DE10145024A1 - Verfahren und Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht

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Abstract

Bei elektrografischen Druckmaschinen werden häufig beheizte Walzen verwendet, die mit hohem Druck und Wärme Tonermaterial durch Einpressen wirksam an Bedruckstoff befestigen, wobei an den Walzen ein Ölfilm aufgebraucht ist, der ein Lösen der beheizten Walze vom Bedruckstoff nach dem Fixieren des Tonermaterials gewährleistet. Zur Vermeidung von Nachteilen ist zu beachten, dass die Ölschichtdicke keine zu großen oder zu kleinen Werte annimmt. Aufgabe der Erfindung ist, die Dicke einer Flüssigkeitsschicht, insbesondere eines Ölfilms, an einer Walze auf einfache Weise zeitsparend und kostengünstig zu bestimmen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren und eine Einrichtung vorgesehen, bei denen die Dicke der Flüssigkeitsschicht mittels einer Meßeinrichtung in der Druckmaschine gemessen wird. Ferner wird eine Abgabeeinrichtung für Flüssigkeit auf der Grundlage der gemessenen Dicke der Flüssigkeitsschicht gesteuert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 5. Bei elektrofoto­ grafischen Druckmaschinen wird ein Tonermaterial auf Papierbogen aufgebracht und anschließend an den Papierbogen fixiert. Hierzu werden häufig beheizte Walzen verwendet, die das Tonermaterial mit hohem Druck und Wärme durch Einpressen wirksam am Papierbogen befestigen, und von oberhalb und unterhalb des Papierbogens an diesen angreifen. Problematisch ist bei diesem gewöhn­ lichen Verfahren, dass zwischen den beheizten Walzen und dem Bedruckstoff, insbesondere dem Tonermaterial, Haftkräfte wirken und das Trennen der be­ heizten Walzen vom Bedruckstoff erschweren. Als Abhilfe wird an den beheizten Walzen von Metering- und Donor-Rollen eine Ölschicht aufgebracht, die ein Lösen der beheizten Walze vom Bedruckstoff nach dem Fixieren des Tonermaterials gewährleistet. Zur Vermeidung von Nachteilen ist zu beachten, dass die Ölschicht­ dicke stets innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt und keine zu großen oder zu kleinen Werte annimmt. Bei zu kleinen Werten der Ölschichtdicke sind die vorstehenden Nachteile genannt, bei zu großen Werten der Ölschichtdicke be­ stehen die Nachteile im öligen zu stark glänzenden Druckergebnis und insbe­ sondere beim Duplexdruck in der Verschmutzung der Druckmaschine durch das verwendete Öl. Daher ist wünschenswert, die Ölschichtdicke an der beheizten Walze zum Fixieren oder Fixierwalze oder am Metering- oder Donor-Roller, der die Ölschicht auf die beheizte Walze aufbringt, auf bestimmte Werte einzustellen. Dies wird bisher dadurch gelöst, dass zu Prüfungszwecken Papierbogen in der Druck­ maschine von den beheizten Fixierwalzen mit Ölschicht gepreßt werden und die Ölschichtdicke an diesen Papierbogen im Labor mittels spektroskopischer Verfahren gemessen wird. Abgesehen von diesem aufwendigen Prüfungs­ verfahrens wird die Einstellung eines Ölungssystems mit einer Abgabeeinrichtung und Metering- oder Donor-Rollen zum Aufbringen einer Ölschicht durch Ein­ schätzen der Ölschichtdicke anhand des Papierbogens und der Metering- und Donor-Rollen durch die Bedienungsperson vorgenommen. Erwartet wird, dass eine Ölschichtdicke an der Walze und den Rollen von mehreren Hundert Nano­ metern die besten Ergebnisse liefert.
