DE10142973A1 - Vorrichtung zum Einstellen eines Zweiarm- oder Kreuzarmfensterhebers eines Kraftfahrzeugs und Armfensterheber mit einer solchen Einstellvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines Zweiarm- oder Kreuzarmfensterhebers eines Kraftfahrzeugs und Armfensterheber mit einer solchen Einstellvorrichtung

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DE10142973A1 DE2001142973 DE10142973A DE10142973A1 DE 10142973 A1 DE10142973 A1 DE 10142973A1 DE 2001142973 DE2001142973 DE 2001142973 DE 10142973 A DE10142973 A DE 10142973A DE 10142973 A1 DE10142973 A1 DE 10142973A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Armfensterheber für ein Kraftfahrzeug DOLLAR A È mit einem Paar Hebelarmen, deren eine Enden in einer mit der Fensterscheibe verbundenen Führungsschiene geführt sind, DOLLAR A È mit einer Grundplatte (1), an der eine Antriebseinheit (2) und ein erster schwenkbarer Hebelarm (Antriebsarm 5) mit einem Zahnsegment (3) gelagert sind, wobei DOLLAR A - die Antriebseinheit (2) ein Ritzel (210) aufweist, das in die Verzahnung (320) des Zahnsegments (3) eingreift, und DOLLAR A - ein zweiter Hebelarm (Führungsarm 4) über ein von der Schwenkachse (100) des Zahnsegments (3) beabstandetes Gelenk (Gelenkachse 300) mit dem ersten Hebelarm (5) in Verbindung steht, DOLLAR A - der zweite Hebelarm (4) als zweiseitiger Hebel mit einer vergleichsweise langen Seite (410) und einer vergleichsweise kurzen Seite (420) ausgebildet ist, und DOLLAR A È mit einer einteilig in die Grundplatte (1) integrierten Führungsbahn (12), in der ein an der kurzen Seite (420) des Hebelarms (4) befestigter Gleiter (121) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Zweiarm- oder Kreuzarmfensterhebers eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die sich vor allem durch eine kompakte Bauweise mit geringem Platzbedarf auszeichnet.
  • Eine möglichst exakte Einstellung der Fensterscheibe in bezug auf den Scheibenrahmen einer Kraftfahrzeugtür ist für die Führungseigenschaften und hinsichtlich des Schließverhaltens von großer Bedeutung. Eine mangelhafte Scheibeneinstellung kann zu starker Reibung und verbunden damit zu erhöhtem Kraftbedarf seitens des Antriebs sowie zu verstärktem Verschleiß im Dichtungsbereich und des Fensterhebers führen. Wegen des oftmals nur sehr eingeschränkten Platzangebots in der Kraftfahrzeugtür besteht vor allem ein Bedarf an kompakten Einstellvorrichtungen.
  • Aus DE 43 25 080 A1 ist eine Einstellvorrichtung für einen Armfensterheber bekannt, die am scheibenseitigen Ende des einen Armes angebracht ist. Bei der Betätigung dieser Einstellvorrichtung wird der Anlenkpunkt dieses Hebelarms bezüglich des Anlenkpunktes des anderen Hebelarms derart verändert, daß die Lage der äußeren Kontur der Fensterscheibe hinreichend exakt zur Kontur des Fensterrahmens ausgerichtet ist. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß die Einstellung nur in einer relativ weit abgesenkten Position der Fensterscheibe vorgenommen werden kann, was die Einstellung schwierig macht, da das Ergebnis der Einstellung erst nach wiederholtem Schließen der Scheibe begutachtet werden kann und gegebenenfalls mehrmals korrigiert werden. Außerdem muß der gesamte möglicherweise notwendige Einstellweg in der Einstellvorrichtung vorgehalten werden.
  • Eine andere Möglichkeit der Einstellung eines Kreuzarmfensterhebers zeigt DE 44 38 385 A1. Zum Zwecke der Einstellung wird das dem scheibenseitigen Ende des Führungshebels gegenüberliegende Ende in einer separaten in der Tür festgelegten Schiene einstellbar gelagert. Diese Einstellvorrichtung ist sehr platzintensiv.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Einstellvorrichtung für einen Zweiarm- oder Kreuzarmfensterheber zu entwickeln, die in jeder beliebigen Scheibenposition betätigbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche geben Vorzugsvarianten der Erfindung wieder.
