DE10147635B4 - Fixiervorrichtung zum Fixieren oder Sichern einer chirurgischen Nadel - Google Patents

Fixiervorrichtung zum Fixieren oder Sichern einer chirurgischen Nadel Download PDF

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    • A61B17/06061Holders for needles or sutures, e.g. racks, stands

Abstract

Fixiervorrichtung zum Fixieren oder Sichern einer chirurgischen Nadel (1), wobei die Fixiervorrichtung (40) eine weiche und rutschsichere Oberfläche aufweist, in einem geöffneten Zustand an den vorderen Bereich (2) der Nadel (1) heranführbar ist und dazu eingerichtet ist, in einem Fixierzustand am vorderen Bereich (2) der Nadel (1) festgelegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung einen flexiblen, aber weitgehend formstabilen Ballon (40) mit einem Stutzen (42) zum Lufteinlass und Luftausauslass aufweist, wobei der Ballon (40) in einem zusammengedrückten Zustand mit dem Stutzen (42) über den vorderen Bereich (2) der Nadel (1) geschoben und dort losgelassen wird, so dass Unterdruck entsteht und sich der Ballon (40) an der Nadel (1) festsaugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung zum Fixieren oder Sichern einer chirurgischen Nadel.
  • Es gibt Operationsmethoden, bei denen eine chirurgische Nadel nicht umgehend durch das zu penetrierende Gewebe hindurchgezogen wird, sondern zunächst für einige Zeit in einer Zwischenposition verbleibt, in der nur der vordere Bereich (also die Nadelspitze und die sich daran anschließende Zone) aus dem Gewebe hervorragt.
  • Ein Beispiel für eine derartige Operationsmethode ist ein Verfahren zur Behandlung von weiblicher Stressinkontinenz, bei dem ein chirurgisches Instrument verwendet wird, das in der WO 96/06567 A1 und der WO 97/13465 A1 beschrieben ist. Bei diesem Instrument ist an den beiden Enden eines Bandes jeweils eine kräftige gebogene chirurgische Nadel befestigt, die mit Hilfe eines abnehmbaren Handgriffs geführt wird. Die beiden Nadeln werden transvaginal rechts- bzw. linksseitig der Urethra einer Patientin durch das Diaphragma Urogenitale und danach an der Rückseite des Schambeins entlang zur Außenseite der Bauchwand bewegt . Dabei kommt das Band in einem Bogen unterhalb der Urethra zu liegen. Häufig ist es erforderlich, eine Korrektur der Lage des Bandes vorzunehmen, während die Spitzen der beiden Nadeln aus der Bauchdecke herausschauen. Im weiteren Operationsverlauf werden die Nadeln mit den beiden Enden des Bandes ganz durch die Bauchwand gezogen.
  • Insbesondere bei adipösen Patientinnen ist es leicht der Fall, dass die Nadeln, die mit ihrer Spitze aus der Bauchdecke herausragen, bei Manipulation an dem Band wieder in das Gewebe zurückrutschen. Dies ist für den Operationsablauf hinderlich und kann sogar zu zusätzlichen Beeinträchtigungen der Patientin führen, z.B. wenn die Nadel beim erneuten Durchschieben nicht genau dem ursprünglichen Einstichkanal folgt. Weil die Nadeln zuvor durch das Gewebe geschoben werden, dürfen sie keine Vorsprünge, Kerben oder ähnliches besitzen, die ein Halten mit einem Hilfsmittel, z.B. einem herkömmlichen Nadelhalter, erleichtern würden.
  • Aus der DE 759 986 A ist ein Nadelhalter mit einer Gummiauflage an einer seiner beiden Klemmbacken bekannt. Dieser Nadelhalter kann mit geschlossenen Klemmbacken fixiert werden. Die DE 299 21 622 U1 zeigt einen Nadelhalter mit weichen Auflagen an beiden Klemmbacken. Beide Nadelhalter lassen sich als Fixiervorrichtung zum Fixieren oder Sichern einer chirurgischen Nadel benutzen, wobei die Fixiervorrichtung eine weiche und rutschsichere Oberfläche aufweist und in einem geöffneten Zustand an den vorderen Bereich der Nadel herangeführt und in einem Fixierzustand am vorderen Bereich der Nadel festgelegt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine weitere Möglichkeit zu schaffen, um zu verhindern, dass eine chirurgische Nadel, die mit ihrem vorderen