DE10148610A1 - Brennstoffzellensystem - Google Patents
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Abstract
Ein Brennstoffzellensystem 10 der vorliegenden Erfindung umfasst eine Brennstoffzelle 11, einen Ejektor 15, der von der Brennstoffzelle 11 abgegebenes Abgas mit Brenngas vermischt und dieses Gasgemisch zu der Brennstoffzelle 11 zurückführt, sowie einen Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16, um das von der Brennstoffzelle 11 abgegebene Abgas mit dem Brenngas, das aus dem Ejektor 15 ausströmt, über eine wasserdurchlässige Membrane in Kontakt zu bringen, um hier das Brenngas durch den in dem Abgas enthaltenen Wassergehalt zu befeuchten. Der Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16 ist zwischen der Brennstoffzelle 11 und dem Ejektor 15 angeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem, das als
Elektrolytmembrane zum Beispiel eine Festpolymermembrane verwendet,
und betrifft insbesondere eine Technik, die die Festpolymermembrane
befeuchtet.
Eine Festpolymer-Brennstoffzelle umfasst einen Stapel (hierin als "Brenn
stoffzellenstapel" oder "Brennstoffzelle" bezeichnet), der durch Aufein
anderschichten einer Vielzahl von Zellen aufgebaut ist, die durch Anordnen
einer Festpolymer-Elektrolytmembrane zwischen einer Anode und einer
Kathode gebildet sind. Eine solche Festpolymer-Brennstoffzelle arbeitet,
indem als Brennstoff Wasserstoff der Anode zugeführt wird und als Oxida
tionsmittel Luft der Kathode, so dass in einer katalytischen Reaktion bei der
Anoden-Passage durch die Festpolymer-Elektrolytmembrane Wasserstoffio
nen erzeugt werden und sich zur Kathode bewegen, um hierdurch eine
elektrochemische Reaktion an der Kathode zu verursachen.
Um eine hohe Erzeugungseffizienz einzuhalten ist es notwendig, die Fest
polymer-Elektrolytmembrane in einem Zustand mit gesättigtem Wasser
gehalt zu halten, um hierdurch eine Funktion als ionenleitfähige Elektrolyt
membrane sicherzustellen.
Daher umfasst ein Brennstoffzellensystem, das zum Beispiel in dem US-
Patent Nr. 5 543 238 vorgeschlagen ist, einen Ejektor, der von einer Brenn
stoffzelle abgegebenes brennstoffseitiges Abgas mit der Brennstoffzelle
neu zugeführtem frischem Brenngas vermischt und das Gasgemisch zu der
Brennstoffzelle zurückführt, sowie eine Befeuchtungsvorrichtung, die
zwischen diesem Ejektor und einer Brenngaszufuhrvorrichtung angeordnet
ist, die das dem Ejektor zugeführte Brenngas befeuchtet.
Bei dieser Brennstoffzelle wird die Dampfkonzentration (der Dampfpartial
druck) des dem Ejektor zugeführten frischen Brenngases durch die Befeuch
tungsvorrichtung erhöht, während das frische Brenngas und das brenn
stoffseitige Abgas in dem Ejektor vermischt wird, und das befeuchtete
Brenngasgemisch wird der Brennstoffzelle zugeführt.
Falls in der oben beschriebenen relevanten Technik das von der Brennstoff
zelle abgegebene brennstoffseitige Abgas zur Rückführung verwendet wird,
wird eine vorbestimmte Obergrenze für den spezifischen Brenngasver
brauch in der Brennstoffzelle gesetzt, die abhängig ist von der Struktur für
den Brenngasfluss zu der Innenseite der Brennstoffzelle, der Strömungsrate
des Abgases, die zur Abgabe von innerhalb der Brennstoffzelle erzeugtem
Wasser erforderlich ist, sowie der Eigenschaften eines Katalysators, der die
Brennstoffzelle darstellt, und der Festpolymer-Elektrolytmembrane. Der
spezifische Kraftstoffverbrauch ist gleich einem Kehrwert der Stöchiometrie
(rückgeführte Brenngasmenge).
Wenn der spezifische Verbrauch des der Brennstoffzelle zugeführten Brenn
gases höher gemacht wird als die Obergrenze, nimmt eine Druckdifferenz
des Brenngases zwischen den Zellen in der Nähe der Brenngaszuführöff
nung und den Zellen in der Nähe der Auslassöffnung innerhalb der Brenn
stoffzelle zu, und daher wird die Ausgangsleistung von jeder die Brenn
stoffzelle bildenden Zelle ungleichmäßig. Da ferner eine Wärmeerzeugung
zu der Zeit stattfindet, zu der das aus dem Brenngas erzeugte Wasser
stoffion durch die Festpolymer-Elektrolytmembrane hindurchtritt, wird,
wenn die Druckdifferenz des Brenngases zunimmt, die Wärmequellenver
teilung in jeder Zelle ungleichmäßig, und es wird zum Beispiel schwierig,
die Lebensdauer der Brennstoffzelle vorauszusagen. Daher ist es möglicher
weise schwierig, die Leistung der Brennstoffzelle konstant zu halten.
