DE10145931A1 - Fördergurt für Schüttgut - Google Patents

Fördergurt für Schüttgut

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Abstract

Bei einem Fördergurt für Schüttgut aus einer schwer entflammbaren Elastomerenmischung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß er mindestens auf der dem Schüttgut zugewandten Seite mit einer mikrosturkturierten Oberfläche nach Art einer Lotosblume versehen ist und eine Vielzahl von in der Fläche stetig aneinanderschließenden stalagmitenartigen Ausstülpungen aufweist, deren Abstände und Höhen merklich kleiner sind als der mittlere Korndurchmesser des unvermeidbaren Schüttgut-Feinstaubes.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fördergurt für Schüttgut gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Fördergurte sind im industriellen Bereich - insbesondere bei der Gewinnung mineralischer Rohstoffe, beispielsweise von Braun- oder Steinkohlen - weit verbreitet. Sie dienen häufig dazu, das hereingewonnene Schüttgut, beispielsweise ein Gemisch aus Steinkohlen und Bergen, über kilometerweite Entfernungen unter- und/oder übertage zu transportieren, wobei das Schüttgut dann üblicherweise mittels einer oder mehrerer Übergabestationen von einem Fördergurt auf den nächsten abgeworfen wird, um die Länge der Fördergurte und die damit verbundene erforderliche Leistung der zugehörigen Antriebseinheiten in wirtschaftlich und sicherheitstechnisch vertretbaren Grenzen zu halten.
  • Jeweils eine dieser Antriebseinheiten ist üblicherweise am Untertrum des Fördergurtes in der Nähe des Übergabe- bzw. Abwurfortes angeordnet, um den beladenen Fördergurt effektiv bis zum Abwurfort ziehen zu können. Nach dem Abwurf des Schüttgutes ist dieser allerdings normalerweise mit einer merklichen Schicht von anbackendem Schüttgut-Feinstaub bedeckt, der beim Durchgang des Fördergurtes durch die Antriebseinheit einerseits zu einer ungewollten Schmierung und damit zu einer eingeschränkten Kraftübertragung oder einer erhöhten Leistungsanforderung an die Antriebseinheit führt und andererseits - insbesondere dann, wenn die Antriebseinheit zur effektiven Kraftübertragung auf den Fördergurt ein ganzes System von Transport- und Umlenkrollen aufweist - Anbackungen zumindest im Eingangsbereich der Antriebseinheit erzeugt, die die Leistungsanforderung ebenfalls erhöhen und daher - aus Sicherheitsgründen bei abgeschalteter Antriebseinheit - häufig entfernt werden müssen - üblicherweise von Hand.
  • Um die vorgenannten nachteiligen Effekte zu reduzieren, wird jeder Antriebseinheit daher im allgemeinen ein umfangreiches Reinigungssystem aus einem oder mehreren Abstreifern und mindestens einem unterhalb des Untertrums des in Rede stehenden Fördergurtes angeordneten Reinigungsförderer vorgeschaltet, wobei letzterer die aufgenommenen Schüttgutreste parallel zum Hauptstrom des Schüttgutes abwirft. Diese Reinigungssysteme sind häufig allerdings nur teilweise erfolgreich und verlangen dann immer wieder - bei stillgesetzter Antriebseinheit - zusätzliche Manipulationen von Hand - abgesehen davon, daß sie einerseits ausgerechnet an einem eigentlich ungeeigneten Ort platzraubend sind und andererseits aus einer Vielzahl einzelner Konstruktionselemente bestehen, von denen jedes bei einem Ausfall das Stillsetzen der Antriebseinheit und damit üblicherweise des gesamten - auch als Bandanlage bezeichneten - Fördersystems erfordert.
  • Aus diesen Gründen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fördergurt für Schüttgüter zur Verfügung zu stellen, der weitgehend selbstreinigend ausgebildet ist und so von Anbackungen, die den Einsatz der obengenannten Reinigungssysteme erfordern, freigehalten wird.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit Hilfe der Gesamtheit der Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß der Fördergurt mindestens auf der dem Schüttgut zugewandten Seite mit einer mikrostrukturierten Oberfläche nach Art einer Lotosblume versehen ist und eine Vielzahl von in der Fläche stetig aneinanderschließenden stalagmitenartigen Ausstülpungen aufweist, deren Abstände und Höhen merklich kleiner sind als der mittlere Korndurchmesser des unvermeidbaren Schüttgut-Feinstaubes, weil auf einer solchen Oberfläche auch kleine Staubpartikel nur mit einem geringen Teil ihrer Oberfläche auf der Oberfläche des Fördergurtes aufsitzen und daher nur eine geringe Adhäsionskraft zwischen beiden Oberflächen aufgebaut wird, die bereits mit geringen Erschütterungen überwindbar ist, so daß der größte Teil des bisher an einem Fördergurt anbackenden Schüttgut-Feinstaubs an einer Übergabestation bereits mit dem Schüttgut-Hauptstrom abgeworfen wird. Der Rest fällt dann entweder vor Erreichen der Antriebseinheit unmittelbar von der Oberfläche des Untertrums ab oder kann gemäß Patentanspruch 6 mit einer einfachen Wassersprühanlage abgewaschen werden, da auch Wassertropfen auf einer mikrostrukturierten Oberflächen der vorgenannten Art nur mit einem geringen Teil ihrer Oberfläche auf derjenigen der Unterlage aufsitzen, daher einen großen Kontaktwinkel, d. h. eine schlechte Benetzbarkeit, aufweisen und sehr leicht abrollen, wobei sie selbst hydrophobe Staubartikel leicht mitnehmen. Die vorgenannten Vorteile lassen sich insbesondere auch dann erzielen, wenn die Abstände und Höhen der Ausstülpungen in der Größenordnung einiger 10 µm liegen.
