DE10149812A1 - Vorrichtung zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen

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DE10149812A1
DE10149812A1 DE2001149812 DE10149812A DE10149812A1 DE 10149812 A1 DE10149812 A1 DE 10149812A1 DE 2001149812 DE2001149812 DE 2001149812 DE 10149812 A DE10149812 A DE 10149812A DE 10149812 A1 DE10149812 A1 DE 10149812A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/046Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles co-operating, or being combined, with a device for opening or closing the container or wrapper

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Abstract

Eine Vorrichtung (10; 10a) zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen (1) weist eine Becherkette (11) sowie synchron dazu bewegliche Saugbandförderer (16, 17; 16a, 17a) auf. In den Saugbandförderern (16, 17; 16a, 17a) sind Taschen (28, 29) zur Aufnahme der Kopfbereiche (2) der Beutelpackungen (1) ausgebildet. Oberhalb der Saugbandförderer (16, 17; 16a, 17a) ist eine hülsenförmige Luftführungslanze (53) mit darin beweglichem Luftführungsschieber (59) angeordnet, die in die Taschen (28, 29) und den Kopfbereich (2) bis knapp oberhalb des Füllpegels (8) des in der jeweiligen Beutelpackung (1) befindlichen Produktes (9) einführbar sind. Über die Luftführungslanze (53) und den Luftführungsschieber (59) sowie den einen Saugbandförderer (17; 17a) wird ein definierter Absaugkanal geschaffen, der eine schnelle und sichere Evakuierung des Beutelinneren ermöglicht.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie aus der DE 196 40 142 A1 bekannt geworden ist. Die bekannte Vorrichtung ist Bestandteil einer Paketieranlage, auf der bspw. mit Kaffee befüllte Beutelpackungen hergestellt werden. Bei der bekannten Vorrichtung gelangen die vorgefalteten Kopfverschlüsse der Beutelpackungen zwischen die Trume zweier kontinuierlich angetriebener Bänder, die im Bereich der Kopfverschlüsse Taschen aufweisen, über die die jeweilige Beutelpackung evakuiert wird. Um einen definierten Spalt im jeweiligen Kopfverschluss zum Evakuieren der Beutelpackung zu erzielen, ist es bei der bekannten Vorrichtung erforderlich, die Bänder bis unmittelbar an den Rumpf der Beutelpackung heranzuführen. Da das Auseinanderziehen des Kopfverschlusses mittels Saugöffnungen in den Bändern erfolgt, kann nur ein bestimmter Unterdruck in der Packung erzeugt werden, da beim Überschreiten des Unterdruckes in der Beutelpackung die Wände des Kopfverschlusses von den Saugöffnungen abgezogen werden und der Kopfverschluss sich verschließt.
  • Weiterhin ist es aus der EP 1 057 729 A1 bekannt, bei einer Vorrichtung, die ebenfalls zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen dient, eine Art teleskopartig ausgebildeten Saugrüssel zu verwenden, dessen der Beutelpackung zugewandtes Ende in den vorgefalteten Kopfbereich der Beutelpackung ein führbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, dass in der Packung tiefere Unterdrücke erzielt werden können, damit niedrigere Restsauerstoffgehalte erreicht werden können, was die Haltbarkeit des Produktes erhöht.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass mittels der Luftführungseinrichtung ein definierter Kanal im Kopfverschluss gebildet wird, über den ein relativ hoher Unterdruck in der Packung erzeugt werden kann, ohne dass der Kopfverschluss sich verschließt.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zeichnung
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 einen Teil einer Paketieranlage im Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen in einer vereinfachten Seitenansicht,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, die Fig. 3 bis 5 vereinfachte Schnitte im Bereich der Evakuiervorrichtung während verschiedener Betriebsphasen,
  • Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene VI-VI (Luftführungsschieber) der Fig. 4,
  • Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII (Luftführungslanze) der Fig. 4,
  • Fig. 8 einen Schnitt in der Ebene VIII-VIII (Gleitfolie) der Fig. 4,
  • Fig. 9 einen Querschnitt durch die Evakuiervorrichtung im Bereich der zu evakuierenden Beutelpackung und.
