DE10146029A1 - Verfahren zur Herstellung eines Lampenschirmes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines LampenschirmesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V1/14—Covers for frames; Frameless shades
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Lampenschirmes (1), wobei der Lampenschirm (1) im wesentlichen aus Papiermaterial hergestellt wird. DOLLAR A Ein ökonomisch und ökologischer Lampenschirm ist dadurch hergestellt, daß der Lampenschirm (1) in mehreren Verfahrensschritten hergestellt wird, wobei ein Verfahrensschritt die Herstellung eines Breies aus zumindest einer bestimmten ersten Menge Papiermaterial und aus zumindest einer bestimmten zweiten Menge Wasser umfaßt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Lampenschirmes, wobei der Lampenschirm im wesentlichen aus Papiermaterial hergestellt wird.
- Im Stand der Technik sind unterschiedlich ausgebildete Formen vom Lampenschirmen bekannt. Im allgemeinen weisen die im Stand der Technik bekannten Lampenschirme in ihrer Mitte eine Haltvorrichtung für eine Glühlampen- Fassung auf, wobei die entsprechenden Kabel/Leitungen für die Glühlampe sich mittig durch den Lampenschirm hindurch und weiter nach oben erstrecken, insbesondere damit der entsprechende Lampenschirm mit Glühbirne aufgehangen werden kann. Der Lampenschirm als solcher umgibt zumeist im oberen Bereich die entsprechend an seiner Unterseite angeordnete Glühlampe. Bspw. sind Lampenschirme bekannt, die hutähnlich, insbesondere "Sombrero-ähnlich" ausgebildet sind und/oder eine Form von "chinesischen Reishüten" aufweisen. Insbesondere Lampenschirme für Küchenlampen oder dgl. werden in diesen Formen hergestellt, wobei diese Lampenschirme zumeist aus einem starren und festen Material, insbesondere aus einem das Licht reflektierenden Material (in der entsprechenden Farbe) in Keramik, Aluminium, Edelstahl oder dgl. hergestellt sind. Es sind auch Lampenschirme bekannt, die aus Papiermaterial hergestellt werden. Hier sind insbesondere Lampenschirme für einmalige bzw. nicht dauerhafte Anwendungen bekannt, bspw. auch Lampenschirme für chinesische Lokale mit besonderen Schrift- und/oder Malzeichen in besonderen Farbtönen wie auch tragbare "Sankt-Martins-Kinderlampen", die entweder elektrisch betrieben werden, also eine Glühbirne aufweisen oder auch mit einer Kerze betrieben werden können. Hier weist der Lampenschirm vzw. eine zylindrische Form auf.
- Die bisher im Stand der Technik bekannten Lampenschirme, die aus einem Papiermaterial hergestellt werden, werden im allgemeinen durch entsprechende Schnitte hergestellt, d. h. aus entsprechenden Papierbahnen wird das Grundmuster des herzustellenden Lampenschirms entsprechend herausgeschnitten und aus diesem herausgeschnittenen Grundmuster dann im - Endeffekt - der Lampenschirm hergestellt, nämlich die so herausgeschnittene Papierbahn/das Papier wird dann entsprechend verklebt, gefaltet oder noch entsprechend bearbeitet, jenachdem welche Form eines Lampenschirms nun hergestellt werden soll.
- Die in der Praxis bekannten Herstellungsverfahren für einen Lampenschirm sind aber unter ökonomischen/ökologischen Gesichtspunkten noch nicht optimal ausgebildet. Einerseits ist die Herstellung von hochwertigen Papierbahnen zur Herstellung der Lampenschirme sehr teuer. Weiterhin wird zumeist immer hochwertiges und neuwertiges Papier und/oder ähnliches Material verwendet, was in einem aufwendigen teueren Verfahren entsprechend hergestellt worden ist, wobei Restmaterial häufig einfach weggeworfen wird. Weiterhin ist der Arbeitsaufwand zur Herstellung dieser Lampenschirme auch dadurch erhöht, daß die entsprechend ausgeschnittenen Papierbahnen dann nochmals verklebt bzw. nachbearbeitet werden müssen, damit die endgültige Form eines Lampenschirmes auch hergestellt werden kann.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren derart auszugestalten und weiterzubilden, daß ein Lampenschirm auf kostengünstige Art und Weise herstellbar ist, wobei ökonomische/ökologische Vorteile erzielt werden.
- Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß der Lampenschirm in mehreren Verfahrensschritten hergestellt wird, wobei ein Verfahrensschritt die Herstellung eines Breies aus zumindest einer bestimmten ersten Menge Papiermaterial und aus zumindest einer bestimmten zweiten Menge Wasser umfaßt. Insbesondere durch diesen Verfahrensschritt resultieren entscheidende ökonomische/ökologische Vorteile. Einerseits muß nun kein neues Papiermaterial zur Herstellung des Lampenschirmes verwendet werden, sondern es kann altes Papiermaterial, insbesondere Altpapier, wie bspw. Zeitungspapier oder dgl. verwendet werden, aus dem dann zunächst der genannte Brei hergestellt wird. Dies hat zunächst den ökologischen Vorteil, daß Altpapier auf sinnvolle Art und Weise zunächst einmal verwertet werden kann, nämlich zu Lampenschirmen verarbeitet werden kann. Hieraus resultieren auch ökonomische Vorteile, da das Altpapier eben nicht mehr entsorgt werden muß, sondern hieraus Lampenschirme hergestellt werden können. Da der so hergestellte Brei - was im folgenden noch näher erläutert werden wird - entsprechend weiterbearbeitet wird, insbesondere auch auf eine entsprechende Lampenschirm-Form aufgebracht wird, ist eine komplizierte Verklebung bzw. Ausschneiden von Papierbahnen nicht mehr notwendig, hierdurch ist auch der Arbeitaufwand verringert. Schließlich fällt kein Restmaterial von Papierbahnen etc. an. Im Ergebnis können bei sehr niedrigen Kosten aus Papier, insbesondere Altpapier Lampenschirme hergestellt werden, die entsprechende ökonomische/ökologische Vorteile mit sich bringen.
- Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im folgenden soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der folgenden Beschreibung und der nachfolgenden Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
- Fig. 1 einen Lampenschirm in einer geschnittenen Darstellung von der Seite,
- Fig. 2 den Lampenschirm aus Fig. 1 in schematischer Darstellung von oben und
- Fig. 3 eine Lampenschirm-Form in schematischer Darstellung von der Seite mit der gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebrachten klebrigen Teigmasse zur Herstellung des Lampenschirmes.
- Die Fig. 1 bis 3 zeigen - teilweise - in schematischer teilweiser Darstellung die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. einen Lampenschirm 1.
- Das hier erläuterte Verfahren dient zur Herstellung eines Lampenschirmes 1, wobei der Lampenschirm 1 im wesentlichen aus einem Papiermaterial hergestellt wird.