Aufgabe der Erfindung ist daher, die Dicke einer Flüssigkeitsschicht, insbesondere eines Ölfilm, an einer Walze auf einfache Weise zeitsparend und kostengünstig zu bestimmen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind ein Verfahren und eine Einrichtung vorgesehen, bei denen die Dicke einer Flüssigkeitsschicht in der Druckmaschine mittels einer Meßeinrichtung gemessen wird. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen formuliert. In besonders vorteilhafter Weise ist weiterhin eine Steuerungseinheit zum Steuern einer Abgabeeinrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit auf der Grundlage der berechneten Dicke bereitgestellt. Die Walzen als Träger der zu messenden Dicke der Flüssigkeitsschicht können vor dem erfindungsgemäßen Verfahren vermessen und die Meßergebnisse in der Rechnereinheit gespeichert werden. Auf diese Weise werden Unebenheiten der Walzenoberfläche bestimmt, die zu Meßfehlern beim erfindungsgemäßen Verfahren führen können. Die Dicke der Flüssigkeits­ schicht wird dann von der Meßeinrichtung als Differenzwert aus einem variablen von der Walzenoberfläche abhängigen Wert und der auf der Grundlage einer gleichmäßigen Walzenoberfläche ermittelten Dicke der Flüssigkeitsschicht be­ rechnet. In diesem Zusammenhang kann die Meßeinrichtung einen Drehgeber umfassen, der die Drehwinkel der Walze in Abhängigkeit von den gemessenen Abständen ermittelt. In vorteilhafter Weise können zur Erhöhung der Genauigkeit und zur gleichzeitigen Messung verschiedener Walzenbereiche mehrere Meßein­ richtungen verwendet werden. Diese sind mit der Rechnereinheit und der Steuerungseinheit verbunden. An der Walzenoberfläche sind bestimmte Meß­ stellen vorgesehen, die für die Messungen ausreichend glatt sind, eine hohe Reflektivität aufweisen und die Messungen daher erleichtern. In einer Weiter­ bildung umfasst die Meßeinrichtung ein Interferometer, mit dem die Dicke der Flüssigkeitsschicht etwa durch eine durch Interferenz von Strahlen des Interfero­ meters bedingte Änderung der Intensität oder durch eine Phasendifferenz der Strahlen, die von der Dicke der Flüssigkeitsschicht abhängt, ausgewertet wird. Insbesondere bei einer rauhen Oberfläche der Walze liefert die Verwendung von Strahlung im infraroten Spektrum bei der Messung der Dicke der Flüssigkeits­ schicht gute Ergebnisse. Anwendbar ist insbesondere ein Infrarotsensor. Die folgenden Figuren dienen der Erläuterung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitendarstellung einer Walze, eines Ölungssystems, einer Meßeinrichtung und einer Rechnereinheit und Steuerungseinheit in einem Schaltungsblock,
Fig. 2 eine Variante der Erfindung mit einer Vorderansicht der Walze ähnlich zu Fig. 1 mit zwei Meßeinrichtungen, wobei eine Meßein­ richtung an Meßstellen mit Flüssigkeitsschicht und die andere Meßeinrichtung an Meßstellen ohne Flüssigkeitsschicht angeordnet ist,
Fig. 3 eine Weiterbildung der Erfindung ähnlich zu Fig. 2 mit zwei Meßeinrichtungen, wobei eine Meßeinrichtung die Flüssigkeits­ schichtdicke nach der Abgabeeinrichtung und die zweite Meßein­ richtung die Flüssigkeitsschichtdicke nach einem Bedruckstoff bestimmt,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Walze mit einer Meßeinrichtung und zugeordneten Meßstellen in Form von Streifen an der Walzen­ oberfläche,
Fig. 5 eine Ansicht nach Fig. 4, bei welcher die Meßstellen die Form von Rechtecken aufweisen.