  • Demnach sind die Mittel zur Einstellung der relativen Winkellage in einem Abstand von der Gelenkachse zwischen Antriebs- und Führungshebel angeordnet, der höchstens dem dritten Teil des Abstandes zwischen Gelenkachse und Scheibenanbindung im Bereich der Führungsbolzen oder dergleichen entspricht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Führungsarm auf der Seite seines kurzen Hebelendes, also im Bereich der Stützachse eine Einstellkulisse auf, die sich bezüglich der Gelenkachse, welche den Führungsarm mit dem Antriebsarm gelenkig verbindet, in Umfangsrichtung erstreckt. Diese Einstellkulisse wird von einem Achselement durchgriffen, dem ein Fixierelement zugeordnet ist, so daß die relativer Lage des Führungssarms bezüglich des Achselements und somit auch bezüglich des Antriebsarms festgelegt werden kann.
  • Entlang der Einstellkulisse sorgen querverlaufende Formschlußelemente, die mit paßfähigen Formschlußelementen des Fixierelements in Eingriff bringbar sind, für eine dauerhafte Fixierung der eingestellten Relativposition zwischen den Hebelarmen. Vorzugsweise sind die führungshebelseitigen Formschlußelemente, z. B. in Form einer Verzahnung, in den Führungsarm integriert. Analog sollten die fixierelementseitigen Formschlußelemente in die Auflagefläche einer Mutter oder dergleichen integriert sein.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist in den Führungsarm im Bereich der Stützachse eine kreisförmige Öffnung eingearbeitet, die von einem Achselement durchgriffen wird. Das Achselement kann bezüglich eines in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbaren Basisteils exzentrisch aufgenommen werden. Um die gewünschte Exzenterstellung zu fixieren, trägt das Basisteil an seiner äußeren Kontur eine Verzahnung oder dergleichen, die in die paßfähige Aufnahmekontur in einem Teil der Einstellvorrichtung einsteckbar ist. Natürlich kann die Verdrehsicherung des Basisteils auch durch andere Konturen, z. B. durch eine vieleckige Ausbildung der ineinander steckbaren Teile erreicht werden. Darüber hinaus kann aber auch eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein, der die gewünschte Lage des Basisteils kraftschlüssig festlegt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei einem Fensterheber anwendbar, bei dem in die Grundplatte des ein Paar Hebelarme aufweisenden Armfensterhebers einteilig eine Führungsbahn integriert ist, in der ein an der kurzen Seite des asymmetrisch aufgebauten Führungsarms befestigter Gleiter geführt ist. Die anderen Enden der Hebelarme sind einer mit der Fensterscheibe verbundenen Führungsschiene zugeordnet und stehen mit dieser über jeweils einen Gleiter in verschieblicher Verbindung. An der Grundplatte sind darüber hinaus eine Antriebseinheit und der mit einem Zahnsegment verbundene Antriebsarm gelagert, wobei ein Ritzel der Antriebseinheit in die Verzahnung des Zahnsegments eingreift. Der zweite Hebelarm (Führungsarm) des Fensterhebers steht über ein von der Schwenkachse des an der Grundplatte schwenkbar gelagerten Zahnsegments beabstandeten Gelenk mit dem ersten Hebelarm (Antriebsarm) in gelenkiger Verbindung.