  • Fig. 10 eine stark vereinfachte Draufsicht auf eine abgewandelte Vorrichtung, bei der die in den Kopfverschluß eintauchende Spreiz- und Luftführungseinrichtung an einem Förderer mit der Beutelpackung mitbewegt wird.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 10 zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen 1 ist Bestandteil einer nicht näher dargestellten Paketieranlage. In der Paketieranlage wird aus jeweils einem Packstoffzuschnitt eine Beutelpackung 1 geformt, diese danach in einer Befüllstation mit einer bestimmten Menge an Füllgut, bspw. Kaffee, befüllt, worauf die befüllte Beutelpackung 1 nach dem Passieren der Vorrichtung 10 weiteren Behandlungsstationen, insbesondere einer Kopfverschließstation und ggf. einer Etikettierstation zugeführt wird.
  • Zum Transportieren der Beutelpackungen 1 zu den einzelnen Behandlungsstationen bzw. innerhalb der Vorrichtung 10 dient eine taktweise betriebene Becherkette 11 mit Mitnehmern 12, 13, zwischen denen jeweils eine Beutelpackung 1 formschlüssig aufgenommen ist. Zum Vorbereiten der Beutelpackungen 1 für die Vorrichtung 10 ist eine der Vorrichtung 10 vorgeschaltete, nicht näher dargestellt e Faltstation 15 vorgesehen, in der die Seitenwände des Kopfbereichs 2 der Beutelpackung 1 flossenartig flachgefaltet werden, so dass dieser senkrecht nach oben von den Schultern 3, 4 des Rumpfes 5 der Beutelpackung 1 absteht.
  • Die Kopfbereiche 2 der Beutelpackungen 1 gelangen nach dem Passieren der Faltstation 15 zwischen zwei Saugbandförderer 16, 17. Die Saugbandförderer 16, 17 laufen um vertikal angeordnete Umlenkräder 22 bis 25 um, wobei die Trume 26, 27 der Saugbandförderer 16, 17 parallel zueinander verlaufen, und auf der den Kopfbereichen 2 zugewandten Seite aneinander anschmiegen. In den Trumen 26, 27 sind fluchtend mit der Anordnung der Beutelpackungen 1 in der Becherkette 11 jeweils Taschen 28, 29 über die gesamte Höhe der Saugbandförderer 16, 17 zur Aufnahme der Kopfbereiche 2 der Beutelpackungen 1 ausgebildet, wobei die Kopfbereiche 2 im Ausführungsbeispiel zu etwa einem Drittel von unten zwischen die Trume 26, 27 in die Saugbandförderer 16, 17 hineinragen (Fig. 3 bis 8). Weiterhin ist in dem Trum 27 des einen Saugbandförderers 17 in jeder Tasche 29 eine gestufte Saugöffnung 31 ausgebildet, die oberhalb des jeweiligen Kopfbereiches 2 angeordnet ist, und quer zur Längserstreckung des Trums 27 verläuft.
  • Unterhalb der Saugöffnungen 31 sind im Bereich der Kopfbereiche 2 der Beutelpackungen 1 ferner in jeder Tasche 28, 29 Kopfansaugöffnungen 32, 33 in den Trumen 26, 27ausgebildet, die zum Ansaugen des jeweiligen Kopfbereiches 2 an den Grund 34, 35 der jeweiligen Tasche 29 dienen.
  • Vor dem Auslaufbereich der beiden Saugbandförderer 16, 17 ist oberhalb der Saugbandförderer 16, 17 eine heb- und senkbar ausgebildete Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37 angeordnet. Im Bereich der Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37 wirken die beiden Trume 26, 27 mit ortsfest angeordneten Luftführungsleisten 38, 39 zusammen, deren Breite etwa der Breite einer Beutelpackung 1 entspricht. Die Luftführungsleisten 38, 39 weisen mit den Saugöffnungen 31 und den Kopfansaugöffnungen 32, 33 ausgerichtete Kanäle 41, 42, 43 auf, welche mit einer Unterdruckquelle 45 verbindbar sind.