- Die eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, daß der Lampenschirm 1 in mehreren Verfahrensschritten hergestellt wird, wobei ein Verfahrensschritt die Herstellung eines Breies aus zumindest einer bestimmten ersten Menge Papiermaterial und aus zumindest einer bestimmten zweiten Menge Wasser umfaßt. Dies soll im einzelnen ausführlich erläutert werden:
In einem ersten Schritt wird das zur Verfügung stehende Papiermaterial zerkleinert und in einem Behältnis mit einer bestimmten Menge Wasser von einer bestimmten Temperatur vermengt. Hierbei wird vzw. 1000 g Zeitungspapier mit 15 Liter heißem Wasser, das eine Temperatur von ca. 80°C aufweist, in einem entsprechendem Behälter vermengt. Hierbei ist jede Form von Papiermaterial zunächst geeignet. Als besonders geeignet hat sich Altpapier bspw. von Tageszeitungen herausgestellt, aber auch andere Papiersorten, die leicht in Wasser löslich sind, können hier verwendet werden, bspw. Papiertaschentücher, Toilettenpapier und/oder Papier von Küchenrollen. Die Mischung aus dem zerkleinerten Papiermaterial und dem Wasser lagert in dem entsprechenden Behältnis ca. zwei Stunden, anders ausgedrückt, diese Mischung wird zwei Stunden "ziehen gelassen", so daß das entsprechende Papiermaterial genug Wasser aufnehmen kann. Die Mischung aus Papiermaterial und Wasser wird daher für eine bestimmte Zeitspanne immer entsprechend gelagert, so daß das Papiermaterial entsprechend aufweichen kann. Die Aufweichzeiten sind natürlich im wesentlichen auch abhängig von der Art des verwendeten Papiers. Bei Tageszeitung- Altpapier wird die Mischung vzw. ca. zwei Stunden "ziehen gelassen". - In einem weiteren Schritt wird die Mischung aus Papiermaterial und Wasser dann derart verrührt, also nachdem sie eine bestimmte Zeitspanne gelagert worden ist und das Papiermaterial entsprechen viel Wasser aufnehmen konnte, daß eine breiartige Mischung entsteht. Vzw. wird die Mischung hierzu mit einem entsprechenden Rührelement verrührt. Dies kann bspw. ein Pürierstab sein, der auch motorisch betrieben werden kann. Für die oben angegebenen Werte, also bei einer Mischung von 1000 g Zeitungspapier und 15 Liter Wasser wird diese Mischung vzw. ca. 15 Minuten lang verrührt.
- In dem nächsten Schritt ist nun von Bedeutung, daß die breiartige Mischung derart behandelt wird, daß insbesondere von Papiermaterial nicht aufgesogenes Wasser dieser Mischung so lange entzogen wird, bis aus der breiartigen Masse eine nicht auseinander fallende Teigmasse hergestellt ist. Vzw. wird dies durch das Verfahren eines Pressvorganges realisiert. Hierzu kann bspw. der Brei einem Behälter entnommen und in einem Küchentuch eingewickelt werden, wobei das Küchentuch so lange gewrungen wird, bis das verbleibende Restwasser aus dem Brei ausgewrungen ist, so daß eben diese nicht auseinanderfallende Teigmasse hergestellt ist. Bei Verwendung eines Küchentuches dauert dieser Vorgang für die oben angegebenen Massenwerte ca. fünf Minuten. Es ist auch ein maschinenartiger Pressvorgang, bspw. in einer entsprechenden Presse denkbar, wobei dann das herausgepresste Wasser einfach abgeführt wird.
- Die aus Papiermaterial bestehende, nicht auseinanderfallende Teigmasse wird nun mit einem flüssigen Klebematerial weiter vermischt. Anders ausgedrückt, in einem weiteren Verfahrensschritt wird zu dieser Teigmasse ein flüssiges Klebematerial, für die oben angegebenen Werte vzw. 50 g Kleister hinzugegeben und entsprechend untergemengt, so daß eine klebrige Teigmasse 3 entsteht. Es ist denkbar, daß die Untermengung des flüssigen Klebematerials manuell erfolgt, aber auch maschinelle Unterstützung ist hier denkbar. Dieser Vorgang dauert ungefähr ca. fünf Minuten.