  • Als vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform des vorliegenden Fördergurtes anzusehen, bei der die mikrostrukturierte Oberfläche in das Gurtmaterial eingeprägt ist, da dies eine besonders einfache Herstellung der gewünschten mikrostrukturierten Oberfläche gestattet, indem beispielsweise der bei seinem Herstellungsprozeß noch nicht endgültig ausvulkanisierte Fördergurt kontinuierlich an einer entsprechend - beispielsweise durch Sandstrahlen oder Ionenätzung - vorbereiteten Prägewalze vorbeigezogen oder diskontinuierlich unter einem entsprechenden Prägestempel entlanggeführt wird.
  • Andererseits liegt auch eine vorteilhafte Weiterbildung des in Rede stehenden Fördergurts vor, wenn die mikrostrukturierte Oberfläche in eine auf das Gurtmaterial laminierte Schicht aus schwer entflammbaren Elastomeren oder Polymeren eingeprägt ist, da mit einer solchen Laminierung mit nachfolgender Prägung - ebenfalls entweder kontinuierlich mit einer Prägewalze oder diskontinuierlich mit einem Prägestempel - die Eigenschaften der schmutzabweisenden Oberfläche gegenüber einer solchen Oberfläche aus Gurtmaterial durch geschickte Auswahl noch deutlich verbessert werden können. Entsprechende Vorteile sind auch gegeben, wenn die mikrostrukturierte Oberfläche in eine auf das Gurtmaterial aufgeklebte Folie aus schwer entflammbaren Elastomeren oder Polymeren eingeprägt ist, wobei hier auch noch der Vorteil zutage tritt, daß der Herstellungsprozeß für jede der erforderlichen Komponenten auf einer speziellen, verhältnismäßig einfachen Anlage durchgeführt werden kann, was dann gleichfalls auch für die Herstellung der Klebverbindung gilt.
  • Die bereits im Zusammenhang mit der vorstehenden Beschreibung des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 erwähnte Wassersprühanlage, der der erfindungsgemäße Fördergurt ausgesetzt wird, hat den Vorteil, daß sie durch ein einziges oder einige wenige quer zur Bewegungsrichtung des Fördergurtes ausgerichtete einfache Rohre mit einer Mehrzahl von Düsenbohrungen verwirklicht werden kann, deren Platzbedarf sehr gering ist und die nur einer minimalen Wartung bedürfen - zumindest dann, wenn das Wasser - wie beispielsweise im untertägigen Berg- und Tunnelbau üblich - keine wesentlichen Verschmutzungen aufweist und die Rohre aus rostfreiem Material bestehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fördergurtes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 Ausschnitt aus der mikrostrukturierten Oberfläche eines Fördergurtes.
  • Fig. 2 Anordnung eines Fördergurtes im Bereich einer Übergabestation in schematischer Darstellung.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus der mikrostrukturierten Oberfläche eines Fördergurtes 1, der auf einer Hautschicht 2, die integrierter Bestandteil des Gurtmaterials oder auch eine speziell aufgebrachte Schicht aus anderen Elastomeren oder Polymeren sein kann, eine Vielzahl von in der Fläche 3 stetig aneinanderschließenden stalagmitenartigen Ausstülpungen 4 trägt, wobei diese aus der Hautschicht 2 übergangslos herausstehen und aus deren Material gebildet sind. Von den Abständen und den Höhen der Ausstülpungen wird dabei vorausgesetzt, daß sie in der Größenordnung einiger 10 µm liegen und damit merklich kleiner sind als der mittlere Korndurchmesser des zu erwartenden Schüttgut-Feinstaubes.
  • Die Fig. 2 zeigt die Anordnung eines Fördergurtes 1 im Bereich einer Übergabestation 5 in schematischer Darstellung, wobei das Obertrum 6 zunächst mit Schüttgut 7, beispielsweise einem Gemisch aus Steinkohlen und Bergen, beladen ist. Am Abwurfort 8 läuft der Fördergurt 1 über eine Umlenkrolle 9 in sein Untertrum und wirft dabei das Schüttgut 7 ab - beispielsweise auf einen weiteren Fördergurt 10. Der größte Teil des bis dahin auf der Oberfläche 11 aufsitzenden Schüttgut-Feinstaubs 12 wird dabei mit abgeworfen; der Rest wird an einer Wassersprühanlage 13 vorbeigeführt, die im einfachsten Fall aus einem quer zur Bewegungsrichtung des Fördergurtes 1 angeordneten Rohr 14 mit Düsenöffnungen 15 besteht, aus denen Wasser 16 gegen den Fördergurt 1 gesprüht wird. Das Wasser 16 wird üblicherweise einer sowieso vorhandenen Druckwasserleitung entnommen und nach dem Aufsprühen mit dem abgewaschenen Schüttgut-Feinstaub 12 dem Grubenwasser zugeführt, der gereinigte Fördergurt 1 läuft dann ohne Verschmutzung in die nachfolgende Antriebseinheit 17.
  • Das vorliegende Patentbegehren betrifft selbstverständlich nicht nur die explizit dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern alle Ausführungsformen der dem Gegenstand dieser Anmeldung zugrunde liegenden erfinderischen Idee, die von dem Schutzbereich des Patentanspruchs 1 erfaßt werden. Bezugszeichenliste 1, 10 Fördergurte
    2 Hautschicht
    3 Fläche
    4 Ausstülpungen
    5 Übergabestation
    6 Obertrum
    7 Schüttgut
    8 Abwurfort
    9 Umlenkrolle
    11 Oberfläche
    12 Schüttgut-Feinstaub
    13 Wassersprühanlage
    14 Rohr
    15 Düsenöffnungen
    16 Wasser
    17 Antriebseinheit

