DE10143787A1 - Verfahren und Anordnung zur Programmierung von Automaten - Google Patents
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine Programmierung und Fehlerbeseitigung an Automaten vorgenommen werden kann, ohne das ein Techniker den Automaten vor Ort aufsuchen muss. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass die elektronische Steuerung, über eine Schnittstelle verfügt, an der ein Controller mit einem Modem angeschlossen ist, welches aus der elektronischen Steuerung, entnehmbare Daten an ein Modem sendet, das sich in einer zentralen Station befindet und dass die zentrale Station über eine elektronische Auswerteeinheit verfügt, in der die Steuerungssoftware des zu programmierenden Automaten hinterlegt ist und eine Einrichtung zur Beeinflussung und Übertragung dieser Daten an den Automaten enthält und dass über eine Telefon- oder Funkverbindung zwischen dem zu programmierenden Automaten und der Zentralstation eine Verbindung hergestellt wird und Programme oder Programmabschnitte ausgelesen und auf einem sich in der Zentralstation befindenden Rechner übermittelt, dort ausgewertet und bearbeitet werden und danach wieder zurück zur Steuerung im Automaten übertragen werden. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Überwachung und Programmierung von Automaten, wobei in den Automaten jeweils eine Software integriert ist, in der Programme zur elektronischen Steuerung des Automaten abgelegt sind, und die Automaten über ein Kommunikationsmodem ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Überwachung
und Programmierung von Automaten, wobei in den Automaten jeweils eine
Software integriert ist, in der Programme zur elektronischen Steuerung des
Automaten abgelegt sind, und die Automaten über ein Kommunikationsmodem
mit einer Zentralstation verbunden sind.
Unter einem Kommunikationsmodem wird eine Einrichtung zur
Datenfernübertragung verstanden, z. B. ein Modem im engeren Sinne oder eine
so genannte ISDN-Karte.
Die Erfindung ist für vielfältige Ausführungsformen von Automaten
einsetzbar. Als Automaten gelten alle technischen Einrichtungen, die mit einer
elektronischen Steuerung versehen sind und mit denen ein Nutzer Waren oder
Dienstleistungen entnehmen kann. Bevorzugte Anwendungsgebiete der
Erfindung sind die Programmierung und Daten-Kontrolle von Verkaufs-,
Parkschein-, Fahrschein-, Rücknahme-, Zigarettenautomaten.
Zur Erhaltung bzw. zur Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit von
Verkaufsautomaten und ähnlichen Automaten ist es erforderlich, dass diese in
gewissen Zeitabständen gewartet und mit Waren gefüllt werden. Dabei ist es
erforderlich, im Fall von Störungen am Automaten, dass ein Wartungstechniker
zu diesen Automaten fährt, dort eine Überprüfung der Funktion durchführt und
die entsprechenden erforderlichen Reparaturen dort ausführt. Die Reparaturen
bestehen bei modernen elektronischen Automaten fast ausschließlich in
Programmierungsaufwand. Ferner ist es erforderlich, dass diese Automaten an
veränderte Bedingungen, wie veränderte Preise oder neue Zahlungsmittel,
beispielsweise Umstellung auf Euro, angepasst werden müssen. Hierzu ist es
üblich, dass ein Wartungstechniker zu diesen Automaten fährt, dort mit Hilfe in
der Regel eines Laptops einen neuen Programmiermodus einliest und danach
wieder an seine Ausgangsstelle zurückfährt. Es ist hierzu erforderlich, dass
technisch gut geschultes Personal an Ort und Stelle gebracht werden muss.
Dabei werden die Daten über infrarot bzw. über Kabel direkt in den Automaten
eingelesen bzw. ausgelesen.
Nachteilig ist dabei insbesondere, dass ein hoher Aufwand durch das
Heranfahren von qualifizierten Personal an den Automaten erforderlich ist.
Automatendaten, wie Umsatzdaten, Fehlermeldungen und dergleichen, können
dabei nur an Ort und Stelle ausgelesen und verändert werden. Ein schneller
Zugriff auf die Daten ist dabei nicht möglich. Aus Sicherheitsgründen ist es
außerdem erforderlich, dass die Änderung von Werten und Parametern der
Steuerung nur von technisch geschultem Personal vorgenommen werden kann
und den für das Füllen der Automaten vorgesehenen Personen nicht übertragen
werden kann. Als Folge davon sind stets zusätzliche Fahrten von Technikern
erforderlich, wodurch lange Fahrzeiten bei Störungen an der Elektronik und
größere Ausfallzeiten der Automaten im Störungsfall auftreten. Die von den
Technikern vorgenommene Programmierung von Hand birgt Fehlerquellen in
sich und erfordert bei der Erstinstallation eine sehr arbeitsaufwendige
Programmierung.
