DE1014538B - Verfahren zur Herstellung von organischen Diisocyanaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von organischen Diisocyanaten

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DE1014538B
DE1014538B DEM20504A DEM0020504A DE1014538B DE 1014538 B DE1014538 B DE 1014538B DE M20504 A DEM20504 A DE M20504A DE M0020504 A DEM0020504 A DE M0020504A DE 1014538 B DE1014538 B DE 1014538B
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diisocyanate
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boiling
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DEM20504A
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Robert J Slocombe
James H Saunders
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Monsanto Chemicals Ltd
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Monsanto Chemicals Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C263/00Preparation of derivatives of isocyanic acid
    • C07C263/10Preparation of derivatives of isocyanic acid by reaction of amines with carbonyl halides, e.g. with phosgene

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von organischen Diisocyanaten Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von organischen Diisocyanaten.
  • Bisher sind zwischen etwa 70 und 175° bei einem Druck von etwa 10 bis 20 mm Hg siedende organische Diisocyanate durch Umsetzung von Phosgen mit den entsprechenden primären Diaminen in Gegenwart von verhältnismäßig niedrigsiedenden inerten organischen Lösungsmitteln hergestellt worden, wobei sich zunächst ein Zwischenprodukt bildete, das dann mit weiteren Mengen Phosgen zwecks Bildung des entsprechenden Diisocyanats behandelt wurde. Das so erhaltene Rohprodukt wurde mit einem inerten Gas, z. B. Stickstoff Naturgas usw., behandelt, um Chlorwasserstoff und nicht umgesetztes Phosgen abzutrennen, worauf das Lösungsmittel vom Diisocyanat abdestilliert wurde.
  • In einer Abwandlung des vorstehenden Verfahrens sind die obigen Diisocyanate hergestellt worden, indem man zunächst das primäre Aminhydrochlorid herstellte, das Salz in einem verhältnismäßig niedrigsiedenden Lösungsmittel anschlämmte und dann den Brei mit Phosgen behandelte, um ihn in die Rohlösung des entsprechenden Isocyanats überzuführen. Diese Lösung wurde dann in der vorstehend beschriebenen Weise behandelt, um sie zu entgasen, worauf das Lösungsmittel von dem Diisocyanat abgetrennt wurde.
  • Den vorstehenden Verfahren haften insofern Nachteile an, als außerordentlich niedrige Ausbeuten an organischen Diisocyanaten erhalten werden, weil diese Produkte nur schwierig zu gewinnen sind. Bei der Abtrennung des inerten organischen Lösungsmittels und des Hauptteils des Diisocyanats durch Destillation bildet sich infolge Polymerisation ein Rückstand, der eine wesentliche Menge Nebenprodukte enthält. Hierbei wird eine beträchtliche Menge des gewünschten Diisocyanats eingeschlossen. Wenn ferner die Destillationstemperatur zu dem Zwecke erhöht wird, das restliche Diisocyanat aus dem Nebenprodukt abzutrennen, verfestigt sich der Rückstand zu einer bröckligen Masse, die erhebliche Schwierigkeiten in der Verarbeitung bereitet, da sie aus dem Reaktionsbehälter bzw. aus der Destillationsvorrichtung nur schwer entfernt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die nach den obigen Verfahren erhaltene rohe Lösung des organischen Diisocyanats der Destillation unterworfen, um nacheinander den Hauptteil des niedrigsiedenden inerten organischen Lösungsmittels und das Diisocyanat abzutrennen, wobei ein Rückstand verbleibt, der nur eine verhältnismäßig kleine Menge des betreffenden Diisocyanats enthält. Dieser Rückstand wird mit einem Weichmacher vermischt, der noch näher beschrieben wird, worauf das erhaltene Produkt erhitzt wird, um das Diisocyanat abzudestillieren.
  • In einer Abwandlung dieser Technik kann der Weichmacher direkt zu der rohen Lösung des organischen Diisocyanats gegeben und das Gemisch fraktioniert destilliert werden, um nacheinander das niedrigsiedende Lösungsmittel und das Diisocyanat abzutrennen.
