DE10143725B4 - Verfahren und Endgerät zum Abrechnen von in Telekommunikationsnetzen übertragenen schriftlichen Kurzinformationen - Google Patents

Verfahren und Endgerät zum Abrechnen von in Telekommunikationsnetzen übertragenen schriftlichen Kurzinformationen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Abrechnen von in Telekommunikationsnetzen übertragenen schriftlichen Kurzinformationen (KIF), bei dem
– eine schriftliche Kurzinformation (KIF) von einer Kurzinformationssendeeinrichtung (1, 10) zu einem Kommunikationsendgerät (3, 14) übertragen wird,
– beim Eintreffen der schriftlichen Kurzinformation (KIF) an dem Kommunikationsendgerät (3, 14) ein kommunikationsendgeräteseitiges Registrieren (18) mit Unterdrückung einer Anzeige der Kurzinformation (KIF) vorgenommen wird,
– von dem Kommunikationsendgerät (3, 14) eine die registrierte Kurzinformation (KIF) beschreibende Abrechnungsnachricht (AN) zu einer Abrechnungseinheit (5, SCP) übertragen wird, welche ein dem Kommunikationsendgerät (3, 14) zugeordnetes Guthabenkonto (KTO) verwaltet,
– von der Abrechnungseinheit (5, SCP) ein Zugriff auf ein auf dem Guthabenkonto (KTO) vorhandenes Guthaben durchgeführt wird,
– bei einer erfolgreichen Abbuchung einer Kurzinformationsgebühr eine Erfolgsnachricht (EN) an das Kommunikationsendgerät (3, 14) übertragen wird, woraufhin die registrierte Kurzinformation (KIF) anzeigbar (22) wird,
– bei Fehlschlagen der Abbuchung eine Fehlernachricht (FN) an das Kommunikationsendgerät (3, 14) übertragen wird, woraufhin...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Endgerät zum Abrechnen von in Telekommunikationsnetzen übertragenen schriftlichen Kurzinformationen.
  • Für ein derartiges Verfahren ist es allgemein bekannt, einem Absender einer schriftlichen Kurzinformation Gebühren für eine Übertragung der schriftlichen Kurzinformation in Rechnung zu stellen und z. B. über die Telefonrechnung des Absenders abzurechnen.
  • Aus der WO 98/56202 ist es ferner bekannt, bei Erbringung von Diensten seitens eines Anbieters in Form von derartigen Kurzinformationen pro übertragener schriftlicher Kurzinformation einen Gebührenbeleg („charge record") zu generieren. Gleichzeitig enthält dabei die schriftliche Kurzinformation einen Hinweis auf die zu zahlende Gebühr bei Empfang der entsprechenden Kurzinformation seitens des Diensteempfängers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Endgerät anzugeben, mit denen auf einfache Art und Weise eine flexible und zuverlässige Abrechnung von schriftlichen Kurzinformationen durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich ihres Verfahrensaspektes erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren der eingangs angegebenen Art, bei dem eine schriftliche Kurzinformation von einer Kurzinformationssendeeinrichtung zu einem Kommunikationsendgerät übertragen wird, beim Eintreffen der schriftlichen Kurzinformation an dem Kommunikationsendgerät ein kommunikationsendgeräteseitiges Registrieren mit Unterdrückung einer Anzeige der Kurzinformation vorgenommen wird, von dem Kommunikationsendgerät eine die registrierte Kurzinformation beschreibende Abrechnungsnachricht zu einer Abrechnungseinheit übertragen wird, welche ein dem Kommunikationsendgerät zugeordnetes Guthabenkonto verwaltet, von der Abrechnungseinheit ein Zugriff auf ein auf dem Guthabenkonto vorhandenes Guthaben durchgeführt wird, bei einer erfolgreichen Abbuchung einer Kurzinformationsgebühr eine Erfolgsnachricht an das Kommunikationsendgerät übertragen wird, woraufhin die registrierte Kurzinformation anzeigbar wird, bei Fehlschlagen der Abbuchung eine Fehlernachricht an das Kommunikationsendgerät übertragen wird, woraufhin die Anzeige der registrierten Kurzinformation unterdrückt bleibt. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, dass die Abrechnung über ein vorausbezahltes Guthabenkonto, welches dem Kommunikationsendgerät zugeordnet ist, erfolgen kann. Bedarf für eine solche endgeräteseitige Abrechnung von Gebühren besteht beispielsweise dann, wenn endgeräteseitig kostenpflichtige Informationen von einem Kurzinformationssender bestellt worden sind. Es ist ebenfalls vorteilhaft, dass die Abrechnung noch vor Anzeige der schriftlichen Kurzinformation auf dem Empfänger-Kommunikationsendgerät erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann so ausgestaltet sein, dass beim Eintreffen der schriftlichen Kurzinformation ein kommunikationsendgeräteseitiges Anzeigen eines Hinweises auf das Eintreffen der Kurzinformation unterdrückt wird. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, dass vor dem Abrechnen der schriftlichen Kurzinformation nicht einmal ein Hinweis auf das Eintreffen dieser Kurzinformation an dem Kommunikationsendgerät ausgegeben wird, so dass für einen Bediener des Kommunikationsendgerätes vor einer erfolgreichen Abrechnung die Information verborgen bleibt, dass eine schriftliche Kurzinformation eingetroffen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann so ausgestaltet sein, dass mit der Abrechnungsnachricht Informationen über den Absender, den Titel oder die Absendezeit der Kurzinformation zu der Abrechnungseinheit übertragen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch derart ausgestaltet sein, dass aufgrund der Abrechnungsnachricht die Höhe der Kurzinformationsgebühr kurzinformationsindividuell bestimmt wird. Bei den beiden vorgenannten Rusgestaltungsformen ist insbesondere vorteilhaft, dass der Abrechnungseinheit Informationen über die schriftliche Kurzinformation (Absender, Titel und/oder Absendezeit) vorliegen und dass die Abrechnungs einheit unter Auswertung dieser Informationen kurzinformationsinviduell die Kurzinformationsgebühr bestimmen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so ablaufen, dass auf das Eintreffen der Fehlernachricht hin von dem Kommunikationsendgerät die Kurzinformation gelöscht wird. Dabei ist insbesondere vorteilhaft, dass nach dem Löschen der Kurzinformation diese keine Ressourcen auf dem Kommunikationsendgerät mehr blockiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann so ausgeführt sein, dass mit der Fehlernachricht Informationen über das Fehlschlagen der Abbuchung zu dem Kommunikationsendgerät übertragen werden, und von dem Kommunikationsendgerät diese Informationen ausgegeben werden. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, dass ein Benutzer des Kommunikationsendgerätes über das Fehlschlagen des Abbuchungsversuches informiert wird, so dass dieser daraufhin Maßnahmen (z. B. Einzahlen eines Geldbetrages auf das Guthabenkonto) ergreifen kann, damit spätere Abbuchungsversuche erfolgreich verlaufen können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so ausgestaltet sein, dass von dem Telekommunikationsnetz ermittelt wird, ob dem Kommunikationsendgerät das zur Abbuchung geeignete Guthabenkonto zugeordnet ist, und nur bei Vorhandensein des Guthabenkontos die Kurzinformation zu dem Kommunikationsendgerät übertragen wird. Hierbei ist insbesondere vorteilhaft, dass bei Nichtvorhandensein