DE10143968B4 - Verfahren zum Herstellen eines Vakuumbehälters - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Vakuumbehälters (1), der einen Vakuumhohlraum (6) aufweist; der in einem Laminat gebildet ist, das eine Basisschicht (2), eine Halbleiterschicht (3) und eine Deckelschicht (4) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Koppeln eines Halbleitersubstrats (21) mit der Oberseite einer Basis (20);
Anodenkoppeln eines Deckelmaterials (22) mit der Oberseite des Halbleitersubstrats (21), um ein Laminat zu bilden; und
Aufteilen und Trennen des Laminats in vorbestimmte einzelne Bereiche;
wobei das Deckelmaterial an der Oberseite des Halbleitersubstrats plaziert wird, nachdem das Halbleitersubstrat mit der Basis gekoppelt ist, wobei das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial in einem Punktmuster derat miteinander anodengekoppelt werden, dass kein luftdichter Ankoppeln vorliegt, und wobei anschließend das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial vollständig miteinander anodengekoppelt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Vakuumbehälters durch Verwendung von Anodenkoppeln.
  • 3 zeigt schematisch im Querschnitt ein Beispiel eines Vakuumbehälters. Der in 3 gezeigte Vakuumbehälter 1 weist eine Basisschicht (z. B. Glasschicht) 2, eine Halbleiterschicht (z. B. Siliziumschicht) 3 und eine Deckelschicht (z. B. Glasschicht} 4 auf. Die Basisschicht 2, die Halbleiterschicht 3 und die Deckelschicht 4 sind in dieser Reihenfolge sequentiell laminiert und integriert, um ein Laminat 5 zu erzeugen. Konkavitäten bzw. Aushöhlungen. 2a und 4a sind in der Basisschicht 2 und der Deckelschicht 4 in den Positionen derselben gebildet, die durch die Halbleiterschicht 3 einander gegenüberliegen. Diese Konkavitäten 2a und 4a bilden einen Vakuumhohlraum 6 in dem Laminat 5.
  • Ein Vibrator 7, der z. B. durch Bearbeiten des Halbleitersubstrats, das die Halbleiterschichten 3 darstellt, erhalten wurde, ist in dem Vakuumhohlraum 6 aufgenommen. Der Vibrator 7, der in dem Vakuumhohlraum 6 aufgenommen und angeordnet ist, kann auf zufriedenstellende Weise in Schwingungen versetzt werden, ohne eine Dämpfung durch Luft zu erfahren. Derartige Vakuumbehalter mit Vibrator sind beispielsweise aus der US 5 952 572 und EP 1041094 A1 bekannt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Halbleiterschicht 3 zusammen mit der Basisschicht 2 zeigt. Die Halbleiterschicht 3 weist einen Vibrator auf, der durch Bearbeiten des Halterleitersubstrats gebildet ist. Die in 4 gezeigte Halbleiterschicht 3 ist durch eine Technik wie z. B. Ätzen oder dergleichen gebildet. Eine Sensareinheit 8, die den Vibrator 7 enthält, und ein Dichtungsabschnitt 9, der die Sensoreinheit 8 umgibt, sind in der Halbleiterschicht 3 gebildet. Der Dichtungsabschnitt 9 ist zwischen der Basisschicht 2 und der Deckelschicht 4 von den in 4 gezeigten oberen bzw. unteren Seiten derselben eingebettet. Der Dichtungsabschnitt ist mit der Basisschicht 2 bzw. der Deckelschicht anodengekoppelt. Somit dichtet der Dichtungsabschnitt 9 den Vakuumhohlraum 6 zum Enthalten der Sensoreinheit 8 luftdicht ab.
  • Die in 4 gezeigte Sensoreinheit 8, die einen Winkelgeschwindigkeitssensor darstellt, weist den viereckigen Vibrator bzw. das viereckige Schwingungselement 7, Vibratortragebefestigungsabschnitte 10 (10a, 10b, l0c und 10d), Elektrodentragebefestigungsabschnitte 11 (11a und 11b), einen Abschnitt 12 zum Bilden einer Erfassungselektrodenanschlußfläche, Balken 13 (13a, 13b, 13c und 13d), bewegliche Interdigitalelektroden 14 (14a und 14b) sowie feststehende Interdigitalelektroden 15 (15a und 15b) auf.
  • Die Vibratortragebefestigungsabschnitte 10 (10a, 10b, l0c und 10d), die Elektrodentragebefestigungsabschnitte 11 (11a und 11b) und der Abschnitt 12 zum Bilden einer Erfassungselektrodenanschlußfläche sind anodengekoppelt und an der Basisschicht 2 und der Deckelschicht 4 befestigt. Der Vibrator 7 ist über die Balken 13 (13a, 13b, 13c und 13d) mit den Vibratortragebefestigungsabschnitten 10 (10a, 10b, l0c und 10d) verbunden und steht in Kommunikation mit denselben. Überdies sind die beweglichen Interdigitalelektroden 14 (14a und 14b) gebildet, um von den Enden des Vibrators 7 in die X-Richtung in 4 hervorzustehen. Die feststehenden Interdigitalelektroden 15 (15a und 15b) sind gebildet, um sich in die X-Richtung derart von den Elektrodentragebefestigungsabschnitten 11 (11a und 11b) zu erstrecken, um mit einem Abstand von den beweglichen Interdigitalelektroden 14 mit den beweglichen Interdigitalelektroden 14 in Eingriff zu stehen.
