DE10147810A1 - Verfahren zur automatischen Erzeugung mindestens eines Meldungsfensters unter simultaner Anzeige mindestens eines Meldungstextes, einer Optionsschaltfläche und eines Indikators - Google Patents

Verfahren zur automatischen Erzeugung mindestens eines Meldungsfensters unter simultaner Anzeige mindestens eines Meldungstextes, einer Optionsschaltfläche und eines Indikators

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Erzeugung mindestens eines Meldungsfensters (1) auf einer Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation, wobei das Meldungsfenster Informationen über aktivierte EDV-Programme der Computeranwenderstation enthält und wobei in einer Speichereinheit insbesondere der Computeranwenderstation abgespeicherte Daten für mindestens einen Meldungstext (2), für mindestens eine Optionsschaltfläche (5, 6) und mindestens einen Indikator (4), jeweils für das Meldungsfenster, abgespeichert sind und diese Daten in dem auf der Bedienoberfläche der Computeranwenderstation erzeugten Meldungsfenster simultan angezeigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Erzeugung mindestens eines Meldungsfensters auf einer Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation, wobei das Meldungsfenster Informationen über aktivierte EDV-Programme der Computeranwenderstation enthält.
  • Als Stand der Technik sind bei der Benutzung von EDV-Programmen Meldungsfenster bekannt, welche Informationen über auf der Computeranwenderstation aktivierte EDV-Programme dem Benutzer mitteilen. Derartige Meldungen können auf der Bedienoberfläche angezeigt werden, wenn z. B. vom Benutzer nicht zulässige Daten eingegeben wurden oder Fehler bei der Abarbeitung des jeweiligen aktivierten EDV-Programms auftreten. Üblicherweise erscheinen derartige Meldungsfenster auf der Benutzeroberfläche (dem Bildschirm) der Computeranwenderstation und können nach Wahrnehmung durch den Benutzer durch eine Aktivierung des Benutzers (z. B. durch Anklicken oder Betätigen einer Tastenkombination) wieder von der Benutzeroberfläche entfernt werden.
  • Übliche Meldungsfenster haben verschiedene Nachteile. Die Bildschirmarbeit des Benutzers wird unterbrochen, eine Fortsetzung wird erst möglich, wenn das Meldungsfenster vom Benutzer wieder entfernt wurde. Vom Benutzer entfernte Meldungsfenster können nicht wieder erzeugt werden, die im Meldungstext angezeigte Information geht verloren. Zudem entwickeln sich bei langdauernder Bildschirmarbeit in Verbindung mit herkömmlichen Meldungsfenstern Automatismen für den Benutzer, so dass im momentanen Arbeitsablauf als unangenehm empfundene Meldungsfenster zügig von der Bildschirmoberfläche entfernt werden, ohne dass der Inhalt des Meldungsfensters bewußt wahrgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur automatischen Erzeugung mindestens eines Meldungsfensters auf der Bildschirmoberfläche einer Computeranwenderstation anzubieten, bei dem die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Verfahrensvarianten werden in den Unteransprüchen 2-10 beschrieben.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Meldungsfenster auf der Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation erzeugt, welches mindestens einen in einer Speichereinheit z. B. der Computeranwenderstation oder eines Computerservers abgespeicherten Meldungstext des Meldungsfensters, mindestens eine abgespeicherte Optionsschaltfläche des Meldungsfensters und mindestens einen abgespeicherten Indikator des Meldungsfensters in simultaner Anzeige vereint.
  • Über mindestens einen Meldungstext des Meldungsfensters wird wie bislang dem Benutzer eine Information über aktivierte EDV-Programme der Computeranwenderstation mitgeteilt.
  • Gleichzeitig können über mindestens eine Optionsschaltfläche des Meldungsfensters eine oder mehrere Handlungsoptionen angewählt werden. So kann der Benutzer z. B. frühere Meldungen, die in früheren Meldungsfenstern angezeigt wurden, wieder aktivieren. Ferner kann durch eine Optionsschaltfläche bei Interesse des Benutzers eine erweiterte oder ergänzte Meldung zu einer bisherigen Kurzmeldung im Meldungsfenster angezeigt werden. Der Benutzer hat also die Möglichkeit, je nach Interesse der jeweiligen Kurzmeldung des Meldungsfensters frühere Meldungen hinzuzuziehen oder weitere und ergänzende Informationen (z. B. Hintergrundmeldungen) durch Betätigen der Optionsschaltflächen aufzurufen.
  • Insgesamt wird es somit dem Benutzer ermöglicht, je nach Interesse den Umfang und die Informationsintensität des Meldungsfensters selbst zu gestalten.