Fig. 1 stellt eine schematische Seitendarstellung einer Walze mit einer Abgabeeinrichtung 55 und einer Meßeinrichtung 20 dar. Die Rechnereinheit 41 und die Steuerungseinheit 42 sind in einem Schaltungsblock dargestellt und im folgenden zusammengefaßt als Rechner- und Steuerungseinheit 40 bezeichnet. Auf gewöhnliche Weise wird von der Abgabeeinrichtung 55 über einen Donor- Roller 60 und einen Metering-Roller 50, die von der Abgabeeinrichtung 55 umfasst sind, ein Ölfilm als Flüssigkeitsschicht 12 bereitgestellt. Das Öl zum Auftragen auf die Walze 10 zum Fixieren von Tonermaterial an einen Bedruckstoff befindet sich in einem Behälter der Abgabeeinrichtung 55 und wird von der Oberfläche des gummibeschichteten Donor-Rollers 60, der sich in Richtung des Pfeils bewegt aufgenommen und durch Berühren mit dem Metering-Roller 50 aus Metall auf diesen abgewalzt. Der Metering-Roller 50, der sich in einem Ölbad der Abgabeein­ richtung 55 an einem Vliesgewebe dreht, bewegt sich in Richtung des Pfeils entgegengesetzt zum Donor-Roller 50 und überträgt durch Kontakt einen Ölfilm auf die Walze 10. Der Ölfilm oder die Flüssigkeitsschicht 12 ist in Fig. 1 zur Verdeutlichung im Verhältnis zur Walze 10 erheblich dicker dargestellt. Metering- und Donor-Roller 50 bzw. 60 werden durch die Walze 10 angetrieben. Eine weitere Möglichkeit zum Aufbringen des Ölfilms auf die Walze 10 besteht darin, dass ein ölgetränktes Tuch an der Walze 10 vorbeigeführt wird. Nahe der Walze 10 ist eine Meßeinrichtung 20 angeordnet, in diesem Fall umfasst die Meßein­ richtung 20 einen kapazitiven Sensor, der bekanntlich Abstände aufgrund von Kapazitätsänderungen in der Umgebung von dessen Meßwertaufnehmer bestimmen kann. Induktive oder elektrooptische Sensoren können ebenfalls verwendet werden. Die Meßeinrichtung 20 ist mit einer Rechner- und Steuerungs­ einheit 40 verbunden. Zum Messen der Dicke c der Flüssigkeitsschicht 12, in diesem Fall des Ölfilms, wird mit einem kapazitiven Sensor der Meßeinrichtung 20 die elektrische Kapazität zwischen einem Meßwertaufnehmer des Sensors und der Walzenoberfläche ohne Flüssigkeitsschicht 12 gemessen, dargestellt durch die Strecke a. Die elektrische Kapazität zwischen der Walzenoberfläche und dem Meßwertaufnehmer ist nun eindeutig bestimmt und wird in der Rechnereinheit 41 abgespeichert. Als nächstes wird, wie vorstehend beschrieben, die Flüssigkeits­ schicht 12 oder der Ölfilm auf die Walze aufgebracht. Die Dielektrizitätszahl εr der Flüssigkeitsschicht 12 ist eine andere als die der Walzenoberfläche, so dass die kapazitive Sensormessung nun eine andere Kapazität zwischen dem Meßwertaufnehmer des Sensors der Meßeinrichtung 20 und der Oberfläche der Flüssigkeitsschicht 12 erfasst, dargestellt durch die Strecke b. Beispielsweise erzielen kapazitive Sensoren als Wegmeßsysteme eine Auflösung von 2 nm. Zur Verstärkung der Kapazitätsänderung ohne und mit Flüssigkeit und folglich des Sensorsignals der Meßeinrichtung 20 kann dem Öl ein Zusatz zur Erhöhung der Dielektrizitätszahl εr zugefügt werden. Aus den vorliegenden beiden Kapazitäten wird in der Rechner- und Steuerungseinheit 40 durch Vergleich mit in dieser gespeicherten Werten der Wert c als Dicke der Flüssigkeitsschicht 12 bestimmt.
Auf diese Weise kann jeder Kapazitätsänderung in eindeutiger Weise ein Längen­ wert c zugeordnet werden, der gleich der Dicke der Flüssigkeitsschicht 12 auf der Walze 10 ist. Wie leicht verständlich, beschreibt die Länge c die Dicke der Flüssigkeitsschicht 12. In dem Fall, dass die Dicke der Flüssigkeitsschicht 12 nicht in einem bestimmten erwünschten Bereich liegt, überträgt die Rechner- und Steuerungseinheit 40 Steuersignale zur Abgabeeinrichtung 55. Die Steuersignale bewirken, dass die Menge der abgegebenen Flüssigkeit in geeigneter Weise erhöht oder verringert wird.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens. Zwei Meßeinrichtungen 20, 20' sind in der Nähe der Walze 10 ange­ ordnet. Diese umfassen bei diesem Beispiel Reflektometer. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Welle der Walze 10. Das mit der Darstellung nach Fig. 2 durchgeführte Verfahren ist ähnlich zu dem Verfahren nach Fig. 1. Im Gegensatz hierzu werden die Messungen der Dicke der Flüssigkeitsschicht 12 nicht zeitlich nacheinander, sondern mit den Meßeinrichtungen 20, 20' gleichzeitig durchge­ führt. Zu diesem Zweck ist ein Bereich 12 der Walze 10 nicht mit Flüssigkeit beaufschlagt, während der andere Bereich 14 auf gewöhnliche Weise mit Flüssigkeit, hier einem Ölfilm, beaufschlagt ist. Wie in Fig. 2 ersichtlich, sind die zwei Bereiche zur Verdeutlichung durch eine gestrichelte Linie voneinander getrennt. Der Vorteil bei diesem abgewandelten Verfahren liegt darin, dass keine Messungen vor dem Betrieb der Walze 10 und der Druckmaschine (nicht dargestellt) erforderlich sind. Das Meßverfahren kann vollständig während des Betriebs der Druckmaschine stattfinden. Die Rechner- und Steuerungseinheit 40 steuert die Abgabeeinrichtung 55 entsprechend der errechneten Werte von c. Als Folge daraus gibt die Abgabeeinrichtung 55 eine geeignete Menge von Flüssigkeit oder Öl an die Walze 10 ab.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung ähnlich denen der Fig. 1 und 2. Zwei Meßeinrichtungen 20, 20' sind benachbart zur Walze 10 derart angeordnet, dass die Meßeinrichtung 20' die Dicke der Flüssigkeitsschicht 12 unmittelbar nach dem Aufbringen des Ölfilms auf die Walze 10 durch die Abgabe­ einrichtung 55 mit dem Metering- und Donor-Roller 50 bzw. 60 bestimmt, während die zweite Meßeinrichtung 20 die Dicke der Flüssigkeitsschicht 12 ermittelt, nach­ dem die Walze 10 das Tonermaterial (nicht dargestellt) an den Bedruckstoff 5 gepreßt und fixiert hat. Gewöhnlich ist unterhalb des Bedruckstoffs 5 eine weitere Rolle oder Walze zur Bereitstellung einer Gegenkraft zur Druckkraft der Walze 10 angeordnet, die hierbei jedoch nicht beachtet ist. Diesem Vorgang liegt der Gedanke zugrunde, dass durch Messen der beiden genannten Dicken und bei Kenntnis des Umfangs der Walze 10 vor und nach dem Bedruckstoff 5 bestimmt werden kann, welche Dicke die Flüssigkeitsschicht 13 auf dem Bedruckstoff 5 nach dem Fixieren und Vorbeiführen an der Walze 10 aufweist. Die Dicke der Flüssigkeitsschicht 12 oder des Ölfilms nach Vorbeiführen der Walze 10 am Bedruckstoff 5, die mit der Meßeinrichtung 20 und der Rechner- und Steuerungs­ einheit 40 ermittelt wird, ist gleich der Dicke der Flüssigkeitsschicht 12 oder des Ölfilms vor dem Vorbeiführen der Walze 10 am Bedruckstoff 5, d. h. unmittelbar nach dem Aufbringen der Flüssigkeitsschicht 12, zuzüglich der Dicke der Flüssigkeitsschicht 13, welche beim Fixiervorgang von der Walze 10 zum Fixieren am Bedruckstoff 5 übertragen wird. Die ermittelten Dicken der Flüssigkeitsschicht 12 werden über die in Fig. 3 dargestellten Leitungen zur Rechner- und Steuerung­ seinheit 40 übertragen, bei der durch Vergleich von gespeicherten zu den ermittelten Werten, wie vorstehend beschrieben, die gewünschte Größe, die Dicke der Flüssigkeitsschicht 13 auf dem Bedruckstoff 5, bestimmt wird. Befindet sich der Wert dieser Größe in einem gewissen Toleranzbereich, wird die Abgabeein­ richtung 55 unverändert betrieben, ist der Wert jedoch außerhalb des Toleranz­ bereiches, steuert die Rechner- und Steuerungseinheit 40 die Abgabeeinrichtung 55 in der Weise, dass weniger oder mehr Flüssigkeit oder Öl von der Abgabeein­ richtung 55 ausgegeben wird. Ferner ist der Walze 10 in Fig. 3 ein Drehgeber 30 zugeordnet, mit dem der Drehwinkel der Walze 10 exakt bestimmt werden kann. Der Drehgeber 30 ist mit der Rechner- und Steuerungseinheit 40 verbunden. Die Messung des Abstandes zwischen den Meßwertaufnehmern der Meßeinrichtungen 20, 20' und der Oberfläche der Walze 10 wird in gewissen kurzen zeitlichen Abständen durchgeführt. Mit Hilfe des Drehgebers 30 können die Meßeinrichtungen 20, 20' die vorgenannten Abstände bestimmten Drehwinkeln zuordnen, die entsprechend bestimmten Stellen an der Oberfläche der Walze 10 zugeordnet sind. Dies ist von Vorteil, da hiermit Unebenheiten der Walzenober­ fläche bei den Messungen und Berechnungen berücksichtigt werden können. Ohne die Zuordnung von Drehwinkeln zu bestimmten Stellen an der Oberfläche der Walze 10 sind die Messungen unabhängig von den gemessenen Stellen an der Oberfläche, d. h. Unebenheiten der Ausbildung der Walzenoberfläche im Mikro- und Nanometerbereich gehen in die Messungen ein und verschlechtern das Meßergebnis. Bei Einsatz des Drehgebers 30 