  • Die in 3 gezeigten Konkavitäten 2a und 4a sind in der Basisschicht 2 und der Deckelschicht 4 in den Positionen derselben gebildet, die dem Bereich der Halbleiterschicht 3 gegenüberliegen, in dem der Vibrator 7, die Balken 13 (13a, 13b, 13c und 13d) und die beweglichen Interdigitalelektroden 14 (14a und 14b) gebildet sind. In den Konkavitäten 2a und 2b sind der Vibrator 7, die Balken 13 (13a, 13b, 13c, 13d) und die beweglichen Interdigitalelektroden 14 (14a und 14b) beweglich von der Basisschicht 2 und der Deckelschicht 4 abgehoben.
  • Elektrodenanschlußflächen (nicht gezeigt), die Metallfilme sind, sind auf den oberen Flächen der Vibratortragebefestigungsabschnitte 10 (10a, 10b, l0c und 10d), der Elektrodentragebefestigungsabschnitte 11 (11a und 11b) bzw. des Abschnitts 12 zum Bilden einer Erfassungselektrodenanschlußfläche gebildet. Perforationen sind in der Deckelschicht 4 in den Positionen derselben, die den Elektrodenanschlußflächen jeweils gegenüberliegen, gebildet. Somit sind die Elektrodenanschlußflächen dem Äußeren ausgesetzt und können durch Drahtbonden oder dergleichen mit einer externen Schaltung elektrisch verbunden sein.
  • Eine Erfassungselektrode (nicht gezeigt) ist auf der Unterseite bzw. dem Boden der Konkavität 2a der Basisschicht 2 an der Position derselben gebildet, die dem Vibrator 7 mit einem Abstand von demselben gegenüberliegt. Ferner ist eine Verdrahtungsstruktur 16 zum Verbinden der Erfassungselektrode und des Abschnitts 12 zum Bilden einer Erfassungselektrodenanschlußfläche auf der Basisschicht 2 gebildet.
  • Wenn beispielsweise, unter Bezugnahme auf die in 4 gezeigte Sensoreinheit 8, ein Wechselstrom zum Treiben von der externen Schaltung an die feststehenden Elektroden 15a und 15b angelegt wird, ändern sich die elektrostatischen Kräfte zwischen der feststehenden Elektrode 15a und der beweglichen Elektrode 14a und diejenigen zwischen der fest stehenden Elektrode 15b und der beweglichen Elektrode 14b in Abhängigkeit von der oben erwähnten Wechselspannung, so daß der Vibrator 7 in die in 4 gezeigte X-Richtung getrieben und in Schwingung versetzt wird. Wenn sich der Vibrator 7 auf der Y-Achse dreht, während er wie oben beschrieben getrieben und in Schwingung versetzt wird, wird in der Z-Richtung eine Coriolis-Kraft erzeugt. Die Coriolis-Kraft wird zu dem Vibrator 7 hinzugefügt, so daß der Vibrator 7 in der zu erfassenden Z-Richtung in Schwingungen versetzt wird.
  • Die Schwingung des Vibrators 7 in der Z-Richtung ändert den Abstand zwischen dem Vibrator 7 und der Erfassungselektrode, so daß sich die elektrostatische Kapazität zwischen dem Vibrator 7 und der Erfassungselektrode ändert. Die Änderung der elektrostatischen Kapazität wird über die Verdrahtungsstruktur 16 und die Elektrodenanschlußfläche von der Erfassungselektrode an das Äußere ausgegeben. Die Winkelgeschwindigkeit oder dergleichen der Drehung des Vibrators 7 auf der Y-Achse kann auf der Basis des erfaßten Wertes bestimmt werden.
  • Unter Bezugnahme auf einen Prozeß zum Erzeugen des in 4 gezeigten Vakuumbehälters 1, der den Vibrator 7 (Sensoreinheit 8) enthält, werden z. B. eine Basis zum Bilden einer Mehrzahl der Basisschichten 2, ein Halbleitersubstrat zum Bilden einer Mehrzahl der Halbleiterschichten 3 und ein Deckelmaterial zum Bilden einer Mehrzahl der Deckelschichten 4 sequentiell laminiert und integriert, um ein Laminat zu erzeugen. Das Laminat ist in die Bereiche zum Bilden der Vakuumbehälter geteilt, die in die einzelnen Vakuumbehälter aufgeteilt sind. Im folgenden wird unter Bezugnahme auf 5A bis 5F ein Beispiel des Prozesses zum Herstellen des Vakuumbehälters 1 ausführlich beschrieben. 5A bis 5F zeigen jeweils die Stelle, die dem Teil des Vakuumbehälters entspricht, entlang der Linie A-A in 4.
  • Zunächst wird eine Basis 20 zum Bilden einer Mehrzahl der Basisschichten 2 angefertigt, wie in 5A gezeigt ist.
  • Die Konkavitäten 2a werden in den vorbestimmten Bereichen der Basis 20 zum Bilden der jeweiligen Basisschichten 2 gebildet. Die Erfassungselektrode und die Verdrahtungsstruktur 16 werden durch eine Technik wie beispielsweise Zerstäuben (Sputtering) oder dergleichen an der Innenwand jeder Konkavität 2a gebildet. Ferner wird ein Halbleitersubstrat 21 derart an der Oberseite der Basis 20 plaziert, um die Öffnungen der Konkavitäten 2a zu schließen, wie in 5B gezeigt ist. Die Basis 20 und das Halbleitersubstrat 21 werden miteinander anodengekoppelt. Daraufhin wird das Halbleitersubstrat 21 bis auf eine bestimmte Dicke oberflächengeschliffen. Daraufhin wird die Oberseite des Halbleitersubstrats 21 poliert, um eine spiegelähnliche Oberfläche aufzuweisen, wie in 5C gezeigt ist.