  • Weiterhin ist unterhalb der Saugbandförderer 16, 17 und der Luftführungsleisten 38, 39 eine Siegeleinrichtung 46 mit zwei horizontal gegen den Kopfbereich 2 der Beutelpackung 1 verfahrbaren Siegelbacken 47, 48 angeordnet. Mittels der beiden Siegelbacken 47, 48 lässt sich unter Einwirkung von Hitze und Druck auf den Kopfbereich 2 eine quer im Kopfbereich 2 verlaufende Siegelnaht 6 bilden, die die jeweilige Beutelpackung 1 dicht verschließt.
  • Unterhalb der Siegeleinrichtung 46 befinden sich ferner noch zwei quer in Richtung des Kopfbereiches 2 der Beutelpackung 1 verfahrbare Haltplatten 51, 52, welche auf den Schultern 3, 4 der Beutelpackung 1 anlegbar sind.
  • Die Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37 umfasst eine der Öffnung 7 im Kopfbereich 2 der Beutelpackung 1 angepasste, hülsenförmige Luftführungslanze 53 (Fig. 7), die entsprechend Fig. 9 im Querschnitt als geschlossenes, längliches Rechteckprofil mit einander gegenüberliegenden, dreiecksförmig ausgebildeten Kantenbereichen 54, 55ausgeführt ist. In der den Saugöffnungen 31 des Trums 27 zugewandten einen Wand 56 der Luftführungslanze 53 sind Sauglöcher 57 ausgebildet, die in der unteren Endstellung der Luftführungslanze 53, in der sich deren Unterseite knapp oberhalb des Füllpegels 8 des Produktes 9 in der Beutelpackung 1 befindet, mit den Saugöffnungen 31 fluchten.
  • Innerhalb der Luftführungslanze 53 ist ein Luftführungsschieber 59 (Fig. 6) beweglich angeordnet. Der im wesentlichen plattenförmig ausgebildete Luftführungsschieber 59 durchdringt die Oberseite der Luftführungslanze 53, wobei ein Formteil 61 an der Oberseite der Luftführungslanze 53 für eine Abdichtung zwischen der Luftführungslanze 53 und dem Luftführungsschieber 59 sorgt. Auf der der Beutelpackung 1 zugewandten Seite des Luftführungsschiebers 59 weist dieser mehrere nutförmige, parallel zueinander angeordnete, längliche Aussparungen 62 auf, die zur Beutelpackung 1 hin offen sind, und deren der Beutelpackung 1 abgewandte Endabschnitte bei in der unteren Endposition befindlichem Luftführungsschieber 59 mit den Sauglöchern 57 in der Luftführungslanze 53 in Deckung sind.
  • Zur Verbesserung der Reibungsverhältnisse zwischen den einzelnen Bauteilen und dem Kopfbereich 2 der Beutelpackung 1 sind ferner zwei streifenförmige Gleitfolien 63, 64 (Fig. 8) vorgesehen. Die einen Enden der Gleitfolien 63, 64 sind oberhalb der Saugbandförderer 16, 17 beidseitig und nahe des Luftführungsschiebers 59 in zwei Aufhängeschienen 65, 66 ortsfest angeordnet. Die jeweilige Gleitfolie 63, 64 verläuft bei abgesenkter Luftführungslanze 53 entlang der Innenseite der jeweiligen Wand 56, 68 der Luftführungslanze 53, und ist um deren jeweils gerundet ausgebildete Unterkante 69, 70 entlang der jeweiligen Außenseite der Wand 56, 68 zurückgeführt (Fig. 4). Oberhalb der beiden Saugbandförderer 16, 17 sind die nicht mit den Aufhängeschienen 65, 66 verbundenen anderen Enden der Gleitfolien 63, 64 mit jeweils einer Walze 72, 73 verbunden, die mittels eines nicht dargestellten Antriebs synchron gedreht werden können und als Aufrolleinrichtung 74 für die Gleitfolien 63, 64 dienen. Wesentlich ist noch, dass in der einen Gleitfolie 64 Löcher 75 ausgebildet sind, die bei abgesenkter Luftführungslanze 53 mit den Sauglöchern 57 in der Luftführungslanze 53 fluchten.
