DE10144615A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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    • G12B11/02Scales; Dials
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/60
    • B60K2360/33

Abstract

Es wird eine Anzeigevorrichtung mit einer Anzeigefläche vorgeschlagen, insbesondere in einem Fahrzeug, bei der die in einem Gehäuse angeordnete Anzeigefläche von einem Gehäuserahmen umgeben wird. Die Oberfläche des Gehäuserahmens wird vorzugsweise durch Lichtleiter und/oder Lichtquellen beleuchtet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Anzeigevorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches. Es sind bereits Anzeigevorrichtungen, insbesondere Anzeigeinstrumente in Fahrzeugen, bekannt, bei denen eine Anzeigefläche, z. B. ein Zifferblatt, in einem Gehäuse angeordnet und von einem Gehäuserand umgeben ist. Dies ist insbesondere bei Anzeigeinstrumenten der Fall, die nicht in eine Anzeigetafel eingebaut sind, sondern z. B. wie bei einem Motorrad frei an der Lenkstange montiert sind. Zur Hervorhebung der einzelnen Messgrößen und zum Blendschutz sind jedoch auch in Kraftfahrzeugen Anzeigeinstrumente angeordnet, bei denen ein Gehäuserand die Anzeigefläche seitlich umgibt und über die Anzeigefläche hinausragt. Die einem Betrachter zuweisenden Frontblenden der Gehäuseränder sind im allgemeinen mit Zierringen abgedeckt, so z. B. mit verchromten oder anderweitig gefärbten Materialien.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass auch der Gehäuserand für eine Beleuchtung genutzt wird. Da der Gehäuserand über die Anzeigefläche in Richtung zu einem Betrachter hinausragt, ist eine Beleuchtung des Anzeigerands gut sichtbar. Warninformationen können hierdurch besonders gut hervorgehoben werden und sind z. B. auch für einen Beifahrer in einem Fahrzeug sichtbar.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anzeigevorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, an der Oberfläche des Gehäuserandes Lichtquellen anzuordnen, die einzeln ansteuerbar sind und durch die eine einfach montierbare Beleuchtung gewährleistet werden kann.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, die Oberfläche des Gehäuserandes zumindest teilweise hinterleuchtbar auszuführen, da hierdurch eine zentrale Lichtquelle verwendet werden kann. Hierbei ist besonders vorteilhaft, das Licht über einen Lichtleiter an die Oberfläche des Gehäuserandes heranzuführen. Durch einen ringförmigen Lichtleiter kann dabei eine leuchtende Oberfläche rundum um die Anzeigefläche erfolgen.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, eine Abdeckkappe mit Durchbrüchen, die jeweils durchleuchtbar sind, an der Oberfläche des Gehäuserandes anzuordnen, da hierdurch eine einfache Formgebung der Beleuchtungserscheinung der Oberfläche des Gehäuserandes möglich ist.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, die Beleuchtung in Abhängigkeit von einer Benutzereingabe und/oder mit Auftreten einer Warnsituation zu aktivieren. Zum Beispiel bei der Annäherung eines Benutzers an sein stehendes Fahrzeug kann die Beleuchtung durch Aktivierung mit einer Infrarot- oder Funkzugangssteuerung aktiviert werden. Hierdurch kann ein Benutzer auch aus größerer Entfernung bereits die Position sowie eine Fahrbereitschaft seines Fahrzeuges erkennen. Auch bei einer Aktivierung einer Fahrzeugalarmanlage kann die Beleuchtung kurz aufleuchten, wodurch ein auffälligeres Aufleuchten der Fahrzeugwarnblinkanlage vermieden werden kann. Ferner kann bei einer z. B. über die Anzeigefläche auszugebenden Warnung die Bedeutung der Warnung durch eine Beleuchtung des Gehäuserandes hervorgehoben werden, so dass ein Benutzer eine Warnung sehr schnell und leicht erfassen kann.
