DE10147452A1 - Fensterheber - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fensterheber für Kraftfahrzeuge, der einen Seilzug zur Übertragung einer Zugkraft auf eine Fensterscheibe aufweist. Die Übertragung der Zugkraft findet mittels einer Nippelkammer und einem darin arretierten Nippel statt, wobei der Nippel mit dem Seil verbunden ist, und die Nippelkammer an der Fensterscheibe befestigt ist. Davon kräftemäßig entkoppelt, ist ein Führungselement vorgesehen, das ebenfalls mit der Fensterscheibe einerseits und einer Führungsschiene andererseits verbunden ist, und welches die Fensterscheibe bei Verschiebung entlang der Führungsschiene führt. Die Zugkraftübertragung und die Führungsfunktion sind also voneinander getrennt.
Description
- Die Erfindung betrifft allgemein einen Fensterheber für Kraftfahrzeuge mit einem durch eine manuelle oder elektrische Verstelleinrichtung antreibbaren Seilzug.
- Bekannte Fensterheber für Kraftfahrzeuge weisen in der Regel einen manuell oder elektrisch antreibbaren Seil- oder Bowdenzug auf. Das Seil des Seil- oder Bowdenzuges ist über einen Mitnehmer mit einer Fensterscheibe des Kraftfahrzeuges verbunden. Der Mitnehmer hat zum einen die Funktion der Übertragung einer Zugkraft auf die Fensterscheibe, und zum anderen die der Führung der Fensterscheibe entlang einer in der Fahrzeugtür angeordneten Führungsschiene. Ein solcher Fensterheber ist beispielsweise aus der WO 99/57399 bekannt.
- Fensterheber dieser Bauart haben den Nachteil, dass der zumeist aus Kunststoff hergestellte Mitnehmer in seiner Führungsfunktion die Montageschnittstelle der Fensterscheibe zur Führungsschiene darstellt. Dadurch werden die Montagebereiche (Clipse, Löcher, Schnapper, Toleranzausgleiche, etc.) mit den vollen Seilkräften belastet und müssen dementsprechend stark ausgebildet sein.
- Da in der Regel für die Montage clipsbare Verbindungen verwendet werden, ergibt sich ein Entwicklungswiderspruch bezüglich der Festigkeit (Zugkraftübertragung) einerseits, und Flexibilität (clipsbare Montage) andererseits. Da verschiedene Toleranzen im Mitnehmer zusammenlaufen, kann es zu Spiel oder grossen Verformungen bei Zugbelastung kommen.
- Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zumindest abzumindern. Diese Aufgabe wird durch die in dem unabhängigen Hauptanspruch angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Erfindungsgemäss wird ein Fensterheber für Kraftfahrzeuge geschaffen, mit einem durch eine manuelle oder elektrische Verstelleinrichtung antreibbaren Seil, einer in einer Fahrzeugtür angeordneten Führungsschiene, einem entlang der Führungsschiene verschiebbaren und eine Fensterscheibe aufnehmenden Führungselement zur Führung der Fensterscheibe entlang der Führungsschiene, und einer Kraftübertragungsvorrichtung, die zur Übertragung einer Verstellkraft des Seils auf die Fensterscheibe vorgesehen und von dem Führungselement hinsichtlich der in Verschieberichtung der Fensterscheibe wirkenden Verstellkraft entkoppelt ist.
- Der erfindungsgemässe Fensterheber erreicht durch eine kräftemässige Entkopplung des Führungselementes und der Kraftübertragungseinrichtung eine Trennung der Funktionen "Kaltübertragung" und "Scheibenführung". Seillasten werden mittels der Kraftübertragungsvorrichtung direkt in die Scheibe geleitet.
- Dies hat den Vorteil, dass ein Spiel zwischen Seilantrieb und Fensterscheibe vermindert bzw. vermieden wird, da die Kraftübertragung so ausgebildet werden kann, das sie dem oben genannten Entwicklungsziel der Festigkeit gerecht wird, und damit keine Verformungen bei Zugbelastung auftreten.
- Andererseits kann das Führungselement dadurch, dass es lediglich für die Führung der Fensterscheibe entlang der Führungsschiene zuständig ist, dem Entwicklungsziel der Flexibilität nunmehr uneingeschränkt gerecht werden. Insgesamt kann die Konstruktion des Führungselementes vereinfacht werden, was wiederum eine Kostenminderung bei der Entwicklung und Herstellung mit sich bringt.