  • Bei dieser Arbeitsweise, insbesondere auch der Aufarbeitung dieser Rückstände, die sich stets verfestigen bzw. erhärten, wenn lange und hoch genug erhitzt wird, wird durch die Verwendung eines Weichmachers ein entschiedener technischer Fortschritt insofern erzielt, als die eingeschlossenen Isocyanate aus den Rückständen abgetrennt werden können, ehe ein Erhärten und/oder Zersetzen eintritt.
  • Der bei diesen Arbeiten benutzte Weichmacher kann aus einem oder mehreren polycyclischen Kohlenwasserstoffen oder deren halogenierten Derivaten bestehen, deren Siedepunkte bei Atmosphärendruck zwischen etwa 270 und 400" liegen. Als Beispiele seien genannt o-Terphenyle, hydrierte Terphenylgemische, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 364 719 beschrieben sind, zwischen 21 und 620/0 Chlor enthaltendes chloriertes Diphenyl, das chlorierte Gemisch aus 6001o Diphenyl und 40 0/, Höhersiedendem mit etwa 65°/o Chlor, chlorierte destillierte höhersiedende Stoffe mit 600/, Chlor und chlorierte isomere Terphenylgemische mit 420/0 Chlor. Alle diese chlorierten Diarylgemische mit Siedepunkten in dem genannten Bereich können angewandt werden. Sie sind in der USA.-Patentschrift 1 892 400 beschrieben.
  • Die Weichmacher der Erfindung werden in Mengen angewandt, die etwa 5 bis etwa 100 Gewichtsprozent, bezogen auf den Diisocyanatgehalt der rohen organischen Lösungsmittellösung dieses Produktes, entsprechen.
  • Zweckmäßiger werden sie in einer 5 bis etwa 50 Gewichtsprozent entsprechenden Menge angewandt. Dabei werden Mengen zwischen 10 und etwa 25 Gewichtsprozent am meisten bevorzugt.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 m-Tolylendiamin wurde mit Phosgen in Gegenwart von o-Dichlorbenzol zu einem Brei eines Zwischenproduktes umgesetzt, der mit weiteren Mengen Phosgen behandelt wurde, um ihn in eine rohe Lösung von m-Tolylendüsocyanat überzuführen. Diese Lösung wurde mit Naturgas behandelt, um den Chlorwasserstoff und nicht umgesetztes Phosgen abzuscheiden, und dann der Vakuumdestillation unterworfen, um das genannte Lösungsmittel und erhebliche Mengen des obigen Diisocyanats voneinander zu trennen, wobei ein schwarzer glasartiger Rückstand zurückblieb, der bei Raumtemperatur fest wurde.
  • 100 Teile des obigen Rückstandes wurden unter Umrühren bis zur Verflüssigung auf 1500 erhitzt, worauf er auf Raumtemperatur abkühlen gelassen wurde. Das abgekühlte Produkt wurde dann wieder auf etwa 152° erhitzt, worauf unter einem Druck von etwa 20 mm Hg Destillation und Gewinnung des eingeschlossenen Diisocyanats versucht wurde. Der Rückstand schwoll jedoch lediglich an und schäumte unter Freiwerden von viel Phosgen; ein Destillat wurde aber nicht erhalten.
  • Beispiel 2 100 Teile des schwarzen glasartigen Rückstandes aus Beispiel 1 und 50 Teile eines aus einem chlorierten Gemisch von isomeren Terphenylen mit 420/, Chlor bestehenden Weichmachers wurden gemischt und bis zum völligen Schmelzen des Gemisches erhitzt, worauf das geschmolzene Produkt unter Umrühren auf Raumtemperatur abgekühlt wurde. Das abgekühlte Produkt wurde dann bei einer Temperatur im Destillationsgefäß von etwa 162° und einem Druck von 5,0 bis 5,5 mm Hg der Destillation unterworfen, bis das Umrühren infolge Verfestigung des Rückstandes eingestellt werden mußte.