  • Weiterhin ist die Verwendung in einem Kraftfahrzeug vorteilhaft, da in einem Kraftfahrzeug nur geringer Platz für die Anordnung von Anzeigen zur Verfügung steht. Indem der Gehäuserand einer ohnehin vorhandenen Anzeigevorrichtung ausgenutzt werden kann, steht ohne zusätzlichen Raumbedarf einem Fahrer eine weitere Anzeige zur Verfügung.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Schnitts durch eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 3 und 4 Aufsichten auf erfindungsgemäße Anzeigevorrichtungen in weiteren Ausführungsbeispielen.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung kann für die Anzeige beliebiger Messgrößen verwendet werden. Insbesondere ist eine Verwendung für solche Zwecke vorteilhaft, bei denen nur ein geringer Einbauplatz für die Anzeige zur Verfügung steht und bei denen eine Blendgefahr besteht, so dass insbesondere eine Erhöhung einer Gehäusewand gegenüber einer Anzeigefläche vorteilhaft ist. Dies trifft für die Steuerung beliebiger Fahrzeuge zu, so z. B. für Schienenfahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe und Kraftfahrzeuge zu. Im Folgenden ist die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung am Beispiel einer Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug erläutert.
  • In der Fig. 1 ist ein seitlicher Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung 1 dargestellt. Eine Anzeigefläche 2 ist in ein Gehäuse der Anzeigevorrichtung 1 eingebracht. Vor der Anzeigefläche 2 erhebt sich in Richtung eines Betrachters ein die Anzeigefläche 2 rundum umgebender Gehäuserand 3. In den Gehäuserand 3 ist vor der Anzeigefläche 2 ein Deckglas 4 zwischen einem ersten Gehäuseteil 5 und einem zweiten Gehäuseteil 6 angeordnet, wobei das Deckglas durch die Gehäuseteile 5, 6 gehalten wird. Das erste Gehäuseteil 5 grenzt an die Anzeigefläche 2. Auf der der Anzeigefläche 2 abgewandten Seite trägt das erste Gehäuseteil 5 zumindest in Haltebereichen 7 das transparente Deckglas 4. In den Haltebereichen 7 ist daserste Gehäuseteil 5, vorzugsweise durch Ultraschallverschweißen, mit dem zweiten Gehäuseteil 6 verbunden. Beide Gehäuseteile 5, 6 sind röhrenförmig ausgeführt und lassen einen Blick auf die Anzeigefläche 2, durch das transparente Deckglas 4 hindurch zu. An der Außenseite des ersten und zweiten Gehäuseteiles 5, 6 ist ein drittes Gehäuseteil 8 angeordnet, das den Gehäuserand 8, ausgehend von einer Blickachse auf die Anzeigefläche 2, nach außen hin abschließt. Die Vorderseite des durch das erste, zweite und dritte Gehäuseteil gebildeten Gehäuserandes 3 wird von einem Frontring 9 abgegrenzt, der über eine Rastverbindung 10 als eine Abdeckkappe auf den Gehäuserand 3 aufgesetzt und mit dem zweiten Gehäuseteil 6 und/oder dem dritten Gehäuseteil 8 verrastet ist. Der Frontring 9 bildet damit eine Oberfläche 11 des Gehäuserandes 3, die einem Betrachter der Anzeigefläche 2 zuweist. Über einen Schrittmotor 12, der auf einer einem Betrachter der Anzeigefläche 2 abgewandten Seitenfläche hinter oder auf einer Leiterplatte 17 angeordnet ist, wird ein auf der einem Betrachter zugewandten Seite angeordneter Zeiger 13 über eine Zeigerachse 14 angetrieben. Der Zeiger 13 stellt eine Messgröße auf einem, auf der Anzeigefläche 2 angebrachten Zifferblatt dar, das in der Darstellung der Fig. 1 nicht sichtbar ist. Hinter der Anzeigefläche 2 erstreckt sich ein ringförmig um die Anzeigefläche 