Nach DE 44 16 889 C2 ist eine Vorrichtung zur Überwachung von
Verkaufsautomaten bekannt, die eine Steuereinheit aufweist, die mit einem
Kommunikationsmodem in Verbindung steht, das zur Datenübertragung mit
einer räumlich vom Verkaufsautomaten getrennt angeordneten Zentraleinheit
gekoppelt ist, wobei mindestens ein Sensor zur Ermittlung einer Füllmenge an
Produkten im Bereich eines die Produkte bevorratenden Produktschachtes
angeordnet ist, dass vom Sensor erfasste Daten übertragen werden, dass die
Steuereinheit mit mindestens einer von mindestens einem Passwort geschützten
Zugangsabfrage versehen ist und dass in Abhängigkeit von erfassten
Sensordaten mindestens zwei unterschiedliche Kommunikationspartner von
Kommunikationsmodem anwählbar sind.
Dabei wird auch vorgeschlagen, dass zusätzlich zum Sensor für die
Produktüberwachung mindestens ein weiterer Funktionssensor zur
Überwachung von technischen Eigenschaften des Verkaufsautomaten
vorgesehen ist.
Ferner ist in DE 33 33 511 C2 eine Vorrichtung zur Überwachung mehrerer
Verkaufsautomaten bekannt, die mit mehreren jeweils durch einen
vorgegebenen Betriebszustand bzw. eine Störung auslösbaren Gebern versehen
sind, wobei die von den einzelnen Gebern gelieferten Signale codiert und über
ein Fernsprechnetz einer Schaltzentrale zugeleitet und beim Empfänger einer
Decodiereinrichtung und einer Anzeige- und/oder Aufzeichnungseinrichtung
zugeleitet werden, wobei die codierten Signale mit einer dem einzelnen
Warenverkaufsautomaten zugeordneten Kennung versehen werden, dass die
Geber Schalter sind, von denen einige über jeweils eine Leitung unmittelbar
mit einer Codiereinrichtung verbunden sind und die übrigen jeweils über
mindestens zwei dieser Leitungen mit der Codiereinrichtung verbunden sind
und dass die über einzelne oder mehrere Leitungen ankommenden Signale in
eine dem jeweiligen Geber zugeordnete Meldung umgesetzt und in eine andere
Frequenz umgesetzt werden, und dass die Codiereinrichtung und die Geber des
Warenverkaufsautomaten mit der Niederspannungsversorgung des
Fernsprechnetzes verbunden sind.
Eine weitere zentralisierte Überwachungseinrichtung ist nach EP 0 429 056 B1
bekannt. Es handelt sich hierbei um ein zentrales Steuerungssystem für
mehrere Endgeräte, enthaltend Informationssammeleinrichtungen, die in jedem
Endgerät vorgesehen sind, zum Sammeln von Informationen über den
Gerätestatus, die Funktionsinformationen zur Funktion jedes Endgerätes
und/oder Informationen umfassen, die Anomalien jedes Endgerätes und seines
Inhaltes zeigen, Endgeräte-Kommunikationseinrichtungen, die mit jeder
Informationssammeleinrichtung verbunden sind, zur Überwachung und zum
Senden von gesammelten Informationen, und eine Fernsteuerungseinrichtung
zum Empfang der Informationen von jeder Kommunikationseinrichtung, zum
elektiven Anzeigen der empfangenen Informationen auf einer Anzeigeeinheit
und zur Durchführung mehrerer Steuerungsverarbeitungen an jedem Endgerät,
wobei die Fernsteuerungseinrichtung eine Speichereinrichtung zum Speichern
des Inhaltes der Anomalie der Anomalieinformationen und von Informationen
in Bezug auf die Zeit des Empfangs der Anomalieinformationen für jedes
Endgerät und eine Anzeigesteuerungseinrichtung zum Anzeigen des
gespeicherten Inhalts der Speichereinrichtung in Bezug auf die
Anomalieinformationen in der zeitlichen Reihenfolge, in der sie von jedem
Endgerät empfangen werden, auf der Anzeigeeinheit enthält, wobei die
Anzeigesteuerungseinrichtung die Aufzeichnung von Anomalieinformationen
und Informationen bezüglich der Anomalieinformationen zeitlich
aufeinanderfolgend in Listen anzeigt.
