DE10142803A1 - Vorrichtung zur Zustandserfassung eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelements - Google Patents

Vorrichtung zur Zustandserfassung eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelements

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DE10142803A1 DE2001142803 DE10142803A DE10142803A1 DE 10142803 A1 DE10142803 A1 DE 10142803A1 DE 2001142803 DE2001142803 DE 2001142803 DE 10142803 A DE10142803 A DE 10142803A DE 10142803 A1 DE10142803 A1 DE 10142803A1
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Volker Breunig
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Zustandserfassung eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelements vorgeschlagen, mit einem Steuergerät (12), welches zumindest umfasst: DOLLAR A - einen ersten Eingang (34), an den ein Bedienelement (28, 30) anschließbar ist, DOLLAR A - einen zweiten Eingang (36), an den ein Bedienelement (28, 30) anschließbar ist, DOLLAR A - zumindest ein Versorgungsspannungseingang (32), über welchen dem Steuergerät (12) eine Versorgungsspannung zuführbar ist, DOLLAR A - zumindest ein Bezugspotentialanschluss (39), über welchen das Steuergerät (12) mit einem Bezugspotential (11) verbindbar ist, DOLLAR A - eine Steuereinrichtung (14), der zur Zustandserfassung eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelements (28, 30) ein Maß der an dem ersten und/oder zweiten Eingang (34, 36) auftretenden elektrischen Größe über eine Eingangsschaltung (26; 22, 55, 56; 41) zugeführt ist, die in Abhängigkeit von der Stellung des Bedienelements (28, 30) beeinflussbar ist, DOLLAR A - Verbindungsmittel (20), die den ersten Eingang (34) mit dem Versorgungsspannungseingang (32) verbinden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Zustandserfassung eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelements nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der DE-A-197 28 596 ist ein Verfahren zur Überwachung eines Potentiometers bekannt, wobei eine Versorgungsspannung des Potentiometers gemessen und ausgewertet wird. Die Versorgungsspannung wird periodisch abgetastet, die abgetastete Versorgungsspannung digitalisiert und mit einem vorgebbaren Grenzwert verglichen. Bei Unterschreiten des Grenzwerts wird die Versorgungsspannung abgeschaltet, wobei die periodische Abtastung auch nach Abschalten der Versorgungsspannung durch kurzzeitiges Wiedereinschalten der Versorgungsspannung fortgeführt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, mit der möglichst ohne großen Aufwand eine Betätigung oder Einstellung sowohl eines analogen Bedienelements als auch eines digitalen Bedienelements erfaßt werden kann. Hierbei ist ein geschickter Aufbau des Steuergeräts notwendig, der bei unterschiedlichsten äußeren Beschaltungen eine sichere und zuverlässige Zustandserfassung gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zustandserfassung eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelements weist ein Steuergerät auf, welches zumindest umfasst: einen ersten Eingang, an den ein Bedienelement anschließbar ist, einen zweiten Eingang, an den ein Bedienelement anschließbar ist, zumindest einen Versorgungsspannungseingang, über welchen dem Steuergerät eine Versorgungsspannung zuführbar ist, zumindest einen Bezugspotentialanschluss, über welchen das Steuergerät mit einem Bezugspotential verbindbar ist, eine Steuereinrichtung, der zur Zustandserfassung eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelements ein Maß der an dem ersten und/oder zweiten Eingang auftretenden elektrischen Grösse zugeführt ist, die in Abhängigkeit von der Stellung des Bedienelements beeinflussbar ist, und Verbindungsmittel, die den ersten Eingang mit dem Versorgungsspannungseingang und/oder den zweiten Eingang verbinden. Mit der gewählten Konfigurierung des Steuergeräts kann dieses auch unterschiedliche externe Beschaltungen sicher erkennen. Das Steuergerät kann unverändert zur Bedienelementerkennung beibehalten werden, unabhängig davon, ob Highside-, Lowsideschalter oder Potentiometer als Bedienelemente verwendet sind. Die entsprechende Signalauswertung übernimmt die Steueranordnung des Steuergeräts. Das Maß der an dem ersten und/oder zweiten Eingang anliegenden elektrischen Grösse kann in Verbindung