Bei dem Ejektor ist es daher notwendig, eine vorbestimmte Stöchiometrie
für das Brenngas sicherzustellen. Diese Stöchiometrie ist definiert als
Verhältnis einer Strömungsrate Q1 von in den Ejektor eingeführtem fri
schem Brenngas zu einer Strömungsrate Qa (= Strömungsrate Q1 des
eingeführten frischen Brenngases + Strömungsrate Q2 des brennstoff
seitigen Abgases) des von dem Ejektor abgegebenen Brenngasgemischs
(Qa/Q1). Wenn der Wassergehalt, der in dem brennstoffseitigen Abgas
enthalten ist, zunimmt, sinkt der Partialdruck des Brenngases, das in dem
brennstoffseitigen Abgas enthalten ist, um den Partialdruck von Wasser,
und daher kann die Stöchiometrie des Brenngases selbst nicht ausreichend
sichergestellt werden.
Falls ferner eine vorbestimmte Stöchiometrie in dem Ejektor sichergestellt
wird, kann die Kapazität zum Rückführen des brennstoffseitigen Abgases
erhöht werden, indem man zum Beispiel der Düsendurchmesser für den das
frische Brenngas ausspritzenden Ejektor verkleinert, um die Strömungsrate
Q1 des frischen Brenngases zu reduzieren. In diesem Fall nimmt jedoch ein
Druckverlust vor und hinter dem Ejektor zu.
Da der Wasserdampfgehalt, der in dem Brenngas enthalten sein kann, mit
sinkendem Brenngasdruck zunimmt, auch wenn zum Beispiel das Brenngas
bei der relativen Feuchtigkeit von 100% in einem Hochdruckzustand ist,
sinkt die relative Feuchtigkeit zum Beispiel auf 80%, nachdem das Brenn
gas durch den Ejektor hindurchgetreten ist und einen Niederdruckzustand
einnimmt.
D. h., wenn eine Befeuchtungsvorrichtung an der stromaufwärtigen Seite
des Ejektors vorgesehen ist, sinkt die relative Feuchtigkeit auch dann,
wenn die relative Feuchtigkeit des Brenngases vor dem Eintritt in den
Ejektor 100% beträgt, nachdem das Brenngas durch den Ejektor hindurch
getreten ist und einen Niederdruckzustand einnimmt, und es tritt ein Fall
auf, in dem die für den Brennstoffzellenstapel benötigte Befeuchtungs
menge nicht ausreichen könnte.
Wenn der Druck des frischen Brenngases vor der Einführung in den Ejektor
erhöht ist - wenn man einen Druckverlust in dem Ejektor berücksichtigt, um
eine vorbestimmte Anoden/Kathoden-Druckdifferenz sicherzustellen, die
zwischen der Anode und der Kathode der Brennstoffzelle erforderlich ist -
nimmt der Wasserdampfgehalt, der in dem frischen Brenngas enthalten sein
kann, ab, wodurch es schwierig wird, die für den Brennstoffzellenstapel
benötigte Befeuchtungsmenge sicherzustellen.
Im Hinblick auf die obige Situation ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, ein Brennstoffzellensystem anzugeben, das eine vorbestimmte Stö
chiometrie und eine vorbestimmte Befeuchtungsmenge, die für dis Brenn
stoffzelle erforderlich ist, beim Rückführen und Verwenden des von der
Brennstoffzelle abgegebenen Abgases sicherstellen kann.
Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst das Brennstoffzellensystem nach
der vorliegenden Erfindung eine Brennstoffzelle, die durch eine elektroche
mische Reaktion mit ihr zugeführtem Brenngas Strom erzeugt;
einen Ejektor, der von der Brennstoffzelle abgegebenes brennstoffseitiges
Abgas mit frischem Brenngas vermischt, um ein Brenngasgemisch zu
erzeugen, und Rückführen dieses Brenngasgemisches der Brennstoffzelle;
eine Befeuchtungsvorrichtung, die das Brenngasgemisch mit in dem Abgas
enthaltenem Wassergehalt befeuchtet, indem sie von der Brennstoffzelle
abgegebenes Abgas über eine wasserdurchlässige Membrane mit dem
Brenngasgemisch in Kontakt bringt.
Bei dem oben beschriebenen Brennstoffzellensystem wird das von der
Brennstoffzelle abgegebene Abgas, zum Beispiel das brennstoffseitige
Abgas oder das oxidationsseitige Abgas als das Befeuchtungsgas verwen
det, das das Brenngasgemisch nach Durchtritt durch den Ejektor befeuch
tet. Der in dem Abgas enthaltene Wassergehalt tritt durch Membranlöcher,
beispielsweise in einer Hohlfasermembrane, hindurch und wird als Wasser
dampf in das Brenngasgemisch verteilt.
Da wie oben beschrieben der Wassergehalt zu dem Brenngasgemisch mit
relativ niedrigem Druck hinzugefügt und an der stromabwärtigen Seite des
Ejektors befeuchtet wird, kann viel mehr Wassergehalt hinzugefügt wer
den, im Vergleich zu dem Fall, in dem der Wassergehalt zu dem frischen
Brenngas hinzugefügt wird, das einen relativ hohen Druck an der strom
aufwärtigen Seite des Ejektors besitzt. Im Ergebnis kann eine Abnahme der
relativen Feuchtigkeit, die auf einen Druckverlust des Brenngases vor und
nach dem Durchtritt durch den Ejektor zurückgeht, verhindert werden, und
die für die Brennstoffzelle benötigte Befeuchtungsmenge kann zuverlässig
sichergestellt werden.
Falls das brennstoffseitige Abgas als das Abgas verwendet wird, wird das
brennstoffseitige Abgas, dessen Wassergehalt nach Durchtritt durch die
Befeuchtungsvorrichtung reduziert ist, zu dem frischen Brenngas in dem
Ejektor hinzugefügt. Im Ergebnis nimmt die Konzentration des in dem
brennstoffseitigen Abgas enthaltenen Brenngases zu, wodurch man in der
Lage ist, die Stöchiometrie des Brenngases zu verbessern.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Brennstoffzellensystems nach
einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2A ist eine Schnittseitenansicht, die ein Beispiel eines Ejektors
zeigt.