  • Als Destillat wurden 19,5 Teile m-Tolylendiisocyanat in einer Ausbeute erhalten, die 19,5 % der Theorie, bezogen auf das Gewicht des ursprünglichen Rückstandes, entsprach.
  • Die beiden Beispiele zeigen, daß ein Weichmacher der genannten Art die Destillation des Rückstandes erleichtert und gleichzeitig die Ausbeute an Diisocyanat erhöht.
  • Beispiel 3 Ein aus etwa 58 Teilen m-Tolylendiisocyanat und 42 Teilen inaktiver Substanz bestehender Rückstand wurde nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt. Zu 78 Teilen dieses Rückstandes wurden 40 Teile o-Dichlorbenzol gegeben, so daß ein Gemisch mit etwa 36 Teilen m-Tolylendiisocyanat, etwa 37,5 Teilen o-Dichlorbenzol und etwa 26,5 Teilen inaktiver Substanz erhalten wurde.
  • 290 Teile des vorstehenden Gemisches wurden erhitzt und bei einem Druck von etwa 7 mm Hg destilliert, wobei im Destillationsgefäß eine Temperatur von 193° herrschte.
  • Etwa 128,0 Teile des aufgefangenen Destillats hatten die folgende Zusammensetzung: Teile m-Tolyendiisocyanat...... ....... 31,68 o-Dichlorbenzol ...................... 68,00 Inaktive Substanz......... ..... 0,32 Das nach diesem Verfahren erhaltene m-Tolylendiisocyanat machte etwa 22,4% der Theorie, bezogen auf das ursprüngliche Gewicht des Rückstandes vor Zusatz des o-Dichlorbenzols, aus.
  • Beispiel 4 300 Teile des im Beispiel 3 angewandten Rückstandes und 100 Teile des im Beispiel 2 benutzten Weichmachers wurden miteinander verschmolzen und bei einer Temperatur im Destillationsgefäß von etwa 205° und einem Druck von etwa 14 mm Hg der Destillation unterworfen.
  • Es entstanden 169 Teile eines Destillats mit etwa 62,6 Teilen m-Tolylendiisocyanat, was einer Ausbeute von etwa 33,40/, der Theorie, bezogen auf das ursprüngliche Gewicht des Rückstandes vor Zusatz des Weichmachers, entsprach.
  • Die Beispiele 3 und 4 lassen klar erkennen, daß die Anwendung eines hochsiedenden Weichmachers eine wesentliche Verbesserung bei der Gewinnung des m-Tolylendiisocyanats mit sich bringt, wenn man sie mit der Verbesserung vergleicht, die man bei Anwendung eines niedrigsiedenden Lösungsmittels erhält.
  • Zur weiteren Erläuterung geeigneter Arbeitsbedingungen für das Verfahren dieser Erfindung sei auf die folgende Tabelle verwiesen:
    Maximale Ausbeute an
    Versuch Teile Druck Temperatur im Weichmacher m-Tclyleudiisocyanat,
    @@ @@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@ auf den Rückstand
    Nr Rückstand mm Hg Destillationsgefäß bezogen
    0 Art Teile 0/o
    1 250 4 150 Chloriertes isomeres 10 9,2
    Terphenylgemisch
    mit 4201o Chlor
    2 250 4 170 ,, 10 23,6
    3 250 4 160 ,, 10 23,6
    4 250 4 173 ,, 20 23,4
    5 250 4 160 ,, 5 20,6
    6 250 4 160 ,, 10 32,8
    7 500 2 160 ,, 10 13,2
    8 i 500 2 160 ,, 10 13,3
    Die Rückstände der vorstehenden Versuche wurden wie im Beispiel 1 hergestellt. Im Falle der Versuche 1 bis 6 einschließlich wurde o-Dichlorbenzol jedoch bis zu etwa 45 Gewichtsprozent aus der rohen Lösung von m-Tolylendiisocyanat abgetrennt.
