DE10142808C2 - Vorrichtung zur Erhöhung der Sicherheit - Google Patents

Vorrichtung zur Erhöhung der Sicherheit

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung der Sicher­ heit bei einem in einem Kraftfahrzeug auf der Rücksitzbank fixierten Kinder­ sitz, wobei der Kindersitz mit einem rückseitigen Verriegelungselement zwi­ schen dem Sitzpolster und dem Lehnenpolster der Rücksitzbank hindurch­ greift und an einem karosseriefesten Lagerbügel festlegbar ist.
Kindersitze werden in vielfältigen Ausführungsformen angeboten und in oder entgegen der Fahrtrichtung montiert. Dabei soll die Montage möglichst ein­ fach und dennoch zuverlässig sein. Eine beispielsweise aus der Druckschrift DE 199 08 197 C2 entnehmbare Möglichkeit zur Montage von Kindersitzen für Kinder der Altersgruppe 1 +, welche bereits aufrecht sitzen können, sieht vor, dass die Kindersitze in Fahrtrichtung auf das Sitzpolster der Rücksitz­ bank aufgesetzt werden, mit ihren rückseitigen Verriegelungselementen in den Spalt zwischen Sitzpolster und Lehnenpolster eingeführt werden und an dahinter angeordneten karosseriefesten Lagerbügeln eingerastet werden. Eine zusätzliche Fixierung des Kindersitzes mittels des der Rücksitzbank zu­ geordneten Sicherheitsgurtes ist dabei nicht erforderlich.
Diese Montagemöglichkeit überzeugt durch ihre Einfachheit hat aber den Nachteil, dass die Rücksitzbank ein gewisses Einschwingen bzw. Eintauchen des Kindersitzes in das weiche Sitzpolster zulässt, wodurch der Kindersitz im Falle eines Frontaufpralls des Kraftfahrzeugs um die Achse der Lagerbügel schwenkbar ist. Dieses Einschwingen bzw. Eintauchen des Kindersitzes ist im Hinblick auf die Sicherheit jedoch nicht ganz optimal.
Aus der Druckschrift EP 1 090 804 A2 ist ein weiterer Sicherheitskindersitz bekannt, der das Problem des Einschwingens aufgreift und darlegt, dass mit dem Einschwingen des Kindersitzes in das Sitzpolster der Rücksitzbank gleichzeitig eine Vorwärtsbewegung des Kopfes stattfindet, die es nach Mög­ lichkeit zu vermeiden gilt. Dazu wird dort vorgeschlagen, die kreisbogenartig um die Achse des Lagerbügels erfolgende Einschwingbewegung des Kin­ dersitzes in eine senkrecht nach unten gerichtete Bewegung umzuwandeln, indem das Verriegelungselement rechtwinklig ausgebildet ist. Auf diese Wei­ se wird allerdings lediglich eine gewisse Reduzierung nicht aber eine Ver­ meidung der Einschwingbewegung erreicht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zur Erhöhung der Sicherheit bei ei­ nem in einem Kraftfahrzeug auf der Rücksitzbank fixierten Kindersitz zu schaffen, welche das Einschwingen bzw. Eintauchen des Kindersitzes in das Sitzpolster wirkungsvoll vermeidet.
Gelöst wird diese Aufgabe indem das Sitzpolster der Rücksitzbank unterhalb des in Gebrauchsstellung fixierten Kindersitzes eine aktivierbare Auflagerein­ richtung aufweist, die beim Fixieren des Kindersitzes aktiviert wird, so dass der Kindersitz angehoben wird, um die horizontale Achse des Lagerbügels geschwenkt wird und mit seiner Rückenlehne gegen das Lehnenpolster der Rücksitzbank gedrückt wird. Eine sol­ che Auflagereinrichtung stellt im Crashfall ein hartes Gegenlager für den Kindersitz dar, so dass dieser nicht mehr in das Sitzpolster einschwingen bzw. eintauchen kann. Da die Auflagereinrichtung bereits beim Fixieren des Kindersitzes aktiviert wird, ist sichergestellt, dass der Kindersitz optimal auf der Rücksitzbank positioniert ist und dass im Crashfall keine weiteren Maß­ nahmen mehr eingeleitet werden müssen. Deaktiviert ist die Auflagerein­ richtung immer dann, wenn kein Kindersitz auf der Rücksitzbank angeordnet ist, so dass auf der Rücksitzbank sitzende Fahrgäste durch die in das Sitz­ polster integrierte Auflagereinrichtung keine Komforteinbußen hinnehmen müssen.