Fig. 2B ist eine Schnittseitenansicht, die ein anderes Beispiel des
Ejektors zeigt.
Fig. 3 ist eine Grafik, die Änderungen im Wassergehalt zeigt, der in
dem Abgas enthalten ist, das in ein Rückflusseinführrohr des
Ejektors eingeführt wird, sowie in der Stöchiometrie des
Brennstoffs.
Fig. 4 ist eine Grafik, die Änderungen in einer Druckdifferenz des
Brenngases vor und hinter dem Ejektor und der Stöchiometrie
des Brennstoffs zeigt.
Fig. 5 ist eine Grafik, die eine Beziehung zwischen dem Wasserge
halt, der in dem Brenngas enthalten ist, das eine konstante
Temperatur und eine relative Feuchtigkeit von 100% hat, und
dem Druck zeigt.
Fig. 6 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Beziehung zwischen
einer Strömungsrate Q1 des dem Ejektor zugeführten Brenn
gases, einer Strömungsrate Q2, des von einem Rückflussein
führrohr eingeführten Abgases und eine Strömungsrate Qa
des von dem Ejektor abgegebenen Brenngases zeigt.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines Brennstoffzellensystems nach
einem ersten modifizierten Beispiel in dieser Ausführung.
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines Brennstoffzellensystems nach
einem zweiten modifizierten Beispiel in dieser Ausführung.
Nun wird anhand der Zeichnungen eine Ausführung eines Brennstoffzel
lensystems nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 ist eine
Blockdiagramm eines Brennstoffzellensystems nach einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung. Fig. 2A ist eine Schnittseitenansicht, die ein Bei
spiel eines Ejektors 15 zeigt, und Fig. 2B ist eine Schnittseitenansicht, die
ein anderes Beispiel des Ejektors 15 zeigt.
Das Brennstoffzellensystem 10 in diesem Beispiel ist an einem Fahrzeug
angebracht, zum Beispiel einem Elektroauto, und umfasst eine Brennstoff
zelle 11, einen Brennstoffzufuhrabschnitt 12, einen Oxidationsmittelzufuhr
abschnitt 13, einen Oxidationsmittelbefeuchtungsabschnitt 14, den Ejektor
15 und einen Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16.
Die Brennstoffzelle 11 ist aufgebaut, indem eine Vielzahl von Zellen aufein
andergeschichtet sind, die durch Einklemmen einer Festpolymer-Elektrolyt
membrane, die zum Beispiel aus einer Festpolymer-Ionenaustauscher-Mem
brane besteht, zwischen einer Anode und einer Kathode gebildet ist, und
umfasst eine Brennstoffelektrode, der zum Beispiel Wasserstoff als das
Brenngas zugeführt wird, und eine Luftelektrode, der zum Beispiel sauer
stoffhaltige Luft als Oxidationsgas zugeführt wird.
Die Luftelektrode ist mit einer Luftzufuhröffnung 11a versehen, um Luft
aus dem Oxidationsmittelzufuhrabschnitt 13 zuzuführen, sowie einer Luft
auslassöffnung 11b, um Luft in der Luftelektrode nach außen abzugeben.
Andererseits ist die Brennstoffelektrode mit einer Brennstoffzufuhröffnung
11c versehen, um Wasserstoff von dem Brennstoffzufuhrabschnitt 12
zuzuführen, sowie einer Brennstoffauslassöffnung 11d, um Wasserstoff in
der Brennstoffelektrode nach außen abzugeben.
Der Oxidationsmittelzufuhrabschnitt 13 umfasst zum Beispiel einen Luft
kompressor und wird entsprechend der Last der Brennstoffzelle 11 und
Eingangssignalen und einem Gaspedal (nicht gezeigt) geregelt, um der
Luftelektrode der Brennstoffzelle 11 über den Oxidationsmittelbefeuch
tungsabschnitt 14 Luft zuzuführen.
Der Oxidationsmittelbefeuchtungsabschnitt 14 umfasst eine wasserdurch
lässige Membrane, die beispielsweise eine Hohlfasermembrane darstellt,
und verwendet das oxidationsmittelseitige Abgas, das von der Luftauslass
öffnung 11b der Brennstoffzelle 11 abgegeben wird, als das Befeuchtungs
gas für das Oxidationsgas, das von dem Oxidationsmittelzufuhrabschnitt
13 zugeführt wird. D. h., wenn das Oxidationsgas mit dem oxidationsmittel
seitigen Abgas über die wasserdurchlässige Membrane in Kontakt gebracht
wird, die zum Beispiel eine Hohlfasermembrane darstellt, tritt der Wasser
gehalt (insbesondere Wasserdampf), der in dem oxidationsmittelseitigen
Abgas enthalten ist, durch die Membranlöcher in der Hohlfasermembrane
hindurch und wird dem Oxidationsgas als Wasserdampf zugeführt.
Das von dem Brennstoffzufuhrabschnitt 12 zugeführte Brenngas wird in
den Ejektor 15 und den Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16 rückgeführt
und dann der Brennstoffzelle 11 zugeführt.
Wie in Fig. 2A gezeigt, umfasst der Ejektor zum Beispiel eine Fluidzufuhr
öffnung 21, ein Rückflusseinführrohr 22, ein Fluidauslassrohr 23, eine Düse
24 und eine Rückflusskammer 25.