mit einer geeigneten Wahl des Grenzwerts in der Steuereinrichtung zur Erkennung herangezogen werden, ob es sich bei dem ersten beschaltetem Bedienelement um ein digitales Bedienelement wie beispielsweise ein Schalter oder Taster oder um ein analoges Bedienelement wie beispielsweise ein Potentiometer handelt. Denn die Verschaltung stellt sicher, dass bei einer Betätigung eines digitalen Bedienelements sich die elektrische Grösse an dem ersten und/oder zweiten Eingang signifikant ändert, so dass in Verbindung mit dem Grenzwert die Steuereinrichtung auf eine Betätigung des digitalen Bedienelements schließen kann. Über den Versorgungsspannungseingang des Steuergeräts kann einerseits die betätigungsabhängige Grösse des ersten und/oder zweiten Eingangs generiert werden. Andererseits kann die Steuereinrichtung des Steuergeräts darüber mit elektrischer Energie versorgt werden. Weiterhin kann das Steuergerät auch die Energieversorgung eines elektrischen Verbrauchers beeinflussen, indem die Steuereinrichtung ein Schaltmittel ansteuert, über welches die Energieversorgung des Verbrauchers erfolgt. Diese Ansteuerung des Schaltmittels erfolgt zweckmäßiger Weise in Abhängigkeit von der an dem ersten und/oder zweiten Eingang anstehenden Grösse. Die Integration mehrerer Funktionen in einer Steuereinrichtung trägt zur Kostenreduzierung der Anordnung bei.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Steuergerät Verbindungsmittel umfasst, die den ersten Eingang mit dem zweiten Eingang verbinden. Die Verbindungsmittel vereinfachen den Schaltungsaufbau, da die als Mikrocontroller ausgeführte Steuereinrichtung lediglich die elektrische Grösse des ersten Eingangs beispielsweise über einen A/D-Wandler einlesen muss zur Erkennung und Auswertung der Stellung des Bedienelements.
  • Die Steuereinrichtung, in der vorzugsweise ein Analog- Digitalwandler integriert ist, erkennt einerseits anhand eines anwendungsspezifisch festzulegenden Grenzwerts, welcher Typ eines Bedienelements vorliegt. Andererseits wird bei einem vorhandenen Analogwertgeber der von dem Benutzer vorgewählte Analogwert eingelesen zur entsprechenden Weiterverarbeitung. Lediglich über einen einzigen Eingang kann der Steuereinrichtung die erforderliche Grösse zur Auswertung zugeführt werden.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Steuergerät Verbindungsmittel umfasst, die den zweiten und/oder dritten Eingang mit dem Bezugspotentialanschluss verbinden. Das jeweilige Bedienelement muß lediglich über zumindest einen Eingang und den Bezugspotentialanschluss mit dem Steuergerät verbunden werden, um definierte Betriebszustände einzunehmen. Ein separater Masseanschluss des Bedienelements ist somit nicht mehr erforderlich. Bei der Verwendung eines elektrischen Widerstands, Polyswitches oder überstromgeschützten Halbleiter als Verbindungsmittel kann zugleich auch ein ausreichender Kurzschlussschutz sichergestellt werden, da bereits in dem Steuergerät der Widerstand für eine Strombegrenzung sorgt. Der Widerstand kann auch durch eine Spannungsquelle, beispielsweise ein Festspannungsregler, ersetzt werden.
  • Das Steuergerät umfasst in einer Ausgestaltung Verbindungsmittel zur Verbindung des ersten Eingangs mit dem Versorgungsspannungsanschluss. Wird als Verbindungsmittel ein elektrischer Widerstand verwendet, kann dieser einen Kurzschlussschutz für ein an dem ersten Eingang angeschlossenes Bedienelement sicherstellten. Die Sicherheit gegen Zerstörung des Steuergeräts erhöht sich.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung umfasst das Steuergerät zumindest eine Eingangsschaltung, die den ersten und/oder zweiten und/oder dritten Eingang mit der Steuereinrichtung verbindet. Damit können die Spannungsverhältnisse bei unterschiedlichen Anwendungsfällen auf die Steuereinrichtung abgestimmt werden.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist eine Spannungsstabilisierung vorgesehen, die über den Versorgungsspannungseingang gespeist wird und die Steuereinrichtung und eventuell die externen Bedienelemente mit Energie versorgt. Damit können alle für die Funktionsfähigkeit des Steuergeräts notwendigen Funktionen in diesem integriert werden. Die Eingänge sind mit einem Potentiometer und/oder einem Taster/Schalter zu verschalten.
  • Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für elektrische Verbraucher wie eine elektrische Sitzheizung und/oder eine Beleuchtungseinrichtung. Bei einer Parallelschaltung von Taster und Potentiometer kann der Benutzer über den Taster die Aktivierung/Deaktivierung vornehmen, über das Potentiometer die Sollwertvorgabe wie beispielsweise für Temperatur oder Beleuchtungsparameter beeinflussen.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Zustandserkennung eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelements sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen die Fig. 1 bis 4 mögliche Ausführungsbeispiele in Form von Blockschaltbildern.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiele
  • Das Pluspotential einer Batterie 10, die gegen Masse als Bezugspotential 11 verschaltet ist, gelangt über einen Versorgungsspannungseingang 32 eines Steuergeräts 12 sowie einen ersten Widerstand 20 an einen zweiten Knoten K2. Der zweite Knoten K2 ist elektrisch leitend mit einem ersten Eingang 34 verbunden. Weiterhin ist der zweite Knoten K2 über einen zweiten Widerstand 22 mit einem ersten Knoten K1 verbunden, dem außerdem das Potential eines zweiten Eingangs 36 des Steuergeräts zugeführt ist. Das am ersten Knoten K1 anliegende elektrische Potential bildet die Eingangsgröße einer Eingangsschaltung 26, deren Ausgangsgröße dem Analog- Digitaleingang eines Mikrocontrollers 14 als mögliche Steuereinrichtung zugeführt ist. Der Mikrocontroller 14 tauscht Daten aus über ein Bussystem 40. Außerdem steuert der Mikrocontroller 14 ein (oder mehrere) Schaltmittel 16 an, über welches ein Verbraucher 18 mit elektrischer Energie versorgt werden kann. Der andere Anschluss des Verbrauchers 18 ist elektrisch leitend mit dem Bezugspotential 11 verbunden. Der Verbraucher könnte jedoch ebenso mit der Batteriespannung Ubat verbunden und gegen Masse 11 geschaltet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind zwei parallel verschaltete Bedienelemente 28, 30 dargestellt, nämlich ein Taster 28 sowie ein Potentiometer 30. Die parallel verschalteten Bedienelemente 28, 30 sind einerseits mit dem Potential des ersten Eingangs 34, andererseits mit dem eines dritten Eingangs 38 elektrisch leitend verbunden. Der dem dritten Eingang 38 zugeführte elektrische Strom fließt über einen dritten Widerstand 24 gegen das Bezugspotential 11 - Masse -, mit dem das Steuergerät 12 über einen Bezugspotentialanschluss 39 verbunden ist, ab. Das von einem Schleifer des Potentiometers 30 abgegriffene Potential wird über den zweiten Eingang 36 dem ersten Knoten K1 zugeführt. Über das abgegriffene Potential kann auf die Stellung des Schleifers und somit auf die von dem Benutzer vorgenommene Einstellung des Bedienelements 30 geschlossen werden. Erster Widerstand 20, zweiter Widerstand 22, dritter Widerstand 24, die Eingangsschaltung 26, der Mikrocontroller 14 sowie das Schaltmittel 16 sind in dem Steuergerät 12 integriert. Auch dem Schaltmittel 16 wird das Versorgungspotential der Batterie 10 zugeführt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 greift im Wesentlichen auf das der Fig. 1 zurück. Allerdings ist als Eingangsschaltung 26 ein Widerstandsnetzwerk, bestehend aus einem vierten Widerstand 55 und einem fünften Widerstand 56, vorgesehen. Der vierte Widerstand 55 ist zwischen dem ersten Knoten K1 und dem Eingang des Mikrocontrollers 14 angeordnet, während der fünfte Widerstand 56 einerseits mit dem Eingangspotential des Mikrocontrollers 14, andererseits mit Masse 11 verbunden ist, so dass ein Spannungsteiler entsteht. Außerdem ist eine Spannungsstabilisierung 53 vorgesehen, welche das über den Versorgungsspannungseingang 32 dem Steuergerät 12 zugeführten Pluspotential der Batterie 10 stabilisiert und dem Mikrocontroller 14 zur Spannungsversorgung zuführt. Zusätzlich sind entsprechende Filter, ausgeführt als Kapazitäten gegen Masse verschaltet, vorgesehen. Der Mikrocontroller 14 steuert wiederum ein Schaltmittel 16 an, das im durchgeschalteten Zustand eine Beleuchtungseinrichtung 58 mit dem Pluspotential der Batterie 10 versorgt. Die Beleuchtungseinrichtung 58 ist wiederum gegen Masse 11 verschaltet. Das Schaltmittel 16 liefert ein Diagnosesignal an den Mikrocontroller 14 zurück, welches Aussagen über die Funktionsfähigkeit des Schaltmittels 16 zulässt. Weiterhin ist der Mikrocontroller 14 über eine Oszillatorschaltung 60 mit Masse 11 verbunden. Der kombinierte Schaltmittel- und Potentiometereingang wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zur Lichtdimmung eingesetzt.