Nachteilig ist bei allen bekannten Anordnungen und Verfahren, dass damit
zwar Störungen erkannt werden können, aber zur Behebung von Fehlern ein
Monteur zum Automaten fahren muss und dort vor Ort den Fehler zu beheben.
Ein entscheidender Nachteil ist ferner, dass Softwarefehler nicht erkannt und
demzufolge auch nicht behoben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung
der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine Programmierung und
Fehlerbeseitigung an Automaten vorgenommen werden kann, ohne dass ein
Techniker den Automaten vor Ort aufsuchen muss.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Anordnung gelöst, die die
Merkmale von Anspruch 1 und mit einem Verfahren, das die Merkmale von
Anspruch 4 enthält, gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den zugehörigen Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine Reihe von Vorzügen aus. Sie
ermöglicht es, Fehler an Automaten zu erkennen und zu beheben, sowie
erforderliche Umstellungen oder Anpassungen an aktuelle Gegebenheiten vor
zu nehmen, ohne dass ein Mechaniker den Automaten vor Ort aufsuchen muss.
Die Anwendung der Erfindung führt damit insbesondere zur Senkung der
Logistikkosten beim Betrieb von Automaten. Es wird eine Verkürzung der
Ausfallzeiten durch einen schnellen Zugriff auf Fehlerprotokolle des
Automaten erreicht. Die Erfindung ermöglicht eine schnelle und fehlerfreie
Programmierung von Automaten mit Hilfe vorbereiteter Datensätze von einer
zentralen Stelle aus. Damit wird eine Vergrößerung des Verkaufsgebietes
ermöglicht, ohne eine proportionale Kostenentwicklung für die Logistik und
das Wartungspersonal zu benötigen.
Vorteilhaft ist ferner, dass jederzeit und in einfacher Weise eine genaue
Erfassung von aktuellen Umsatzdaten, Einzelverkäufen und
Bargeldbewegungen möglich ist. Außerdem ist in einfacher Weise eine
Kontrolle des Wareneinsatzes erreichbar und Möglichkeiten der Manipulierung
durch das Bedienpersonal werden weitgehend ausgeschlossen.
Ein wichtiger Vorzug der Erfindung besteht auch darin, dass der Zugriff auf
den Automaten von einem beliebigen Ort durch eine autorisierte Person
erfolgen kann, indem z. B. als Zentralstation ein Laptop verwendet wird, in dem
die erforderlichen Daten hinterlegt wurden und die Verbindung zwischen
Laptop und Automaten mittels eines am Laptop angeschlossenen Handy über
das GSM-Funknetz erfolgt.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gesamtanordnung
und
Fig. 2 ein Ablaufschema des Verfahrens.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung enthält an einem als Warenautomat
ausgebildeten Automaten A eine elektronische Steuerung St, die mit dem
Controller C und dem damit verbundenen Modem MA des Automaten
gekoppelt ist. Das Modem MA des Automaten kommuniziert mit einem an der
Zentralstation Z angeschlossenen Zentralstationsmodem MZ. Die Übertragung
der Informationen zwischen dem Modem MA des Automaten und dem Modem
MZ der Zentralstation kann vorteilhaft über ein Funknetz oder eine
Telefonleitung erfolgen. Als Zentralstation wird bevorzugt ein Rechner
eingesetzt, wobei der Rechner als PC, Laptop oder Notebook ausgebildet sein
kann. Der Rechner verfügt über eine spezielle Software, die in der Lage ist,
eine Verbindung zum Automaten herzustellen und eine im Controller C
installierte Software zu aktivieren, so dass Daten der Automaten-Software aus
der elektronischen Steuerung ausgelesen und auch korrigierte Daten wieder von
der Zentralstation Z zum Automaten A übertragen werden können. Der
Rechner der Zentralstation Z verfügt über das Modem MZ, über eine
erforderliche Software und über einen Datenspeicher, in dem die Daten der
elektronischen Steuerungen St aller zu überwachenden Automaten A abgelegt
sind. Dadurch wird es möglich, die im Automaten A aktuell anliegenden Daten
zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Der Controller C im
Automaten A ist mit einer Einrichtung versehen, die eine Weckschaltung
enthält, welche es ermöglicht, ohne Eingriffe am Automaten A, die Verbindung
zwischen Modem MA des Automaten und elektronischer Steuerung St zu
aktivieren. Die Weckschaltung arbeitet in der Weise, dass Modembefehle von
der Software des Controllers C erfasst und an die Steuerung weitergeleitet
werden.