Die Rückflusskammer 25, die zum Beispiel aus einem im Wesentlichen
säulenförmigen Hohlraum besteht, der zu einer Achse O koaxial ist, ist
innerhalb des Ejektorkörpers 15a ausgebildet, und ein Rückflusseinführrohr
22, das sich in Richtung orthogonal zur Achse O erstreckt, ist damit ver
bunden, wobei ein Ende des Rückflusseinführrohrs 22 zur Innenumfangs
fläche der Rückflusskammer 25 offen ist und dessen anderes Ende zur
Außenseite des Ejektors 15a offen ist.
In der Richtung entlang der Achse O des Ejektors 15 steht eine im Wesent
lichen zylindrische Düse 24 koaxial zur Achse O von der Innenwandfläche
am einen Ende der Rückflusskammer 25 vor, und die Spitze dieser Düse 24
ist so angeordnet, dass sie der Innenwandfläche am anderen Ende der
Rückflusskammer 25 nahe kommt.
Eine Fluidzufuhröffnung 21, die sich an der Außenseite des Ejektorkörpers
15a öffnet, ist an einem Basisende der Düse 24 vorgesehen, und die Düse
24 weist einen verjüngten Innenumfang auf, dessen Durchmesser vom
Basisende zur Spitze hin allmählich abnimmt.
An der anderen Innenwandfläche der Rückflusskammer 24 ist ein Ende des
Fluidauslassrohrs 23, das den Ejektorkörper 15a entlang der Richtung der
Achse O durchdringt, offen, wohingegen das andere Ende des Fluidauslass
rohrs zur Außenseite des Ejektorkörpers 15a hin offen ist.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2A gezeigt, wird der Fluidzufuhröffnung 21 des
Ejektors 15 frisches Brenngas von dem Brenngaszufuhrabschnitt 12 zu
geführt, und in das Rückflusseinführrohr 22 wird brennstoffseitiges Abgas
eingeführt, das von der Brennstoffauslassöffnung 11d der Brennstoffzelle
11 abgegeben und durch den Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16 hin
durchgetreten ist.
Das von der Fluidzufuhröffnung 21 zugeführte frische Brenngas wird beim
Durchtritt durch die Düse 24 beschleunigt und von der Spitze der Düse in
die Rückflusskammer 25 zu dem Fluidauslassrohr 23 hin ausgeworfen. In
der Nähe dieses Hochgeschwindigkeits-Brennstoffstroms wird das brenn
stoffseitige Abgas, das von dem Rückflusseinführrohr 22 in die Rückfluss
kammer 25 eingeführt wird, in den Hochgeschwindigkeits-Brennstoffstrom
hineingesaugt und in das Fluidauslassrohr 23 eingeführt. Hierbei herrscht in
der Rückflusskammer 25 ein Unterdruck, das brennstoffseitige Abgas wird
von dem Rückflusseinfuhrrohr 25 angesaugt.
Der Ejektor 15 ist nicht auf einen solchen beschränkt, der die in Fig. 2A
gezeigte Struktur hat, sondern kann auch ein solcher sein, der die in Fig.
2B gezeigte Struktur hat. Dieses andere Beispiel des Ejektors 15 wird in
Bezug auf Fig. 2B beschrieben.
Dieser Ejektor 15 umfasst zum Beispiel eine Brennstoffzuführöffnung 36,
ein Einführrohr 37, ein Brennstoffauslassrohr 38 und eine Düse 39.
Die Düse 39, die mit der Brennstoffzuführöffnung 36 entlang der Achse O
verbunden ist, besitzt eine verjüngte Innenumfangsfläche, deren Durch
messer von dem Basisende zur Spitze hin allmählich abnimmt. Das Basi
sende der Düse 39 ist mit dem Basisende des Brennstoffauslassrohrs 38
verbunden, das im Wesentlichen zylinderförmig ist, und die Spitze der Düse
39 steht zur Innenseite des Brennstoffauslassrohrs 38 koaxial zu der Achse
O vor.
Mit dem Brennstoffauslassrohr 38 ist das Einführrohr 37 verbunden, das in
Richtung orthogonal zur Achse O erstreckt und die Rohrwand durchdringt,
wobei sich ein Ende 37a des Einführrohrs 37 in das Brennstoffauslassrohr
38 erstreckt und in der Nähe des offenen Endes an der Spitze 39a der
Düse 39 angeordnet ist, und wobei dessen anderes Ende zur Außenseite
des Brennstoffauslassrohrs 39 vorsteht. Das brennstoffseitige Abgas wird
in das Einführrohr 37 des Ejektors 15 eingeführt.
Wenn frisches Brenngas von der Brennstofffzufuhröffnung 36 des Ejektors
15 zugeführt wird, wird das frische Brenngas während des Durchtritts
durch die Düse 39 beschleunigt. In der Nähe des Hochgeschwindigkeits-
Brennstoffflusses, der von der Spitze der Düse 39 in das Brennstoffauslass
rohr 38 ausgegeben wird, wird das von dem Einführrohr 37 abgegebene
brennstoffseitige Abgas in den Hochgeschwindigkeits-Brennstofffluss
gesaugt und zur Spitze des Brennstoffauslassrohrs 38 hin gefördert. Hierbei
entsteht in dem Brennstoffauslassrohr 38 ein Unterdruck, und das brenn
stoffseitige Abgas wird von dem Einführrohr 37 angesaugt, was auf diesen
Unterdruck zurückgeht.
