DE10144536C1 - Ablagevorrichtung für eine Brille in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Ablagevorrichtung für eine Brille in einem Kraftfahrzeug

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Abstract

Eine Ablagevorrichtung (1) für eine Brille (3) in einem Kraftfahrzeug umfaßt ein vershließbares Ablagefach (2) und erfindungsgemäß eine Reinigungseinrichtung (4) mit mindestens einer Austrittsöffnung (11) im Ablagefach (2) für eine die abgelegte Brille (3) reinigende Reinigungsflüssigkeit und mit einer Steuerelektronik (10) zum Steuern des Reinigungsvorgangs. Vorzugsweise wird die Reingigungsflüssigleit erhitzt und die Brille (3) mit dem Heißdampf beaufschlagt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung für eine Bril­ le in einem Kraftfahrzeug, mit einem verschließbaren Ablage­ fach.
Brillenträger "leiden" im Kraftfahrzeug häufig unter dem Problem, daß sie bei Benutzung einer im Kraftfahrzeug abge­ legten Brille (z. B. Sonnenbrille) diese meist in mehr oder weniger verschmutztem Zustand auffinden, auch wenn die Bril­ le in einem dafür vorgesehenen Ablagefach plaziert worden ist.
Aus der DE 197 20 364 A1 ist ein Behälter zur Aufbewahrung einer Brille bekannt, die in einen Zwischenraum zwischen ei­ nem Brillenhalter und einem schwenkbaren Gehäusedeckel ein­ steckbar ist. Bei geschlossenem Gehäusedeckel drücken zwei Gummibänder, die in einem Gehäuse des Behälters unterhalb des Gehäusedeckels gespannt sind, die Brille gegen eine In­ nenseite des Gehäusedeckels, so dass die Brille klapperfrei im Gehäusedeckel festgeklemmt ist.
Weiterhin ist aus der DE 41 22 472 C2 noch eine Schub- oder Klapplade zur Aufbewahrung einer Brille, insbesondere zum Einbau in einem Kraftwagen, bekannt. Um eine Brille einer­ seits geschützt unterzubringen und sie dem Autofahrer ande­ rerseits bei Bedarf griffbereit mit aufgeklappten Bügeln an­ bieten zu können, weist die Schub- oder Klapplade Mittel zum Zusammenklappen und Entfalten der Bügel der mit entfalteten Bügeln eingelegten Brille auf.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Ablagevorrich­ tung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die abgelegte Brille dem Ablagefach stets in hygienisch rei­ nem Zustand entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Reini­ gungseinrichtung mit mindestens einer Austrittsöffnung im Ablagefach für ein die abgelegte Brille reinigendes Reini­ gungsfluid und mit einer Steuerelektronik zum Steuern des Reinigungsvorgangs.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß nach Ablage der Brille im Ablagefach selbständig ein Reini­ gungsvorgang durchführt wird. Der Reinigungsvorgang wird von der Steuerelektronik entweder durch Schließen der Frontklap­ pe des Ablagefachs oder durch Betätigen eines entsprechenden elektrischen Schalters ausgelöst.
Vorzugsweise weist die Reinigungseinrichtung ein Behältnis für das Reinigungsfluid auf. Als Reinigungsflüssigkeit eig­ net sich z. B. destilliertes Wasser, das an jeder Tankstelle erhältlich ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung weist die Reinigungseinrichtung ein Heizsystem zum Ver­ dampfen einer Reinigungsflüssigkeit auf. Mit dem so erzeug­ ten Reinigungsdampf wird die Brille für kurze Zeit beauf­ schlagt.
Um den Austritt von insbesondere unter Druck stehendem Rei­ nigungsfluid in Richtung auf die abgelegte Brille zu steu­ ern, weist die Reinigungseinrichtung ein Ventil auf, das z. B. bei Erreichen eines gewünschten Dampfdruckes öffnet.
Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind im Ablagefach mindestens zwei Austrittsöffnungen für das Reinigungsfluid vorgesehen, zwischen denen die abgelegte Brille angeordnet wird. Vorzugsweise ist dabei beidseitig der beiden Brillengläser der abgelegten Brille jeweils min­ destens eine Austrittsöffnung für das Reinigungsfluid vorge­ sehen.
Bevorzugt sind die Austrittsöffnungen als Düse ausgebildet und im Ablagefach eine Halterung für die Brille vorgesehen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Ab­ lagefach im Luftstrom eines Heizgebläses vorgesehen. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die im Ablagefach abgelegte Brille erwärmt und dadurch ein Beschlagen der Brille verhin­ dert wird. Bei kaltem regnerischen Wetter kann der Fahrer die Brille, die beim Einsteigen ins Fahrzeug anläuft, in das Ablagefach legen und die Brille entweder reinigen oder nur auf Innenraumtemperatur erwärmen lassen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin­ dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die einzige Figur zeigt schematisch die erfindungsgemäße Ab­ lagevorrichtung 1 mit einem Ablagefach 2 für eine Brille 3 und mit einer Reinigungseinrichtung 4 zum Reinigen der abge­ legten Brille 3. Im Ablagefach 2 sind eine obere und eine untere Düsenplatte 5 und dazwischen eine Halterung 6 zum Ab­ legen der Brille 3 vorgesehen. Die beiden Düsenplatten 5 sind über ein Ventil 7 an ein Heizsystem 8 angeschlossen, in welchem eine Reinigungsflüssigkeit erhitzt und dadurch Rei­ nigungsdampf erzeugt wird. Die Reinigungsflüssigkeit ist in einem Behälter 9 bevorratet. Eine Steuerelektronik 10 steu­ ert das Ventil 7 und das Heizungssystem 8.
Die Reinigung der abgelegten Brille 3 geschieht wie folgt: Das Ablagefach 2 mit der Brille 3 wird mittels einer Front­ klappe (nicht gezeigt) geschlossen. Von der Steuerelektronik 10 gesteuert, verdampft das Heizsystem 8 Reinigungsflüssig­ keit und öffnet das Ventil 7 bei Erreichen eines entspre­ chenden Dampfdruckes. Die Brille 3 wird für kurze Zeit mit Heißdampf beaufschlagt, der den mehreren düsenförmigen Aus­ trittsöffnungen 11 der Düsenplatten 5 entströmt. Gegebenen­ falls kann die Brille zusätzlich zum Heißdampf auch noch mit Ultraschall beaufschlagt werden. Nach kurzer Abkühlphase meldet die Steuerelektronik 10 den Abschluß der Reinigung. Die Frontklappe kann geöffnet und die gereinigte Brille ent­ nommen werden, wobei der abgekühlte Reinigungsdampf dem ge­ öffneten Ablagefach 2 als Abluft entströmt.
Mit anderen Worten umfaßt die Ablagevorrichtung 1 für eine Brille 3 in einem Kraftfahrzeug ein verschließbares Ablage­ fach 2 und erfindungsgemäß eine Reinigungseinrichtung 4 mit mindestens einer Austrittsöffnung 11 im Ablagefach 2 für ei­ ne die abgelegte Brille 3 reinigende Reinigungsflüssigkeit und mit einer Steuerelektronik 10 zum Steuern des Reini­ gungsvorgangs. Vorzugsweise wird die Reinigungsflüssigkeit erhitzt und die Brille 3 mit dem Heißdampf beaufschlagt.