  • Die beschriebene, in die Grundplatte integrierte Führungskulisse, die sich vorzugsweise zwischen der Schwenkachse des Zahnsegments und der Drehachse des Antriebsritzels erstreckt, dient im Zusammenwirken mit dem am Führungsarm befestigten Gleiter der Steuerung des Führungsarms und somit der Synchronisation der Schwenkbewegungen der beiden Hebelarme während einer Betätigung des Fensterhebers. Durch die Herstellung einer festen Verbindung zwischen dem Antriebsarm und dem Zahnsegment, dessen Verzahnung im wesentlichen in Richtung des freien Endes des Antriebsarms weist, und durch die Verwendung eines Zahnsegments mit einer sich entlang seiner Verzahnung erstreckende Ausnehmung, durch die hindurch die Befestigungsachse des am kurzen Ende des Führungsarms angebundenen Gleiters greift, wird eine besonders kompakte sowie material- und gewichtsparende Konstruktion geschaffen, die außerdem mit einer reduzierten Anzahl von Einzelteilen auskommt. Infolge der Integration aller Lagerstellen und Führungsbereiche in ein und dieselbe Grundplatte verringert sich die Toleranzanfälligkeit des Fensterhebers erheblich, was sich positiv auf seinen Verschleiß und die Präzision des Scheibenabzugs auswirkt.
  • Die Abstände zwischen der Gelenkachse der beiden Hebelarme und der Befestigungsachse für dem Gleiter der in die Grundplatte integrierten Führungskulisse einerseits sowie zwischen der Gelenkachse und der Schwenkachse des Zahnsegments andererseits sind gleich groß. Beim Heben und Senken der Fensterscheibe bewegt sich die Gelenkachse über einen begrenzten vertikalen Bereich, wobei die Gelenkachse die Längsachse der integrierten Führungskulisse etwa bei halb geöffneter Scheibe kreuzt.
  • Gemäß einer Vorzugsvariante der Erfindung erstreckt sich die Längsachse der in die Grundplatte integrierten Führungsbahn entlang einer gedachten Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse des Zahnsegments und der Drehachse des Antriebsritzels, wobei die Gelenkachse der beiden Hebelarme zwischen der Schwenkachse und der Verzahnung des Zahnsegments liegt. Hierdurch wird die Voraussetzung für den Einsatz des Armfensterhebers in rechte und linke Kraftfahrzeugtüren geschaffen, ohne eine spezielle Anpassung von Teilen an den jeweiligen Einsatzfall vornehmen zu müssen.
  • Es ist aber auch möglich, die Grundplatte auf der Seite der Schwenkachse des Zahnsegments zu verlängern und die Führungsbahn in diesen Verlängerungsabschnitt einzuarbeiten. In diesem Falle liegt die Gelenkachse der beiden Hebelarme auf der Seite der Schwenkachse des Zahnsegments, die von dessen Verzahnung abgewandt ist. Eine solche Ausführungsvariante ist nicht ganz so kompakt aufgebaut, wie die voranbeschriebene Variante.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 Ansicht eines Zweiarmfensterhebers mit in die Grundplatte integrierter Führungskulisse und Mitteln zur Einstellung des Fensterhebers im Bereich der am kurzen Hebelende des Führungshebels angeordneten Schwenkachse;
  • Fig. 1a Gleiter zur Scheibenanbindung im Bereich der an den freien Enden angeordneten Führungsbolzen;
  • Fig. 2 perspektivische Explosivdarstellung eines Ausschnitts des Fensterhebers im Bereich der Einstellmittel von seiten der Hebelarme, wobei das kurze Hebelende des Führungshebels im Bereich der Schwenkachse ein in Umfangsrichtung verlaufendes Langloch aufweist;
  • Fig. 2a perspektivische Explosivdarstellung der Mittel zur Einstellung des Fensterhebers von seiten der Grundplatte, jedoch ohne Grundplatte und Hebelarme;
  • Fig. 3 perspektivische Explosivdarstellung eines Ausschnitts des Fensterhebers im Bereich der Einstellmittel von seiten der Hebelarme, wobei das kurze Hebelende des Führungshebels im Bereich der Schwenkachse ein Rundloch aufweist, in das ein exzentrisch gelagerter Bolzen eingreifen kann;
  • Fig. 3a perspektivische Explosivdarstellung der Mittel zur Einstellung des Fensterhebers von seiten der Grundplatte, jedoch ohne Grundplatte und Hebelarme;
  • Fig. 4 perspektivische Explosivdarstellung des Zweiarmfensterhebers mit in die Grundplatte integrierter Führungskulisse, die sich im wesentlichen entlang einer Verbindungslinie zwischen der Schwenkachse des Zahnsegments und der Drehachse des Antriebsritzels erstreckt;
  • Fig. 5 Ansicht des sich in Schließposition befindlichen Zweiarmfensterhebers in einer Türkarosserie.