- Die wesentlichen Verstellkräfte werden somit durch die Kraftübertragungseinrichtung auf die Fensterscheibe übertragen. Je nach Implementierung der Erfindung kann jedoch auch ein kleiner Teil der Verstellkräfte durch das Führungselement auf die Fensterscheibe übertragen werden.
- Vorzugsweise ist das Kraftübertragungselement durch zwei aneinander zu befestigende Teile ausgebildet, wobei der eine Teil an der Fensterscheibe, und der andere Teil an dem Seil befestigt ist. Dies vereinfacht die Montage der Fensterscheibe in der Fahrzeugtür, da die Befestigung der beiden Teile an der Fensterscheibe bzw. dem Seil durchgeführt werden kann, bevor die Fensterscheibe in die Fahrzeugtür eingelassen wird (Vormontage). Nach Einlass der Fensterscheibe in die Fahrzeugtür müssen dann lediglich die beiden Teile miteinander verbunden werden.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der eine Teil durch einen Grundkörper gebildet, der eine Aussparung zur Aufnahme und Arretierung des anderen Teiles aufweist. Insbesondere kann der andere Teil durch einen Nippel, und die Aussparung durch eine Nippelkammer gebildet sein. Dadurch vereinfacht sich die Montage weiter. Bei Einsetzen der Fensterscheibe in die Fahrzeugtür muss lediglich der (am Seil vormontierte) Nippel in die (an der Fensterscheibe vormontierte) Nippelkammer eingesetzt werden.
- Der Nippel bildet vorzugsweise einen integralen Teil des Seiles. Somit ist ein Loslösen des Nippels von dem Seil ausgeschlossen.
- Mit Vorteil weist die Nippelkammer mindestens einen Vorsprung auf, und der Nippel eine Aussparung, in die der Vorsprung bei Einführen des Nippels in der Nippelkammer einrastet. Dadurch wird eine einfache Befestigung der Nippel in der Nippelkammer erreicht, die wiederum die Montage erleichtert, da keine Werkzeuge oder zusätzliche Befestigungsmittel benötigt werden.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Aussparung eine Umwandung aus Kunststoff innerhalb des Grundkörpers auf. Die Kunststoffumwandung gewährleistet eine ausreichende Elastizität bei Einsetzen und Arretieren des Nippels, unabhängig vom Material des Grundkörpers.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist der Grundkörper im wesentlichen zylinderförmig, wobei die Zylinderlängsachse senkrecht zur Fensterscheibe verläuft. Dies ist besonders im Zusammenhang mit einer Verbindung der Kraftübertragungseinrichtung mit dem Führungselement mittels eines Klemmbügels von Vorteil, wie nachfolgend erläutert.
- Vorzugsweise besteht der Grundkörper aus Keramik. Dies hat den Vorteil einer hohen Stabilität. In dieser Ausführung ist der Grundkörper mit der Fensterscheibe verklebt, was eine einfache Herstellung des erfindungsgemässen Fensterhebers unterstützt.
- In einer alternativen Ausgestaltung besteht der Grundkörper aus Blech. Dies wiederum hat den Vorteil der Kostenminderung. In dieser Ausführung ist der Grundkörper mit der Fensterscheibe verschweisst, was eine besonders stabile Verbindung gewährleistet.
- Mit Vorteil ist das Führungselement mit der Kraftübertragungsvorrichtung verbunden. Dies hat eine besonders kompakte Ausführung des Fensterhebers zur Folge. Das Führungselement kann dabei Halteschenkel zur Aufnahme und Arretierung der Kraftübertragungsvorrichtung aufweisen. Die Halteschenkel können einen U- oder V- förmigen Bügel bilden. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung ist die Einfachheit der Verbindung der Kraftübertragungseinrichtung mit dem Führungselement.
- Vorzugsweise sind die Halteschenkel federelastisch. Dies erleichtert das Verbinden der Kraftübertragungseinrichtung mit dem Führungselement, insbesondere, wenn der Grundkörper zylinderförmig (siehe oben) und der Bügel U-förmig ist.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung umgreift das Führungselement die Fensterscheibe an deren Unterkante formschlüssig. Dabei ist das Führungselement vorzugsweise zur Führung der Fensterscheibe in Richtung einer durch das Seil aufgebrachten Zugkraft ausgebildet.
- Zusätzlich kann das Führungselement auch zur Führung der Fensterscheibe in Richtung quer zu einer durch das Seil aufgebrachten Zugkraft ausgebildet sein.