sind die Messungen von Uneben­ heiten der Oberfläche der Walze 10 unabhängig, da die Abstände und die Dicke der Flüssigkeitsschicht 12 von den jeweiligen Meßeinrichtungen 20, 20' an den jeweils selben Stellen an der Walze 10 gemessen werden. Am Beispiel nach Fig. 3 bedeutet dies, dass die im vorliegenden bestimmten Moment von den Meßein­ richtungen 20, 20' an den Stellen C und D gemessenen zwei Werte nicht mit­ einander verglichen werden und kein Berechnung mit diesen zwei Werten vorgenommen wird. Vielmehr werden die an den Stellen C und D gemessenen zwei Werte zur Rechner- und Steuerungseinheit 40 übertragen, und der an der durch das eingezeichnete Kreuz bezeichneten Stelle D von der Meßeinrichtung 20' ermittelte Wert wird mit dem Wert verglichen, der an derselben Stelle D an der Walze 10 von der anderen Meßeinrichtung 20 ermittelt wird, nachdem sich die Walze 10 um den Drehwinkel α in Richtung des Pfeils bewegt hat, wobei dem Drehwinkel α zur Identifizierung der Stelle D in der Rechner- und Steuerungs­ einheit 40 in eindeutiger Weise die Strecke an der Oberfläche der Walze 10 zwischen C und D zugewiesen ist.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Walze 10 mit einer Welle 15 und zuge­ ordneten Meßstellen 70 in Form von Streifen an der Walzenoberfläche sowie einer Meßeinrichtung 20, die den Meßstellen 70 zugeordnet ist, wobei die Messungen an den Meßstellen 70 durchgeführt werden. Die Meßeinrichtung 20 ist mit einem Teil einer Verbindung zur Rechner- und Steuerungseinrichtung 40 dargestellt. Die Meßstellen 70 weisen eine glatte und die Signale der Meßeinrichtung 20 reflektierende Oberfläche auf. Die Richtung eines Signalverlaufs der Meßein­ richtung 20 ist beispielhaft mit einer dünnen gestrichelten Linie dargestellt. Die Verwendung der Meßstellen 70 ist besonders vorteilhaft, da die Oberfläche von Fixierwalzen oftmals nicht die geforderten Voraussetzungen für Sensormessungen in Bezug auf Glätte und Reflexionsfähigkeit aufweist, so dass hiermit eine höhere Meßempfindlichkeit erzielt wird. Herausgefunden wurde, dass vor allem die Verwendung von optischen Sensoren als Teil der Meßeinrichtung 20 eine glatte und reflexionsfähige Oberfläche der Walze 10 bedingt, da auf rauhe schlecht reflektierende Oberflächen auftreffende optische Strahlen bei deren Reflexion große Wegabweichungen erfahren. Die Meßstellen 70 können durch Aufdampfen von dünnen metallischen Schichten hergestellt werden. Zu beachten ist, dass die Meßstellen 70 ausreichend an der Walzenoberfläche anhaften und genügend verformbar, abriebfest und temperaturbeständig sind. Die Meßstellen 70 sind möglichst klein ausgebildet, um die Oberflächeneigenschaften der Walze 10 zum Fixieren bezüglich Ölaufnahme und Bogenablösung zu erhalten. Die minimale Breite der Meßstellen 70 ist gleich dem Strahlquerschnitt des Sensorsignals der Meßeinrichtung 20. Verständlich ist, dass die Meßstellen 70 in Fig. 4 im Vergleich zur Walze 10 stark vergrößert dargestellt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird die Ölfilmdicke mit optoelektronischen Sensoren gemessen. Besonders bei nicht ausreichend glatten Oberflächen der Walze 10 oder der Meßstellen 70 erweist sich die Verwendung von Strahlung im infraroten Spektrum als nützlich. Das Meßverfahren entspricht den vorstehend beschriebenen. Bei einer Weiter­ bildung nach Fig. 5 sind die Meßstellen 70 als Rechtecke ausgebildet. Hierbei werden die Messungen der Abstände nur bei den Rechtecken durchgeführt. Dies setzt eine Drehsteuerung der Walze 10 voraus, welche sicherstellt, dass die Sensorsignale der Meßeinrichtungen 20, 20', 20", hierbei mit Leitungen zur Signalübertragung zur Rechner- und Steuerungseinheit 40 dargestellt, zu den gewünschten Zeitpunkten gesendet werden. Die Drehsteuerung erfolgt durch den Drehgeber 30, der mit geeigneter Empfindlichkeit die Drehwinke der Walze 10 bestimmt und der Rechner- und Steuerungseinheit 40 übermittelt. Die Rechner- und Steuerungseinheit 40 übermittelt bei Vorliegen eines bestimmten Drehwinkels, der einer Stelle an der Walzenoberfläche, an der sich ein Rechteck befindet zugeordnet ist, ein Triggersignal an die Meßeinrichtungen 20, 20', 20", das ein Sensorsignal auslöst. Die Messung wird dann wie beschrieben durchgeführt.
