 34 vorgesehen, die fest mit dem ausziehbaren Teil 2 des Kastens 1 verbunden ist, der gleitend mit dem Profil des Rückstellungsorgans 25 verbunden ist.
  • Der Betrieb des Kastens 1 erfolgt wie nachstehend beschrieben.
  • Ehe der Waschzyklus in Betrieb gesetzt wird, stellt der Bediener ihn auf vier bzw. drei Waschgänge ein, je nachdem, ob der Bleichgang gewünscht wird oder nicht.
  • Das Einfüllen der Waschmittel in den Kasten 1 hat die Rückstellung des Hebelwerks 19 zur Folge.
  • Denn das Ausziehen des ausziehbaren Teils 2 führt zum Gleiten des Profils des Rückstellorgans 25 über die geneigte Fläche 34. Die geneigte Fläche 34 überträgt während des Gleitens eine Kraft auf das Rückstellorgan 25, die es von der zweiten Arbeitsstellung des Hebelwerks 19 (was in den 2 und 3 durch eine gestrichelte Linie dargestellt wird) auf die erste Arbeitsstellung des Hebelwerks 19 (was in den 2 und 3 mit einer durchgehenden Linie dargestellt wird) verstellt. Die Neigung der geneigten Oberfläche 34 kann so beschaffen sein, daß die Schnapparretierung von Trennwand 22 in den entsprechenden Sitz 29 bereits nach beendetem Auszug des ausziehbaren Teils 2 von Kasten 1 erfolgt. Andernfalls wird die Rückstellung anschließend bei Wiedereinsetzen des ausziehbaren Teils 2 in Kasten 1 vervollständigt, wenn es die hintere Wand des ausziehbaren Teils 2 ist, die die Trennwand 22 in ihren Sitz 29 zurücksetzt.
  • Sobald Weg 17 der Ventilvorrichtung erstmalig aktiviert wird, erreicht der Wasserstrom, der ihn durchquert, den gemeinsamen Einlaufsektor 16 der Leitkanäle 7 und 9, stößt dabei jedoch auf Trennwand 23 mit Leitkanal 9 in geschlossener Stellung und Trennwand 24 mit Leitkanal 7 in offener Stellung. Der erste Wasserstrom wird folglich zum Vorwaschfach geleitet.
  • Sobald erstmalig der Weg 18 der Ventilvorrichtung aktiviert wird, erreicht der Wasserstrom, der ihn durchquert, den Einlauf von Leitkanal 8, der für die Entnahme des Waschmittels bestimmt ist, wird zur oberen Fläche von Hebel 27 in Richtung der Rampe 33 befördert und schließlich von Rampe 33 gegen die Trennwand 22 abgeleitet, die in der geschlossenen Stellung von Leitkanal 8 arretiert ist.
  • Der Wasserstrom verursacht an Hebel 27 einen Druck nach unten, der die elastische Spannung nach oben, die auf Hebel 27 einwirkt, durch die Feder 30 überwindet und die Auslösung der Trennwand 22 aus dem entsprechenden Sitz 29 zur Folge hat. Anschließend vervollständigen der Strömungsdruck des Wassers auf die Trennwand 22 und die Gegengewichtswirkung des Rückstellorgans 25 die Umstellung von der ersten auf die zweite Arbeitsstellung des Hebelwerks 19.
  • Ist jetzt der Bleichgang vorgesehen, wird der Weg 17 der Ventilvorrichtung erneut aktiviert und der zum gemeinsamen Einlaufsektor 16 geleitete Wasserstrom der Leitkanäle 7 und 9 stößt dieses Mal auf die Trennwand 23 des Leitkanals 9, der für die Entnahme des Bleichmittels bestimmt ist und sich in teilweise geschlossener Stellung von Leitkanal 9 befindet, und die Trennwand 24 in teilweise geschlossener Stellung von Leitkanal 7. Der nahezu gesamte Wasserstrom wird jetzt dem Leitkanal 9 zugeführt, während ein geringer Teil durch die Öffnung fließt, die von der Trennwand 24 offengelassen wird, um eventuell zurückgebliebene Waschmittelrückstände aus dem Vorwaschfach zu spülen. Selbstverständlich kann die Trennwand 24 auch so angelegt werden, daß sie den entsprechenden Leitkanal 7 ganz schließt.
  • Nach diesem Bleichgang bzw. wenn dieser Bleichgang nicht gewünscht wird, werden für die Behandlung der Wäsche mit Weichspüler die beiden Wege 17 und 18 der Ventilvorrichtung gleichzeitig aktiviert, um die jeweiligen Ströme zu kreuzen und den aus ihnen resultierenden gekreuzten Strom zu Leitkanal 10 zu leiten, der immer offen und für das Weichspülerfach zuständig ist.