Zweckmäßig ist die Auflagereinrichtung mechanisch, hydraulisch, pneuma­ tisch oder elektrisch ausgeführt. Auf diese Weise kann die Auflagereinrich­ tung einfach und kostengünstig realisiert werden und stellt auch das Deakti­ vieren der Auflagereinrichtung kein Problem dar.
Bei einer mechanischen Ausführungsform der Auflagereinrichtung ist we­ nigstens ein in das Sitzpolster integrierter ausfahrbarer Stempel vorgesehen, der bei einer Aktivierung der Auflagereinrichtung zumindest teilweise in kor­ respondierende Hohlräume des Sitzpolsters eingreift. Und bei einer hydraulischen oder pneumatischen Ausführungsform der Auflagereinrichtung ist ein in das Sitzpolster integriertes Kissen vorgesehen, das bei einer Aktivierung der Auflagereinrichtung aufgepumpt wird. Es versteht sich dabei von selbst, dass für alle möglichen Ausführungsformen der Auflagereinrichtung eine ausreichend schnelle Aktivierbarkeit, die im Bereich von einigen hundertstel Sekunden liegt, gegeben sein muss.
Vorteilhaft kann die Auflagereinrichtung im Crashfall in eine zweite Aktivie­ rungsstufe überführt werden.
Die aktivierte Auflagereinrichtung wird beim Auftreten eines vorbestimmten Gegendruckes in einen statischen Zustand überführt. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Auflagereinrichtung den Kindersitz zu stark beaufschlagt oder nur unzureichend als Gegenlager wirkt. Der Gegendruck kann dabei unmittelbar an der Auflagereinrichtung erfasst werden.
Gemäß einer Weiterbildung erfolgt die Ansteuerung der Auflagereinrichtung mittels einer Sensoreinrichtung. Dabei kann die Sensoreinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zum Erfassen der Fixierung des Kindersitzes an dem Lagerbügel vorgesehen sein oder gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform zum Erfassen eines Crashs an der Front des Kraftfahrzeugs vor­ gesehen sein.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erhöhung der Sicherheit bei einem in einem Kraftfahrzeug auf der Rücksitzbank fixierten Kindersitz in geschnittener schemati­ scher Darstellung; und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung in geschnitte­ ner schematischer Darstellung.
Die Rücksitzbank 1 eines Kraftfahrzeugs weist ein im wesentlichen horizontal angeordnetes Sitzpolster 2 sowie ein separates im wesentlichen vertikal an­ geordnetes Lehnenpolster 3 auf.
Auf dem Sitzpolster 2 der Rücksitzbank 1 befindet sich ein Kindersitz 4 für Kinder der Altersgruppe 1 +, der einen L-förmigen Grundkörper 5 mit zwei an seiner Rückseite angeordneten langgestreckten Verriegelungselementen 6, 6' aufweist. Diese beiden parallelen Verriegelungselemente 6, 6' sind durch einen Spalt 7 zwischen dem Sitzpolster 2 und dem Lehnenpolster 3 der Rücksitzbank 1 hindurchgeführt und mit ihren endständigen Rastnasen 8, 8' an zwei karosseriefesten Lagerbügeln 9, 9' festgelegt. Dadurch bedingt ist der Kindersitz 4 im verriegelten Zustand an sich um die Achse A der Lager­ bügel 9, 9' schwenkbar.
Um dies zu vermeiden ist unterhalb des Kindersitzes 1 innerhalb des Sitz­ polsters 2 eine aktivierbare Auflagereinrichtung 10 vorgesehen, welche durch das Signal einer Sensoreinrichtung 11, 11' aktiviert wird. Im aktivierten Zu­ stand stellt die Auflagereinrichtung 10 für den Kindersitz 4 ein Gegenlager dar, so dass der Kindersitz 4 bei einem Unfall nicht mehr oder kaum noch in das auf diese Weise mit einem harten Kern versehene Sitzpolster 2 einsin­ ken kann.
Die Auflagereinrichtung 10 ist gemäß der ersten Ausführungsform aus Fig. 1 mechanisch ausgeführt. Dabei wird innerhalb des Sitzpolsters 2 ein mecha­ nischer Stempel 12 senkrecht nach oben ausgefahren, wobei der Stempel 12 zumindest teilweise in korrespondierende Hohlräume 13 des Sitzpolsters 2 eingreift und dadurch den Grundkörper 5 des Kindersitzes 4 wirkungsvoll von unten her abstützt.
Und die Auflagereinrichtung 10 gemäß der zweiten Ausführungsform aus Fig. 2 ist hydraulisch oder pneumatisch ausgeführt, indem innerhalb des Sitzpolsters 2 ein Kissen 14 vorgesehen ist, das mit Öl oder Luft gefüllt wird und somit einen verhältnismäßig harten Kern des Sitzpolsters 2 bildet.