  • Die Erfindung wird anhand eines besonders kompakten und einfach aufgebauten Zweiarm- Fensterhebers, wie er in Fig. 1 und in Explosivdarstellung in Fig. 4 gezeigt ist, näher erläutert. Dieser Fensterheber besitzt eine Grundplatte 1, in die eine Einstellkulisse 12 integriert ist, über die Mittel zur Einstellung des Fensterhebers auf den kurzen Hebelarm 420 des Führungsarms 4 im Bereich der Stützachse 120 angreifen.
  • Die Explosivdarstellung von Fig. 4 zeigt aus Blech durch Stanz-Präge-Technik hergestellte Hebelarme 4, 5, von denen der Antriebsarm 5 im Bereich der Befestigungsstellen 30 und 50 mit dem Zahnsegment 3 fest verbunden ist. Dabei durchgreift eine topfförmige Ausprägung eine im Führungsarm 4 vorgesehene Lageröffnung 40, wodurch zwischen den Hebelarmen 4, 5 ein Gelenk mit der Gelenkachse 300 gebildet wird. Die Anordnung des Zahnsegments 3 ist so gewählt, daß dessen Verzahnung 320 in Richtung des freien Endes des Antriebsarms 5 weist, wobei der Zahnsegmentbogen 32 vom Antriebshebel 5 etwa halbiert wird.
  • Das Zahnsegment 3 (und somit auch Antriebsarm 5) ist im Lager 10 der Grundplatte 1 über einen Nietbolzen 101 schwenkbar gelagert. Entsprechend dem Zahnkreisdurchmesser des Zahnsegments 3 ist in der Grundplatte 1 ein Drehlager zur Abstützung der Achse des Ritzels 210 der aus Getriebe 21, Motor 20 und elektronischer Steuerungseinrichtung 22 bestehenden Antriebseinheit 2 vorgesehen. Der Durchgriff der Segmentverzahnung 320 auf die Verzahnung des Antriebsritzels 210 wird durch einen in die Grundplatte 1 eingearbeiteten Schlitz 13 sichergestellt.
  • Des weiteren erstreckt sich in der Ebene, in der die Achsen 100 und 110 liegen, eine Führungskulisse 12, die einen Gleiter 121 verschieblich aufnimmt. Die Sicherung des Gleiters 121 gegen Abzugskräfte, die in Richtung der Achse 120 wirken, erfolgt durch einen Fixierbolzen 122 (siehe hierzu auch Fig. 2). Über einen (nicht dargestellten) Führungsbolzen 122 steht die kurze Seite 420 des Hebelarms 4 mit dem Gleiter 121 in Verbindung. Hierdurch wird die Verwendbarkeit des Fensterhebers in linken und rechten Türen gewährleistet. Verschiebt man hingegen die Ebene der Führungskulisse 12 nach oben oder unten, oder führt diese gegenüber der gedachten Verbindungsebene der Achsen 100 und 110 geneigt aus, so werden konstruktive Anpassungen anderer, die Verstellkinematik beeinflussenden Teile notwendig.
  • Aus Fig. 1 ist die Stellung der Einzelteile des Armfensterhebers in der Schließposition der Fensterscheibe ersichtlich. Dabei befindet sich der Gleiter 121 im linken Randbereich der in die Grundplatte 1 integrierten Führungskulisse 12 und die Gelenkachse 300 erreicht ihren höchsten Punkt. Auf die Darstellung der mit der Fensterscheibe verbundenen Führungsschiene, in welche die mit den Führungsbolzen 41, 51 der Hebelarme 4, 5 verbundenen Gleiter 6 verschieblich lagern, wurde verzichtet. Um eine gute und klapperfreie Führung zu gewährleisten, sollte der Gleiter 6 (siehe Fig. 1a) federnde Anschläge 61 aufweisen, die an den Führungsflächen der bezeichneten Führungsschiene verschiebbar lagern. Eine dauerhafte und hinreichend belastbare Elastizität wird durch Einlagerung von Elastomer 62 in die den federnden Anschlägen zugeordneten Hohlräumen erreicht.