  • Über den Indikator des erfindungsgemäßen Meldungsfensters soll die Aufmerksamkeit des Benutzers bei der Bildschirmarbeit geweckt werden. Dabei soll der Benutzer zum einen nicht in seiner notwendigen Konzentration bei der Bildschirmarbeit gestört werden, zum anderen soll ihm aber angezeigt werden, dass neue Meldungen vorliegen. Ein derartiger Indikator kann z. B. ein Leuchtfeld aufweisen, das insbesondere veränderbar ist und z. B. bei Anzeige eines neuen Meldungstextes die Farbe, die Anzeigedauer und/oder die Blinkfrequenz wechselt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur automatischen Erzeugung von Meldungsfenstern auf der Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation wird eine vom Benutzer flexibel handhabbare Meldungsinformation erzeugt, die auf Wunsch vom Benutzer auch hinterfragt und gestaltet werden kann. Das automatisch erzeugte Meldungsfenster erlaubt im Gegensatz zu üblichen Meldungsfenstern eine Fortsetzung der Arbeit des Benutzers.
  • In der Zeichnungsfigur ist ein erfindungsgemäßes Meldungsfensters schematisch dargestellt.
  • Dabei ist der Meldungstext 2 des Meldungsfensters 1 in einem graphischen Rahmen (z. B. einem an sich bekannten Windows- Template) aufgenommen. In der Kopfzeile ist eine Überschrift 3 (z. B. Nachricht) aufgenommen sowie z. B. ein Indikator 4, der ein Leuchtfeld aufweisen kann.
  • Ferner können im Meldungsfenster 1 Optionsschaltflächen 5 oder 6 vorgesehen sein, bei deren Aktivierung durch den Benutzer z. B. weitere Informationen zum Meldungstext 2 (Optionsschaltfläche 5) oder frühere Meldungstexte 2 (Optionsschaltfläche 6) auf die Bedienoberfläche aufgerufen werden können.
  • Bei Mitteilung einer aktuellen und für wesentlich gehaltenen Information über das jeweilige aktivierte EDV-Programm der Computeranwenderstation wird das abgebildete Meldungsfenster auf der Bedienoberfläche automatisch erzeugt oder durch einen neuen Meldungstext 2 aktualisiert. Der Benutzer wird durch einen Aktivierung des Indikator 4 informiert (z. B. durch Farbwechsel oder Blinken eines Leuchtfeldes des Indikators 4), gleichzeitig kann der Benutzer seine Arbeit fortsetzen und des Meldungsfenster 1 überhaupt nicht oder zu einem späteren Zeitpunkt beachten.
  • Über den Indikator 4 kann dem Benutzer durch nochmalige Aktivierung (z. B. durch nochmaligen Farbwechsel oder Blinken des Leuchtfeldes mit veränderter Frequenz) mitgeteilt werden, dass das Meldungsfenster 1 nun schon längere Zeit auf der Bedienoberfläche angezeigt ist.
  • Der Benutzer hat die Möglichkeit, das angezeigte Meldungsfenster 1 durch Aktivierung der weiteren Schaltfläche 7 wieder auf an sich bekannte Weise (z. B. durch "Anklicken" oder durch eine entsprechende Tatenfolge) von der Bedienoberfläche verschwinden zu lassen.
  • Von besonderer Bedeutung ist, dass ein angezeigtes Meldungsfenster 1 die Arbeit des Benutzers an der Bedienoberfläche nicht unterbricht und somit nicht wie bei konventionellen Meldungsfenstern erst durch Entfernen des Meldungsfensters 1 von der Bedienoberfläche die jeweilige Arbeit fortgesetzt werden kann. Vielmehr kann der Benutzer unter Einschätzung der Wichtigkeit und der Bedeutung des angezeigten Meldungstextes 1 entscheiden, ob der jeweilige Meldungstext 1 beachtet, erst zu einem späteren Zeitpunkt oder überhaupt nicht wahrgenommen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Erzeugung von Meldungsfenstern 1 für auf der Computeranwenderstation aktivierte EDV-Programme aller Art verwendet werden, also z. B. für an sich bekannte Parametrierprogramme zur Eingabe von Parametern und Optionen für Steuerungen von Geräten oder Maschinen z. B. im Industriebereich oder für Eingabeprogramme zum Ausfüllen von Formularen oder Textmasken z. B. bei Banken oder Versicherungen.
  • Der abgebildete Medungstext 2 bezieht sich auf ein Parametrierprogramm eines Telekommunikationsgeräts, welches über einen CAN-Datenbus in bestimmten Zeitabständen ("heartbeat time") überprüft oder abgefragt wird. Beim Konfigurieren des Telekommunikationsgeräts über ein Parametrierprogramm ist nun vom Benutzer ein Zeitwert für diese "heartbeat time" einzugeben. Im vorliegenden Fall hat der Benutzer einen unzulässigen Wert vorgeschlagen und wird durch das Meldungsfenster 1 und den Meldungstext 2 darüber informiert, dass nur Werte von 100-500 msec für den Parameter "heartbeat time" eingegeben werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur automatischen Erzeugung mindestens eines Meldungsfensters orientiert sich somit im Vergleich zum Stand der Technik deutlicher an den Bedürfnissen des Benutzers und ermöglicht diesem eine spürbar verbesserte und erhöhte Arbeitskonzentration sowie eine geringere Störung durch angezeigte Meldungsfenster 1 auf der Bedienoberfläche der Computeranwenderstation.

