DE10149540A1 - Hydraulikzylinder - Google Patents
HydraulikzylinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
- F15B15/1476—Special return means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/003—Dampers characterised by having pressure absorbing means other than gas, e.g. sponge rubber
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- F16F9/32—Details
- F16F9/56—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or damper, e.g. at the end of the stroke
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Abstract
Ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder (3) weist einen zwischen einem Boden (6) und einem Deckel (7) verschiebbaren Kolben (9) auf, welcher über eine Kolbenstange (4) mit einer externen Last gekoppelt ist. Die Kolbenstange (4) ist abgedichtet durch den Deckel (7) hindurch nach außen geführt und der Kolben (9) ist über Anschlüsse (5) auf beiden Seiten mit Hydraulikmedium aus einer externen Druckquelle beaufschlagbar. DOLLAR A Um bei lastkompensierter Bauweise gleichzeitig einen geringen Platzbedarf und möglichst konstante Wirkung der Lastkompensierung zu erreichen, greift zumindest eine Druckfeder (10) an der Kolbenstange (4) an, welche Druckfeder (10) zwischen der Kolbenstange (4) und einem der feststehenden Teile des Hydraulikzylinders (3), insbesondere dem Boden (6), eingespannt ist und die Kolbenstange (4) zusätzlich zum Hydraulikmedium mit einer Kraft in einer der Bewegungsrichtungen der Kolbenstange (4) beaufschlagt.
Description
Die Erfindung betrifft einen doppeltwirkender Hydraulikzylinder mit einem darin zwi
schen einem Boden und einem Deckel axial verschiebbaren Kolben, welcher Kolben über
eine Kolbenstange mit einer externen Last gekoppelt ist, wobei die Kolbenstange abgedich
tet durch den Deckel des Hydraulikzylinders hindurch nach außen geführt ist, und welcher
Kolben über Anschlüsse für ein Hydraulikmedium auf beiden Seiten mit dem Hydraulikmedi
um aus einer externen Druckquelle beaufschlagbar ist, und eine Betätigungsanordnung für
bewegliche Teile an Fahrzeugen, insbesonders Heck- oder Motorraumdeckel, Verdeckteile
oder Verdeckraumklappen bei Cabrios, mit zumindest einem zwischen zwei gegeneinander
zu bewegenden Teilen angeordneten doppeltwirkenden Hydraulikzylinder, einer externen
Druckquelle für das Hydraulikmedium und einer Steuereinheit.
Es ist auf vielen Gebieten der Technik bekannt, die Wirkung von Stell- oder Betäti
gungsorganen gegen eine Last durch zusätzliche Kräfte von externen Vorrichtungen zu un
terstützen. So ist beispielsweise im Bereich der Automobiltechnik in der DE 297 22 952 U1
eine Betätigungsvorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer Karosserieklappe geoffenbart,
bei welcher ein Linearantrieb durch eine parallel geschaltete Gasfeder unterstützt wird, wel
che Gasfeder zumindest einen Teil der Gewichtslast der Karosserieklappe kompensiert.
Doch ist die beschriebene Anordnung sehr aufwendig und erfordert durch die parallele An
ordnung eines Linearantriebes und der Gasfeder sehr viel Platz. Darüber hinaus ist die Wir
kung der Gasfeder abhängig von der Temperatur.
Auch auf dem Gebiet der Werkstoff-Spanneinrichtungen ist die Kombination eines
Hydraulikzylinders mit einer Federn-Anordnung an sich bekannt, beispielsweise aus der DE
297 22 604 U1, wobei aber die Federn-Anordnung nicht mit der Kolbenstange des Zylinders
und auch nicht mit dem Zylinder selbst direkt verbunden ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war daher ein Hydraulikzylinder, welcher die
Vorteile der lastkompensierten Bauweise bei geringem Platzbedarf und möglichst konstanter
Wirkung der Lastkompensierung bietet. Eine weiter Aufgabe war eine Betätigungsanordnung
wie eingangs beschrieben, welche ebenfalls diese Vorteile bietet.
Zur Lösung der ersten Aufgabe ist der doppeltwirkende Hydraulikzylinder dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Druckfeder an der Kolbenstange angreift, welche
Druckfeder zwischen der Kolbenstange und einem der feststehenden Teile des Hydraulikzy
linders, insbesonders dem Boden, eingespannt ist und die Kolbenstange zusätzlich zum
Hydraulikmedium mit einer Kraft in einer der Bewegungsrichtungen der Kolbenstange beauf
schlagt. Die Druckfeder wirkt temperaturunabhängig und kann in der oben beschriebenen Art
auf sehr einfache und platzsparende Weise im oder am Hydraulikzylinder angekoppelt wer
den.
