DE10144327C1 - Luftmassendurchflussmesser mit Strömungselementen - Google Patents
Luftmassendurchflussmesser mit StrömungselementenInfo
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Abstract
Der in den Ansaugkanal eingesteckte Luftmassendurchflussmesser wird von der angesaugten Luft umströmt. Für eine genaue Messung der angesaugten Luftmasse sind konstante Strömungsverhältnisse im Bereich der Einlass-und Auslassöffnung erforderlich. Hierzu werden mindestens zwei Strömungselemente im Bereich der Einlassöffnung vorgesehen, von denen jeweils eines auf jeder Seite der Einlassöffnung vorgesehen ist und seitlich von dem Einsteckbereich jeweils einen Strömungskanal bildet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Luftmassendurchflussmesser zur
Messung einer von einer Brennkraftmaschine angesaugten Luft
masse, mit einem Einsteckbereich, der eine Einlassöffnung für
einen angesaugten Luftstrom und eine Auslassöffnung für den
Luftstrom besitzt.
Der Strom tritt durch die Einlassöffnung in den Luftmassen
durchflussmesser ein, wird an einer Messeinrichtung vorbeige
führt und tritt durch die Auslassöffnung wieder aus. Der Ein
steckbereich des Luftmassendurchflussmessers wird dabei von
der nicht durch den Luftmassendurchflussmesser geleiteten
Luftmasse umströmt.
Luftmassendurchflussmesser im Ansaug- bzw. Ladetrakt der
Brennkraftmaschine sind bekannt. Sie dienen dazu, den Massen
durchfluss der Ansaug-/Ladeluft für eine Motorsteuerung zu
messen, da es bei dem chemischen Vorgang der Verbrennung in
dem Zylinder auf die Massenverhältnisse ankommt.
Aus DE 195 47 915 ist ein Einsteck-Luftmassensensor bekannt,
dessen Messkanal mit seiner Hauptaufnahmerichtung gegenüber
der Strömungsrichtung um einen kleinen Winkel gedreht ist.
Gegenüber der parallelen Einbaulage des Messkanals besitzt
der gedrehte Einbau den Vorteil, dass die aufgrund von Ein
bautoleranz sich ergebenen Streuungen der Kennlinien deutlich
reduziert sind.
Aus DE 196 23 334 A1 ist ein Einsteck-Luftmassensensor be
kannt, bei dem der Messkanal in einem Umlenkbereich mit einer
gegenüber der Strömungsrichtung geneigten Randfläche versehen
ist, die Strömungsschwankungen im Messkanal unterdrücken
soll.
Aus EP 0 908 704 A1 ist ein Luftmassensensor bekannt, der
thermisch den Luftstrom misst. Der Luftmassensensor wird mit
seinem Einsteckbereich in einem Ansaugtrakt zu der Brenn
kraftmaschine angeordnet. Ein Teil der Luft tritt in den Ein
steckbereich ein und wird an einer Messeinrichtung vorbeige
führt, bevor er wieder austritt. Der bekannte Luftmassensen
sor besitzt eine kreisförmige Öffnung, die nach Art einer
Venturidüse wirkt. Senkrecht zu der Hauptluftströmung der an
gesaugten Luftmasse wird über einen aufsteigenden und einen
fallenden Luftkanal ein Luftstrom als Teil der Hauptluftströ
mung an einer Messeinrichtung vorbeigeführt.
Bei dem aus EP 0 908 704 A1 bekannten Luftmassensensor sowie
weiteren Luftmassendurchflusssensoren treten Schwierigkeiten
mit der den Einsteckbereich umströmenden Luftmasse auf. Ins
besondere in dem stromabwärts liegenden Bereich des Luftmas
sensensors kommt es zu Verwirbelungen. Die Verwirbelungen
führen zu einer zeitlich nicht konstanten Strömung im Bereich
Ein- und Auslassöffnung, wodurch Schwankungen in dem durch
den Einsteckbereich geleiteten Luftstrom auftreten. Erhöht o
der vermindert sich die durch den Einsteckbereich strömende
Luft aufgrund von Wirbelfeldern stromabwärts des Einsteckbe
reichs, werden die gefühlten Werte für die angesaugte Luft
masse verfälscht. Als besonders problematisch erweist sich
der Umschlag der Strömung von laminar nach turbulent. In dem
Umschlaggebiet ist die Strömung und der Druck nicht konstant,
und die Messergebnisse können verfälscht werden. Ein weiteres
Problem liegt in der Bildung von Karman-Wirbeln, die mit al
ternierender Drehrichtung ebenfalls zu einem zeitlich nicht
konstanten Strömungsfeld stromabwärts von der Auslassöffnung
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftmassen
durchflussmesser bereitzustellen, der mit einfachen Mitteln,
eine Störung der Messwerte verhindert.