  • Danach wird das Halbleitersubstrat 21 unter Verwendung einer Technik wie beispielsweise Ätzen, Photolithographie oder dergleichen bearbeitet, wie in 5D gezeigt ist. Das Halbleitersubstrat 21 wird bearbeitet, um die Halbleiterschichten 3 einer Mehrzahl der Vakuumbehälter 1 zu bilden. Insbesondere werden durch Bearbeiten des Halbleitersubstrats 21 die in 4 gezeigten Strukturen jeweils in den Bereichen des Halbleitersubstrats 21 zum Bilden der Halbleiterschichten gebildet. Durch eine Dünnfilmbildungstechnik wie beispielsweise Zerstäuben oder dergleichen werden Elektrodenanschlußflächen an der Oberseite des Halbleitersubstrats 21 gebildet.
  • Danach wird ein Deckelmaterial 22 an der Oberseite des Halbleitersubstrats 21 in einer Vakuumkammer plaziert, bei der eine Vakuumabsaugung durchgeführt wird, wie in 5E gezeigt. Das Deckelmaterial 22 wird bearbeitet, um die Dekkelschichten 4 der Mehrzahl der Vakuumbehälter zu bilden. Zuvor werden die Konkavitäten 4a und eine Mehrzahl der Perforationen (nicht gezeigt) jeweils in den Bereichen des Deckelmaterials 22 zum Bilden der Deckelschichten gebildet. Unter Bezugnahme auf die oben beschriebene Plazierung des Deckelmaterials 22 an der Oberseite des Halbleitersubstrats 21 wird das Deckelmaterial 22 derart positioniert, daß die Konkavitäten 4a den entsprechenden Vibratoren 7 mit einem Abstand gegenüberliegen, und überdies die Positionen der Mehrzahl der Perforationen mit denjenigen der Elektrodenanschlußflächen zusammenfallen, die an den Vibratortragebefestigungsabschnitten 10 (10a, 10b, 10c und 10d), den Elektrodentragebefestigungsabschnitten 11 (11a und 11b) bzw. dem Abschnitt 12 zum Bilden einer Erfassungselektrodenanschlußfläche gebildet sind. Somit wird das Deckelmaterial 22 an der Oberseite des Halbleitersubstrats 21 plaziert.
  • Daraufhin wird eine Elektrodenplatte 24, die mit der Spannungsanlegeeinrichtung 25 elektrisch verbunden ist, an der Oberseite des Deckelmaterials 22 angebracht, und das Halbleitersubstrat 21 wird mit der Spannungsanlegeeinrichtung 21 in der oben erwähnten Vakuumkammer elektrisch verbunden. Danach wird eine Hochspannung zum Anodenkoppeln zwischen das Halbleitersubstrat 21 und die Elektrodenplatte 24 angelegt, um das Deckelmaterial 22 und das Halbleitersubstrat 21 miteinander anodenzukoppeln. Somit wird das Laminat, in dem die Basis 20, das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 laminiert und integriert sind, wie in 5F gezeigt gebildet. Die Vakuumhohlräume 6, die die Vibratoren 7 enthalten, werden jeweils in den Vakuumbehälterbildungsbereichen des Laminats gebildet und luftdicht abgedichtet.
  • Danach wird das Laminat, das die Basis 20, das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 aufweist, entlang vorbestimmter Trennlinien geschnitten, um in die einzelnen Vakuumbehälter geteilt und getrennt zu werden. Somit kann der Vakuumbehälter 1 auf die oben beschriebene Weise hergestellt werden.
  • Wenn jedoch das Deckelmaterial 22 gemäß dem oben beschriebenen Prozeß zum Herstellen des Vakuumbehälters 1 mit der Oberseite des Halbleitersubstrats 21 anodengekoppelt wird, entsteht in den Abschnitten des Halbleitersubstrats 21 und des Deckelmaterials 22, die miteinander anodengekoppelt sind, ein unerwünschtes Gas. Das Gas strömt in den Vakuumhohlraum 6. Somit wird der Vakuumhohlraum 6 luftdicht abgedichtet, während das eingeströmte unerwünschte Gas in dem Vakuumhohlraum 6 verbleibt. Daher kann eine erwünschte Vakuumbedingung in dem Vakuumhohlraum 6 aufgrund des unerwünschten Gases ungünstigerweise unter Schwierigkeiten erhalten werden.
  • Überdies schwankt die Menge des sich entwickelnden unerwünschten Gases, so daß die Vakuumgrade der Vakuumhohlräume 6 abhängig von den Vakuumbehältern 1 voneinander verschieden werden. Wenn die Vibratoren 7, die die in 4 gezeigten Winkelgeschwindigkeitssensoren bilden, also z. B. in den Vakuumhohlräumen 6 der Vakuumbehälter 1 enthalten sind, werden die Schwingungszustände der Vibratoren 7 in Abhängigkeit von den Vakuumbehältern 1 unterschiedlich zu- einander. Dementsprechend wird die Leistungsfähigkeit der Winkelgeschwindigkeitssensoren zueinander unterschiedlich usw. Somit entsteht insofern ein Problem, als die Produktqualitäten gestreut bzw. einer Streuung unterworfen sind.
  • Um diese Probleme zu lösen, – wie in der US 5 952 572 beschrieben – wurde Technik zum Verhindern einer Verschlechterung des Vakuumgrades des Vakuumhohlraums 6 und der Streuung des Vakuumgrades vorgeschlagen, anhand derer eine gasadsorbierende Substanz zusätzlich zu dem Vibrator 7 in dem Vakuumhohlraum 6 enthalten ist, um das unerwünschte Gas zu adsorbieren. Die gasadsorbierende Substanz muß jedoch in jeden der Vakuumhohlräume b plaziert werden. Es entsteht insofern ein Problem, als es beschwerlich und zeitaufwendig ist, die Technik durchzuführen. Überdies ist es erforderlich, daß die Vakuumhohlräume 6 vergrößert sind, um die gasadsorbierende Substanz zu enthalten. Somit tritt unweigerlich insofern ein Problem auf, als die Abmessungen der Vakuumbehälter 1 erhöht sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines Vakuumbehälters mit günstigen Eigenschaften zu schaffen, der einen Vakuumhohlraum aufweist, der in einem Laminat gebildet ist, das eine Basisschicht, eine Halbleiterschicht und eine Deckelschicht umfaßt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie ein Verfahren zum Herstellen eines Vakuumbehälters schafft, bei dem der Vakuumhohlraum ohne weiteres gesteuert werden kann, um einen wünschenswerten Vakuumzustand aufzuweisen, und der von geringer Größe ist.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Vakuumbehälters geschaffen, der einen Vakuumhohlraum aufweist, der in einem Laminat gebildet ist, das eine Basisschicht, eine Halbleiterschicht und eine Deckelschicht umfaßt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Koppeln eines Halbleitersubstrats mit der Oberseite einer Basis; Anodenkoppeln eines Deckelmaterials mit der Oberseite des Halbleitersubstrats, um ein Laminat zu bilden; und Teilen und Trennen des Laminats in vorbestimmte einzelne Bereiche; wobei das Deckelmaterial an der Oberseite des Halbleitersubstrats plaziert wird, nachdem das Halbleitersubstrat mit der Basis gekoppelt wird, wobei das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial in einem Punktmuster miteinander anodengekoppelt werden, und wobei anschließend das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial vollständig miteinander anodengekoppelt werden.
  • Vorzugsweise werden der Körper der Basis und das Halbleitersubstrat, die miteinander gekoppelt sind, und das Deckelmaterial in der Atmosphäre angeordnet, werden das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial in einem Punktmuster miteinander anodengekoppelt, und werden anschließend das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial in einem Vakuum, in dem eine Vakuumabsaugung durchgeführt wird, vollständig miteinander anodengekoppelt.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial vollständig miteinander anodengekoppelt, nachdem das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial in einem Punktmuster miteinander anodengekoppelt wurden. Durch ein Anodenkoppeln des Halbleitersubstrats und des Deckelmaterials in mehreren Schritten kann der Vakuumgrad des Vakuumhohlraums des Vakuumbehälters im Vergleich zu dem, der durch ein einmaliges vollständiges Anodenkoppeln des Halbleitersubstrats mit dem Deckelmaterial, wie es üblicherweise durchgeführt wird, erhalten wird, auf gewünschte Weise erhöht werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Prozesse zum Bilden eines Vakuumbehälters gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Graphen, der die Ergebnisse eines seitens der Erfinder durchgeführten Experiments zeigt;
  • 3 den Vakuumbehälter;
  • 4 ein Beispiel eines Vibrators, der in dem Vakuumbehälter enthalten ist; und
  • 5 ein Beispiel eines herkömmlichen Prozesses zum Herstellen eines Vakuumbehälters.
  • Unter Bezugnahme auf ein erstes Ausführungsbeispiel wird ein Prozeß zum Herstellen eines Vakuumbehälters, der den in 4 gezeigten Vibrator (Sensoreinheit 8) aufweist, welcher in demselben enthalten und abgedichtet sind, beispielhaft beschrieben. Bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels sind ähnliche Teile bei dem ersten Ausführungsbeispiel und dem oben beschriebenen herkömmlichen Bei spiel durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und auf die wiederholte Beschreibung der ähnlichen Teile wird verzichtet.
  • Insbesondere unterscheidet sich das erste Ausführungsbeispiel von dem oben beschriebenen herkömmlichen Beispiel darin, daß, wenn das Deckelmaterial 22 mit der Oberseite des Halbleitersubstrats 21 anodengekoppelt wird, zunächst das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 in einem Punktmuster miteinander anodengekoppelt werden, und danach das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 vollständig miteinander anodengekoppelt werden. Bezüglich anderer Aspekte ist der Prozeß zum Herstellen des Vakuumbehälters des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich dem des herkömmlichen Beispiels.
  • Insbesondere werden bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Konkavitäten 2a durch Sandstrahlbehandeln in den Bereichen der Basis (z. B. des Glassubstrats) 20 zum Bilden der jeweiligen Basisschichten 2 gebildet. Die Erfassungselektroden und die Verdrahtungsstrukturen werden durch eine filmbildende Technik, beispielsweise Zerstäuben oder dergleichen, an den Innenwänden der Konkavitäten 2a gebildet, wie in 1A gezeigt.
  • Als nächstes wird das Halbleitersubstrat (z. B. Siliziumsubstrat) 21 mit der Oberseite der Basis 20 anodengekoppelt, wie in 1B gezeigt ist. Daraufhin wird das Halbleitersubstrat 21 oberflächengeschliffen, um auf eine vorbestimmte Dicke verdünnt zu werden, wie in 1C gezeigt ist. Anschließend wird die Oberfläche des verdünnten Halbleitersubstrats 21 poliert, um ein spiegelähnliches Aussehen zu erhalten. Danach wird das Halbleitersubstrat 21 durch eine Technik wie beispielsweise Ätzen, Photolithographie oder dergleichen bearbeitet, wie in 1D gezeigt ist, so daß in 4 gezeigte Strukturen in den Bereichen des Halbleitersubstrats 21 jeweils zum Bilden der Halbleiterschichten 3 gebildet werden. Daraufhin werden die Elek trodenanschlußflächen an der Oberseite des Halbleitersubstrats 21 durch eine filmbildende Technik gebildet.
  • Daraufhin werden der Körper der Basis 20 und das Halbleitersubstrat 21, die miteinander gekoppelt sind, an der Elektrodenplatte 24 plaziert, während die Basis 20 an der Unterseite des Körpers positioniert wird, wie in 1E gezeigt ist, und ferner wird das Deckelmaterial (z. B. Glassubstrat) 22 an der Oberseite des Halbleitersubstrats 21 unter Vakuumabsaugung in einer Vakuumkammer plaziert. Zuvor werden die Konkavitäten 4a in den Bereichen des Dekkelmaterials 22 jeweils zum Bilden der Deckelschichten 4 durch Sandstrahlbehandeln gebildet. Überdies werden zuvor jeweils eine Mehrzahl von Perforationen (nicht gezeigt) zum Freilegen der Elektrodenanschlußflächen gebildet. Unter Bezugnahme auf die Plazierung des Deckelmaterials 22 an der Oberseite des Halbleitersubstrats 21 wird ein Positionieren der Konkavitäten 4a und der Mehrzahl der Perforationen durchgeführt, und das Deckelmaterial 22 wird an der Oberseite des Halbleitersubstrats 21 plaziert, wie es bei dem herkömmlichen Beispiel durchgeführt wurde.
  • Ein Elektrodenstift 26, der mit der Spannungsanlegeeinrichtung 25 elektrisch verbunden ist, wird an einer vorbestimmten Position an der Oberseite des Deckelmaterials 22 (bei dem ersten Ausführungsbeispiel an dem Ende des Deckelmaterials 22) plaziert. Eine Hochspannung zum Anodenkoppeln wird durch die Spannungsanlegeeinrichtung 25 zwischen die Elektrodenplatte 24 und den Elektrodenanschlußstift 26 angelegt, so daß das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 in einem Punktmuster miteinander anodengekoppelt werden. In diesem Fall werden die Hochspannung zum Anodenkoppeln und die Spannungsanlegezeit experimentell und durch eine Operation bestimmt, die derart einzustellen ist, daß zu dem Zeitpunkt, wenn das Anodenkoppeln in dem Punktmuster abgeschlossen ist, keine der Kavitäten 6 luftdicht abgedichtet ist und das Gas in den Räumen 6 nach außen abgeführt werden kann.
  • Hierauf wird die Elektrodenplatte 24 an der Oberseite des Deckelmaterials 22 in der Vakuumumgebung plaziert, wie in 1F gezeigt ist, und das Halbleitersubstrat 21 wird mit der Spannungsanlegeeinrichtung 21 elektrisch verbunden. Eine Hochspannung zum Anodenkoppeln wird durch die Spannungsanlegeeinrichtung 25 zwischen das Halbleitersubstrat 21 und die Elektrode 24 angelegt, so daß das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial vollständig miteinander anodengekoppelt werden. In diesem Fall werden die Hochspannung zum vollständigen Anodenkoppeln und die Spannungsanlegezeit experimentell und durch eine Operation bestimmt, die derart einzustellen ist, daß das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 vollständig und sicher miteinander anodengekoppelt werden können.
  • Ein Laminat, das die Basis 20, das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22, welche in 1G gezeigt sind, aufweist, wird durch vollständiges Anodenkoppeln des Halbleitersubstrats 21 und des Deckelmaterials 22, wie oben beschrieben wurde, gebildet. Somit werden die Vakuumhohlräume 6, die die Vibratoren 7 enthalten, in den Bereichen des Laminats jeweils zum Bilden der Vakuumbehälter luftdicht abgedichtet. Danach wird, ähnlich dem herkömmlichen Beispiel, das Laminat entlang vorbestimmter Trennlinien geschnitten, um in die einzelnen Vakuumbehälter geteilt und getrennt zu werden. Somit kann der Vakuumbehälter 1 hergestellt werden.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird das Halbleitersubstrat 21 mit der Basis 20 gekoppelt, und danach wird das Deckelmaterial 22 mit der Oberseite des Halbleitersubstrats 21 anodengekoppelt. In diesem Fall werden zunächst das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 in einem Punktmuster miteinander anodengekoppelt. Danach werden das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 vollständig miteinander anodengekoppelt. Der Vakuumgrad des Vakuumhohlraums 6 in dem Vakuumcontainer kann durch Anodenkoppeln der Halbleiterplatte 21 und des Deckelmaterials 22, wie es oben beschrieben ist, im Vergleich zu dem des herkömmlichen Beispiels beträchtlich erhöht werden. Dies wurde anhand des Experiments, das seitens der Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde, festgestellt.
  • Unter Bezugnahme auf das Experiment wurde durch den Herstellungsprozeß gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl der Vakuumbehälter 1, die die in 4 gezeigten Vibratoren enthalten, hergestellt. Andererseits wurde durch den herkömmlichen Herstellungsprozeß eine Mehrzahl der Vakuumbehälter 1 hergestellt, die dieselbe Form und Größe wie die oben beschriebenen Vakuumbehälter aufwiesen. Die Vakuumbedingung der Vakuumhohlräume 6 der so hergestellten Vakuumbehälter 1 wurde untersucht. Die Vakuumbedingung des Vakuumhohlraums 6 kann durch Bestimmen des Q-Werts bezüglich einer Resonanz des Vibrators 7 geschätzt werden. Dementsprechend bestimmten die Erfinder. die Q-Werte für die Resonanz der Vibratoren 7 der wie oben beschrieben hergestellten Vakuumresonatoren 1. Die hergestellten Vakuumbehälter 1 wurden auf der Basis der Q-Werte gruppiert. Ein höherer Q-Wert bedeutet einen höheren Vakuumgrad des Vakuumhohlraums 6.
  • 2 zeigt eine Verteilung der Q-Werte der Vakuumbehälter 1, die erhalten wird, wenn die Vakuumbehälter 1 auf der Basis der Q-Werte gruppiert werden. In 2 zeigt der blockgefärbte Balkengraph die Verteilung der Q-Werte der Vakuumbehälter 1, die durch den Herstellungsprozeß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hergestellt wurden, und der nicht ausgefüllte Balkengraph zeigt diejenige der durch den herkömmlichen Herstellungsprozeß hergestellten Vakuumbehälter 1.
  • Wie in 2 zu sehen ist, beträgt der prozentuale Anteil der Vakuumbehälter 1, die einen Q-Wert von weniger als 300 aufweisen, mindestens ca. 80% der Mehrzahl der durch den herkömmlichen Herstellungsprozeß hergestellten Vakuumbehälter. Andererseits beträgt der prozentuale Anteil der Vaku umbehälter 1, die einen Q-Wert von mindestens 2100 aufweisen, mindestens ca. 60% der Mehrzahl der durch den Herstellungsprozeß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hergestellten Vakuumbehälter 1. Somit ist der Q-Wert für eine Resonanz des Vibrators 7, der in dem Vakuumbehälter 1 enthalten ist, der durch den Herstellungsprozeß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hergestellt wurde, beträchtlich erhöht, und die Vakuumbedingung ist im Vergleich zu denjenigen des herkömmlichen Beispiels verbessert.
  • Somit ergab das Experiment, das durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurde, daß die Vakuumbedingung des Vakuumhohlraums 6 durch Bilden des Vakuumbehälters 1 durch den Herstellungsprozeß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel im Vergleich zu dem durch den herkömmlichen Herstellungsprozeß hergestellten Vakuumbehälter 1 verbessert werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Vakuumbedingung des Vakuumhohlraums 6 in dem Vakuumbehälter 1 verbessert werden. Wenn also der in 4 gezeigte Vibrator 7 des Winkelgeschwindigkeitssensors in dem Vakuumhohlraum 6 enthalten ist, ist der Q-Wert des Vibrators 7 hoch, und die Schwingungsbedingung ist beträchtlich verbessert, wie durch die oben beschriebenen experimentellen Ergebnisse gezeigt wird. Somit kann die Empfindlichkeit, mit der eine Winkelgeschwindigkeit erfaßt werden kann, verbessert werden. Zudem werden die Schwingungsbedingungen der Vibratoren 7 in den Vakuumbehältern 1 fast dieselben, und eine Streuung der Empfindlichkeiten der Winkelgeschwindigkeitssensoren kann so unterdrückt werden, daß es sehr gering ist. Somit kann die Zuverlässigkeit der Leistungsfähigkeit des Winkelgeschwindigkeitssensors erhöht werden.
  • Überdies kann die Vakuumbedingung des Vakuumhohlraums 6 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verbessert werden, ohne daß eine gasadsorbierende Substanz in dem Vakuumhohlraum 6 des Vakuumbehälters 1 angeordnet wird. Es werden keine Arbeitskräfte und keine Zeit zum Anordnen von gasadsorbierenden Substanzen benötigt. Die Größe des Vakuumhohlraums 6 kann entsprechend des fehlenden Erfordernisses von gasadsorbierenden Substanzen reduziert werden.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden die Konkavitäten 2a und 4a der Basis 20 (Basisschicht 2) und des Deckelmaterials 22 (Deckelschicht 4) überdies durch Sandstrahlbehandeln gebildet. Somit können die folgenden Vorteile erhalten werden. Wenn z. B. die Unterseiten der in der Basisschicht 2 und der Deckelschicht 4 gebildeten Konkavitäten 2a bzw. 4a glatte Oberflächen aufweisen, haftet der Vibrator an der Unterseite der Konkavität 2a oder 4a, wenn der Vibrator 7 in Berührung mit der Unterseite der Konkavität 2a oder 4a gelangt, was durch einen Fall oder dergleichen des Vakuumbehälters 1 verursacht werden kann. Folglich kann der Vibrator 7 nicht bewegt werden. Somit kann die Funktion des Winkelgeschwindigkeitssensors nicht erreicht werden, usw.
  • Wenn die Unterseiten der Konkavitäten 2a und 4a überdies glatte Oberflächen aufweisen, tritt in manchen Fällen während des Herstellungsprozesses das oben erwähnte Problem der Adhäsion des Vibrators 7 auf. Das heißt, das Halbleitersubstrat 21 wird bearbeitet, um den Vibrator 7 in dem Anhebezustand zu bilden, wie in 1D gezeigt ist. Danach werden der Körper der Basis 20 und das Halbleitersubstrat 21, die miteinander gekoppelt sind, gespült und getrocknet. Bei dem Spülvorgang dringt eine Flüssigkeit in den Zwischenraum zwischen der Unterseite der Konkavität 2a und dem Vibrator 7 ein. Bei dem anschließenden Trocknungsvorgang wird der Vibrator 7 aufgrund der Oberflächenspannung der Flüssigkeit, die vorliegt, während die Flüssigkeit bei dem Trocknungsvorgang verdampft wird, zu der Unterseite der Konkavität 2a hin angezogen. Wenn die Flüssigkeit vollständig verdampft und das Trocknen abgeschlossen ist, haftet der Vibrator in manchen Fällen dicht an der Unterseite der Konkavität 2a. Somit kann der Vibrator 7 nicht bewegt werden, wie oben beschrieben ist.
  • Andererseits werden die Konkavitäten 2a und 4a gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel durch Sandstrahlbehandeln gebildet, wie oben beschrieben ist. Dementsprechend weisen die Unterseiten der Konkavitäten 2a bzw. 4a rauhe Oberflächen mit einer Rauhheit R von 0,3 μm bzw. mehr auf. Dadurch kann verhindert werden, daß der Vibrator 7 an der Unterseite der Konkavität 2a oder 4a haftet. Somit kann eine Adhäsion des Vibrators 7 an der Konkavität 2a oder 4a auf sichere Weise verhindert werden.
  • Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. Insbesondere unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel darin, daß das Anodenkoppeln des Halbleitersubstrats 21 mit dem Dekkelmaterial 22 in einem Punktmuster, wie in 1E gezeigt ist, in der Atmosphäre durchgeführt wird. In anderer Hinsicht ist das zweite Ausführungsbeispiel ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel. Bei der Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels sind ähnliche Teile bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und auf die wiederholte Beschreibung wird verzichtet.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel werden die Basis 20 und das Halbleitersubstrat 21 miteinander gekoppelt, und das Halbleitersubstrat 21 wird bearbeitet. Danach wird das Deckelmaterial 22 an der Oberseite des Halbleitersubstrats 21 plaziert, wie in 1E gezeigt ist. Das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 werden in einem Punktmuster miteinander anodengekoppelt. Das Anodenkoppeln wird in der Atmosphäre durchgeführt. Daraufhin wird das vollständige Anodenkoppeln des Halbleitersubstrats 21 mit dem Deckelmaterial 22 in einem Vakuum unter Vakuumabsaugung durchgeführt.
  • Wenn das Anodenkoppeln des Halbleitersubstrats 21 mit dem Deckelmaterial 22 in einem Punktmuster in der Atmosphäre durchgeführt wird, wird die Vakuumbedingung des Vakuumhohlraums 6 des Vakuumbehälters 1 ebenfalls beträchtlich verbessert, und eine Streuung des Vakuumgrads kann im Vergleich zu dem des herkömmlichen Herstellungsprozesses unterdrückt werden, ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, bei dem das Anodenkoppeln in einem Punktmuster in einem Vakuum durchgeführt wird. Dies wurde durch das Experiment, das durch die Erfinder dieser Erfindung durchgeführt wurde, festgestellt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Vakuumbedingung des Vakuumhohlraums 6 wünschenswerterweise verbessert werden, ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Dementsprechend kann die Zuverlässigkeit der Leistungsfähigkeit des Vakuumbehälters 1 vorteilhafterweise verbessert werden, die Zeit und Arbeitskraft, die nötig sind, um eine gasadsorbierende Substanz zu liefern, können ausgeschlossen werden, die Größe des Vakuumbehälters 1 kann reduziert werden, usw.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können verschiedene Formen gewählt werden. Beispielsweise werden bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 in einer Position derselben miteinander anodengekoppelt. Das Anodenkoppeln kann jedoch in mehreren Positionen derselben durchgeführt werden. Das heißt, die Anzahl von Anodenkopplungsstellen ist nicht begrenzt. Überdies liegt bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Position, bei der das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 in einem Punktmuster miteinander anodengekoppelt werden, in den Enden derselben. Die Position zum Punkt-Anodenkoppeln kann in den mittleren Bereichen des Halbleitersubstrats 21 und des Deckelmaterials 22 liegen. Somit ist die Position nicht begrenzt. Wie oben beschrieben ist, sind die Positionen, an denen das Punkt-Elektrodenkoppeln durchgeführt wird, und ferner die Anzahl der Positionen nicht begrenzt. Die Positionen des Punkt-Anodenkoppelns und die Anzahl der Positionen werden so eingestellt, daß keine der Vakuumhohlräume 6 durch das Anodenkoppeln in einem Punktmuster luftdicht abgedichtet wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 überdies zu einem Zeitpunkt in einem Punktmuster miteinander anodengekoppelt, und daraufhin werden das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 vollständig miteinander anodengekoppelt. Das bedeutet, daß das Anodenkoppeln in den beiden Schritten erreicht wird. Das Punkt-Anodenkoppeln des Halbleitersubstrats 21 mit dem Deckelmaterial 22 kann auf mehrere Male durchgeführt werden. Beispielsweise können das Halbleitersubstrat 21 und das Deckelmaterial 22 in mindestens drei Schritten miteinander anodengekoppelt werden.