- Das Führungselement kann zur Führung der Fensterscheibe in Richtung einer durch das Seil aufgebrachten Zugkraft ausgebildet sein. Zusätzlich oder alternativ kann das Führungselement zur Führung der Fensterscheibe in Richtung quer zu einer durch das Seil aufgebrachten Zugkraft ausgebildet sein.
- Mit Vorteil umfasst das Führungselement mindestens einen vorzugsweise federelastischen Klemmbügel, zur Aufnahme und Halterung der Fensterscheibe an deren Unterkante. Dies ermöglicht zum einen ein einfaches Einsetzen der Fensterscheibe in das Führungselement, zum anderen aber auch ein einfaches Lösen im Reparaturfalle.
- In einer Ausgestaltung verläuft das Seil innerhalb eines Bowdenzuges, und wobei der Mantel des Bowdenzuges im Bereich der Befestigung des Seiles an der Fensterscheibe eine Öffnung aufweist.
- Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert, und es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Teiles eines Fensterhebers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
- Fig. 2 eine Verbindung einer Kraftübertragungsvorrichtung mit einem Führungselement des Ausführungsbeispieles aus Fig. 1.
- Fig. 1 zeigt Teile eines Fensterhebers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Fensterheber umfasst eine Führungsschiene 1, die in einer (nicht gezeigten) Fahrzeugtür angebracht ist und zur Führung einer Fensterscheibe 2 dient. Die Verbindung zwischen der Fensterscheibe 2 und der Führungsschiene 1 ist durch ein Führungselement 3 hergestellt. Dazu weist das Führungselement 3 mindestens einen Klemmbügel 4 auf, der im Bereich der unteren Kante der Fensterscheibe 2 diese umgreift und einklemmt. Damit ist ein ausreichender Halt zur Führung der Fensterscheibe 2 hergestellt. Die Fensterscheibe 2 ist dadurch gegen ein Verschieben in x- und y-Richtung geschützt.
- Das Führungselement 3 weist weiterhin Führungsbügel 5 auf, die einen Vorsprung 6 an der Führungsschiene 1 hintergreifen und damit das Führungselement in z-Richtung (nach oben/unten) verschieblich mit der Führungsschiene 1 verbindet, so dass die Fensterscheibe entlang der Führungsschiene 1 nach oben bzw. unten gleiten kann.
- Weiterhin weist der Fensterheber ein Zugseil 7 auf, das mit einer nicht gezeigten Handkurbel oder einem elektrischen Antriebsmotor verbunden ist, und mittels dessen eine Zugkraft auf die Fensterscheibe 2 ausgeübt werden soll. Das Zugseil 7 weist einen Nippel 8 auf, der in eine Nippelkammer 9 in einem Grundkörper 10 einrastbar ist. Die Einrastung wird durch einen Rastvorsprung 11 in der Nippelkammer 9 und einer entsprechenden komplementären Aussparung 12 im Nippel 8 ermöglicht.
- Durch die Arretierung wird eine zuverlässige und stabile Verbindung des Zugseiles 7 mit der Fensterscheibe 2 hergestellt. Da die Nippelkammer 9 sich nach oben und unten verjüngt, wird ein Verrutschen des Nippels 8 in Richtung der Zugkraft verhindert, und somit eine bestmögliche Kraftübertragung gewährleistet. Die Verjüngungen bilden den Übergang der Nippelkammer 9 zu Spalts 13 zur Aufnahme des Zugseiles 7.
- Da die Fensterscheibe 2 an dessen Unterkante in den Klemmbügel 4 kraftschlüssig eingeklemmt ist, ist an sich schon eine ausreichende Verbindung zwischen dem Führungselement 3 und der Fensterscheibe 2 geschaffen, um ein Loslösen der Fensterscheibe 2 aus dem Verbindungselement 2 bei Verschiebung der Fensterscheibe 2 nach oben oder unten zu verhindern. Dennoch ist es vorzuziehen, das Führungselement 3 und den Grundkörper 10 so auszubilden, dass diese ebenfalls miteinander verbunden werden können. Dies ist in Fig. 2 schematisch illustriert.
- Das Führungselement 3 weist dazu einen federelastischen U-förmigen Haltebügel 14 auf, der zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme und Arretierung der Grundkörper 10 ausgeformt ist. Der linke Teil der Fig. 2 zeigt das Führungselement 3 und die Nippelkammer vor, und der rechte Teil nach deren Verbindung.