eines zur Abbuchung geeigneten Guthabenkontos die Kurzinformation überhaupt nicht zu dem Kommunikationsendgerät übertragen wird und dadurch die Netzressourcen nicht unnötig belastet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch derart ausgestaltet sein, dass als Abrechnungseinheit ein Dienstesteuerpunkt eines eine Struktur eines Intelligenten Netzes (IN) aufweisenden Telekommunikationsnetzes verwendet wird. Da Telekommunikationsnetze heute oftmals als intelligente Netze ausgestal tet sind, ist es vorteilhaft, einen in derartigen intelligenten Netzen sowieso vorhandenen Dienstesteuerpunkt als Abrechnungseinheit einzusetzen, da in diesem Falle keine zusätzliche Abrechnungseinheit benötigt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so ablaufen, dass als Abrechnungsnachricht, Erfolgsnachricht und/oder Fehlernachricht ein USSD-String übertragen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann so ausgestaltet sein, dass die kommunikationsendgeräteseitige Übertragung der Abrechnungsnachricht und eine kommunikationsendgeräteseitige Auswertung der Erfolgsnachricht oder der Fehlernachricht unter Benutzung von auf einer SIM-Karte des Kommunikationsendgerätes gespeicherten Daten durchgeführt wird. Die Speicherung der für die Übertragung und die Auswertung benötigten Daten auf einer SIM-Karte des Kommunikationsendgerätes hat insbesondere den Vorteil, dass bei Wechsel des Telekommunikationsendgerätes durch einfaches Auswechseln der SIM-Karte die Daten auch bei dem neuen Kommunikationsendgerät zur Verfügung stehen, wenn die SIM-Karte in einen Steckplatz des neuen Kommunikationsendgerätes eingesteckt wird.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird ebenfalls erfindungsgemäß gelöst durch die Angabe eines Kommunikationsendgerätes mit einer Kurzinformations-Empfangseinrichtung zum Empfangen von von einer Kurzinformationssendeeinrichtung übertragenen schriftlichen Kurzinformationen, einer der Kurzinformations-Empfangseinrichtung zugeordneten Steuerungseinrichtung, mit der ein kommunikationsendgeräteseitiges Anzeigen von eingetroffenen schriftlichen Kurzinformation unterdrückbar oder durchführbar ist, einer Abrechnungsnachricht-Sendeeinrichtung, die eine die eingetroffene Kurzinformation beschreibende Abrechnungsnachricht zu einer Abrechnungseinheit überträgt, einer Empfangseinrichtung zum Empfangen von Erfolgsnachrichten und von Fehlernachrichten von der Abrechnungseinheit, wobei die Erfolgsnachrichten bei einer erfolgreichen Abbuchung einer Kurzinformationsgebühr von einem dem Kommunikationsendgerät zugeordneten Guthabenkonto und die Fehlernachrichten bei Fehlschlagen einer Abbuchung einer Kurzinformationsgebühr von dem Guthabenkonto auftreten, einer Auswerteeinrichtung, welche bei Auftreten einer Erfolgsnachricht die Steuereinrichtung dazu anregt, die entsprechende schriftliche Kurzinformation anzeigen zu lassen, und welche bei Auftreten einer Fehlernachricht die Steuereinrichtung dazu anregt, die Anzeige für die entsprechende schriftliche Kurzinformation zu unterdrücken. Bei Benutzung dieses Kommunikationsendgerätes können vorteilhafterweise schriftliche Kurzinformationen über ein vorausbezahltes Guthabenkonto abgerechnet werden, wobei die Abrechnung zeitlich vor einer Anzeige der schriftlichen Kurzinformationen auf dem Kommunikationsendgerät erfolgt.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens und in
  • 2 eine detaillierte schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Kommunikationsendgerätes dargestellt.