  • Die Vorrichtung 10 arbeitet wie folgt: Die befüllten und in der Faltstation 15 im Kopfbereich 2 vorgefalteten Beutelpackungen 1 werden von des Becherkette 11 schrittweise zwischen die Saugbandförderer 16, 17 verbracht, welche ebenfalls schrittweise und synchron mit der Becherkette 11 angetrieben werden. Dort gelangen die Kopfbereiche 2 in den Bereich der Taschen 28, 29 der Trume 26, 27. Durch die Kopfansaugöffnungen 32, 33 werden nunmehr die Wände des Kopfbereichs 2 der Beutelpackung 1 im Bereich der Luftführungsleisten 38, 39 angesaugt, so dass jeweils eine Öffnung 7 zum Inneren, d. h. zum Produkt 9 hin in der Beutelpackung 1 ausgebildet wird. Dies erfolgt während einer Stillstandsphase der Becherkette 11, wobei sich die Luftführungslanze 53, der Luftführungsschieber 59 sowie die Gleitfolien 63, 64 in ihrer jeweils oberen Endstellung oberhalb der beiden Saugbandförderet 16, 17 befinden (Fig. 3).
  • Nunmehr werden die Luftführungslanze 53 und der Luftführungsschieber 59 synchron zwischen die Taschen 28, 29 der Trume 26, 27 bis hinein in den Kopfbereich 2 der Beutelpackung 1 abgesenkt, bis diese sich knapp oberhalb des Füllpegels 8 des Produktes 9 befinden. Während des Absenkvorgangs werden die Gleitfolien 63, 64 dabei mittels der Luftführungslanze 53 von den Walzen 72, 73 abgespult und mit nach unten genommen (Fig. 4).
  • In der unteren Endstellung der Luftführungslanze 53 und des Luftführungsschiebers 59 wird eine Verbindung von dem verbliebenen Kopfraum in der Beutelpackung 1 oberhalb des Produktes 9 über die Aussparungen 62 des Luftführungsschiebers 59, die Löcher 75 in der einen Gleitfolie 64 sowie die Sauglöcher 57 in der Luftführungslanze 53 und die Saugöffnungen 31 in dem Saugbandförderer 17 zur Unterdruckquelle 45 hin hergestellt. Durch diesen Kanal wird mittels der Unterdruckquelle 45 des Inhalt der Beutelpackung 1 evakuiert, d. h. der vorhandene Restsauerstoff zum Zwecke der besseren Haltbarkeit des Füllgutes 9 aus der Beutelpackung 1 abgesaugt.
  • Gegebenenfalls erfolgt anschließend noch eine Begasung des Füllgutes 9 mit einem Schutzgas über den selben Kanal. Nachdem der Evakuiervorgang abgeschlossen, d. h. der gewünschte Unterdruck in der Beutelpackung 1 erreicht ist, wird zunächst die Luftführungslanze 53 etwa um eine dem Durchmesser der Sauglöcher 57 entsprechende Wegstrecke nach oben angehoben. Dieses Anheben der Luftführungslanze 53 erfolgt synchron mit einer entsprechenden Drehung der Walzen 72, 73 der Aufrolleinrichtung 74 entsprechende der doppelten Wegstrecke. Durch das Anheben der Luftführungslanze 53 wird die Verbindung vom Packungsinneren zu den Saugöffnungen 31 in dem Saugbandförderer 17 unterbrochen, so dass der zuletzt im Packungsinneren anliegende Unterdruck im Packungsinneren bestehen bleibt (Fig. 5).