- Der Haltebügel 14 ist in der gezeigten Ausgestaltung nach oben offen. Dies vereinfacht die Befestigung des Führungselementes 3 and der Nippelkammer 10. Umgekehrt kann der Haltebügel aber auch nach unten offen sein. In einer solchen alternativen Ausgestaltung ist ein Loslösen des Führungselementes 3 von der Fensterscheibe 2 quasi ausgeschlossen, da der Haltebügel 14 ein solches Loslösen nach oben, und der Klemmbügel ein umgekehrtes Loslösen nach unten verhindern würde. Andererseits ist die Montage des Führungselementes 3 und der Nippelkammer 10 erschwert.
- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst Modifikationen im Rahmen des durch die Ansprüche definierten Schutzbereiches. Bezugszeichenliste 1 Führungsschiene
2 Fensterscheibe
3 Führungselement
4 Klemmbügel
5 Führungsbügel
6 Vorsprung and Führungsschiene
7 Zugseil
8 Nippel
9 Aussparung in Nippelkammer
10 Nippelkammer
11 Rastvorsprung
12 Aussparung in Nippel
13 Spalt in Nippelkammer
14 Haltebügel
Claims (20)
1. Fensterheber für Kraftfahrzeuge, mit einem durch eine manuelle oder elektrische
Verstelleinrichtung antreibbaren Seil, einer in einer Fahrzeugtür angeordneten
Führungsschiene, einem entlang der Führungsschiene verschiebbaren und eine
Fensterscheibe aufnehmenden Führungselement zur Führung der Fensterscheibe entlang
der Führungsschiene, und einer Kraftübertragungsvorrichtung, die zur Übertragung einer
Verstellkraft des Seils auf die Fensterscheibe vorgesehen und von dem Führungselement
hinsichtlich der in Verschieberichtung der Fensterscheibe wirkenden Verstellkraft entkoppelt
ist.
2. Fensterheber nach Anspruch 1, wobei die Kraftübertragungsvorrichtung durch zwei
aneinander zu befestigende Teile ausgebildet ist, und wobei der eine Teil an der
Fensterscheibe, und der andere Teil an dem Seil befestigt ist.
3. Fensterheber nach Anspruch 2, wobei der eine Teil durch einen Grundkörper gebildet
ist, der eine Aussparung zur Aufnahme und Arretierung des anderen Teiles aufweist.
4. Fensterheber nach Anspruch 3, wobei der andere Teil durch einen Nippel und die
Aussparung durch eine Nippelkammer gebildet ist.
5. Fensterheber nach Anspruch 4, wobei der Nippel einen integralen Teil des Seiles
bildet.
6. Fensterheber nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Nippelkammer mindestens einen
Vorsprung aufweist, und der Nippel eine Aussparung aufweist, in die der Vorsprung bei
Einführen des Nippels in der Nippelkammer einrastet.
7. Fensterheber nach Anspruch 6, wobei die Aussparung eine Umwandung aus
Kunststoff innerhalb des Grundkörpers aufweist.
8. Fensterheber nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Grundkörper im
wesentlichen zylinderförmig ist, wobei die Zylinderlängsachse senkrecht zur Fensterscheibe
verläuft.
9. Fensterheber nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der Grundkörper aus
Keramik besteht.
10. Fensterheber nach Anspruch 9, wobei der Grundkörper mit der Fensterscheibe
verklebt ist.
11. Fensterheber nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der Grundkörper aus Blech
besteht.
12. Fensterheber nach Anspruch 11, wobei der Grundkörper mit der Fensterscheibe
verschweisst ist.
13. Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Führungselement mit der Kraftübertragungsvorrichtung verbunden ist.
14. Fensterheber nach Anspruch 13, wobei das Führungselement Halteschenkel zur
Aufnahme und Arretierung der Kraftübertragungsvorrichtung aufweist.
15. Fensterheber nach Anspruch 14, wobei die Halteschenkel einen U- oder V-förmigen
Bügel bilden.
16. Fensterheber nach Anspruch 15, wobei das offene zur Aufnahme der
Kraftübertragungsvorrichtung bestimmte Ende des Bügels nach oben weist.
17. Fensterheber nach Anspruch 15, wobei das offene zur Aufnahme der
Kraftübertragungsvorrichtung bestimmte Ende des Bügels nach unten weist.
18. Fensterheber nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei die Halteschenkel
federelastisch sind.
19. Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Führungselement die Fensterscheibe an deren Unterkante formschlüssig umgreift.
20. Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
Führungselement mindestens einen vorzugsweise federelastischen Klemmbügel aufweist,
zum Einklemmen der Fensterscheibe an deren Unterkante.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |