DE10144192A1 - Maschinenschraubstock - Google Patents

Maschinenschraubstock

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DE10144192A1
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Withdrawn
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DE10144192A
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English (en)
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Guenter Horst Roehm
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Roehm GmbH Darmstadt
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Roehm GmbH Darmstadt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/12Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Maschinenschraubstock mit einem Schraubstockkörper (2) und zwei dem Schraubstockkörper (2) zugeordneten Backen (3), von denen mindestens eine Backe (3) als auf dem Schraubstockkörper (2) versetzbare Rasterbacke gestaltet ist. Im Schraubstockkörper (2) sind mindestens zwei Rastaufnahmen (8) ausgebildet, wobei der Rasterbacke in einer zu den Rastaufnahmen (8) im Schraubstockkörper (2) offenen Aufnahme (10) ein Rastglied (9) zugeordnet ist, das in der Aufnahme (10) zwischen einer in eine der Rastaufnahmen (8) eingreifenden Rastposition und einer Löseposition ohne Eingriff in die Rastaufnahmen (8) verstellbar und in der Rastposition durch ein Sicherungsglied (13) fixierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Maschinenschraubstock mit einem Schraubstockkörper und zwei dem Schraubstockkörper zugeordneten Backen, von denen mindestens eine Backe als auf dem Schraubstockkörper versetzbare Rasterbacke gestaltet ist.
Derartige Maschinenschraubstöcke sind aus der Praxis bekannt, wobei die Rasterbacke dazu dient, eine schnelle Grobeinstellung der Lage der Backen auf die erforderliche Spannweite zu ermöglichen. Die Befestigung der Rasterbacke auf dem Schraubstockkörper erfolgt dabei mittels in Gewindeaufnahmen des Schraubstockkörpers eingreifende Schrauben, so daß im Ergebnis die Versetzung der Rasterbacke nur mit relativ großem Zeitaufwand möglich ist, da zu einer Versetzung die Schrauben vollständig aus den Gewindeaufnahmen entfernt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Maschinenschraubstock der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Grobeinstellung der Spannweite der Backen vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Schraubstockkörper mindestens zwei Rastaufnahme ausgebildet sind, daß der Rasterbacke in einer zu den Rastaufnahmen im Schraubstockkörper offenen Aufnahme ein Rastglied zugeordnet ist, daß das Rastglied in der Aufnahme zwischen einer in eine der Rastaufnahmen eingreifenden Rastposition und einer Löseposition ohne Eingriff in die Rastaufnahmen verstellbar ist, und daß das Rastglied in der Rastposition durch ein Sicherungsglied fixierbar ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß allein durch Betätigung des Sicherungsgliedes die mittels des Rastgliedes erfolgende Fixierung der Rasterbacke am Schraubstockkörper gelöst und die Rasterbacke zwischen den Rastaufnahmen verstellt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesicherung des Sicherungsgliedes eine Verriegelungsschraube vorgesehen ist. Diese Verriegelungsschraube gewährleistet, daß ein Verstellen des Sicherungsgliedes nur nach dem Lösen der Verriegelungsschraube ermöglicht ist, daß aber für den Fall, daß eine Verstellung des Sicherungsgliedes unerwünscht ist, beispielsweise wenn die Rasterbacke die ihr zugeordnete Position relativ zu der Rastaufnahme eingenommen hat, eine Blockade des Sicherungsgliedes vorliegt.
Als zweckmäßig hat sich weiterhin erwiesen, wenn zwischen der Verriegelungsschraube und dem Sicherungsglied eine das Sicherungsglied gegen das Rastglied pressende Feder angeordnet ist. Dies bietet den Vorteil, daß das Sicherungsglied auch bei gelöster Verriegelungsschraube permanent dem Rastglied anliegt, so daß im Ergebnis zur Verstellung des Rastgliedes aus den Rastaufnahmen das Sicherungsglied mit einem genau definierten Kraftaufwand gegen die Kraft der Feder zurückgeschoben werden muß.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß das Sicherungsglied durch einen relativ zum Rastglied verstellbaren Sicherungsbolzen mit einer zur Anlage an das Rastglied kommenden Keilfläche gebildet ist. Durch die Stärke der Feder sowie die Neigung der Keilfläche stehen damit zwei Parameter zur Verfügung, mit denen die Kraft variiert werden kann, die erforderlich ist, um das Rastglied zur Verstellung der Rasterbacke aus der Rastaufnahme zu entfernen.