  • Bei den jeweiligen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Basis 20 (Basisschicht 2) und das Deckelmaterial 22 (Deckelschicht 4) überdies jeweils aus Glassubstraten gebildet. Die Basis 20 (Basisschicht 2) und das Deckelmaterial 22 (Deckelschicht 4) können aus einem beliebigen Material mit Ausnahme von Glas hergestellt sein, vorausgesetzt, daß das Material mit dem Halbleitersubstrat 21 (Halbleiterschicht 3) anodengekoppelt werden kann. Zudem kann das Halbleitersubstrat 21 (Halbleiterschicht 3) aus einem Halbleiter mit Ausnahme von Silizium hergestellt sein.
  • Bei den jeweiligen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Konkavitäten 2a und 4a durch Sandstrahlbehandeln gebildet. Die Konkavitäten 2a und 4a können auch durch eine andere Technik gebildet werden.
  • Bei den jeweiligen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der in 4 gezeigte Vibrator 7 (Sensoreinheit 8) als Beispiel in dem Vakuumhohlraum 6 des Vakuumbehälters 1 ent halten. Ein Bauglied, das in dem Vakuumhohlraum 6 enthalten sein soll, ist nicht auf den Vibrator 7 beschränkt. Zudem sind bei den jeweiligen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Konkavitäten 2a und 4a in der Basisschicht 2 und der Deckelschicht 4 gebildet, um den Vakuumhohlraum 6 zu bilden. Um den Vakuumhohlraum 6 herzustellen, kann ein Zwischenraum zwischen der Basisschicht 2, der Deckelschicht 4 und der Halbleiterschicht 3 dadurch gebildet werden, daß beispielsweise der Mittelbereich der Halbleiterschicht 3 dünner ausgeführt wird als die Enden derselben, statt daß die Konkavität entweder in der Basisschicht 2 oder in der Deckelschicht 4 oder in beiden gebildet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Halbleitersubstrat mit der Oberseite der Basis gekoppelt, wird das Dekkelmaterial an der Oberseite des Halbleitersubstrats plaziert, und werden das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial in einem Punktmuster miteinander anodengekoppelt. Daraufhin werden das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial vollständig miteinander anodengekoppelt, um den Vakuumbehälter herzustellen. Dementsprechend kann der Vakuumgrad des Vakuumhohlraums in dem Vakuumbehälter verbessert werden, und überdies kann eine Streuung des Vakuumgrads der Vakuumhohlräume in den Vakuumbehältern unterdrückt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann der Vakuumgrad des Vakuumhohlraums in dem Vakuumbehälter verbessert werden, ohne daß eine gasadsorbierende Substanz in dem Vakuumhohlraum angeordnet wird. Dementsprechend muß keine gasadsorbierende Substanz in dem Vakuumhohlraum plaziert werden, so daß auf die Arbeitskraft und Zeit zum Bereitstellen einer gasadsorbierenden Substanz verzichtet werden kann. Überdies kann die Größe des Vakuumhohlraums reduziert werden, und die Größe des Vakuumbehälters wird verringert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden der Körper der Basis und das Halbleitersubstrat, die miteinander gekoppelt sind, und das Deckelmaterial in der Atmosphäre plaziert, und das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial werden in einem Punktmuster miteinander anodengekoppelt. Daraufhin werden das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial in einem Vakuum vollständig anodengekoppelt. Da in diesem Fall das Punkt-Anodenkoppeln in der Atmosphäre durchgeführt wird, können der Körper der Basis und das Halbleitersubstrat, die miteinander gekoppelt werden, und das Deckelmaterial ohne weiteres zum Anodenkoppeln eingestellt werden. Die Zeit, die für den Vorgang des Punkt-Anodenkoppelns erforderlich ist, kann reduziert werden.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Vakuumbehälters (1), der einen Vakuumhohlraum (6) aufweist; der in einem Laminat gebildet ist, das eine Basisschicht (2), eine Halbleiterschicht (3) und eine Deckelschicht (4) aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Koppeln eines Halbleitersubstrats (21) mit der Oberseite einer Basis (20); Anodenkoppeln eines Deckelmaterials (22) mit der Oberseite des Halbleitersubstrats (21), um ein Laminat zu bilden; und Aufteilen und Trennen des Laminats in vorbestimmte einzelne Bereiche; wobei das Deckelmaterial an der Oberseite des Halbleitersubstrats plaziert wird, nachdem das Halbleitersubstrat mit der Basis gekoppelt ist, wobei das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial in einem Punktmuster derat miteinander anodengekoppelt werden, dass kein luftdichter Ankoppeln vorliegt, und wobei anschließend das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial vollständig miteinander anodengekoppelt werden.
  2. Verfahren zum Herstellen eines Vakuumbehälters (1) gemäß Anspruch 1, bei dem der Körper der Basis (20) und das Halbleitersubstrat (21), die miteinander gekoppelt werden, und das Deckelmaterial (22) in der Atmosphäre angeordnet werden, das Halbleitersubstrat und das Dekkelmaterial in einem Punktmuster miteinander anodengekoppelt werden, und anschließend das Halbleitersubstrat und das Deckelmaterial in einem Vakuum, bei dem eine Vakuumabsaugung durchgeführt wird, vollständig miteinander anodengekoppelt werden.
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