DE10143567B4 - Fahrzeugrad - Google Patents

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Abstract

Rad mit einer Felge (2), einer Radnabe (3) und mehreren Speichen (4), die die Felge (2) mit der Radnabe (3) verbinden, und mit einer an dem Rad befestigten Radabdeckung wobei die Radabdeckung aus mehreren gleichartigen einzelnen Modulen (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Module (6) jeweils eine Speiche (4) abdecken.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad mit einer Felge, einer Radnabe und mehreren Speichen die die Felge mit der Radnabe verbinden, und mit einer Radabdeckung, die an dem Rad befestigt ist und aus mehreren gleichartigen einzelnen Modulen besteht.
  • Derartige Fahrzeugräder sind in Vielzahl bekannt. Beispielhaft sei auf die US 5,803,552 A verwiesen. Ein mit einer Radabdeckung versehenes Rad hat den Vorteil, dass das Rad selbst ausschließlich nach technischen Gesichtspunkten gefertigt und konstruiert werden kann, während die Radabdeckung für eine entsprechende ästhetische Gestaltung des Rades sorgt. Auf diese Weise kann ein Standardrad, das allen technischen Ansprüchen und Erfordernissen genügt, an die jeweilige Fahrzeugästhetik angepasst werden.
  • Aus der DE 198 04 776 A1 ist eine Leichtmetall-Felge für Kraftfahrzeuge bekannt mit einem Felgenbett und einer Speichen aufweisenden Radscheibe, wobei zwischen den Speichen sichtbare Einsätze angeordnet sind, die den ästhetischen Ansprüchen der Nutzer dienen.
  • Derartige Fahrzeugräder sind auch aus der GB 311,577 A sowie der US 3,390,917 A bekannt.
  • In der Regel handelt es sich bei den Abdeckungen gemäß US 5,803,552 A um scheibenförmige Elemente, die auf das Rad aufgesetzt werden und dabei den von der Felge umrahmten Bereich abdecken. Nachteilig ist dabei, dass bei einer Beschädigung der Abdeckung diese als Ganzes ersetzt werden muss. Außerdem neigen die Abdeckungen dazu, sich vom Rad zu lösen, wenn z. B. beim Überfahren von Bordsteinen ein seitlicher Schlag auf sie ausgeübt wird.
  • Die Erfindung beruht damit auf der Aufgabe, die Abdeckung eines Fahrzeugrades so zu gestalten, dass sie trotz leichter Montage auch starken Belastungen standhält und möglichst kostengünstig ersetzt werden kann.
  • Die dargestellte Aufgabe wird mit einem Fahrzeugrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die einzelnen Module jeweils eine Speiche abdecken.
  • Durch den modulartigen Aufbau wird erreicht, dass bei einer Beschädigung der Abdeckung nur das jeweils beschädigte Modul ausgetauscht werden muss.
  • Des Weiteren neigen die Module nicht so leicht dazu sich vom Rad zu lösen, da sie einzeln mit dem Rad verbunden sind.
  • In vorteilhafter Weise bilden die einzelnen Module jeweils ein Segment der Radabdeckung.
  • Bei einem Speichenrad bietet es sich an, die Module so zu gestalten, dass sie vorzugsweise eine Speiche von vorne und seitlich umfassen, so dass gerade die sichtbaren Bereiche der Speichen abgedeckt sind.
  • Des Weiteren können die Module auch T-förmig ausgeführt sein, wobei die Abschnitte des Moduls, die die Arme des T bilden, den speichennahen Bereich der Felgenschulter abdecken. Dies erhöht einerseits die Möglichkeiten der ästhetischen Gestaltung, andererseits ergeben sich weitere Möglichkeiten, das Modul am Rad zu befestigen.
  • Um die einzelnen Module leichter auf die Speichen setzen zu können, ist vorgesehen, sie zweigeteilt auszuführen, wobei die beiden Teile bezogen auf eine Mittelpunktlinie des Rades spiegelbildlich ausgebildet sind. Hierbei handelt es sich um eine Linie, die die Radachse senkrecht schneidet.
  • Die Befestigung der einzelnen Module an dem Rad kann auf vielfältige Weise erfolgen. Sie können z. B. zwischen Felgenschulter und Nabe eingeklemmt werden. Auch Verschraubungen sind denkbar. Am einfachsten werden aber die Module mit Rasten versehen, die die Nabe und/oder die Speichen und/oder die Felgenschulter hintergreifen. Auf diese Weise braucht ein Modul nur schnappend auf die Felge aufgedrückt zu werden.
  • Zur Verdeutlichung des Erfindungsgedankens zeigt die einzige Figur ein Rad mit fünf Speichen, von denen einige mit Abdeckungsmodulen versehen sind. Das Rad 1 besteht aus einer Felge 2 mit einer Felgenschulter 2', einer Nabe 3 und fünf Speichen 4, die die Nabe 3 mit der Felge 2 verbinden. Die einzelnen Speichen 4 werden ohne designerische Ambitionen gestaltet. Dabei werden nur konstruktive und technische Gesichtspunkte berücksichtigt.
  • Um eine ästhetische Wirkung zu erzeugen, werden die einzelnen Felgen 2 mit Modulen 6 abgedeckt. Hierbei handelt es sich um einseitig offene Schalen in T-Form, die von vorne, d. h. von der sichtbaren Seite des Rades, auf die Felgen 2 aufgedrückt werden können. Die Module 6 reichen dabei von der Nabe 3 bis zur Felgenschulter 2'. Dort besitzen sie zwei Arme, mit denen auch die felgennahe Bereiche der Felgenschulter 2' abgedeckt werden.
  • Diese Module 6 können nun designerisch beliebig gestaltet werden. Zur Befestigung besitzen sie, was hier nicht näher dargestellt ist, Rasten, die die Felge 2, die Nabe 3 oder die Speichen 4 hintergreifen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Nabenbereich nicht abgedeckt. Es kann daran gedacht werden, dass die einzelnen Module 6 segmentartige Verlängerungen aufweisen, die die Nabe 3 geschlossen überdecken, so dass auch diese lediglich unter Berücksichtigung technischer Gesichtspunkte konstruiert werden kann.
  • 1
    Rad
    2
    Felge
    2'
    Felgenschulter
    3
    Nabe
    4
    Speiche
    6
    Modul

Claims (6)

  1. Rad mit einer Felge (2), einer Radnabe (3) und mehreren Speichen (4), die die Felge (2) mit der Radnabe (3) verbinden, und mit einer an dem Rad befestigten Radabdeckung wobei die Radabdeckung aus mehreren gleichartigen einzelnen Modulen (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Module (6) jeweils eine Speiche (4) abdecken.
  2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Module (6) jeweils ein Segment der Radabdeckung bilden.
  3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul (6) eine Speiche (4) von vorne und seitlich umfasst.
  4. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul (6) T-förmig ist, wobei die Abschnitte des Moduls (6), die die Arme des T bilden, den speichennahen Bereich der Felgenschulter (2') abdecken.
  5. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Modul (6) jeweils aus zwei Teilen besteht, die bezogen auf eine Mittelpunktlinie des Rades spiegelbildlich aufgebaut sind.
  6. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (6) über Rasten verfügen, die zur Befestigung der Module an dem Rad die Speichen (4) und/oder die Nabe (3) und/oder die Felgenschulter (2') hintergreifen.
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