Eine hinsichtlich der Einfachheit ihres Aufbaus bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied durch eine Rolle und jede Rastaufnahme durch eine Nut mit geneigten Nutwänden gebildet ist. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß das Rastglied durch eine Kugel gebildet und jede Rastaufnahme kegelförmig gestaltet ist.
In diesem Fall ist weiterhin zur Vermeidung einer punktförmigen Berührung zwischen dem durch die Kugel gebildeten Rastglied und dem Sicherungsbolzen vorgesehen, daß die Keilfläche des Sicherungsbolzens senkrecht zur Verstellrichtung der Kugel und senkrecht zur Verstellrichtung des Sicherungsbolzens angepaßt an den Radius der Kugel gekrümmt ist.
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile lassen sich nicht nur dann erzielen, wenn die Rasterbacke als Festbacke gestaltet ist, die beim Spannvorgang selber stationär verharrt, sondern auch dann, wenn die Rasterbacke als bewegliche, durch eine Schraubspindel verstellbare Backe ausgeführt ist und die Schraubspindel in einen die Spindelmutter aufweisenden Spindellager angeordnet ist, in dem das Rastglied und das Sperrglied angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Maschinenschraubstock mit einer durch ein Rastglied in Rastaufnahmen des Schraubstockkörpers gesicherten Backeneinheit,
Fig. 2 eine Detaildarstellung der Sicherungseinrichtung aus Fig. 1 mit einem nicht durch die Verriegelungsschraube immobilisierten Verriegelungsglied, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, bei der die Backeneinheit in Richtung einer zweiten Rastaufnahme verschoben ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Maschinenschraubstock 1 umfaßt einen Schraubstockkörper 2, auf dem zwei Backen 3 angeordnet sind, die zum Spannen eines Werkstücks oder Werkzeuges relativ zueinander verstellt werden können, wobei es möglich ist, daß beide Backen 3 beweglich im Schraubstockkörper 2 gelagert sind oder eine Backe 3 als Festbacke gestaltet ist und nur die andere Backe 3 beim Spannvorgang verschoben wird. Um bei dem Spannvorgang nicht jeweils den vollständigen Spannhub durchfahren zu müssen, ist es günstig, eine Backe 3 als auf dem Schraubstockkörper 2 versetzbare Rasterbacke auszugestalten, die in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu spannenden Teils auf dem Schraubstockkörper 2 plaziert werden kann, wobei prinzipiell sowohl die Festbacke als auch die verstellbare Backe 3 als Rasterbacke ausgeführt werden können, wobei im Falle der verstellbaren Backe 3 diese Teil einer auch den Backenantrieb umfassenden Backeneinheit 4 ist, die relativ zum Schraubstockkörper 2 versetzt wird. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Rasterbacke als bewegliche, durch eine Schraubspindel 5 verstellbare Backe 3 ausgeführt, wobei die Schraubspindel 5 in einem die Spindelmutter 6 aufweisenden Spindellager 7 angeordnet ist.