  • In der 1 ist eine Kurzinformationssendeinrichtung 1 dargestellt, von der aus eine Kurzinformation KIF zu einem Kommunikationsendgerät 3 übertragen wird. Ein Beispiel für das Versenden von solchen schriftlichen Kurzinformationen in Telekommunikationsnetzen ist der sogenannte SMS-Dienst (SMS = Short Message Service), bei dem short messages (SM) genannte schriftliche Textinformationen an Mobiltelefone versandt werden. Bei der Kurzinformationssendeeinrichtung 1 kann es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon, einen Personalcomputer, einen Laptop, einen digitalen Assistenten (PDA = Personal Digital Assistent) oder einen Palmtop handeln. Bei dem Kommunikationsendgerät 3, zu dem die schriftliche Kurzinformation übertragen wird, kann es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon oder auch um einen Laptop mit einem Funkanschluss handeln. Die schriftliche Kurzinformation KIF wird bei ihrem Eintreffen von dem mobilen Kommunikationsendgerät 3 registriert, jedoch wird weder die schriftliche Kurzinformation KIF selbst noch ein Hinweis auf das Eintreffen der schriftlichen Kurzinformation auf dem Mobiltelefon 3 angezeigt. Vielmehr wird eine Abrechnungsnachricht AN zu einer Abrechnungseinheit 5 des Telekommunikationsnetzes übertragen. Die Abrechnungseinheit 5 des Telekommunikationsnetzes verwaltet ein dem Kommunikationsendgerät 3 zugeordnetes Guthabenkonto, welches ein vorausbezahlten Guthaben aufweist, das dazu genutzt werden kann, Telekommunikationsleistungen unter Benutzung des Kommunikationsendgerätes 3 zu nutzen. Verfahren mit derartigen Guthabenkonten werden auch „Prepaid Services" (PPS) genannt.
  • Mit dem Erhalt der Abrechnungsnachricht AN erhält die Abrechnungseinheit 5 die Information, dass sie die schriftliche Kurzinformation KIF abrechnen soll, indem sie das von der Abrechnungseinheit 5 verwaltete Guthabenkonto mit einer Kurzinformationsgebühr belastet. Ist diese Abbuchung erfolgreich (weil das Guthabenkonto eine entsprechende Deckung, d. h. ein entsprechendes Guthaben aufweist), so sendet die Abrechnungseinheit 5 eine Erfolgsnachricht EN an das Mobiltelefon 3. Bei Erhalt der Erfolgsnachricht EN hebt das Mobiltelefon 3 die Anzeigeunterdrückung für die Kurzinformation KIF auf und ein Benutzer des Mobiltelefons 3 kann die schriftliche Kurzinformation auf einer Anzeige des Mobiltelefons 3 lesen. Schlägt jedoch die Abbuchung fehl (weil z.B. das Guthabenkonto kein ausreichendes Guthaben aufweist), so sendet die Abrechnungseinheit 5 eine Fehlernachricht FN an das Kommunikationsendgerät 3. Daraufhin löscht das Kommunikationsendgerät 3 die empfangene schriftliche Kurzinformation KIF und diese wird daher auch später nicht auf der Anzeige des Kommunikationsendgerätes 3 angezeigt.
  • Mit Hilfe der 2 soll nun ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Kommunikationsendgerätes detaillierter beschrieben werden. Von einer Kurzinformationssendeeinrichtung 10 aus wird eine schriftliche Kurzinformation KIF über eine Vermittlungsstelle SSP zu einem Kommunikationsendgerät in Form eines Mobiltelefons 14 übertragen. Die Vermittlungsstelle SSP ist Teil eines Telekommunikationsnetzes, welches eine Struktur eines intelligenten Netzes (IN = Intelligent Network) aufweist. In diesem intelligenten Netz hat die Vermittlungsstelle SSP die Funktion eines Dienstevermittlungspunktes (SSP = Service Switching Point). Von dem Dienstevermittlungspunkt SSP aus gelangt die schriftliche Kurzinformation KIF zu einer Kurzinformationsempfangseinrichtung 16 des Mobiltelefons 14. Nach ihrem Eintreffen wird die schriftliche Kurzinformation KIF in der Kurzinformationsempfangseinrichtung 16 registriert und in einem Speicher 18 abgelegt. Eine Steuerungseinrichtung 20 sorgt dafür, dass auf einer Anzeige 22 des Mobiltelefons weder die schriftliche Kurzinformation KIF selbst noch ein Hinweis auf das Eintreffen der schriftliche Kurzinformation KIF auf dem Mobiltelefon 14 angezeigt wird. Statt dessen wird in dem Mobiltelefon 14 eine Abrechnungsnachricht AN erzeugt, welche Informationen über die registrierte Kurzinformation KIF enthält. Derartige Informationen können beispielsweise der Absender, der Titel oder die Absendezeit der Kurzinformation sein. Von einer Abrechnungsnachrichtensendeeinrichtung 24 wird die Abrechnungsnachricht AN über den Dienstevermittlungspunkt SSP und über ein diesem Dienstevermittlungspunkt zugeordnetes Besucherregister VLR (VLR = Visitor Location Register) zu einem Dienstesteuerungspunkt SCP (SCP = Service Control Point) des intelligenten Netzes IN übertragen. Als Abrechnungsnachricht AN können beliebige Nachrichten versendet werden, welche die Informationen über die Kurzinformation übertragen können; ein Beispiel für eine derartige Abrechnungsnachricht AN ist ein USSD-String. Ein solcher USSD-String kann beispielsweise folgende Form haben: „*1 2 3 # Börseninfo GmbH # 20-08-2001 1713 # Aktuelle Börsenkurse #".