Vorteilhafterweise sind zur Erhöhung der Kraftdichte bei einer vorteilhaften Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Hydraulikzylinders zumindest zwei koaxial ineinander
verschachtelte Druckfedern vorgesehen.
In einfacher und bewährter Weise werden Spiralfedern als Druckfedern vorgesehen,
wobei die Wickelrichtung radial aneinandergrenzender Spiralfedern unterschiedlich ist. Letz
teres Merkmal verhindert das Ineinandergreifen der Spiralwindungen und damit ein gegen
seitiges Verhaken der Federn.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Druckfeder die Kolbenstange in Ausfahrrichtung beaufschlagt. Diese Konstruktion gestattet
die Anwendung des erfindungsgemäßen Hydraulikzylinders zum Öffnen und Schließen von
Karosserieklappen oder Verdeckteilen an Kraftfahrzeugen, bei welchen Bewegungen der
Hydraulikzylinder beim Ausfahren gegen die Gewichtslast der Klappe oder des Verdeckteils
wirken muß.
Eine gegenüber Ausknicken der Druckfeder gesicherte Konstruktion, welche gleich
zeitig die Federgeräusche minimiert, kann erreicht werden, wenn die Druckfeder im Inneren
des Zylinderrohres angeordnet ist, vorzugsweise in dem der Kolbenstange gegenüberliegen
den Arbeitsraum, und mittelbar über den Kolben auf die Kolbenstange einwirkt. Dabei ist die
Druckfeder vom Hydrauliköl umgeben, welches die Geräuschentwicklung dämpft.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann natürlich auch vorgese
hen sein, daß die Druckfeder außerhalb des Zylinderrohres angeordnet und zwischen dem
Ende der Kolbenstange und dem Boden des Arbeitszylinders eingespannt ist. Bei dieser
Ausführungsform ist eine große Federlänge bzw. ein großer Federweg möglich, der eine
sehr gleichmäßige Federkraft über den gesamten Hub des Hydraulikzylinders garantiert.
Wenn eine möglichst schmale Ausführung des Hydraulikzylinders gefordert ist, kann
unter größtmöglicher Platzeinsparung die Druckfeder außerhalb des Zylinderrohres ange
ordnet und zwischen dem Ende der Kolbenstange und dem Deckel des Arbeitszylinders
eingespannt sein.
Zur Lösung der weiteren Aufgabe ist die eingangs beschriebene Betätigungsanord
nung dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Hydraulikzylinder nach einem der
vorhergehenden Ansprüche ausgeführt ist.
In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand einiger in den beige
fügten Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Dabei zeigt die Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer Heckklappe,
welche durch eine Betätigungsanordnung mit einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder
gemäß der Erfindung geöffnet oder geschlossen werden kann, Fig. 2a und 2b zeigen eine
Seitenansicht bzw. einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Hydraulikzylinder in
einer ersten Ausführungsform, Fig. 3a und 3b einen erfindungsgemäßen Hydraulikzylinder in
einer weiteren Ausführungsform und Fig. 4a und 4b erfindungsgemäßen Hydraulikzylinder in
einer dritten Ausführungsform.
Zwischen der Karosserie 1 eines Kraftfahrzeuges und der nach oben aufschwenkba
ren Heckklappe 2 ist zumindest ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 3 einer hydraulischen
Betätigungsanordnung eingesetzt. Die Druckquelle für das Hydraulikmedium, dessen Tank
und die Steuereinrichtung, vorzugsweise Steuerelektronik, ist der Einfachheit halber und da
nicht erfindungswesentlich nicht dargestellt. Beim Öffnen der Heckklappe 2 wird diese aus
der in durchgezogenen Linien dargestellte Position durch die von dem oder jedem Hydraulik
zylinder 3 ausgeübte Kraft nach oben gedrückt, wobei die Kolbenstange 4 ausfährt und Hyd
raulikzylinder 3 sowie Heckklappe 2 in die mit strichpunktierten Linien gezeichneten Positio
nen gelangen.