  • Nun werden die Luftführungslanze 53, der Luftführungsschieber 59 sowie die beiden Gleitfolien 63, 64 weiter angehoben, wobei die beiden Halteplatten 51, 52 als Gegenlager für die Anhebbewegung der Bauteile wirken. Sobald die Luftführungslanze 53 und der Luftführungsschieber 59 sowie die beiden Gleitfolien 63, 64 sich oberhalb der Siegeleinrichtung 46 befinden, werden die beiden Siegelbacken 47, 48 zum Bilden der Siegelnaht 6 gegeneinander verfahren.
  • Nachdem sich die Luftführungslanze 53, der Luftführungsschieber 59 sowie die beiden Gleitfolien 63, 64 wieder in ihrer in der Fig. 3 dargestellten oberen Endlage befinden, werden die Becherkette 11 und die beiden Saugbandförderer 16, 17 wieder angetrieben, um die verschlossenen Beutelpackung 1 freizugeben, und die nächste Beutelpackung 1 unterhalb der Spreiz- und Luftführungeinrichtung 37 positionieren zu können.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung 10 kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. So ist es insbesondere bspw. denkbar, nicht nur in dem einen Saugbandförderer 17 Saugöffnungen 31, sondern diese spiegelbildlich auch in dem anderen Saugbandförderer 16 vorzusehen. Dadurch ist eine höhere Leistung der Vorrichtung 10 erzielbar. Ferner ist es ggf. möglich, auf Gleitfolien 63, 64 zu verzichten.
  • Bei der oben beschriebenen Vorrichtung 10 ist die Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37 im Bereich der Saugbandförderer 16, 17 ortsfest angeordnet. Um sicherzustellen, daß deren Luftführungslanze 53 beim Absenken sicher in den jeweiligen Kopfbereich 2 der Beutelpackung 1 gelangt, sind die Kopfansaugöffnungen 32, 33 in den Saugbandförderern 16, 17 vorgesehen, die den Kopfverschluß 2 beim Absenken der Luftführungslanze 53 definiert geöffnet halten.
  • Bei der in der Fig. 10 stark vereinfacht dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung läuft die Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37a an der Vorrichtung 10a hingegen mit den Saugbandförderern 16a, 17a um, das heißt, sie ist nicht ortsfest angeordnet. Dazu ist die Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37a oberhalb der Saugbandförderer 16a, 17a an einem Förderer 80 heb- und senkbar befestigt; der beispielsweise als Kettenförderer oder als Riemenförderer ausgebildet ist. Das Trum 81 des Förderers 80 verläuft fluchtend oberhalb zwischen den Trumen der Saugbandförderer 16a, 17a, und ist über den Einlaufbereich 82 sowie den Auslaufbereich 83 der Saugbandförderer 16a, 17a hinaus verlängert ausgebildet. Der Förderer 80 besitzt einen von den Saugbandförderer 16a, 17a unabhängigen Antrieb, bevorzugt einen Servoantrieb. Im Vergleich zur Vorrichtung 10 ist der Teilungsabstand zwischen den. Mitnehmerpaaren 12, 13 an der Becherkette 11 verlängert bzw. die Länge der Saugbandförderer 16a, 17a verkürzt ausgebildet, so daß sich jeweils maximal nur eine Beutelpackung 1 im Bereich zwischen den Saugbandförderern 16a, 17a befindet. Dies hat den Vorteil, daß an dem Förderer 80 nur eine Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37a angeordnet sein muß, was den vorrichtungstechnischen Aufwand verringert. Im Gegensatz zur Vorrichtung 10 sind bei der Vorrichtung 10a keine Kopfansaugöffnungen 32, 33 in den Saugbandförderern 16a, 17a erforderlich.