  • Darin ist die Zeichenkette „1 2 3" ein sogenanntes „Function code", der den USSD-String als Abrechnungsnachricht kennzeichnet; „Börseninfo GmbH" ist der Absender der Kurzinformation, „20-08-2001 1713" ist die Datums- und Zeitangabe (20. August 2001, 17:13 Uhr), und „Aktuelle Börsenkurse" ist der Titel der Kurzinformation.
  • Der Dienstesteuerungspunkt SCP arbeitet als Abrechnungseinheit für das Mobiltelefon 14 und verwaltet ein dem Mobiltelefon 14 zugeordnetes Guthabenkonto KTO. Unter Benutzung der in der Abrechnungsnachricht AN übertragenen kurzinformationsindividuellen Informationen bestimmt die Abrechnungseinheit SCP die Höhe einer Kurzinformationsgebühr, mit der das Konto KTO des Mobiltelefons 14 zu belasten ist. Ein Kriterium für die Höhe dieser Kurzinformationsgebühr ist beispielsweise der Absender der Kurzinformation. In einem Datenspeicher des Dienstesteuerungspunktes SCP kann zum Beispiel gespeichert sein, dass für den Empfang sämtlicher Kurzinformationen, die von dem Börsenkurs-Informationsanbieter „Börseninfo GmbH" stammen, eine Kurzinformationsgebühr in einer Höhe von beispielsweise 0,50 DEM abgebucht wird. Als weiteres Beispiel kann im Dienstesteuerpunkt abgespeichert sein, dass jede Wetterberichts-Kurzinformation mit einer Kurzinformationsgebühr in Höhe von 1,00 DEM abgerechnet wird. Der Dienstesteuerungspunkt SCP kann beispielsweise an dem Titel „Wetterbericht vom 20. August 2001" erkennen, dass es sich bei einer aktuellen Kurzinformation um eine solche Wetterberichts-Kurzinformation handelt. In die Bestimmung der Kurzinformationsgebühr kann auch die Absendezeit der Kurzinformation eingehen. So kann beispielsweise festgelegt sein, dass eine kurzzeitig nach einem bestimmten Ereignis übertragene Kurzinformation (z.B. eine aktuelle Meldung zu einem Politiker-Treffen) mit einer höheren Kurzinformationsgebühr versehen wird als eine Kurzinformation über die Nachrichten des Vortages (also eine weniger aktuelle Information).