- Als zunächst erstes Teilergebnis erhält man daher eine klebrige Teigmasse 3, aus der der entsprechende Lampenschirm 1 nun hergestellt werden soll. Zur Herstellung dieses Lampenschirmes 1 existiert eine Lampenschirm-Form 2, die in den Fig. 3 entsprechend ersichtlich dargestellt ist. Bevor nun die klebrige Teigmasse 3, die in Fig. 3 schematisch "gepunktet" dargestellt sein soll, auf die Lampenschirm-Form 2 aufgebracht wird, wird auf die Lampenschirm-Form 2 eine Folie 4 aufgelegt. Die Folie 4 dient dazu, daß die klebrige Teigmasse 3 eben nicht an der Lampenschirm-Form 2 haften bleibt, sondern von dieser leicht abgenommen werden kann. Die klebrige Teigmasse 3 wird nun im wesentlichen gleichmäßig, vzw. in einer Schicht von 5 bis 7 mm Dicke auf die Lampenschirm- Form 2 aufmodelliert. Dieser Vorgang dauert ca. dreißig Minuten. Dies ist auch im wesentlichen in Fig. 3 dargestellt.
- Das fertige Modell kann, nachdem es drei bis vier Tage an der Luft getrocknet ist, von der Lampenschirm-Form 2 abgenommen werden. Der Trocknungsvorgang an sich ist natürlich maschinell unterstützbar, insbesondre verkürzbar, bspw. wenn der Lampenschirm 1, d. h. die klebrige Teigmasse 3 mit der Lampenschirm-Form 2 in einem Ofen oder dgl. getrocknet wird.
- Zusätzlich kann der Lampenschirm 1 noch individuell verziert, insbesondere verschönert und/oder bemalt werden, bspw. mit der bekannten Serviettentechnik.
- Ein weiterer Vorteil des hier erläuterten Verfahrens ist, daß der hier erfindungsgemäß hergestellte Lampenschirm 1 wiederverwendbar, d. h. recyclbar ist.
- Für die hier herzustellende Mischung bzw. für den Brei können noch weitere Zutaten, also nicht ausschließlich nur Papiermaterial verwendet werden. Als Zutaten kommen hier in Frage Glasfasern, Konfetti, Stofffasern, Garn und/oder Wolle.
- Jeder Arbeitsschritt, der hier erläutert worden ist, kann auch maschinenunterstützt, entsprechend beschleunigt werden.
- In den Fig. 1 und 2 ist hier ein entsprechend hergestellter Lampenschirm 1 dargestellt. Der hier dargestellte Lampenschirm 1 weist vzw. folgende Abmessungen auf. Einen Durchmesser d von insgesamt 44 cm, einen Durchmesser a der hier nicht näher bezeichneten mittleren Öffnung von im wesentlichen 4 cm und eine obere Randdicke f der Öffnung von im wesentlichen 1 cm. Die Höhe g des Lampenschirms 1 beträgt gemessen an seiner mittleren Achse im wesentlichen 12 cm. Durch die nicht näher bezeichnete Öffnung sind Glühlampen-Fassungen steckbar bzw. hier befestigbar.
- Auch Lampenschirm-Rohlinge, also Lampenschirme 1, die aus der klebrigen Teigmasse 3 hergestellt worden sind, wobei diese nachträglich noch nicht oberflächenbehandelt sind, insbesondere noch nicht bemalt sind, können weiter zusätzlich auch selbst als Lampenschirm-Form 2 dienen, also hierauf kann wiederum eine entsprechende klebrige Teigmasse 3 aufgebracht werden, selbstverständlich müsste vorher eine entsprechende Folie 4 auf einen derartigen Lampenschirm-Rohling aufgebracht werden, damit das Abziehen bzw. Abnehmen des hinterher getrockneten neu hergestellten Lampenschirmes 1 dann auch gut möglich ist.
- Die oben erläuterten Verfahrensschritte lassen sich alle grundsätzlich manuell durchführen und zwar durchaus mit einfachsten Hilfsmitteln. Es ist auch denkbar, daß sämtliche Verfahrensschritte maschinell unterstützt oder vollständig maschinell durchgeführt werden. In Frage kommen hier elektrisch oder motorisch angetriebene Rührvorrichtungen, elektrische Trocknungsgeräte, insbesondere Öfen oder dgl., wie auch entsprechende Ventilatoren etc..