In Fig. 2 ist der Algorithmus angegeben, nach dem eine Fehlererkennung und
Störungsbeseitigung oder eine Änderung der Automatenprogrammierung
erfolgen kann.
Der Bediener arbeitet an einem Laptop, der hier als Zentralstation Z fingiert
und sendet - z. B. nachdem er vom Automaten eine Störungsmeldung erhalten
hat - über ein am Laptop angeschlossenes Handy die Rufnummer des
Automatenmodems Ma. Ist die Verbindung zwischen den beiden Modems Ma
und MZ hergestellt, wird ein im Automaten A und in der Bedienersoftware der
Zentralstation Z hinterlegtes Passwort gesendet und überprüft. Wird das
Passwort akzeptiert, sendet der Controller C einen Weckruf am die
Automatensteuerung St, mit dem diese in den Übertragungsmodus geschaltet
wird und die Automatensoftware in die Zentralstation eingelesen werden kann.
Danach wird die Verbindung zwischen den beiden Modems Ma und MZ
automatisch vom Controller C unterbrochen. Die Überprüfung oder
Überarbeitung der Software erfolgt nun in der Zentralstation Z und wird
danach in Analogie zur oben beschriebenen Arbeitsweise mittels der beiden
Modems Ma und MZ über den Controller C des Automaten A zur
Automatensteuerung St zurück übertragen.
A Automat
St elektronische Steuerung
MA
St elektronische Steuerung
MA
Modem des Automaten
C Controller des Automaten
MZ
C Controller des Automaten
MZ
Modem der Zentralstation
Ü Übertragungsweg
Z Zentralstation
Ü Übertragungsweg
Z Zentralstation
Claims (6)
1. Anordnung zur Programmierung von Automaten (A), die mit einer im
Automaten integrierten elektronischen Steuerung (St), versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung (St), über eine Schnittstelle
verfügt, an der ein Controller (C) mit einem Modem (MA) angeschlossen ist,
welches aus der elektronischen Steuerung (St), entnehmbare Daten an ein
Modem (MZ) sendet, das sich in einer zentralen Station (Z) befindet und dass
die zentrale Station (Z) über eine elektronische Auswerteeinheit verfügt, in der
die Steuerungssoftware des zu programmierenden Automaten (A) hinterlegt ist
und eine Einrichtung zur Beeinflussung und Übertragung dieser Daten an den
Automaten (A) enthält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem am
Automaten (A) angeordneten Controller (C) mit Modem (MA) eine Software
integriert ist, mit der die elektronische Steuerung (St) des Automaten in einem
Datenübertragungsmodus geschaltet werden kann.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Automaten (A) und
Zentralstation (Z) über Telefon- oder Funkleitung erfolgt, die jeweils mit einem
Controller (C) mit integrierten Modem (MA) am Automaten und einem Modem
(MZ) an der Zentralstation (Z) verbunden sind.
4. Verfahren zur Überwachung und Programmierung von Automaten (A),
wobei in den Automaten (A) jeweils eine Software integriert ist, in der
Programme zur elektronischen Steuerung des Automaten (A) abgelegt sind,
und die Automaten (A) über ein Kommunikationsmodem mit einer
Zentralstation (Z) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass über eine
Telefon- oder Funkverbindung zwischen dem zu programmierenden
Automaten (A) und der Zentralstation (Z) eine Verbindung hergestellt wird und
Programme oder Programmschritte (St) ausgelesen und auf einem sich in der
Zentralstation (Z) befindenden Rechner übermittelt, dort ausgewertet und
bearbeitet werden und danach wieder zurück zur Steuerung (St) im Automaten
(A) übertragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Beginn
zunächst von der Zentralstation (Z) ein Weckruf zum in dem am Automaten
(A) angeordneten Controller (C) gesendet wird, mit dem die elektronische
Steuerung (St) des Automaten (A) nach einer Passwortüberprüfung in einen
Datenübertragungsmodus geschaltet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach
dem Senden der Rufnummer des Automatenmodems (Ma) von der
Zentralstation (Z) und der Passwortkontrolle ein Umschalten der
Automatensteuerung (St) in den Übertragungsmodus erfolgt und nach dem
Auslesen der Automatensoftwaredaten die Verbindung zwischen dem
Automatenmodem (Ma) und dem Zentralstationsmodem (MZ) durch ein vom
Controller (C) ausgegebenes Signal unterbrochen wird und nach der
Bearbeitung der Daten in der Zentralstation (Z) erneut hergestellt wird.
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Also Published As
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