Claims (9)

1. Ablagevorrichtung (1) für eine Brille (3) in einem Kraftfahrzeug, mit einem verschließbaren Ablagefach (2), gekennzeichnet durch eine Reinigungseinrichtung (4) mit mindestens einer Austrittsöffnung (11) im Ablage­ fach (2) für ein die abgelegte Brille (3) reinigendes Reinigungsfluid und mit einer Steuerelektronik (10) zum Steuern des Reinigungsvorgangs.
2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (4) ein Be­ hältnis (9) für das Reinigungsfluid aufweist.
3. Ablagevorrichtung nach 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (4) ein Heiz­ system (8) zum Verdampfen einer Reinigungsflüssigkeit aufweist.
4. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs­ einrichtung (4) ein Ventil (7) aufweist, das den Aus­ tritt von insbesondere unter Druck stehendem Reini­ gungsfluid in Richtung auf die abgelegte Brille (3) steuert.
5. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablagefach (2) mindestens zwei Austrittsöffnungen (11) für das Reini­ gungsfluid vorgesehen sind, zwischen denen die abge­ legte Brille (3) angeordnet ist.
6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beidseitig der beiden Brillengläser der abgelegten Brille (3) jeweils mindestens eine Aus­ trittsöffnung (11) für das Reinigungsfluid vorgesehen ist.
7. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine bzw. jede Austrittsöffnung (11) als Düse ausge­ bildet ist.
8. Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablagefach (2) eine Halterung (6) für die Brille (3) vorgesehen ist.
9. Ablagevorrichtung insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagefach (2) im Luftstrom eines Heizgebläses vorge­ sehen ist.
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