Das frische Brenngas und das brennstoffseitige Abgas, die in dem Ejektor
15 gemischt sind, werden von dem Fluidauslassrohr 23 oder dem Brenn
stoffauslassrohr 38 als Brenngasgemisch abgegeben und dem Brennstoff
befeuchtungsabschnitt 16 zugeführt. D. h., das von der Brennstoffzelle 1
abgegebene brennstoffseitige Abgas wird über den Ejektor 15 rückgeführt.
Der Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16 umfasst eine wasserdurchlässige
Membrane, die zum Beispiel eine Hohlfasermembrane darstellt, und nutzt
das von der Brennstoffzelle 1 abgegebene brennstoffseitige Abgas als das
Befeuchtungsgas für das Brenngasgemisch, das aus dem Ejektor 15 aus
strömt. Wenn zum Beispiel das frische Brenngas in Kontakt mit dem brenn
stoffseitigen Abgas über die wasserdurchlässige Membrane, wie etwa die
Hohlfasermembrane in Kontakt gebracht wird, wird das in dem brennstoff
seitigen Abgas enthaltene Wasser (insbesondere Wasserdampf) dem Brenn
gasgemisch als Wasserdampf zugeführt, nachdem es durch die Membranlö
cher in der Hohlfasermembrane durchgetreten ist.
Das Brenngasgemisch, das in dem Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16
befeuchtet ist, wird der Brennstoffzelle 11 zugeführt, um hierdurch die
Ionenleitfähigkeit der Festpolymer-Elektrolytmembrane sicherzustellen.
Nun wird der Betrieb dieses Brennstoffzellensystems 10 beschrieben.
Fig. 3 zeigt in einer Grafik die Änderungen im Wassergehalt, der in dem
brennseitigen Abgas enthalten ist, das in das Rückflusseinführrohr 22 des
Ejektors 15 eingeführt ist, sowie in der Stöchiometrie des Brennstoffs
gegenüber der Leistung der Brennstoffzelle. Fig. 4 ist eine Grafik, die
Änderungen in der Druckdifferenz des Brenngases vor und hinter dem
Ejektor 15 und der Stöchiometrie des Brennstoffs zeigt. Fig. 5 ist eine
Grafik, die die Beziehung zwischen dem Druck und dem Wasserdampf
gehalt, der in dem Brenngas bei konstanter Temperatur und einer relativen
Feuchtigkeit von 100% enthalten ist, zeigt. Fig. 6 ist ein konzeptionelles
Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Strömungsrate Q1 des dem
Ejektor 15 zugeführten Brenngases, einer Strömungsrate Q2 des von dem
Rückflusseinführrohr 22 eingeführten Abgases sowie einer Strömungsrate
Qa des von dem Ejektor 15 abgegebenen Brenngases zeigt.
Falls das brennstoffseitige Abgas, das von der Brennstoffzelle 11 durch den
Ejektor 15 abgegeben wird, rückgeführt und verwendet wird, wird ein
vorbestimmter Schwellenwert für den spezifischen Verbrauch des zugeführ
ten Brenngases gesetzt, der abhängig ist von zum Beispiel der Struktur für
die Brenngasrückführung- bzw. -zirkulation innerhalb der Vorrichtung, der
Strömungsrate des Abgases, die zur Abgabe von erzeugtem Wasser von
innen nach außen erforderlich ist, sowie der Eigenschaften des Katalysators
und der Festpolymer-Elektrolytmembrane, die die Brennstoffzelle 11 dar
stellen. Der spezifische Brennstoffverbrauch ist gleich einem Kehrwert der
Stöchiometrie (d. h. der rückgeführten Brenngasmenge).
D. h., wie in Fig. 6 gezeigt, ist die rückgeführte Brenngasmenge (Stöchio
metrie S) definiert als
S = Qa/Q1 = (Q1 + Q2)/Q1,
wobei Q1 die Strömungsrate des dem Ejektor 15 zugeführten Brenngases
ist, Q2 die Strömungsrate des von dem Rückflusseinführrohr 22 eingeführ
ten Abgases ist und Qa die Strömungsrate des von dem Ejektor 15 abgege
benen Brenngases ist.
Wenn in dem Abgas Wasser enthalten ist, ist die Strömungsrate Q2 des
Abgases definiert als eine Summe der Strömungsrate Qf des Brennstoffs
allein und der Strömungsrate Qw von Wasser (Q2 = Qf + Qw). Falls
daher die Stöchiometrie S des Brenngases auf einen vorbestimmten Wert
geregelt wird, sinkt die Stöchiometrie des Brennstoffs selbst, wenn die in
dem Abgas enthaltene Wassermenge zunimmt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann die Stöchiometrie des Brennstoffs für die
gleiche Leistung erhöht werden, falls Wasser aus dem Abgas entfernt wird,
das in das Rückflusseinführrohr 22 des Ejektors 15 eingeführt wird, im
Vergleich zu dem Fall, dass darin Wasser enthalten ist.
In dem Brennstoffzellensystem 10 nach diese Ausführung wird das von der
Brennstoffzelle 11 abgegebene brennstoffseitige Abgas zuerst dem Brenn
stoffbefeuchtungsabschnitt 16 zugeführt und als das Befeuchtungsgas für
das Brenngas benutzt, und wird dann in das Rückflusseinführrohr 22 des
Ejektors 15 eingeführt. D. h., der in dem brennstoffseitigen Abgas enthal
tene Wassergehalt wird in dem Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16 ver
braucht, und das brennstoffseitige Abgas, dessen Wassergehalt reduziert
ist, wird der Brennstoffzelle 11 über den Ejektor 15 rückgeführt. Daher
kann die Stöchiometrie des Brennstoffs selbst, d. h. des Wasserstoffs,
verbessert werden.