In Fig. 2a ist der erfindungsgemäße Hydraulikzylinder 3 in einer ersten Ausführungs
form in Seitenansicht dargestellt. Das Hydraulikmedium wird dem Hydraulikzylinder 3 über
die Anschlüsse 5 zugeführt, von welchen sich einer nahe dem Boden 6, der andere nahe
dem Deckel 7 des Hydraulikzylinders 3 befindet. Die Kolbenstange 4 ist, wie deutlich im
Längsschnitt der Fig. 2b dargestellt ist, mit einem im Zylinderrohr 8 axial zwischen dem De
ckel 7 und dem Boden 6 verschiebbaren Kolben 9 verbunden. Zwischen diesem Kolben 9
und dem Boden 6 ist, ebenfalls im Inneren des Zylinderrohres 8, zumindest eine Druckfeder
in Form vorzugsweise einer Spiralfeder 10 eingespannt. Diese damit völlig vom Hydraulik
medium umgebene und damit geräuschgedämpfte Druckfeder 10 beaufschlagt den Kolben 9
und damit weiter auch die Kolbenstange 4 in gleichem Sinn wie das dem Arbeitsraum zwi
schen Kolben 9 und Boden 6 zugeführte Hydraulikmedium. Bei Einbau in eine Betätigungs
anordnung für bewegbare Teile an Fahrzeugen, etwa Heckklappen 2 oder auch Verdecksys
teme, wird der erfindungsgemäße Hydraulikzylinder 3 vorteilhafterweise derart eingebaut,
daß der Hydraulikzylinder 3 beim Ausfahren der Kolbenstange 4 gegen die Gewichtslast des
zu bewegenden Bauteils 2 wirkt, wobei die Druckfeder 10 dessen Gewicht zumindest zum
Teil, vorteilhafterweise auch zur Gänze, kompensieren kann.
Wenn eine Erhöhung der Kraftdichte wünschenswert oder erforderlich ist, können
auch mehrere Druckfedern parallel zueinander vorgesehen sein. Bei Spiralfedern mit ihrer
hohlzylindrischen Ausführung ist vorteilhafterweise eine Anordnung möglich, bei der mehrere
Druckfedern 10 koaxial ineinandergeschachtelt vorgesehen sind. Damit bei einer derartigen
Mehrfeder-Anordnung die einzelnen Federn nicht ineinandergreifen und sich gegenseitig
verhaken, wechselt vorteilhafterweise die Wickelrichtung zwischen je zwei radial aufeinan
derfolgenden Federn.
Eine weitere Ausführungsform für einen Hydraulikzylinder 3 gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in den Fig. 3a und 3b ebenfalls in Seitenansicht und Längsschnitt dargestellt.
Hier ist die Druckfeder 10 oder auch die koaxiale Anordnung mehrerer Druckfedern wie oben
erläutert, welche ebenfalls wieder die Kolbenstange 4 in Ausfahrrichtung mit einer Kraft zu
sätzlich zum Hydraulikmedium beaufschlagt, außerhalb des Zylinderrohres 8 und dieses
umgebend vorgesehen. Dabei ist, um das Hydraulikmedium trotz der vollständigen Abde
ckung des Zylinderrohres 8 zu beiden Arbeitsräumen zuführen zu können, dieses Zylinder
rohr 8 vorteilhafterweise doppelwandig ausgeführt und sind beide Anschlüsse (nicht darge
stellt) im Bereich des Bodens 6 des Hydraulikzylinders 3 vorgesehen. Vom Boden 6 wird
dann das Hydraulikmedium durch den Spalt des doppelwandigen Zylinderrohres 8 auch zum
Arbeitsraum zwischen Kolben 9 und Deckel 7 geleitet. Vorzugsweise am Ende der Kolben
stange 4 ist ein Einspannplatte 11 für die Druckfeder 10 montiert bzw. eine Auskragung der
Kolbenstange 4 vorgesehen.
Eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hydraulikzylinders 3 ist in den
Fig. 4a und 4b wieder in Seitenansicht und Längsschnitt dargestellt. Nun ist die Druckfeder
10, ebenfalls wieder außerhalb des Zylinderrohres 8 angeordnet, zwischen dem Deckel 7
des Hydraulikzylinders 3 und dem Ende der Kolbenstange 4 eingespannt und stützt sich, wie
für die vorhergehende Ausführung beschrieben, gegen eine Einspannplatte 11 oder eine
entsprechende Auskragung der Kolbenstange 4 ab. Um Platz für die Druckfeder 10, welche
auch hier wieder durch eine koaxial ineinandergeschachtelte Gruppe von Druckfedern er
setzt sein könnte, zu schaffen, ist die Kolbenstange 4 weit über den Deckel 7 hinaus verlän
gert, wobei durch diese Anordnung der Druckfeder 10 die geringstmögliche radiale Dimensi
on des Hydraulikzylinders 3 realisierbar ist. Da die Druckfeder 10 das Zylinderrohr 8 zwi
schen Boden 6 und Deckel 7 nicht abdeckt, können die Anschlüsse 5 wieder in herkömmli
cher Weise radial vom Hydraulikzylinder 3 abstehend nahe dem Boden 6 bzw. dem Deckel 7
angeordnet sein.
Claims (8)
1. Doppeltwirkender Hydraulikzylinder (3) mit einem darin zwischen einem Boden (6)
und einem Deckel (7) axial verschiebbaren Kolben (9), welcher Kolben über eine
Kolbenstange (4) mit einer externen Last gekoppelt ist, wobei die Kolbenstange
(4) abgedichtet durch den Deckel (7) des Hydraulikzylinders (3) hindurch nach
außen geführt ist, und welcher Kolben (9) über Anschlüsse (5) für ein Hydraulik
medium auf beiden Seiten mit dem Hydraulikmedium aus einer externen Druck
quelle beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Druck
feder (10) an der Kolbenstange (4) angreift, welche Druckfeder (10) zwischen der
Kolbenstange (4) und einem der feststehenden Teile des Hydraulikzylinders (3),
insbesonders dem Boden (6), eingespannt ist und die Kolbenstange (4) zusätz
lich zum Hydraulikmedium mit einer Kraft in einer der Bewegungsrichtungen der
Kolbenstange (4) beaufschlagt.
2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei
koaxial ineinander verschachtelte Druckfedern vorgesehen sind.
3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Spiral
federn als Druckfedern vorgesehen sind, wobei die Wickelrichtung radial anein
andergrenzender Spiralfedern unterschiedlich ist.
4. Hydraulikzylinder nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckfeder (10) die Kolbenstange (4) in Ausfahrrichtung beauf
schlagt.
5. Hydraulikzylinder nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckfeder (10) im Inneren des Zylinderrohres (8) angeordnet
ist, vorzugsweise in dem der Kolbenstange (4) gegenüberliegenden Arbeitsraum,
und mittelbar über den Kolben (9) auf die Kolbenstange (4) einwirkt.
6. Hydraulikzylinder nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckfeder (10) außerhalb des Zylinderrohres (8) angeordnet
und zwischen dem Ende der Kolbenstange (4) und dem Boden (6) des Arbeitszy
linders (3) eingespannt ist.
7. Hydraulikzylinder nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckfeder (10) außerhalb des Zylinderrohres (8) angeordnet
und zwischen dem Ende der Kolbenstange (4) und dem Deckel (7) des Arbeitszy
linders (3) eingespannt ist.
8. Betätigungsanordnung für bewegliche Teile an Fahrzeugen (1), insbesonders
Heck- oder Motorraumdeckel (2), Verdeckteile oder Verdeckraumklappen bei
Cabrios, mit zumindest einem zwischen zwei gegeneinander zu bewegenden Tei
len (1, 2) angeordneten doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (3), einer externen
Druckquelle für das Hydraulikmedium und einer Steuereinheit, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einer der Hydraulikzylinder (3) nach einem der Ansprü
che 1 bis 7 ausgeführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT17542000A AT410348B (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Hydraulikzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10149540A1 true DE10149540A1 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=3688827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001149540 Withdrawn DE10149540A1 (de) | 2000-10-13 | 2001-10-08 | Hydraulikzylinder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT410348B (de) |
DE (1) | DE10149540A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023016631A1 (de) * | 2021-08-10 | 2023-02-16 | Bräuer Systemtechnik GmbH | Federunterstützter linearantrieb |
-
2000
- 2000-10-13 AT AT17542000A patent/AT410348B/de not_active IP Right Cessation
-
2001
- 2001-10-08 DE DE2001149540 patent/DE10149540A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023016631A1 (de) * | 2021-08-10 | 2023-02-16 | Bräuer Systemtechnik GmbH | Federunterstützter linearantrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA17542000A (de) | 2002-08-15 |
AT410348B (de) | 2003-03-25 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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