  • In der in der Fig. 10 dargestellten Stellung der Vorrichtung 10a hat eine gesiegelte Beutelpackung 1 gerade den Auslaufbereich 83 verlassen (Förderrichtung der Beutelpackungen entsprechend Pfeil 84), während die nächste, zu behandelnde Beutelpackung 1 die Faltstation 15 verlassen hat und sich vor dem Einlaufbereich 82 befindet. Die Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37a (Laufrichtung des Förderers 80 gemäß Pfeil 85) befindet sich auf dem Weg zur letztgenannten Beutelpackung 1, so daß sich die (angehobene) Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37a in Deckung mit der Beutelpackung 1 befindet, bevor diese den Einlaufbereich 82 erreicht hat. Noch bevor die Beutelpackung 1 zwischen die Saugbandförderer 16a, 17a gelangt, wird anschließend die Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37a mit ihrer Luftführungslanze 53 in den Kopfbereich 2 der Beutelpackung 1 abgesenkt. Dabei ist der Kopfverschluß 2 weiter geöffnet, als dies anschließend zwischen den Trume n der Saugbandförderer 16a, 17a entspricht, bzw. der Kopfverschluß 2 wird nach dem Eintauchen der Luftführungslanze 53 in den Kopfverschluß 2 von den Saugbandförderer 16a, 17a gegen die Außenseite der Luftführungslanze 53 gedrückt. Somit ist das Eintauchen der Luftführungslanze 53 in den Kopfverschluß 2 insofern gegenüber der Vorrichtung 10 unkritischer, als bei der Vorrichtung 10a ein größerer Öffnungsquerschnitt des Kopfverschlusses 2 ausgebildet werden kann, der erst nach dem Eintauchen der Luftführungslanze 53 auf seinen späteren Querschnitt reduziert wird.
  • Nach dem Eintauchen der Luftführungslanze 53 in den Kopfbereich 2 gelangt die Beutelpackung 1 und die Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37a zwischen die Saugbandförderer 16a, 17a, wo analog der Vorrichtung 10 das Evakuieren, Verschließen und Versiegeln der Beutelpackung 1 erfolgt. Sobald die verschlossene Beutelpackung 1 die beiden Saugbandförderer 16a, 17a verlassen hat, wird die Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37a aus dem Kopfbereich 2 der Beutelpackung 1 herausgehoben, um durch einen entsprechenden Antrieb des Förderers 80 zur nächsten zu behandelnden Beutelpackung 1 zu gelangen, worauf sich die Vorgänge wir oben beschrieben wiederholen.
  • Ergänzend wird erwähnt, daß auch die Vorrichtung 10a auf vielfältige Weise modifiziert werden kann. So ist es beispielsweise zur Leistungserhöhung der Vorrichtung 10a bzw. zur Reduzierung des Abstandes zwischen den Beutelpackungen 1 in der Becherkette 11 denkbar, am Förderer 80 mehrere Spreiz- und Luftführungseinrichtungen 37a anzuordnen. Auch kann anstelle eines Förderers 80 ein zweiter Förderer 80 (mit einer entsprechenden Anzahl an Spreiz- und Luftführungseinrichtungen 37a) auf der gegenüberliegenden Seite der Becherkette 11 angeordnet sein. Weiterhin ist es bei der Vorrichtung 10a auch denkbar, diese kontinuierlich zu betreiben, wodurch eine zusätzliche Leistungserhöhung möglich ist. Zur Vereinfachung des Kopffaltvorganges kann es weiterhin sinnvoll sein, die Faltstation 15 zu den beiden Saugbandförderern 16a, 17a hin zu verlagern, so daß die Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37a in den vollen Beutelquerschnitt eintaucht und der Kopfbereich 2 der Beutelpackung 1 erst anschließend um die Spreiz- und Luftführungseinrichtung 37a gefaltet wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung (10; 10a) zum Evakuieren und Verschließen von Beutelpackungen (1), deren flachgefalteter Kopfverschluss (2) von Schultern (3, 4) des Rumpfes (5) der Beutelpackung (1) absteht, mit zwei einander gegenüber angeordneten, den Kopfverschluss (2) der Beutelpackung (1) in wenigstens einer taschenförmigen Ausnehmung (28, 29) aufnehmenden und gegen die Atmosphäre abdichtenden, endlos umlaufenden