Claims (6)

1. Fördergurt für Schüttgut aus einer schwer entflammbaren Elastomerenmischung, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens auf der dem Schüttgut (7) zugewandten Seite mit einer mikrostrukturierten Oberfläche (11) nach Art einer Lotosblume versehen ist und eine Vielzahl von in der Fläche (3) stetig aneinanderschließenden stalagmitenartigen Ausstülpungen (4) aufweist, deren Abstände und Höhen merklich kleiner sind als der mittlere Korndurchmesser des unvermeidbaren Schüttgut-Feinstaubes (12).
2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände und Höhen der Ausstülpungen (4) in der Größenordnung einiger 10 µm liegen.
3. Fördergurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mikrostrukturierte Oberfläche (11) in das Gurtmaterial eingeprägt ist.
4. Fördergurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mikrostrukturierte Oberfläche (11) in eine auf das Gurtmaterial laminierte Schicht (2) aus schwer entflammbaren Elastomeren oder Polymeren eingeprägt ist.
5. Fördergurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mikrostrukturierte Oberfläche (11) in eine auf das Gurtmaterial aufgeklebte Folie (2) aus schwer entflammbaren Elastomeren oder Polymeren eingeprägt ist.
6. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er einer Wassersprühanlage (13) ausgesetzt wird.
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