- Im Ergebnis ist ein Lampenschirm 1 geschaffen, der ökonomische und/oder ökologische Vorteile mit sich bringt, insbesondere sehr kostengünstig herstellbar ist, wobei im wesentlichen hierbei ein Material verwendet werden kann, das ohnehin ansonsten entsorgt werden müsste, nämlich insbesondere Altpapier. Bezugszeichenliste 1 Lampenschirm
2 Lampenschirm-Form
3 klebrige Teigmasse
4 Folie
a Öffnung
d Durchmesser
f Randdicke
g Höhe
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Lampenschirmes (1), wobei der
Lampenschirm (1) im wesentlichen aus Papiermaterial hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lampenschirm (1) in mehreren
Verfahrensschritten hergestellt wird, wobei ein Verfahrensschritt die Herstellung eines Breies
aus zumindest einer bestimmten ersten Menge Papiermaterial und aus
zumindest einer bestimmten zweiten Menge Wasser umfaßt.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Schritt das Papiermaterial zerkleinert wird und in einem
Behältnis mit Wasser von einer bestimmten Temperatur vermengt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem weiteren Schritt die Mischung aus Papiermaterial
und Wasser für eine bestimmte Zeitspanne derart gelagert wird, daß das
Papiermaterial aufweichen kann.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem weiteren Schritt die Mischung aus Papiermaterial
und Wasser derart verrührt wird, daß eine breiartige Mischung entsteht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem weiteren Schritt durch einen Preßvorgang die
breiartige Mischung derart behandelt wird, daß Wasser solange entzogen wird bis
aus der breiartigen Masse ein nicht auseinanderfallende Teigmasse
hergestellt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem weiteren Schritt zu der Teigmasse ein flüssiges
Klebematerial hinzugegeben und untergemengt wird, so daß eine klebrige
Teigmasse (3) entsteht.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem weiteren Schritt die klebrige Teigmasse (3) auf eine
Lampenschirm-Form (2) aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lampenschirm-Form (2) vor dem Aufbringen der klebrigen
Teigmasse (3) mit einer Folie (4) abgedeckt worden ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf die Lampenschirm-Form (2) aufgebrachte klebrige
Teigmasse (3) getrocknet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß einzelne und/oder mehrere Verfahrensschritte
maschinenunterstützt durchgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001146029 DE10146029C2 (de) | 2001-09-18 | 2001-09-18 | Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenschirmes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001146029 DE10146029C2 (de) | 2001-09-18 | 2001-09-18 | Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenschirmes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10146029A1 true DE10146029A1 (de) | 2003-04-10 |
DE10146029C2 DE10146029C2 (de) | 2003-10-02 |
Family
ID=7699457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001146029 Expired - Fee Related DE10146029C2 (de) | 2001-09-18 | 2001-09-18 | Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenschirmes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10146029C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE570463C (de) * | 1930-11-22 | 1933-02-16 | Albert Blomberg | Verfahren zur Herstellung von nahtlosen lichtdurchlaessigen Schirmen fuer Beleuchtungskoerper |
DE724927C (de) * | 1937-01-17 | 1942-09-09 | Hermann Gompertz Fa | Verfahren zur Herstellung bei auf- und durchfallendem Licht gemustert erscheinender Gebilde, z. B. bei Lampen- oder Ofenschirmen |
-
2001
- 2001-09-18 DE DE2001146029 patent/DE10146029C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE570463C (de) * | 1930-11-22 | 1933-02-16 | Albert Blomberg | Verfahren zur Herstellung von nahtlosen lichtdurchlaessigen Schirmen fuer Beleuchtungskoerper |
DE724927C (de) * | 1937-01-17 | 1942-09-09 | Hermann Gompertz Fa | Verfahren zur Herstellung bei auf- und durchfallendem Licht gemustert erscheinender Gebilde, z. B. bei Lampen- oder Ofenschirmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10146029C2 (de) | 2003-10-02 |
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