Bereich aus Gewebe herausragt, in das Gewebe zurückgleitet; diese Möglichkeit soll sicher und kostengünstig sein und den Ablauf einer chirurgischen Operation erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fixiervorrichtung zum Fixieren oder Sichern einer chirurgischen Nadel gemäß Anspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Fixiervorrichtung zum Fixieren oder Sichern einer chirurgischen Nadel weist eine weiche und rutschsichere Oberfläche aufweist. In einem geöffneten Zustand ist die Fixiervorrichtung an den vorderen Bereich der Nadel heranführbar, und sie ist dazu eingerichtet, in einem Fixierzustand am vorderen Bereich der Nadel festgelegt zu werden.
  • Bei der Erfindung hat die Fixiervorrichtung eine weiche und rutschsichere Oberfläche, die selbst bei Nadeln, an denen Gewebsflüssigkeiten anhaften, ein Abrutschen der Fixiervorrichtung verhindert. Wenn die Fixiervorrichtung am vorderen Bereich der Nadel festgelegt ist, kann die Nadel nicht durch den Einstichkanal zurückgleiten. Bei Anwendung der Fixiervorrichtung wird der Operationsverlauf erheblich erleichtert.
  • Erfindungsgemäß weist die Fixiervorrichtung einen flexiblen, aber weitgehend formstabilen Ballon mit einem Stutzen zum Luftein- und -auslass auf. Der Ballon wird in einem zusammengedrückten Zustand mit dem Stutzen über den vorderen Bereich der Nadel geschoben und dort losgelassen. Dadurch entsteht ein Unterdruck, und der Ballon saugt sich an der Nadel fest, wenn sein Stutzen dicht am vorderen Bereich der Nadel anliegt. Dies erfordert nur einen geringen Platz im Operationsgebiet.
  • Die Fixiervorrichtung kann für die Verwendung zum Fixieren oder Sichern einer chirurgischen Nadel hergerichtet sein, z.B., indem sie in einer sterilen Packung enthalten ist und/oder mit einer Gebrauchsanweisung ausgeliefert wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 einen auf den vorderen Bereich einer chirurgischen Nadel aufgesetzten Ballon, und zwar in Teil (a) im zusammengedrückten Zustand und in Teil (b) im expandierten Zustand.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer Fixiervorrichtung veranschaulicht, mit deren Hilfe eine chirurgische Nadel 1 daran gehindert wird, in das Gewebe zurückzurutschen, das sie bereits mit ihrem vorderen Bereich 2 und der Nadelspitze 3 durchdrungen hat.
  • Die Fixiervorrichtung weist einen flexiblen, aber weitgehend formstabilen Ballon 40 mit einem Stutzen 42 zum Lufteinlass und Luftauslass auf.
  • Um die Nadel 1 zu sichern, wird der Ballon 40 zusammengedrückt und mit dem Stutzen 42 über die Nadelspitze 3 auf den vorderen Bereich 2 der Nadel 1 aufgeschoben. Wenn der Ballon 40 anschließend losgelassen wird, versucht er unter den Rückstellkräften seines Materials wieder weitgehend seine ursprüngliche Form einzunehmen. Dabei entsteht in seinem Innenraum ein Unterdruck, der sich in den Bereich des Stutzens 42 fortsetzt und bewirkt, dass der Stutzen 42 von dem äußeren Luftdruck fest an den vorderen Bereich 2 der Nadel 1 angedrückt wird. Der Ballon 40 ist dann an der Nadel 1 fixiert.

Claims (1)

  1. Fixiervorrichtung zum Fixieren oder Sichern einer chirurgischen Nadel (1), wobei die Fixiervorrichtung (40) eine weiche und rutschsichere Oberfläche aufweist, in einem geöffneten Zustand an den vorderen Bereich (2) der Nadel (1) heranführbar ist und dazu eingerichtet ist, in einem Fixierzustand am vorderen Bereich (2) der Nadel (1) festgelegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung einen flexiblen, aber weitgehend formstabilen Ballon (40) mit einem Stutzen (42) zum Lufteinlass und Luftausauslass aufweist, wobei der Ballon (40) in einem zusammengedrückten Zustand mit dem Stutzen (42) über den vorderen Bereich (2) der Nadel (1) geschoben und dort losgelassen wird, so dass Unterdruck entsteht und sich der Ballon (40) an der Nadel (1) festsaugt.
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