Um die Versetzung der Rasterbacke bzw. der Backeneinheit 4 möglichst schnell und einfach bewerkstelligen zu können, sind im Schraubstockkörper 2 mehrere, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 3 Rastaufnahmen 8 ausgebildet, die mit einem Rastglied 9 zusammenwirken, das in der Rasterbacke bzw. dem Spindellager 7 in einer zu den Rastaufnahmen 8 im Schraubstockkörper 2 offenen Aufnahme 10 zwischen einer Rastposition, in der es in die Rastaufnahmen 8 eingreift, und einer Löseposition ohne Eingriff in die Rastaufnahmen 8 verstellbar gelagert ist. Dieses Rastglied 9 ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Kugel 11 gebildet; jede Rastaufnahme 8 ist dabei kegelförmig gestaltet, so daß die Kugel 11 über die Seitenwände der Rastaufnahmen 8 nach oben gleiten kann. Weiterhin ist ein durch einen Sicherungsbolzen 12 realisiertes Sicherungsglied 13 vorhanden, durch das das Rastglied 9 in der Rastposition fixierbar ist, wobei zur Lagesicherung des Sicherungsgliedes 13 eine Verriegelungsschraube 14 vorgesehen ist, durch deren Betätigung das Sicherungsglied 13 das Spiel erhält oder verliert, das erforderlich ist, um das Rastglied 9 aus der Rastaufnahme 8 heraustreten zu lassen.
Um eine unerwünschte Verstellung des Rastgliedes 9 und damit der Backeneinheit bzw. der Rasterbacke sofort nach dem Lösen der Verriegelungsschraube 14 oder nach dem Positionieren auf der gewünschten Rastaufnahme 8 zu vermeiden, ist zwischen der Verriegelungsschraube 14 und dem Sicherungsglied 13 eine das Sicherungsglied 13 gegen das Rastglied 9 pressende Feder 15 angeordnet, deren Federkraft überwunden werden muß, bevor das Rastglied 9 aus der Rastaufnahme 8 austreten kann. Der Sicherungsbolzen 12 selber weist eine zur Anlage an dem Rastglied 9 kommende Keilfläche 16 auf. Diese Keilfläche 16 ist senkrecht zur Verstellrichtung der Kugel 11 und senkrecht zur Verstellrichtung des Sicherungsbolzens 12 angepaßt an den Radius der Kugel 11 gekrümmt.

Claims (8)

1. Maschinenschraubstock mit einem Schraubstockkörper (2) und zwei dem Schraubstockkörper (2) zugeordneten Backen (3), von denen mindestens eine Backe (3) als auf dem Schraubstockkörper (2) versetzbare Rasterbacke gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Schraubstockkörper (2) mindestens zwei Rastaufnahmen (8) ausgebildet sind, daß der Rasterbacke in einer zu den Rastaufnahmen (8) im Schraubstockkörper (2) offenen Aufnahme (10) ein Rastglied (9) zugeordnet ist, daß das Rastglied (9) in der Aufnahme (10) zwischen einer in eine der Rastaufnahmen (8) eingreifenden Rastposition und einer Löseposition ohne Eingriff in die Rastaufnahmen (8) verstellbar ist, und daß das Rastglied. (9) in der Rastposition durch ein Sicherungsglied. (13) fixierbar ist.
2. Maschinenschraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagesicherung des Sicherungsgliedes (13) eine Verriegelungsschraube (14) vorgesehen ist.
3. Maschinenschraubstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verriegelungsschraube (14) und dem Sicherungsglied (13) eine das Sicherungsglied (13) gegen das Rastglied (9) pressende Feder (15) angeordnet ist.
4. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (13) durch einen relativ zum Rastglied (9) verstellbaren Sicherungsbolzen (12) mit einer zur Anlage an das Rastglied (9) kommenden Keilfläche (16) gebildet ist.
5. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (9) durch eine Rolle und jede Rastaufnahme (8) durch eine Nut mit geneigten Nutwänden gebildet ist.
6. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (9) durch eine Kugel (11) gebildet und jede Rastaufnahme (8) kegelförmig gestaltet ist.
7. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (16) des Sicherungsbolzens (12) senkrecht zur Verstellrichtung der Kugel (11) und senkrecht zur Verstellrichtung des Sicherungsbolzens (12) angepaßt an den Radius der Kugel (11) gekrümmt ist.
8. Maschinenschraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterbacke als bewegliche, durch eine Schraubspindel (5) verstellbare Backe (3) ausgeführt ist, und daß die Schraubspindel (5) in einem die Spindelmutter (6) aufweisenden Spindellager (7) angeordnet ist, in dem das Rastglied (9) und das Sicherungsglied (13) angeordnet sind.
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