2 herumführender Lichtleiter 15. In den Lichtleiter 15 ist das Licht von Lichtquellen 16 einkoppelbar, die vorzugsweise als Leuchtdioden ausgeführt sind und die an der Leiterplatte 17 angeordnet sind. Die Leiterplatte 17 wird über weitere Trägerelemente und/oder Gehäuseelemente der Anzeigevorrichtung 1, parallel zu der Anzeigefläche 2 gehalten, wobei Halteelemente und eine Spannungsversorgung sowie eine Ansteuerung der Lichtquellen in der Fig. 1 nicht dargestellt sind. Der Lichtleiter 15 weist stabförmige Erweiterungen 18 auf, die von dem Lichtleiter 15 in den Gehäuserand 3 hinein bis zu dem Frontring 9 führen. Sie durchstoßen den Frontring 9 in Teilbereichen und gelangen somit zu der Oberfläche 11 des Frontringes 9. In dem Bereich des Frontringes 9 ist ein Erweiterungsbereich 19 an die stabförmige Erweiterung 18 angeformt, der breiter als die stabförmige Erweiterung 18 ist und der an eine Öffnung in dem Frontring 9 angepasst ist. Sind die Lichtquellen 16 in Betrieb, so wird ihr Licht in den Lichtleiter 15 eingekoppelt. Hierzu sind an den Lichtleiter 15 Einkoppelbereiche 20 angeformt, die den Lichtquellen 16 zuweisen. Vorzugsweise wird das Licht unmittelbar von einer Lichtquelle 16 in den Einkoppelbereich 20 eingekoppelt und von diesem in die stabförmige Erweiterung 18, in den Erweiterungsbereich 19 und damit zu der Oberfläche 11 weitergeleitet. Der parallel zu der Anzeigefläche 2 verlaufende Bereich des Lichtleiters 15 dient insbesondere zum Tragen der Struktur und erleichtert den Einbau in die Anzeigevorrichtung 1. Werden nun die Lichtquellen 16 aktiviert, sind Bereiche der Oberfläche des Gehäuserandes 3 durch die Erweiterungsbereiche 19 des Lichtleiters 15 beleuchtbar, die vorzugsweise bündig in die Oberfläche 11 eingebracht sind.
  • In der Fig. 2 ist eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Auf die Anzeigefläche 2 ist ein Zifferblatt mit Skalenbeschriftungen 25 und Skalenstrichen 28 angeordnet, denen gegenüber der Zeiger 13 den jeweiligen, anzuzeigenden Wert aufzeigt. Die Zeigerachse 14 ist durch eine Öffnung 26 in der Anzeigefläche 2 zu dem Schrittmotor 12 geführt. Das zweite Gehäuseteil 6 verläuft trichterförmig auf die Anzeigefläche 2 zu. In die Oberfläche 11 des Gehäuserandes 3 ist ein ringförmig umlaufender Lichtleiterbereich 30 eingebracht. Bei einer Aktivierung der dahinter angeordneten Lichtquellen ist der ringförmig ausgeführte Lichtleiterbereich 30 vollständig beleuchtbar.
  • In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung dargestellt. Hier und im Folgenden bezeichnen die gleichen Bezugszeichen auch die gleichen Elemente. In einer Oberfläche 11' des Gehäuserandes sind punktförmige Lichtleiterbereiche 31 rundum um die Anzeigefläche 2 angeordnet. Neben einer vollständigen Beleuchtung aller Lichtleiterbereiche 31 gleichzeitig können die Lichtleiterbereiche 31 auch zeitlich versetzt angesteuert werden, so dass ein Lichtpunkt um die Anzeigefläche 2 herumläuft, oder einzelne Lichtleiterbereiche 31 können aufblinken. In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die punktförmigen Lichtleiterbereiche 31 auch durch in den Frontring 9 montierte Lichtquellen, vorzugsweise Leuchtdioden, ersetzt werden.
  • In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem stabförmige Lichtleiterbereiche 32 in die Oberfläche 11" des Gehäuserandes eingebracht sind, z. B. in Form der Erweiterungsbereiche 19.