Um die Stöchiometrie in dem Ejektor 15 zu erhöhen, wird der Düsendurch
messer des Ejektors 15, in den das frische Brenngas eingeführt wird,
verkleinert, um die Strömungsrate Q1 des frischen Brenngases zu reduzie
ren, um hierdurch zu ermöglichen, dass die Stöchiometrie des brennstoff
seitigen Abgases erhöht wird. Wie in Fig. 4 gezeigt, nimmt jedoch in die
sem Fall der Druckverlust vor und hinter dem Ejektor zu (d. h. zwischen
dessen stromaufwärtiger Seite und dessen stromabwärtiger Seite).
Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt, der Druck des Brenngases abnimmt, nimmt
der Wasserdampfgehalt, der in dem Brenngas enthalten sein kann, zu. Zum
Beispiel auch im Falle eines Brenngases in einem Hochdruckzustand mit
einer relativen Feuchtigkeit von 100% sinkt daher die relative Feuchtigkeit
auf zum Beispiel 80%, wenn das Gas durch den Ejektor 15 hindurchtritt
und einen Niederdruckzustand einnimmt.
Auch wenn daher eine geeignete Befeuchtungsvorrichtung an der strom
aufwärtigen Seite des Ejektors 15 vorgesehen ist und die relative Feuchtig
keit des Brenngases vor der Einführung in den Ejektor 15 auf 100% ge
setzt wird, was die Obergrenze ist, kann ein Fall auftreten, wo die Befeuch
tungsmenge des Brenngases als für die Brennstoffzelle 11 benötigte Be
feuchtungsmenge nicht genügt.
In dem Brennstoffzellensystem 10 nach dieser Ausführung wird das Brenn
gasgemisch, das durch Vermischen des brennstoffseitigen Abgases mit
dem frischen Brenngas in dem Ejektor 15 erhalten wird, dem Brennstoff
befeuchtungsabschnitt 16 zugeführt und darin befeuchtet und wird dann
der Brennstoffzelle 11 zugeführt. D. h. die Befeuchtung erfolgt für das
Brenngas an der stromabwärtigen Seite des Ejektors 15, wo, im Vergleich
zur stromaufwärtigen Seite des Ejektors 15, der Druck relativ niedrig ist.
Falls zum Beispiel der Druck des frischen Brenngases vor der Einführung in
dem Ejektor 15 relativ hoch eingestellt wird - unter Berücksichtigung des
Druckverlustes in dem Ejektor 15 - um einen vorbestimmten Anoden/Katho
den-Druck sicherzustellen, der zwischen der Anode und der Kathode der
Brennstoffzelle 11 erforderlich ist, nimmt daher die relative Feuchtigkeit des
Brenngases nicht ab. Im Ergebnis kann eine vorbestimmte Befeuchtungs
menge sichergestellt werden, die für die Brennstoffzelle 11 erforderlich ist.
Wie oben beschrieben, ist gemäß dem Brennstoffzellensystem 10 in dieser
Ausführung der Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16 zwischen dem Ejektor
15 und der Brennstoffzelle 11 angeordnet, und das brennstoffseitige Abgas
wird als das Befeuchtungsgas für das Brenngasgemisch genutzt. Daher
kann die Stöchiometrie des Brennstoffs selbst, d. h. Wasserstoff, verbessert
werden.
Da ferner das Brenngasgemisch an der stromabwärtigen Seite des Ejektors
15 befeuchtet wird, wo, im Vergleich zu dessen stromaufwärtiger Seite,
der Gasdruck relativ niedrig ist, kann viel mehr Wassergehalt hinzugefügt
werden. Im Ergebnis kann verhindert werden, dass die relative Feuchtigkeit
auf Grund des Druckverlusts des durch den Ejektor 15 hindurchtretenden
Abgases abnimmt, und kann eine vorbestimmte Befeuchtungsmenge, die
für die Brennstoffzelle 11 erforderlich ist, zuverlässig sichergestellt werden.
In der obigen Ausführung nutzt der Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16
das brennstoffseitige Abgas, das von der Brennstoffauslassöffnung 11d der
Brennstoffzelle 11 abgegeben wird, als das Befeuchtungsgas für das Brenn
gasgemisch, das aus dem Ejektor 15 ausströmt. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht darauf beschränkt.
Zum Beispiel zeigt Fig. 7 ein Brennstoffzellensystem 50 nach einem ersten
modifizierten Beispiel dieser Ausführung. In diesem Beispiel kann das
oxidationsmittelseitige Abgas, das von einer Luftauslassöffnung 11b der
Brennstoffzelle 11 abgegeben wird, als das Befeuchtungsgas für das Brenn
gasgemisch genutzt werden, das aus einem Ejektor 15 ausströmt.
In dem Brennstoffzellensystem 50 nach diesem ersten modifizierten Bei
spiel ist ein Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16 an der stromaufwärtigen
Seite eines Oxidationsmittelbefeuchtungsabschnitts 14 angeordnet, in der
Rückführrichtung der von der Brennstoffzelle 11 abgegebenen Abluft. D. h.,
die von der Luftauslassöffnung 11b der Brennstoffzelle 11 abgegebene
Abluft wird zuerst mit dem Brenngasgemisch über eine wasserdurchlässige
Membrane, die zum Beispiel eine Hohlfasermembrane darstellt, in dem
Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16 in Kontakt gebracht, und nach Durch
tritt durch Membranlöcher in der Hohlfasermembran wird der Wassergehalt
(insbesondere Wasserdampf), der in dem oxidationsmittelseitigen Abgas
enthalten ist, dem Brenngasgemisch als Wasserdampf zugeführt.