  • Vorzugsweise wird der Gleiter 6 mit dem Elastomer 62 mit einer sogenannten 2- Komponenten-Technik hergestellt, so daß kein Montageaufwand für das Elastomer anfällt. Der starre Anschlag 63 dient der Deformationsbegrenzung der elastischen Anschläge 61.
  • Zur Justierung des Fensterhebers wird gemäß der Ausführungsform der Fig. 2 und 2a eine Kulisseneinstellung angewendet. Die Darstellung von Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Armfensterhebers von Fig. 1 im Bereich der Einstellmittel in perspektivischer Darstellung von Seiten der Hebelarme 4, 5. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind in Fig. 2a die betreffenden Einstellmittel, jedoch ohne die Grundplatte 1 und die Hebelarme 4, 5 von der anderen Seite dargestellt.
  • Demnach besitzt der in der Führungskulisse 12 verschiebbar gelagerte Gleiter 121 eine zylindrische Lagerfläche 121a zur Aufnahme des Lagerabschnitts 122b des Fixierbolzens 122, der als Stufenbolzen ausgebildet ist. Dieser weist einerseits einen Kopfbereich auf, der über eine elastische Unterlegscheibe 124 an der Rückseite der Grundplatte 1 anliegt. Die andere Seite des Gleiters 121' ist als Gebindeabschnitt 122b ausgebildet, der durch eine langlochförmige Einstellkulisse 12 im kurzen Hebelarm 420 des Führungsarms 4 hindurch in den Gewindeabschnitt 125a der Mutter 125 eingreift. Die Einstellkulisse 42' ersteckt sich in bezug auf die Gelenkachse 300 in Umfangsrichtung und weist verzahnungsartige Formschlußelemente 43 auf, die in das Blech des Führungsarms 4 integriert sind. Diesen Formschlußelementen 43 sind Formschlußelemente 125c auf der Unterseite der Mutter 125 zugeordnet, deren Ineinandergreifen die eingestellte Position des Führungshebels 4 bezüglich der Stützachse 120 - und somit auch die relative Winkelposition zwischen den Hebels 4 und 5 - auch unter den auftretenden mechanischen Belastungen sichern soll.
  • Um eine Verdrehung der Mutter 125 beim Betätigen des Fixierbolzens 122 zu verhindern, erhebt sich auf der Unterseite der Mutter 125 ein quaderförmiger Vorsprung, der in die Einstellkulisse 12 eingreifen kann und dessen Ränder sich an der Kulisse 12 abstützen.
  • Gemäß einer weiteren Erfindungsvariante (siehe Fig. 3 und 3a) sind Einstellmittel vorgesehen, die eine exzenterartige Positionierung des die Stützachse 120 festlegenden Fixierbolzens 122' erlauben. Zu diesem Zweck besitzt der Gleiter 121' eine Aufnahmeöffnung mit einer Innenverzahnung 121'a, in die die Außenverzahnung 123a des Zylinderabschnitts des Basisteils 123 eingreifen kann. Im Basisteil 123 ist ein bezüglich ihrer Rotationsachse 1230 exzentrisch angeordneter zylindrischer Kanal 123b eingearbeitet, in den der Schaft des Fixierbolzens 122'a eingeschoben wird. Durch Variation der Drehlage des Basisteils 123 kann somit die Position der Stützachse 120 eingestellt werden.