Claims (20)

  1. Verteilerkasten (1) einer Waschmaschine, wobei der Verteilerkasten (1) ein ausziehbares Teil (2) umfasst, in dem sich ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Fach für Waschmittel befinden, und ein erster Leitkanal (7), ein zweiter Leitkanal (9) neben dem ersten, ein dritter Leitkanal (8} und ein vierter Leitkanal (10) für die Abgabe der Wasserströme, die die Waschmittel entnehmen und zu den entsprechenden ersten, zweiten, dritten und vierten Waschmittelfächern leiten, vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Leitkanäle (7, 9) einen gemeinsamen Einlauf (16) aufweisen, in den ein Hebelwerk (19) funktioniert, das selektiv einen Wasserstrom an einen der ersten oder zweiten Leitkanäle (7, 9) leitet, je nachdem, welche Arbeitsstellung zwischen zwei möglichen Arbeitsstellungen vom Hebelwerk (19) eingenommen wird, sowie dadurch, dass das Hebelwerk (19) ein Element (22) für die Umstellung von der ersten auf die zweite Arbeitsstellung des Hebelwerks (19) umfasst, das sich im Inneren des dritten Leitkanals (8) befindet und durch den Strömungsschub des auf dieses einwirkenden Wasserstroms betätigt wird, sowie ein mechanisches Organ (25) für die Rückstellung von der zweiten auf die erste Arbeitsstellung.
  2. Verteilerkasten (1) einer Waschmaschine nach Anspruch 1, der ein festes Teil umfasst, das seinerseits einen oberen Abschnitt (5) umfasst, der über dem ausziehbaren Abschnitt (2) liegt und aus einem unteren (5i) und oberen Halbteil (5s) gebildet wird, die gekoppelt werden können, um die Leitkanäle (7, 8, 9, 10) zu bilden dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelwerk (19) aus einer um sich selbst drehbaren Stange (20), die den ersten, zweiten, dritten und vierten Leitkanal (7, 8, 9, 10) durchquert, und zwar quer zur Strömungsrichtung der Wasserströme, aus einer ersten Trennwand (24), die sich von der Stange (20) in Richtung des Inneren des ersten Leitkanals (7) erstreckt, zur Öffnung des ersten Leitkanals (7) in der ersten Arbeitsstellung des Hebelwerks (19) und zu dessen zumindest teilweiser Schließung in der zweiten Arbeitsstellung des Hebelwerks (19), aus einer zweiten Trennwand (23), die sich von der Stange (20) in Richtung des Inneren des zweiten Leitkanals (9) erstreckt, zur Schließung des zweiten Leitkanals (9) in der ersten Arbeitsstellung des Hebelwerks (19) sowie zur Öffnung des zweiten Leitkanals (9) in der zweiten Arbeitsstellung des Hebelwerks (19), aus einer dritten Trennwand (22), die das Element für die Umstellung von der ersten auf die zweite Arbeitsstellung des Hebelwerks bildet, wobei sich die Trennwand (22) von der Stange (20) in Richtung des Inneren des dritten Leitkanals (8) erstreckt, der in der Schließung des dritten Leitkanals (8) in der ersten Arbeitsstellung des Hebelwerks (19) und in der Öffnung desselben in der zweiten Arbeitsstellung des Hebelwerks (19) begriffen ist, sowie aus dem mechanischen Organ (25) für die Rückstellung des Hebelwerks (19) von der zweiten auf die erste Arbeitsstellung besteht.
  3. Verteilerkasten (1) nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Leitkanal (7) das Vorwaschfach speist, der zweite Leitkanal (9) das Bleichmittelfach speist, der dritte Leitkanal (8) das Waschmittelfach speist und der vierte Leitkanal (10) das Weichspülerfach speist.
  4. Verteilerkasten (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstrom am gemeinsamen Einlauf (16) des ersten und zweiten Leitkanals (7, 9) und am Einlauf des dritten und vierten Leitkanals (8, 10) selektiv durch eine Ventilvorrichtung entsandt wird, die einen ersten (17) und einen zweiten Weg (18) umfasst, wobei der erste Weg (17) aktiviert werden kann, um einen Wasserstrom zum gemeinsamen Einlauf (16) des ersten und zweiten Leitkanals (7, 9) zu schicken, der zweite Weg (18) aktiviert werden kann, um einen Wasserstrom zum Einlauf des dritten Leitkanals (8) zu schicken, und der erste und zweite Weg (17, 18) gleichzeitig aktiviert werden können, um die Ströme zu kreuzen und den aus der Kreuzung resultierenden Strom zum Einlauf des vierten Leitkanals (10) zu schicken.
  5. Verteilerkasten (1) nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelwerk (19) aus einem Stück ist.
  6. Verteilerkasten (1) nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten, zweiten und dritten Trennwände (24, 23, 22) sich radial und komplanar zur Stange (20) erstreckt.
  7. Verteilerkasten (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in den zweiten und dritten Leitkanal (9, 8) eingesetzten Trennwände (23, 22) miteinander ausgerichtet sind.
  8. Verteilerkasten (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in den zweiten und dritten Leitkanal (9, 8) eingesetzten Trennwände (23, 22) winklig um 60 ° im Verhältnis zu der in den ersten Kanal (7) eingesetzten Trennwand (24) verschoben sind.