  • Der Dienstesteuerungspunkt SCP bestimmt also unter Nutzung der zu ihm mit Hilfe der Abrechnungsnachricht AN übertragenen Informationen die Höhe der Kurzinformationsgebühr für die Kurzinformation KIF und greift auf das Konto KTO zu, um die Kurzinformationsgebühr von dem Guthabenkontostand des Guthabenkontos KTO abzubuchen. Ist dieser Abbuchungsvorgang erfolgreich (weil das Guthabenkonto KTO eine entsprechende Kontodeckung aufweist), so sendet der Dienstesteuerungspunkt SCP eine Erfolgsnachricht EN über das Besucherregister VLR und die Vermittlungsstelle SSP an das Mobiltelefon 14 zurück. Diese Erfolgsnachricht wird von einer Empfangseinrichtung 28 des Mobiltelefons 14 empfangen und zu einer Auswerteeinrichtung 30 weitergeleitet. Diese Auswerteeinrichtung 30 stellt fest, dass es sich um eine Erfolgsnachricht handelt und gibt diese Information an die Steuerungseinrichtung 20 weiter. Daraufhin veranlasst die Steuerungseinrichtung 20, dass auf der Anzeige 22 des Mobiltelefons ein Hinweis auf das Eintreffen der Kurzinformation KIF angezeigt wird. Ein Nutzer des Mobiltelefons kann nun durch Betätigung der Bedienelemente des Mobiltelefons zum Ausdruck bringen, dass er die entsprechende Kurzinformation ansehen möchte. Daraufhin wird – gesteuert von der Steuerungseinrichtung 20 – die Kurzinformation KIF aus dem Speicher 18 ausgelesen und auf der Anzeige 22 des Mobiltelefons angezeigt. Alternativ kann auch sofort nach Eintreffen der Erfolgsnachricht EN die Kurzinformation auf der Anzeige 22 angezeigt werden.
  • Ist jedoch die Abbuchung der Kurzinformationsgebühr von dem Guthabenkonto KTO nicht erfolgreich (weil dieses Konto beispielsweise keinen ausreichenden Guthabenkontostand aufweist), so wird dies vom Dienstesteuerungspunkt SCP erkannt und es wird von diesem eine Fehlernachricht FN über das Besucherregister VLR und die Vermittlungsstelle 12 zu dem Mobiltelefon 14 gesendet. Auch diese Fehlernachricht FN wird von der Empfangseinrichtung 28 empfangen und von der Auswerteeinrichtung 30 analysiert. Die Auswerteeinrichtung 30 stellt fest, dass es sich um eine Fehlernachricht handelt und über mittelt diese Information an die Steuerungseinrichtung 20. Die Steuerungseinrichtung 20 weist daraufhin den Speicher 18 an, die dort gespeicherte Kurzinformation zu löschen.
  • Mit der Fehlernachricht FN können auch die Informationen zu dem Mobiltelefon 14 übermittelt werden, warum der Abbuchungsvorgang nicht erfolgreich ausgeführt werden konnte. In diesem Falle kann die Steuerungseinrichtung 20 dafür sorgen, dass diese Informationen auf der Anzeige 22 ausgegeben wird („Ihr Prepaidkonto weist für den Empfang der Nachricht „Neueste Wirtschaftsdaten" nicht die erforderliche Deckung auf."). Auch die Erfolgsnachricht und die Fehlernachricht können beispielsweise als USSD-String übermittelt werden, wobei auch jede andere Form einer Nachricht möglich ist, sofern sie die beim Mobiltelefon 14 benötigten Informationen zu übermitteln imstande ist.
  • Vorteilhafterweise kann der Dienstevermittlungspunkt SSP so konfiguriert sein, dass er die von der Kurzinformationssendeeinrichtung 10 zu ihm übertragene Kurzinformation KIF nur dann an das Mobiltelefon 14 weiterleitet, wenn ein dem Mobiltelefon 14 zugeordnetes Guthabenkonto KTO existiert, von dem die Kurzinformationsgebühr abgebucht werden kann. Der Dienstevermittlungspunkt SSP kann dies feststellen, indem er aus einem Heimatregister HLR (HLR = Home Location Register) die Information ausliest, ob das Mobiltelefon 14 zum Beispiel an dem sogenannten PPS-Dienst (PPS = Prepaid Service, dies ist ein Dienst, der in intelligenten Netzen angeboten wird und die Nutzung von Guthabenkonten ermöglicht) teilnimmt („subskribiert ist"). Derartige Subskriptionsinformationen sind bei den teilnehmerindividuellen Informationen im Heimatregister HLR abgelegt (z.B. als Kennung in Form einer „ServiceClassMark" (SCI) oder einer „CamelServiceInformation" (CSI) bei der sog. „CRMEL-Subskription"). Diese Subskriptionsdaten können vom Dienstevermittlungspunkt SSP auch dazu verwendet werden, um die z.B. als USSD-String ausgestaltete Abrech nungsnachricht AN an den für das Mobiltelefon zuständigen Dienstesteuerungspunkt SCP weiterzuleiten.