  • Die obigen Ergebnisse besagen im Falle des m-Tolylendiisocyanats, daß eine Temperatur von etwa 1600, etwa 4 Gewichtsprozent Weichmacher und ein Druck von etwa 4 mm Hg die besten Ausbeuten, bezogen auf den in das Destillationsgefäß aufgegebenen Rückstand, ergeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Herstellung und Gewinnung von organischen Diisocyanaten mit einem Siedepunkt zwischen etwa 70 und 175° unter einem Druck von 10 bis 20 mm Hg anwendbar. Solche Cyanate sind z. B. Äthylendiisocyanat, Propylendiisocyanat, Butylendiisocyanat, Amylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Tolylendiisocyanate, Chlorphenylendiisocyanat, m-Phenylendiisocyanat und p-Phenylendiisocyanat.
  • Die niedrigsiedenden Lösungsmittel der obengenannten Art haben Siedepunkte, die bei Atmosphärendruck nicht über 255° liegen. Beispiele dafür sind Benzol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Toluol, Xylol, Nitrobenzol, Cyclohexan, Kerosen, Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthylen, Trichloräthylen, Tetrachloräthan, Trichlorbenzol, Dekahydronaphthalin, Tetrahydronaphthalin, Amylbenzol, p-Cymol, o-Cymol, m-Cymol, n-Dodecylbenzol, Naphthalin, n-Heptylcyclopentan und Diphenyl.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von organischen Diisocyanaten mit Siedepunkten zwischen etwa 70 und 175° bei etwa 10 bis 20 mm Hg, bei dem Phosgen mit dem entsprechenden primären organischen Diamin oder dessen Hydrohalogenid in Gegenwart eines niedrigsiedenden inerten organischen Lösungsmittels umgesetzt und dadurch eine rohe Lösung des entsprechenden Diisocyanats gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man dieser Lösung einen Weichmacher zusetzt und die erhaltene Mischung fraktioniert destilliert, um das gebildete Diisocyanat zu gewinnen, wobei man als Weichmacher einen polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoff, einen hydrierten polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoff oder einen chlorierten aromatischen Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt zwischen etwa 270 und 400°, in einer zwischen etwa 5 und 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen etwa 10 und 25 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gehalt an organischem Diisocyanat in dessen roher Lösung, liegenden Menge verwendet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das niedrigsiedende organische Lösungsmittel praktisch vollständig aus der rohen Lösung des organischen Diisccyanats vor Zusatz des Weichmachers abtrennt.
DEM20504A 1953-10-21 1953-10-21 Verfahren zur Herstellung von organischen Diisocyanaten Pending DE1014538B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133721B (de) * 1959-06-12 1962-07-26 Ici Ltd Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus rohen bei der Herstellung von organischen Isocyanaten durch Phosgenierung primaerer Amine in Gegenwart von inerten Loesungs-mitteln erhaltenen Reaktionsloesungen
EP2540702A2 (de) 2011-06-30 2013-01-02 Buss-SMS-Canzler GmbH Verfahren zur Gewinnung von Toluylendiisocyanat aus flüssigen Rückständen der Toluylendiisocyanatherstellung

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DE1133721B (de) * 1959-06-12 1962-07-26 Ici Ltd Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus rohen bei der Herstellung von organischen Isocyanaten durch Phosgenierung primaerer Amine in Gegenwart von inerten Loesungs-mitteln erhaltenen Reaktionsloesungen
EP2540702A2 (de) 2011-06-30 2013-01-02 Buss-SMS-Canzler GmbH Verfahren zur Gewinnung von Toluylendiisocyanat aus flüssigen Rückständen der Toluylendiisocyanatherstellung
DE102011051467A1 (de) 2011-06-30 2013-01-03 Buss-Sms-Canzler Gmbh Verfahren zur Gewinnung von Toluylendiisocyanat aus flüssigen Rückständen der Toluylendiisocyanatherstellung

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