Dann wird das oxidationsmittelseitige Abgas, das durch den Brennstoff
befeuchtungsabschnitt 16 hindurchgetreten ist, mit dem Oxidationsgas
über die wasserdurchlässige Membrane in dem Oxidationsmittelbefeuch
tungsabschnitt 14 in Kontakt gebracht, und der Wassergehalt (insbeson
dere Wasserdampf), der in dem oxidationsmittelseitigen Abgas enthalten
ist, wird dem Oxidationsgas als Wasserdampf zugeführt, nachdem er durch
Membranlöcher in der Hohlfasermembrane hindurchgetreten ist.
In diesem Fall wird das Brenngasgemisch durch das oxidationsmittelseitige
Abgas an der stromwärtigen Seite des Ejektors befeuchtet, wo, im Ver
gleich zu dessen stromaufwärtiger Seite, der Druck relativ niedrig ist, und
die Befeuchtung erfolgt durch Nutzung des oxidationsmittelseitigen Ab
gases, das, im Vergleich zum brennstoffseitigen Abgas, einen relativ hohen
Wassergehalt enthält. Daher kann das Brenngasgemisch wirkungsvoll
befeuchtet werden.
Da ferner das Brenngasgemisch, das einen niedrigen Druck hat, befeuchtet
wird, dann ist es im Vergleich zu einem Fall, wo das frische Brenngas mit
relativ hohem Druck durch das oxidationsmittelseitige Abgas befeuchtet
wird, wie zum Beispiel an der stromaufwärtigen Seite des Ejektors 15,
möglich, den Durchtritt von Brenngas durch die Hohlfasermembrane und
ein Vermischen mit dem oxidationsmittelseitigen Abgas zu unterdrücken.
Auch falls der Oxidationsmittelbefeuchtungsabschnitt 14, der stromab des
Brennstoffbefeuchtungsabschnitts 16 vorgesehen ist, für Wasserstoff
durchlässig ist, oder ein Ejektor zum Rückführen des oxidationsmittelseiti
gen Abgases an der Luftelektrodenseite der Brennstoffzelle 11 vorgesehen
ist, kann verhindert werden, dass das Brenngas in großer Menge in die
Luftelektrodenseite der Brennstoffzelle 11 eingemischt wird.
In dem oben beschriebenen ersten modifizierten Beispiel ist der Brennstoff
befeuchtungsabschnitt 16 an der stromaufwärtigen Seite des Oxidations
mittelbefeuchtungsabschnitts 16 angeordnet, in der Rückführ- bzw. Zirkula
tionsrichtung der von der Brennstoffzelle 11 abgegebenen Abluft. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann,
wie in einem Brennstoffzellensystem 60 nach einem zweiten modifizierten
Beispiel, wie in Fig. 8 gezeigt, der Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16 an
der stromabwärtigen Seite des Oxidationsmittelbefeuchtungsabschnitts 14
angeordnet sein, in der Rückführ- bzw. Zirkulationsrichtung der von der
Brennstoffzelle 11 abgegebenen Abluft.
In diesem Fall wird das oxidationsmittelseitige Abgas, das von der Luftaus
lassöffnung 11b der Brennstoffzelle 11 abgegeben wird, zuerst mit dem
frischen Oxidationsgas über eine wasserdurchlässige Membrane in dem
Oxidationsmittelbefeuchtungsabschnitt 14 in Kontakt gebracht, und der
Wassergehalt (insbesondere Wasserdampf), der in dem oxidationsmittel
seitigen Abgas enthalten ist, wird dem Oxidationsgas als Wasserdampf
zugeführt, nachdem er durch Membranlöcher in der Hohlfasermembrane
hindurchgetreten ist.
Das oxidationsmittelseitige Abgas, das durch den Oxidationsmittelbefeuch
tungsabschnitt 14 hindurchgetreten ist, wird weiter mit dem Brenngasge
misch über eine wasserdurchlässige Membrane, die zum Beispiel eine
Hohlfasermembrane darstellt, in dem Brennstoffbefeuchtungsabschnitt in
Kontakt gebracht, und der Wassergehalt (insbesondere Wasserdampf), der
in dem oxidationsmittelseitigen Abgas enthalten ist, wird dem Brenngasge
misch als Wasserdampf zugeführt, nachdem er durch die Membranlöcher in
der Hohlfasermembrane hindurchgetreten ist.
Da in diesem Fall das oxidationsmittelseitige Abgas, das durch den Oxida
tionsmittelbefeuchtungsabschnitt 14 hindurchgetreten ist, mit dem Brenn
gasgemisch über die wasserdurchlässige Membrane in dem Brennstoff
befeuchtungsabschnitt 16 in Kontakt gebracht wird, wird auch in einem
Fall, in dem das Brenngas in das oxidationsmittelseitige Abgas in dem
Brennstoffbefeuchtungsabschnitt 16 eingedrungen ist, die Abluft, in die
das Brenngas eingemischt ist, nicht als das Befeuchtungsgas verwendet,
sondern wird nach außen abgegeben. Daher kann verhindert werden, dass
sich das Brenngas in die Luftelektrodenseite der Brennstoffzelle 11 ein
mischt.