  • Die für die Funktion der Steuerungseinrichtung 20 des Mobiltelefons 14 notwendigen Daten können beispielsweise auf einer SIM-Karte 32 (SIM = Subscriber Identity Module) gespeichert sein. Diese Daten können programmierbare Software auf dem Mobiltelefon darstellen (sogenanntes SIM-Toolkit).
  • Bei der beschriebenen erfindungsgemäßen Lösung ist als besonders vorteilhaft anzusehen, dass eine flexible Vergebührung unterschiedlicher schriftlicher Kurznachrichten hinsichtlich der Höhe der abzubuchenden Gebühr realisierbar ist. Es ist ebenfalls sichergestellt, dass die short message wirklich beim Empfänger eingetroffen ist, bevor eine Abrechnung der Kurzinformationsgebühr über das Guthabenkonto vorgenommen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich problemlos in bestehende GSM-Mobilfunknetze integrieren (GSM = Global System for Mobile Communication), da durch das erfindungsgemäße Verfahren die für den short message-Verkehr üblicherweise verwendeten Prozesse nicht gestört werden. Es ist lediglich notwendig, das Heimatregister HLR so anzupassen, dass in diesem die Information abgelegt ist, dass ein Mobiltelefon 14 an einem Dienst (z.B. IN-Dienst) zur Abrechnung von schriftlichen Kurznachrichten teilnimmt. Für nicht an diesem Dienst teilnehmende Mobiltelefone entsteht keine zusätzliche Verkehrslast im Telekommunikationsnetz, da durch die Vermittlungsstelle 12 an solche Mobiltelefone keine schriftlichen Kurzinformationen weitergeleitet werden. Es wird nämlich bereits zur Laufzeit der Kurzinformation ermittelt, ob das Ziel-Mobiltelefon ein Guthabenkonto (Prepaid-Konto) besitzt und wie auf dieses Konto zugegriffen werden kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Abrechnen von in Telekommunikationsnetzen übertragenen schriftlichen Kurzinformationen (KIF), bei dem – eine schriftliche Kurzinformation (KIF) von einer Kurzinformationssendeeinrichtung (1, 10) zu einem Kommunikationsendgerät (3, 14) übertragen wird, – beim Eintreffen der schriftlichen Kurzinformation (KIF) an dem Kommunikationsendgerät (3, 14) ein kommunikationsendgeräteseitiges Registrieren (18) mit Unterdrückung einer Anzeige der Kurzinformation (KIF) vorgenommen wird, – von dem Kommunikationsendgerät (3, 14) eine die registrierte Kurzinformation (KIF) beschreibende Abrechnungsnachricht (AN) zu einer Abrechnungseinheit (5, SCP) übertragen wird, welche ein dem Kommunikationsendgerät (3, 14) zugeordnetes Guthabenkonto (KTO) verwaltet, – von der Abrechnungseinheit (5, SCP) ein Zugriff auf ein auf dem Guthabenkonto (KTO) vorhandenes Guthaben durchgeführt wird, – bei einer erfolgreichen Abbuchung einer Kurzinformationsgebühr eine Erfolgsnachricht (EN) an das Kommunikationsendgerät (3, 14) übertragen wird, woraufhin die registrierte Kurzinformation (KIF) anzeigbar (22) wird, – bei Fehlschlagen der Abbuchung eine Fehlernachricht (FN) an das Kommunikationsendgerät (3, 14) übertragen wird, woraufhin die Anzeige der registrierten Kurzinformation (KIF) unterdrückt bleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – beim Eintreffen der schriftlichen Kurzinformation (KIF) ein kommunikationsendgeräteseitiges (3, 14) Anzeigen (22) eines Hinweises auf das Eintreffen der Kurzinformation (KIF) unterdrückt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – mit der Abrechnungsnachricht (AN) Informationen über