  • Die voran beschriebene Einstellvorrichtung erlaubt eine umso feinere Einstellung desto feingliedriger die Verzahnungen 121'a, 123a ausgeführt sind. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Tragfähigkeit ausreichend an die zu erwartenden mechanischen Belastungen im Bereich der Stützachse 120 angepaßt werden müssen. Bezugszeichenliste 1 Grundplatte
    10 Lager
    11 Drehlager
    12 Führungskulisse
    13 Schlitz
    14 Verlängerungsbereich
    100 Schwenkachse
    101 Nietbolzen
    110 Drehachse
    120 Stützachse, Schwenkachse
    121 Gleiter
    121' Gleiter
    121a zylindrische Lagerfläche
    121'a Innenverzahnung
    122 Fixierbolzen (in Form eines Stufenbolzens)
    122' Achselement, Fixierbolzen
    122a Gewindeabschnitt
    122'a Schaft
    122b Lagerabschnitt
    122'b Kopfbereich
    122c Kopfbereich
    123 Basisteil
    123a Zylinderabschnitt mit Außenverzahnung
    123b zylindrischer Kanal
    124 elastische Unterlegscheibe
    125 Fixierelement, Mutter
    125a Gewindeabschnitt
    125b quaderförmiger Vorsprung
    125c Formschlußelemente
    1230 Achse des Zylinderabschnitts 123a
    2 Antriebseinheit
    20 Motor
    21 Getriebe
    22 elektronische Steuerungseinheit
    210 Ritzel
    3 Zahnsegment
    30 Befestigungsstelle
    31 Schwenklager
    32 Bogenbereich
    33 Ausnehmung
    300 Gelenkachse
    320 Verzahnung
    4 Hebelarm, Führungsarm
    40 Lageröffnung
    41 Führungsbolzen
    42 Befestigungsstelle
    42' Befestigungsstelle, Einstellkulisse (in Form eines anglochs)
    43 Formschußelemente (in Form einer Verzahnung)
    410 lange Seite des Antriebsarms
    420 kurze Seite des Antriebsarms
    5 Hebelarm, Antriebsarm
    50 Befestigungsstelle
    51 Führungsbolzen
    6 Gleiter
    60 Aufnahmeöffnung (für Kugelbolzen)
    61 federnder Anschlag
    62 Elastomer
    63 fester Anschlag
    A Abstand
    B Abstand

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Einstellen eines Zweiarm- oder Kreuzarmfensterhebers eines Kraftfahrzeugs
mit einem auf einer Schwenkachse (100) gelagerten Antriebsarm (5), der mit einem von einer Antriebseinheit (2) angetriebenen Getriebeelement (3) fest verbunden ist,
mit einem Führungsarm (4), der über eine von der Schwenkachse (100) beabstandeten Gelenkachse (300) mit dem Antriebsarm (4) in Verbindung steht und der mit seinem der langen Seite (410) des Antriebsarms (4) gegenüberliegenden kurzen Seite (420) über eine Stützachse (120) in der Türkarosserie schwenkbar abgestützt ist, und
mit Mitteln zur Einstellung der relativen Winkellage zwischen Antriebsarm (4) und Führungsarm (5) im Bereich der Stützachse (120),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (42, 42', 121a, 121'a, 122, 122', 123a, 125) zur Einstellung der relativen Winkellage in einem Abstand von der Gelenkachse (300) zwischen Antriebs- und Führungshebel (4, 5) angeordnet sind, der höchstens den dritten Teil des Abstandes zwischen Gelenkachse (300) und Scheibenanbindung im Bereich der Führungsbolzen (41, 51) oder dergleichen beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsarm (5) im Bereich der Stützachse (120) eine Einstellkulisse (42') vorgesehen ist, die sich bezüglich der Gelenkachse (300) in Umfangsrichtung erstreckt und von einem Achselement (122a) durchgriffen wird, und daß ein Fixierelement (125) vorgesehen ist, das die relative Lage des Führungssarms (4) bezüglich des Achselements (122a) festlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Einstellkulisse (42') querverlaufende Formschlußelemente (43) angeordnet sind, die mit paßfähigen Formschlußelementen (125c) des Fixierelements (125) in Eingriff bringbar sind, wobei das Innengewinde (125a) des Fixierelements (125) mit dem Außengewinde des Achselements (122a) korrespondiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die führungshebelseitigen Formschlußelemente (43) in den Führungsarm integriert und vorzugsweise als Verzahnung ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fixierelementseitigen Formschlußelemente (125c) in die Auflagefläche einer Mutter integriert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der dem Führungsarm (4) zugewandten Auflagefläche des Fixierelements (125) ein Vorsprung (125b) erhebt, der in die Einstellkulisse (42') eingreifen kann und als Verdrehsicherung dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsarm (4) im Bereich der Stützachse (120) eine Bohrung (42) vorgesehen ist, die von einem Achselement (122') durchgriffen wird, wobei das Achselement (122') bezüglich eines in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbaren Basisteils (123) exzentrisch angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (123) an seiner äußeren Kontur eine Verzahnung (123a) oder dergleichen trägt oder als Vieleck ausgebildet ist, und daß das das Basisteil (123) tragende Teil (121') eine zur äußeren Kontur des Basisteils (123) paßfähige Aufnahmekontur aufweist, so daß eine stufenweise, vorzugsweise feinstufige Einstellung möglich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (123) eine zylindrische äußere Oberfläche aufweist und in einem Klemmmechanismus stufenlos einstellbar ist.