Die Aufgabe wird durch einen Luftmassendurchflussmesser mit
den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst.
Der Luftmassendurchflussmesser besitzt einen Einsteckbereich,
der eine Einlassöffnung für einen angesaugten Luftstrom und
eine Auslassöffnung für den Luftstrom besitzt. Erfindungsge
mäss sind mindestens zwei Strömungselemente im Bereich der
Einlassöffnung vorgesehen, von denen jeweils mindestens eins
auf jeder Seite der Einlassöffnung vorgesehen ist. Bezogen
auf die Einlassöffnung des Einsteckbereichs ist also jeweils
mindestens ein Strömungselement in Strömungsrichtung seitlich
von der Einlassöffnung vorgesehen. Das Strömungselement wirkt
mit der angesaugten Luftströmung zusammen derart, dass die
seitlich um den Luftbereich strömende Luft in ihrem Strö
mungsverhalten stabilisiert wird. Die Stabilisierung der
Strömung heißt, dass eine im Wesentlichen stets gleiche Strö
mung stromabwärts der Strömungselemente vorliegt, so dass ei
ne Störung der Messsignale unterbleibt. Hierzu sind die Strö
mungselemente so ausgerichtet, dass sie einen seitlichen
Strömungskanal für die vorbestimmte Luft bilden. Die Strö
mungskanäle werden durch die Strömungselemente und den Ein
steckbereich begrenzt. Die Strömungskanäle bewirken einen
schnelleren Aufbau der Strömungsverhältnisse. Dies ist insbe
sondere bei Pulsationswellen von besonderem Vorteil, da nach
einem Richtungswechsel der Strömung diese sich besonders
schnell stabilisieren. Bevorzugt werden die seitlichen Strö
mungen beschleunigt aufeinander zugeführt. Ferner erreichen
die seitlich angeordneten Strömungselemente, dass weitgehend
unabhängig von der mittleren Strömungsgeschwindigkeit ein de
finierter Umschlagspunkt von laminarer in turbulente Strömung
vorliegt. Als eine weitere Wirkung hat sich herausgestellt,
dass ebenfalls in einem gewissen Bereich eine Richtungsunab
hängigkeit für die Strömung erzielt wird. Ein Anströmen der
Einlassöffnung aus unterschiedlichen Richtungen führt nicht
zu unterschiedlichen Messergebnisses, da die Strömung im Be
reich der Einlassöffnung stabilisiert wird.
Bevorzugt handelt es sich bei den Strömungselementen um im
wesentlichen plattenförmige Flügelelemente(vgl. Anspruch 2).
Die Flügelelemente besitzen eine Flachseite, die von der an
gesaugten Luft in der Hauptströmung umspült wird. Das Flügel
element besitzt einerseits eine richtende Wirkung, indem es
die Luftströmung umlenkt. Andererseits besitzt das Strömungs
element auch unmittelbar eine stabilisierende Wirkung, indem
es aufgrund der Reibung der vorbeiströmenden Luft an den Sei
tenflächen die Luftströmung homogenisiert.
Um eine besonders wirkungsvolle Ausrichtung der Luftströmung
mit den Flügelelementen zu erzielen, ist eine entgegen der
Hauptströmungsrichtung weisende Kante von jedem Flügelelement
stromaufwärts von der Einlassöffnung angeordnet (vgl. An
spruch 2). Das Flügelelement besitzt mithin bereits eine
richtende Wirkung auf die Luftströmung bevor diese in die
Einlassöffnung eintritt. Die stromaufwärts weisenden Kanten
der Flügelelemente können beispielsweise abgerundet sein.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Luftmassen
durchflussmessers sind genau zwei Flügelelemente seitlich zu
der Einlassöffnung angeordnet (vgl. Anspruch 4). Die Flügel
elemente sind hierbei bevorzugt symmetrisch zur Hauptströ
mungsrichtung ausgebildet, dies insbesondere wenn auch der
Einsteckbereich symmetrisch mit Bezug auf die Hauptströmungs
richtung ausgebildet ist (vgl. Anspruch 5).
Bevorzugt sind die Flügelelemente an dem Einsteckbereich
gehalten (vgl. Anspruch 6), so dass diese bereits vor der
Montage relativ zu dem Einsteckbereich ausgerichtet werden
können. Der Einbau der Flügelelemente erfolgt dann gemeinsam
mit dem Einbau des Luftmassendurchflussmessers.