Bei beiden Ausführungsformen wird der Stempel 12 bzw. das Kissen 14 in­ nerhalb des Sitzpolsters 2 so stark ausgefahren bzw. aufgepumpt, bis durch den angehobenen, um die Achse A der Lagerbügel 9, 9' geschwenkten und an dem Lehnenpolster 3 abgestützten Kindersitz 4 ein vorbestimmter Ge­ gendruck P erreicht wird. Beim Erreichen dieses Gegendruckes P wird die aktivierte Auflagereinrichtung 10 in einen statischen Zustand überführt.
Die in Fig. 1 dargestellte Sensoreinrichtung 11 ist an den Rastnasen 8, 8' der Verriegelungselemente 6, 6' angeordnet und erzeugt bereits beim Fixieren des Kindersitzes 4 ein Signal, das beim Lösen des Kindersitzes 4 wieder zu­ rückgenommen wird. Wird die Auflagereinrichtung 10 auf diese Weise akti­ viert, so kann dies in vorteilhafter Weise zum optimalen Positionieren des Kindersitzes 4 genutzt werden, indem die Auflagereinrichtung 10 den Kinder­ sitz 4 leicht anhebt, um die Achse A der Lagerbügel 9, 9' schwenkt und ge­ gen das Lehnenpolster 3 der Rücksitzbank 1 drückt. Dadurch bedingt ist der Kindersitz 4 zusätzlich zu den Verriegelungselementen 6, 6' unter einer leichten Vorspannung zwischen dem Sitzpolster 2 und dem Lehnenpolster 3 gehalten.
Dagegen ist die in Fig. 2 dargestellte Sensoreinrichtung 11' an der nicht dar­ gestellten Front des Kraftfahrzeuges angeordnet und erzeugt erst unmittelbar bei einem Crash ein entsprechendes Signal zur Aktivierung der Auflagerein­ richtung 10.
Obgleich nicht dargestellt, ist erfindungsgemäß aber auch eine Kombination der beiden Sensoreinrichtungen 11, 11' denkbar, so dass dann eine zweistu­ fige Aktivierung der Auflagereinrichtung 10 verwirklicht wäre. Dadurch könnte beim Fixieren des Kindersitzes 4 die erste Stufe bis zu einem ersten Ge­ gendruck P1 aktiviert werden und beim Crashfall die zweite Stufe bis zu ei­ nem zweiten Gegendruck P2 aktiviert werden, wobei der Wert P2 größer wä­ re als P1.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Erhöhung der Sicherheit bei einem in einem Kraftfahr­ zeug auf der Rücksitzbank fixierten Kindersitz, wobei der Kindersitz mit einem rückseitigen Verriegelungselement zwischen dem Sitzpolster und dem Lehnenpolster der Rücksitzbank hindurchgreift und an einem ka­ rosseriefesten Lagerbügel festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzpolster (2) der Rücksitzbank (1) unterhalb des in Gebrauchs­ stellung fixierten Kindersitzes (4) eine aktivierbare Auflagereinrichtung (10) aufweist, die beim Fixieren des Kindersitzes (4) aktiviert wird, so dass der Kindersitz (4) angehoben wird, um die horizontale Achse (A) des Lagerbügels (9, 9') geschwenkt wird, und mit seiner Rückenlehne gegen das Lehnenpolster (3) der Rücksitzbank (1) gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufla­ gereinrichtung (10) mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elek­ trisch ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die me­ chanisch ausgeführte Auflagereinrichtung (10) wenigstens einen in das Sitzpolster (2) integrierten ausfahrbaren Stempel (12) umfasst, der bei einer Aktivierung der Auflagereinrichtung (10) zumindest teilweise in korrespondierende Hohlräume (13) des Sitzpolsters (2) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hyd­ raulisch oder pneumatisch ausgeführte Auflagereinrichtung (10) ein in das Sitzpolster (2) integriertes Kissen (14) umfasst, das bei einer Akti­ vierung der Auflagereinrichtung (10) aufgepumpt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Auflagereinrichtung (10) im Crashfall in eine zweite Akti­ vierungsstufe überführt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass die aktivierte Auflagereinrichtung (10) beim Auftreten eines vorbestimmten Gegendruckes (P) in einen statischen Zustand überführt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die Ansteuerung der Auflagereinrichtung (10) mittels einer Sensoreinrichtung (11, 11') erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sensoreinrichtung (11) zum Erfassen der Fixierung des Kindersitzes (4) an dem Lagerbügel (9, 9') vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sensoreinrichtung (11') zum Erfassen eines Crashs an der Front des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
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