10. Armfensterheber für ein Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche
- mit einem Paar Hebelarmen (4, 5), deren eine Enden (Führungsbolzen 41, 51) in einer mit der Fensterscheibe verbundenen Führungsschiene geführt sind,
- mit einer Grundplatte (1), an der eine Antriebseinheit (2) und ein erster schwenkbarer Hebelarm (Antriebsarm 5) mit einem Zahnsegment (3) gelagert sind, wobei
- die Antriebseinheit (2) ein Ritzel (210) aufweist, das in die Verzahnung (320) des Zahnsegments (3) eingreift, und
- ein zweiter Hebelarm (Führungsarm 4) über ein von der Schwenkachse (100) des Zahnsegments (3) beabstandetes Gelenk (Gelenkachse 300) mit dem ersten Hebelarm (5) in Verbindung steht,
- der zweite Hebelarm (4) als zweiseitiger Hebel mit einer vergleichsweise langen Seite (410) und einer vergleichsweise kurzen Seite (420) ausgebildet ist, und
- mit einer einteilig in die Grundplatte (1) integrierten Führungsbahn (12), in der ein an der kurzen Seite (420) des Hebelarms (4) befestigten Gleiter (121) geführt ist.
11. Armfensterheber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (3) mit dem Antriebsarm (5) in der Gelenkachse (300) derart verbunden ist, daß die Verzahnung (320) im wesentlichen in Richtung des Endes des Antriebsarms (5) weist, der in der mit der Fensterscheibe verbundenen Führungsschiene geführt ist.
12. Armfensterheber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (3) eine sich entlang der Verzahnung (320) erstreckende Ausnehmung (33) aufweist.
13. Armfensterheber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsachse (120) zwischen dem Gleiter (121) und der Befestigungsstelle (42) die Ausnehmung (33) des Zahnsegments (3) durchgreift.
14. Armfensterheber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (A, B) zwischen der Gelenkachse (300) und der Befestigungsachse (120) sowie zwischen der Gelenkachse (300) und der Schwenkachse (100) des Zahnsegments (3) gleich groß sind.
15. Armfensterheber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsachse der in die Grundplatte (1) integrierten Führungsbahn (12) im wesentlichen entlang einer gedachten Verbindungslinie erstreckt, auf der die Schwenkachse (100) des Zahnsegments (3) und die Drehachse (110) des Antriebsritzels (210) liegen.
16. Armfensterheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsbahn (12) zwischen der Schwenkachse (100) des Zahnsegments (3) und der Drehachse (110) des Antriebsritzels (210) erstreckt, wobei die Gelenkachse (300) der beiden Hebelarme (4, 5) zwischen der Schwenkachse (100) und der Verzahnung (320) des Zahnsegments (3) liegt.
17. Armfensterheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsbahn (12) auf einem Abschnitt der Grundplatte erstreckt, der auf der bezüglich der Drehachse (110) des Antriebsritzels (210) abgewandten Seite der Schwenkachse (100) des Zahnsegments (3) angeordnet ist, wobei die Gelenkachse (300) der beiden Hebelarme (4, 5) auf der Seite der Schwenkachse (100) des Zahnsegments (3) liegt, die von der Verzahnung (320) abgewandt ist.
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