Bevorzugt ist jedes Flügelelement so mit dem Einsteckbereich
ausgerichtet, dass jeweils ein Durchgangskanal durch eine Au
ßenwand des Einsteckbereichs und eine Flächenseite des Flü
gelelements definiert ist (vgl. Anspruch 7). Dieser Strö
mungskanal verjüngt sich bevorzugt stromabwärts (vgl. An
spruch 8). Die an dem Einsteckbereich vorbeiströmende Luft
wird also seitlich jeweils durch einen Durchgangskanal gelei
tet, an dessen durch die Außenwand des Einsteckbereichs und
einer Seitenfläche des Flügelelements gebildeten Innenwandung
die Luft entlang strömt. Durch die Verjüngung des Quer
schnitts im Strömungskanal wird eine Erhöhung der Strömungs
geschwindigkeit erzielt. Der Strömungskanal kann in seinem zu
den Seiten benachbarten Wänden offen sein, so dass der Strö
mungskanal beispielsweise nur an drei Seiten geschlossen ist.
Bevorzugt erstrecken sich die Flügelelemente mit ihrer von
der Strömungsrichtung abgewandten Kante nicht über ein Ein
steckbereich hinaus. In einer bevorzugten Ausgestaltung wei
sen die Flügelelemente eine im wesentlichen rechteckige Form
auf, wobei die Längsseite des Rechtecks in Längsrichtung des
Einsteckbereichs verläuft. Die Flügelelemente können in Ein
steckrichtung entweder oberhalb oder auf Höhe der Einlassöff
nung oder weiter unterhalb gehalten sein (vgl. Anspruch 9
bzw. 10).
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Luftmassen
durchflussmessers wird nachfolgend anhand der Zeichnungen nä
her beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Luftmassendurchflussmesser mit einem Flügel
element in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Einsteckbereich des Luftmas
sendurchflusssensors aus Fig. 1 in Einsteckrichtung
von unten,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Luftmassendurchfluss
sensors in Strömungsrichtung von vorne und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Luftmassendurch
flussmessers in Strömungsrichtung von vorne.
Fig. 1 zeigt einen Luftmassendurchflussmesser 10 in einer
schematischen Ansicht von der Seite. Der Luftmassendurch
flusssensor 10 wird mit seinem Bereich 12 in einem Ansaugka
nal angeordnet. Die angesaugte Luft tritt über die Einlass
öffnung 14 in den Einsteckbereich ein. In diesem (nicht dar
gestellt) wird die eingetretene Luft an der Messeinrichtung
vorbeigeleitet, die beispielsweise nach der Methode der Kon
stanttemperatur-Heißfilmanemometrie die Menge der vorbeiströ
menden Luft erfasst. An der Öffnung 16 tritt der Luftstrom
wieder aus. Der ausgetretene Luftstrom vereinigt sich mit dem
Hauptluftstrom der angesaugten Luft. Der durch den Einsteck
bereich 12 strömende Luftstrom hängt nicht nur von der insge
samt angesaugten Luftmasse ab, sondern ganz wesentlich auch
von deren Druck- und Strömungsverhältnissen im Bereich der
Einlassöffnung 14 und der Auslassöffnung 16.
Flügelelemente 18 sind im Bezug auf die Hauptströmungsrich
tung A seitlich angeordnet. In Fig. 1 dargestellt ist ein
Flügelelement 18, das im wesentlichen die Form eines längli
chen Rechtecks besitzt und entgegen der Strömungsrichtung A
5 über den Einsteckbereich 12 hinaussteht. Das Flügelelement 18
endet in Einsteckrichtung zwischen der Einlassöffnung 14 und
dem freien Ende des Einsteckbereichs. In Strömungsrichtung A
erstreckt sich das Flügelelement bis vor die Hälfte des Ein
steckbereichs. Das Flügelelement 18 begrenzt jeweils einen
seitlichen Strömungskanal 19.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht von unten auf die
Austrittsöffnung von 16 sowie die Einlassöffnung 14 in dem
Einsteckbereich 12. Deutlich sichtbar ist, dass die Flügel
elemente 18 als plattenförmige Elemente seitlich von dem Ein
steckbereich 12 angeordnet und symmetrisch im Bezug auf die
Hauptströmungsrichtung A ausgerichtet sind. Es ist ebenfalls
denkbar, dass die Flügelelemente 18 nicht ebene Flächen be
sitzen, sondern eine Krümmung aufweisen.