den Absender, den Titel oder die Absendezeit der Kurzinformation (KIF) zu der Abrechnungseinheit (5, SCP) übertragen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – aufgrund der Abrechnungsnachricht (AN) die Höhe der Kurzinformationsgebühr kurzinformationsindividuell bestimmt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – auf das Eintreffen der Fehlernachricht (FN) hin von dem Kommunikationsendgerät (3, 14) die Kurzinformation (KIF) gelöscht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – mit der Fehlernachricht (FN) Informationen über das Fehlschlagen der Abbuchung zu dem Kommunikationsendgerät (3, 14) übertragen werden, und – von dem Kommunikationsendgerät (3, 14) diese Informationen ausgegeben (22) werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – von dem Telekommunikationsnetz ermittelt wird, ob dem Kommunikationsendgerät (3, 14) das zur Abbuchung geeignete Guthabenkonto (KTO) zugeordnet ist, und nur bei Vorhandensein des Guthabenkontos (KTO) die Kurzinformation (KIF) zu dem Kommunikationsendgerät (3, 14) übertragen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – als Abrechnungseinheit (5, SCP) ein Dienstesteuerpunkt (SCP) eines eine Struktur eines Intelligenten Netzes (IN) aufweisenden Telekommunikationsnetzes verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – als Abrechnungsnachricht (AN), Erfolgsnachricht (EN) und/oder Fehlernachricht (FN) ein USSD-String übertragen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die kommunikationsendgeräteseitige (3, 14) Übertragung der Abrechnungsnachricht (AN) und eine kommunikationsendgeräteseitige Auswertung (30) der Erfolgsnachricht (EN) oder der Fehlernachricht (FN) unter Benutzung von auf einer SIM-Karte (32) des Kommunikationsendgerätes (3, 14) gespeicherten Daten durchgeführt wird.
  11. Kommunikationsendgerät (3, 14) mit – einer Kurzinformations-Empfangseinrichtung (16) zum Empfangen von von einer Kurzinformationssendeeinrichtung (10, 1) übertragenen schriftlichen Kurzinformationen (KIF), – einer der Kurzinformations-Empfangseinrichtung (16) zugeordneten Steuerungseinrichtung (20), mit der ein kommunikationsendgeräteseitiges Anzeigen (22) von eingetroffenen schriftlichen Kurzinformationen (KIF) unterdrückbar oder durchführbar ist, – einer Abrechnungsnachricht-Sendeeinrichtung (24), die eine die eingetroffene Kurzinformation (KIF) beschreibende Abrechnungsnachricht (AN) zu einer Abrechnungseinheit (AE, SCP) überträgt, – einer Empfangseinrichtung (28) zum Empfangen von Erfolgsnachrichten (EN) und von Fehlernachrichten (FN) von der Abrechnungseinheit (AE, SCP), wobei die Erfolgsnachrichten (EN) bei einer erfolgreichen Abbuchung einer Kurzinformationsgebühr von einem dem Kommunikationsendgerät (3, 14) zugeordneten Guthabenkonto (KTO) und die Fehlernachrichten (FN) bei Fehlschlagen einer Abbuchung einer Kurzinformationsgebühr von dem Guthabenkonto (KTO) auftreten, – einer Auswerteeinrichtung (30), welche bei Auftreten einer Erfolgsnachricht (EN) die Steuereinrichtung (20) dazu anregt, die entsprechende schriftliche Kurzinformation (KIF) anzeigen zu lassen, und welche bei Auftreten einer Fehlernachricht (FN) die Steuereinrichtung (20) dazu anregt, die Anzeige für die entsprechende schriftliche Kurzinformation (KIF) zu unterdrücken.
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