Bändern (16, 17; 16a, 17a), die wenigstens eine Saugöffnung (31) zum Evakuieren des Innern der Beutelpackung (1) aufweisen, und mit einer Siegeleinrichtung (46) für die Beutelpackungen (1), die zwischen dem Rumpf (5) der Beutelpackungen (1) und den Bändern (16, 17; 16a, 17a) in Höhe der Kopfverschlüsse (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine taschenförmige Ausnehmung (28, 29) für den Kopfverschluss (2) über den Kopfverschluss (2) hinaus verlängert und über die gesamte Höhe des entsprechenden Bandes (16, 17; 16a, 17a) ausgebildet ist, daß in die wenigstens eine Ausnehmung (28, 29) von der dem Kopfverschluss (2) gegenüberliegenden Seite der Beutelpackung (1) eine Luftführungseinrichtung (37; 37a) in den Kopfverschluss (2) einführbar ist, welche in einer Evakuierstellung bis nahe an den Füllpegel (8) des in der Beutelpackung (1) befindlichen Produktes (9) heranreicht, und welche wenigstens einen mit einer Evakuierquelle (45) verbindbaren Kanal mit definiertem Querschnitt zwischen dem Innern der Beutelpackung (1) und der wenigstens einen Saugöffnung (31) ausbildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungseinrichtung (37; 37a) einen hülsenförmigen Führungskörper (53) aufweist, der an einer Seitenwand (56) wenigstens eine mit der wenigstens einen Saugöffriung (31) zusammenwirkende Öffnung (57) hat, dass in dem Führungskörper (53) ein Schieberelement (59) geführt ist, das in der Evakuierstellung wenigstens einen Durchlass (62) zur Öffnung (57) hin hat und dass der Führungskörper (53) und das Schieber element (59) unabhängig voneinander in bezug auf die Bänder (16, 17; 16a, 17a) auf- und abbeweglich ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwischen den Bändern (16, 17; 16a, 17a) und dem Führungskörper (53) ein Gleitelement in Form einer Gleitfolie (63, 64) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfolie (63, 64) sowohl auf der dem Band (16, 17; 16a, 17a) zugewandten Außenseite des Führungskörpers (53), als auch auf der dem Schieberelement (59) zugewandten Innenseite des Führungskörpers (53) angeordnet ist und dass die Gleitfolie (63, 64) auf der der Beutelpackung (1) zugewandten Unterkante (69, 70) des Führungskörpers (53) zwischen der Außenseite und der Innenseite U-förmig umgelegt bzw. rückgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gleitfolie (63, 64) wenigstens eine Durchlaßöffnung (75) ausgebildet ist, die in der Evakuierstellung mit der wenigstens einen Öffnung (57) des Führungskörpers (53) fluchtet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils eine Ende der beiden Gleitfolien (63, 64) ortsfest angeordnet ist, während das jeweils andere Ende mit einer Aufrolleinrichtung (72, 73) gekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungseinrichtung (37) ortsfest oberhalb der Siegeleinrichtung (46) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bändern (16, 17) zusätzliche Saugöffnungen (32, 33) zum Ansaugen und Öffnen des Kopfverschlusses (2) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Luftführungseinrichtung (37a) an einem endlos umlaufenden Förderer (80) befindet, dessen Förderstrecke teilweise mit der Förderstrecke (11) der Beutelpackungen (1) ausgerichtet ist und in Verlängerung der Bänder (16a, 17a) über die Bänder (16a, 17a) hinausreicht und dass der Förderer (80) einen Antrieb aufweist, der die Luftführungseinrichtung (37a) synchron mit der entsprechenden Beutelpackung (1) bewegt, wenn sich die Luftführungseinrichtung (37a) in Deckung mit der Beutelpackung (1) befindet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Siegeleinrichtung (46) eine Niederhalteeinrichtung (51, 52) für die Beutelpackungen (1) angeordnet ist, welche auf die Schultern (3) der Beutelpackungen (1) einwirkt.
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