Fig. 3 zeigt die schematische Ansicht des Luftmassendurch
flussmessers von vorne. Der Einsteckbereich 12 verjüngt sich
zu der Einlassöffnung 14 hin. Die Einlassöffnung besitzt eine
viereckige Form. Die Flügelelemente 18 sind mit einem Ab
schnitt 20 an dem Einsteckbereich 12 gehalten.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die unmittelbar an dem Ein
steckbereich 12 vorbeiziehende Strömung durch die Flügelele
mente auf den Einsteckbereich hin zugelenkt. Der Abstand zwi
schen Innenwand 22 des Flügelelements 18 und Außenwand 24 des
Einsteckbereichs 12 nimmt dabei mit der Strömungsrichtung A
ab. Auf diese Weise wird die an dem Einsteckbereich 12 vor
beifließende Strömung beschleunigt. Durch die Beschleunigung
wird erreicht, dass in dem stromabwärts von dem Einsteckbe
reich liegenden Bereich definierte Strömungsverhältnisse vor
allem für den Umschlag von laminarer in turbulente Strömung
vorliegen.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Luftmassendurchflussmessers 26 dargestellt. Der Luftmassen
durchflussmesser 26 besitzt einen Einsteckbereich 28, der im
wesentlichen dem Einsteckbereich 12 aus Fig. 3 entspricht.
Das freie Ende des Einsteckbereichs 28 besitzt eine Einlass
öffnung 30. Seitlich von dem Einsteckbereich sind zwei Flü
gelelemente 32 angeordnet, die einen Strömungskanal 34 für
die an dem Einsteckbereich 28 vorbeiströmende Luft bilden.
Die Flügelelemente 32 sind an dem in Einsteckrichtung liegen
den Ende des Einsteckbereichs 28 in einem Bereich 36 gehal
ten. In dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel sind die Strö
mungselemente 32 in der Ansicht von vorne gebogen darge
stellt. Alternativ hierzu können die Flügelelemente 32 auch
aus geraden Abschnitten bestehen, die gegeneinander geknickt
sind.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einsteckbe
reich 12 mit einem rechteckigen Querschnitt dargestellt, e
benso sind Ein- und Auslassöffnung im wesentlichen quadra
tisch gezeigt. Diese Formen sind keineswegs notwendig, son
dern lediglich beispielhaft gewählt. So kann der Querschnitt
des Einsteckbereichs beispielsweise auch an seiner stromab
wärts liegenden Seite abgerundet sein, auch können Ein- und
Auslassöffnungen in anderen Positionen in dem Einsteckbereich
mit einer anderen Form vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Luftmassendurchflussmesser (10) zur Messung einer von
der Brennkraftmaschine angesaugten Luftmasse, mit einem Ein
steckbereich (12), der eine Einlassöffnung (16) für einen an
gesaugten Luftstrom und eine Auslassöffnung für den Luftstrom
besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Strö
mungselemente (18) im Bereich der Einlassöffnung (14) vorge
sehen sind, von denen jeweils mindestens eins auf jeder Seite
der Einlassöffnung angeordnet ist und seitlich von dem Ein
steckbereich (12) jeweils einen Strömungskanal (19, 34) be
grenzt.
2. Luftmassendurchflussmesser nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass jedes der Strömungselemente als ein im we
sentlichen plattenförmiges Flügelelement (18) ausgebildet
ist.
3. Luftmassendurchflussmesser nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass jedes Flügelelement mit seiner in Strö
mungsrichtung (A) weisenden Kante stromaufwärts von der Ein
lassöffnung (14) liegt.
4. Luftmassendurchflussmesser nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, dass zwei Flügelelemente vorgesehen
sind.
5. Luftmassendurchflussmesser nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Flügelelemente symmetrisch zur Strö
mungsrichtung (A) ausgerichtet sind.
6. Luftmassendurchflussmesser nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente an dem
Einsteckbereich gehalten sind.
7. Luftmassendurchflussmesser nach einem der Ansprüche 2
bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente mit dem
Einsteckbereich jeweils einen Durchgangskanal bilden, der
durch die Außenwand (24) des Einsteckbereichs (12) und eine
Flachseite (22) des Flügelelements (18) begrenzt ist.
8. Luftmassendurchflussmesser nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Außenwand (24)
des Einsteckbereichs und der Flachseite (12) des Flügelele
ments in dem Durchgangskanal stromabwärts abnimmt.
9. Luftmassendurchflussmesser nach einem der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente in
Einsteckrichtung oberhalb von der Einlassöffnung gehalten
sind.
10. Luftmassendurchflussmesser nach einem der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelelemente in
Einsteckrichtung auf Höhe der Einlassöffnungen oder weiter
unterhalb gehalten sind.
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