  9. Verteilerkasten (1) nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich von der Innenseite des oberen Halbteils (5s) des oberen Abschnitts (5) des festen Kastenteils in einem Stück zwei koaxiale Sitze erstrecken, die durch die Stange (20) federnd eingekuppelt werden können, um die Stange (20) drehbar zu halten.
  10. Verteilerkasten (1) nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des dritten Leitkanals (8) Elemente (27, 29, 30, 31, 32) enthalten sind, die mit der dritten Trennwand (22) einrasten können, um eine entfernbare Arretierung des Hebelwerks (19) in der ersten Arbeitsstellung des Hebelwerks (19) zu bilden.
  11. Verteilerkasten (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtungen einen Feststellhebel (27) umfassen, der längs entlang dem dritten Leitkanal (8) angeordnet ist, wobei das eine Ende des Feststellhebels (27) stromaufwärts der Stange (20) angeordnet ist und sich um eine horizontale Achse dreht, die quer zum dritten Leitkanal (8) verläuft, und das andere freie Ende des Feststellhebels (27) senkrecht unter der Stange (20) ausgerichtet ist, wobei das freie Ende des Feststellhebels (27) an seiner Unterseite elastisch nach oben gespannt ist und an seiner oberen Seite durch einen am unteren Rand der dritten Sperr-Trennwand (22) in der ersten Arbeitsstellung des Hebelwerks (19) entfernbar federnd einsetzbaren Sitz (29) geformt wird
  12. Verteilerkasten (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (27) eine Breite aufweist, die der des dritten Leitkanals (8), in den er eingesetzt ist, entspricht.
  13. Verteilerkasten (1) nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststellhebel (27) in einer Vertiefung (32) des unteren Halbteils (5i) des oberen Abschnitts (5) des festen Teils des Verteilerkastens (1) liegt, wobei seine obere Fläche auf der gleichen Höhe der Bodenfläche des dritten Leitkanals (8) angeordnet ist.
  14. Verteilerkasten (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche des Feststellhebels (27) eine Rampe (33) bildet, die durch den Druck des durch ihn abgeleiteten Wasserstroms betätigt werden kann, um das Hebelwerk (19) aus der ersten Arbeitsstellung zu entriegeln.
  15. Verteilerkasten (1) nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellungselement (25) gleitend mit einer geneigten Rückstellungs-Oberfläche (34) gekoppelt ist, die fest mit dem ausziehbaren Teil (2) des Verteilerkastens (1) verbunden ist.
  16. Verteilerkasten (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellungselement (25) die Form einer Gegengewichts-Platte aufweist, die sich stromaufwärts von der Stange (20) auf einer quer zur Stange (20) verlaufenden Ebene erstreckt, und zwar so, dass die Drehung der Stange (20) des Verteiler-Hebelwerks (19) während der Umstellung von der ersten auf die zweite Arbeitsstellung gefördert wird.
  17. Verteilerkasten (1) nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellungselement (25) in einer Gehäusekammer (26) enthalten ist, die sich zwischen zwei nebeneinander liegenden Leitkanälen (8, 10) befindet.
  18. Verfahren zur Einspülung von Waschmittel unter Verwendung eines Verteilerkastens (1) gemäß einem beliebigen der Ansprüche 4 bis 17, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Rückstellung des Hebelwerks (19) in die erste Arbeitsstellung infolge des Einfüllens der Waschmittel in den Verteilerkasten (1), b) Betätigung des Ventils des ersten Wegs (17) zur Zufuhr eines Wasserstroms zur Entnahme des Waschmittels aus dem ersten Fach, c) Betätigung des Ventils des zweiten Wegs (18) zur Zufuhr eines Wasserstroms zur Entnahme des Waschmittels aus dem dritten Fach mit entsprechender Entriegelung und Umstellung des Hebelwerks (19) auf die zweite Arbeitsstellung, d) eventuelle erneute Betätigung des Ventils des ersten Wegs (17) zur Zufuhr eines Wasserstroms zur Entnahme des Waschmittels aus dem zweiten Fach und e) gleichzeitige Betätigung der Ventile des ersten und zweiten Wegs (17, 18) zur Zufuhr eines gekreuzten Wasserstroms zur Entnahme des Waschmittels aus dem vierten Fach.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die unter a) beschriebene Rückstellung des Hebelwerks (19) die folgenden Schritte umfasst: aa) Ausziehen des ausziehbaren Verteilerkastens (1) und ab) Gleiten des Rückstellungselements (25) auf der Rückstellungsfläche (34).
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die unter a) beschriebene Rückstellung des Hebelwerks (19) die folgenden Schritte umfasst: aa) Laufen des Rückstellungselements (25) über die Rückstellungsfläche (34) während des Ausziehens des ausziehbaren Verteilerkastens (1) und ab) Einwirkung der hinteren Wand des ausziehbaren Teils (2) des Verteilerkastens (1) auf das Rückstellungselement (25) während des Wiedereinschiebens des ausziehbaren Teils (2) des Verteilerkastens (1).
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