Claims (10)

1. Verfahren zur automatischen Erzeugung mindestens eines Meldungsfensters (1) auf einer Bedienoberfläche einer Computeranwenderstation, wobei das Meldungsfenster (1) Informationen über aktivierte EDV-Programme der Computeranwenderstation enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Speichereinheit insbesondere der Computeranwenderstation Daten für mindestens einen Meldungstext (2), für mindestens eine Optionsschaltfläche (5, 6) und mindestens einen Indikator (4), jeweils für das Meldungsfenster (1), abgespeichert sind und diese Daten in dem auf der Bedienoberfläche der Computeranwenderstation erzeugten Meldungsfenster (1) simultan angezeigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Meldungstext (2) Informationen über aktivierte EDV-Programme der Computeranwenderstation enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen der Optionsschaltfläche (5, 6) durch den Benutzer der Meldungstext (2) des Meldungsfensters (1) verändert oder ergänzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen der Optionsschaltfläche (5, 6) durch den Benutzer mindestens ein weiterer Meldungstext (2) erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen der Optionsschaltfläche (5, 6) durch den Benutzer bisherige bereits erzeugte Meldungsfenster (1) erneut auf der Bedienoberfläche der Computeranwenderstation erzeugt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Indikator (4) eine Hinweisfunktion für den Benutzer besitzt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Indikator (4) mindestens ein Leuchtfeld aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtfeld veränderbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe, Anzeigedauer und/oder Blinkfrequenz des Leuchtfeldes veränderbar ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtfeld bei Erzeugung eines veränderten Meldungstextes (2) verändert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10007218A1 (de) * 2000-02-17 2001-09-06 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Ereignisinterpretation und Ausgabe von Bedienhinweisen in Kraftfahrzeugen

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Alles klar. In: Elektrotechnik für die Automati- sierung, 5. Ausgabe vom 07.05.1998, S. 88-89 *
FREIHOF, M. u.a.: Das große Buch Outlook 2000, 1. Aufl. 1999, Data Becker, S. 179-181, 278-281, 360-368, 379-386, ISBN: 3-8158-1410-3 *

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