In einer Abwandlung läßt sich das beschriebene Verfahren ferner anwenden, um auf ähnliche Weise die Ölschichtdicke am Metering- oder Donor-Roller 50 bzw. 60 zu bestimmen und zu steuern. Weitere Anwendungen der Erfindung sind etwa die Messung und Steuerung der Dicke einer Farbschicht oder Feuchtmittelschicht in einem Druckwerk einer Druckmaschine.

Claims (17)

1. Verfahren zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) einer Druckmaschine, mit dem Verfahrensschritt Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) in der Druckmaschine mittels einer Meßeinrichtung (20, 20', 20").
2. Verfahren zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) nach Anspruch 1, mit dem Verfahrensschritt Steuern einer Abgabeeinrichtung (55) für Flüssigkeit auf der Grundlage der gemessenen Dicke.
3. Verfahren zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte Messen der Dicke der Flüssigkeitsschicht (12) an verschiedenen Stellen der Walze (10) und Abspeichern der Meßergebnisse in einer Rechnereinheit (41).
4. Verfahren zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verfahrens­ schritte Messen des Drehwinkels der Walze (10) mittels eines Drehgebers (30) und Zuordnen des gemessenen Drehwinkes zu bestimmten Stellen an der Walzenoberfläche.
5. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) einer Druckmaschine, gekennzeichnet durch wenigstens eine der Druckmaschine zugeordnete Meßeinrichtung (20, 20', 20") zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12).
6. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) einer Druckmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Rechnereinheit (41) zum Berechnen und Speichern von Meßwerten der Meßeinrichtung (20, 20', 20").
7. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) einer Druckmaschine nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Steuerungseinheit (42) zum Steuern einer Abgabeeinrichtung (55) auf der Grundlage der Dicke der Flüssigkeitsschicht (12).
8. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch mehrere an verschiedenen Stellen der Walze (10) angeordnete Meßein­ richtungen (20, 20', 20").
9. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch einen Drehgeber (30) zum Ermitteln von Drehwinkeln der Walze (10).
10. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet dass die Walze (10) beheizt und Teil einer Fixiereinrichtung zum Fixieren von Toner an einen Bedruckstoff (5) ist.
11. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (10) ein Metering- und/oder Donor-Roller (50, 60) zum Übertragen von Flüssigkeit an eine Fixierwalze ist.
12. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, gekennzeichnet durch bestimmte Meßstellen (70) an der Walze (10).
13. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmten Meßstellen (70) wenigstens einen sich um den Umfang der Walze (10) erstreckenden schmalen Streifen umfassen.
14. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmten Meßstellen (70) zum Bestimmen der Dicke der Flüssigkeits­ schicht (12) in Abhängigkeit von den entsprechenden Drehwinkeln der Walze (10) einzelne rechteckige oder runde Bereiche umfassen.
15. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Meßeinrichtung (20, 20', 20") wenigstens ein Interferometer umfasst.
16. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Meßeinrichtung (20, 20', 20") wenigstens ein Reflektometer umfasst.
17. Einrichtung zum Messen der Dicke einer Flüssigkeitsschicht (12) an einer Walze (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Meßeinrichtung (20, 20', 20") insbesondere bei einer rauhen Oberfläche der Walze (10) eine Einrichtung umfasst, die Strahlung im infraroten Spektrum verwendet, insbesondere einen Infrarotsensor.
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