Ein Brennstoffzellensystem 10 der vorliegenden Erfindung umfasst eine
Brennstoffzelle 11, einen Ejektor 15, der von der Brennstoffzelle 11 abge
gebenes Abgas mit Brenngas vermischt und dieses Gasgemisch zu der
Brennstoffzelle 11 zurückführt, sowie einen Brennstoffbefeuchtungsab
schnitt 16, um das von der Brennstoffzelle 11 abgegebene Abgas mit dem
Brenngas, das aus dem Ejektor 15 ausströmt, über eine wasserdurchlässige
Membrane in Kontakt zu bringen, um hier das Brenngas durch den in dem
Abgas enthaltenen Wassergehalt zu befeuchten. Der Brennstoffbefeuch
tungsabschnitt 16 ist zwischen der Brennstoffzelle 11 und dem Ejektor 15
angeordnet.
Claims (6)
1. Brennstoffzellensystem, umfassend:
eine Brennstoffzelle (11), die durch eine elektrochemische Reaktion mit ihr zugeführtem Brenngas Strom erzeugt;
einen Ejektor (15), der von der Brennstoffzelle (11) abgegebenes brennstoffseitiges Abgas mit frischem Brenngas vermischt, um ein Brenngasgemisch zu erzeugen, und Rückführen dieses Brenngasge misches zu der Brennstoffzelle (11);
eine Befeuchtungsvorrichtung (16), die das Brenngasgemisch mit in dem Abgas enthaltenem Wassergehalt befeuchtet, indem sie von der Brennstoffzelle (11) abgegebenes Abgas über eine wasserdurch lässige Membrane mit dem Brenngasgemisch in Kontakt bringt.
eine Brennstoffzelle (11), die durch eine elektrochemische Reaktion mit ihr zugeführtem Brenngas Strom erzeugt;
einen Ejektor (15), der von der Brennstoffzelle (11) abgegebenes brennstoffseitiges Abgas mit frischem Brenngas vermischt, um ein Brenngasgemisch zu erzeugen, und Rückführen dieses Brenngasge misches zu der Brennstoffzelle (11);
eine Befeuchtungsvorrichtung (16), die das Brenngasgemisch mit in dem Abgas enthaltenem Wassergehalt befeuchtet, indem sie von der Brennstoffzelle (11) abgegebenes Abgas über eine wasserdurch lässige Membrane mit dem Brenngasgemisch in Kontakt bringt.
2. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befeuchtungsvorrichtung (16) das brennstoffseitige Abgas
als das Abgas über die wasserdurchlässige Membrane mit dem
Brenngasgemisch in Kontakt bringt.
3. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Brennstoffzelle ein Oxidationsgas sowie das
Brenngas zugeführt wird und das brennstoffseitige Abgas und das
oxidationsmittelseitige Abgas davon abgegeben werden; und
die Befeuchtungsvorrichtung (16) das oxidationsmittelseitige Abgas
als das Abgas über die wasserdurchlässige Membrane mit dem
Brenngasgemisch in Kontakt bringt.
4. Brennstoffzellensystem umfassend:
eine Brennstoffzelle (11), der ein Brenngas und ein Oxidationsgas zugeführt wird, die durch eine elektrochemische Reaktion Strom erzeugt und die brennstoffseitiges Abgas und oxidationsmittelseiti ges Abgas abgibt;
einen Ejektor (15), der das brennstoffseitige Abgas mit frischem Brenngas vermischt, um hierdurch ein Brenngasgemisch zu erzeu gen, und Rückführen des Brenngasgemisches zu der Brennstoffzelle (11);
eine erste Befeuchtungsvorrichtung (16), die das Brenngasgemisch befeuchtet, indem sie das oxidationsmittelseitige Abgas über eine wasserdurchlässige Membrane mit dem Brenngasgemisch in Kontakt bringt;
und eine zweite Befeuchtungsvorrichtung (14), die das Oxidations gas befeuchtet, indem sie das oxidationsmittelseitige Abgas über eine wasserdurchlässige Membrane mit dem Oxidationsgas in Kon takt bringt.
eine Brennstoffzelle (11), der ein Brenngas und ein Oxidationsgas zugeführt wird, die durch eine elektrochemische Reaktion Strom erzeugt und die brennstoffseitiges Abgas und oxidationsmittelseiti ges Abgas abgibt;
einen Ejektor (15), der das brennstoffseitige Abgas mit frischem Brenngas vermischt, um hierdurch ein Brenngasgemisch zu erzeu gen, und Rückführen des Brenngasgemisches zu der Brennstoffzelle (11);
eine erste Befeuchtungsvorrichtung (16), die das Brenngasgemisch befeuchtet, indem sie das oxidationsmittelseitige Abgas über eine wasserdurchlässige Membrane mit dem Brenngasgemisch in Kontakt bringt;
und eine zweite Befeuchtungsvorrichtung (14), die das Oxidations gas befeuchtet, indem sie das oxidationsmittelseitige Abgas über eine wasserdurchlässige Membrane mit dem Oxidationsgas in Kon takt bringt.
5. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das von der Brennstoffzelle (11) abgegebene oxidationsmittel
seitige Abgas durch die erste Befeuchtungsvorrichtung (16) und
dann durch die zweite Befeuchtungsvorrichtung (14) strömt.
6. Brennstoffzellensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das von der Brennstoffzelle (11) abgegebene oxidationsmittel
seitige Abgas durch die zweite Befeuchtungsvorrichtung (14) und
dann durch die erste Befeuchtungsvorrichtung (16) strömt.
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