  • Statt Lichtleitern können auch elektrolumineszierende Bereiche auf der Oberfläche des Frontringes angebracht werden, die unmittelbar zur Lichterzeugung ansteuerbar sind. Neben den in den Fig. 2-4 gezeigten Zeigeranzeigen können weitere Anzeigemittel auf der Anzeigefläche 2 angeordnet sein, z. B. eine Flüssigkristallanzeige. In einem weiteren Ausführungsbeispiel können auch eine Vielzahl von Anzeigen durch einen Gehäuserand mit Lichtquellen umgeben werden, so dass z. B. ein gesamtes Kombiinstrument mit einer Vielzahl von Anzeigen, das vor einem Fahrer in einem Kraftfahrzeug eingesetzt wird, mit einem zumindest teilweise beleuchteten, Gehäuserand umgeben ist.
  • Ein Betrieb der Lichtquellen 16 bzw. eine Beleuchtung der Lichtleiterbereiche 30, 31, 32 erfolgt z. B. bei einer Warnfunktion, für den Fall, dass beispielsweise eine schwere Fahrzeugfehlfunktion vorliegt. Durch das Aufleuchten der Lichtleiterbereiche 30, 31, 32 in einer Warnfarbe, z. B. in Rot, wird ein Fahrer, zusätzlich zu einer gegebenenfalls noch angeordneten Warnleuchte, auf die Fahrzeugfehlfunktion hingewiesen. Ferner kann die erfindungsgemäße Beleuchtung des Gehäuserandes dazu verwendet werden, dass bei Annäherung eines Benutzers an das Fahrzeug, z. B. durch einen Funkkontakt einer Funkempfangsvorrichtung in dem stehenden Fahrzeug zu einem Funkzündschlüssel oder durch einen optischen Kontakt zu einem Infrarotzündschlüssel aktiviert wird. Ferner kann auch eine Aktivierung der Beleuchtung erfolgen, wenn das Fahrzeug verschlossen und eine Fahrzeugalarmanlage aktiviert wird. Bei der Verwendung von Lichtquellen, deren Farbe umschaltbar ist, kann einem Benutzer z. B. signalisiert werden, ob alle Funktionen des Fahrzeuges zur Verfügung stehen, wobei eine Beleuchtung in Grün erfolgt, oder dass Fahrzeugfehlfunktionen vorliegen, wobei eine Beleuchtung in Rot erfolgt. Auf eine erforderliche Inspektion kann z. B. durch eine gelbe Beleuchtung hingewiesen werden. Bei Fahrtbeginn wird die Beleuchtung des Gehäuserandes vorzugsweise automatisch deaktiviert.

Claims (8)

1. Anzeigevorrichtung insbesondere in einem Fahrzeug mit einer Anzeigefläche, wobei die Anzeigefläche in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Anzeigefläche zumindest teilweise von einem Gehäuserand umgeben ist, wobei sich der Gehäuserand über die Anzeigefläche erhebt, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (11) des Gehäuserandes (3) beleuchtbar ist.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberfläche (11) des Gehäuserandes (3) Lichtquellen angeordnet sind.
3. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (11) des Gehäuserandes (3) zumindest teilweise hinterleuchtbar ausgeführt ist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuserand (3) mindestens ein Lichtleiter (15, 18, 19, 30, 31, 32) angeordnet ist.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuserand (3) ringförmig ausgeführt ist und dass an der Oberfläche (11) des Gehäuserandes (3) ein ringförmiger Lichtleiter (30) angeordnet ist.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (11) des Gehäuserandes (3) mit einer Abdeckkappe (9) bedeckt ist, dass in der Abdeckkappe (9) Durchbrüche angeordnet sind und dass Licht durch die Durchbrüche leitbar ist.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung (16, 31, 32) durch eine Benutzereingabe und/oder mit Auftreten einer Warnsituation aktivierbar ist.
8. Verwendung einer Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Kraftfahrzeug.
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