  • Gemäß Fig. 3 sind nun im Unterschied zu Fig. 1 drei Eingangsschaltungen 41, 42, 43 vorgesehen. Das Potential am ersten Eingang 34 gelangt über die erste Eingangsschaltung 41, das Potential des zweiten Eingangs 36 über die zweite Eingangsschaltung 42 und das Potential des dritten Eingangs 38 über die dritte Eingangsschaltung 43 an den Mikrocontroller 14. Im Unterschied zu Fig. 1 fehlt der zweite Widerstand 22 als Verbindungsmittel zwischen erstem und zweitem Eingang 34, 36.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 entspricht steuergeräteseitig der Fig. 3; allerdings ist über ein batteriebezogenes Schaltmittel 45 der Pluspol der Batterie 10 mit dem dritten Eingang 38 verbunden, dessen Potential sowohl mit der dritten Eingangsschaltung 43 als auch mit dem dritten Widerstand 24 elektrisch leitendend kontaktiert ist. Weiterhin kann über ein massebezogenes Schaltmittel 46 der erste Eingang 34 auf Masse gelegt werden. Das Potentiometer 30 ist einerseits über den zweiten Eingang 36 und der zweiten Eingangsschaltung 42 mit dem Mikrocontroller 14 verbunden. Andererseits ist das Potentiometer 30 elektrisch leitend mit dem Versorgungsspannungseingang 32 kontaktiert.
  • Das Steuergerät 12 übernimmt in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zwei Aufgaben. Einerseits detektiert es die Stellung bzw. Einstellung des gerade verwendeten Bedienelements 28, 30 zur Einleitung der von dem Benutzer gewünschten und durch das Bedienelement 28, 30 zu beeinflussenden Funktion. Andererseits steuert es direkt über das Schaltmittel 16 den gewünschten, zu aktivierenden bzw. zu deaktivierenden Verbraucher 18 an. Erster Eingang 34, zweiter Eingang 36 sowie dritter Eingang 38 des Steuergeräts 12 können mit den jeweiligen Bedienelementen 28, 30 beschaltet werden. Der Benutzer kann unterschiedliche Arten von Bedienelementen 28, 30 einsetzen. Ein als digital bezeichnetes Bedienelement 28 ist beispielsweise als Schalter oder Taster ausgeführt, die lediglich zwei Zustände einnehmen können (offen/geschlossen). Die zwei Schalteranschlüsse sind elektrisch leitend mit dem ersten Eingang 34 und dem dritten Eingang 38 zu kontaktieren. Erster und dritter Widerstand 20, 24, die als Kurzschlußwiderstände fungierenden, begrenzen den Schaltstrom durch den Schalter 28. Sind deren Widerstandswerte beispielsweise gleich groß dimensioniert, so reduziert sich das am zweiten Knoten K2 und damit am ersten Eingang 34 anliegende Potential auf die Hälfte der Versorgungsspannung der Batterie 10. In Verbindung mit dem zweiten Widerstand 22 entspricht dies einem bekannten elektrischen Potential am ersten Knoten K1, welches über die Eingangsschaltung 26 dem Analog-Digitalwandler des Mikrocontrollers 14 zugeführt wird zum Vergleich mit einem im Mikrocontroller 14 hinterlegten Grenzwert. Der vorgegebene Grenzwert, bzw. das Grenzwertband, stimmt nun näherungsweise mit dem eingelesenem Wert bei geschlossenem Schalter 28 überein. Liegt somit der über die Eingangsschaltung 26 und den Analog- Digitalwandler eingelesene Wert des ersten Knotens K1 in diesem Bereich, so schließt der Mikrocontroller 14 auf eine Betätigung eines digitalen Bedienelements, nämlich eines Schalters 28 oder Tasters. Diese Information wertet der Mikrocontroller 14 nun für die Ansteuerung des Verbrauchers 18 aus. Ein Betätigen des Schalters 28 führt zu einer Aktivierung des Verbrauchers 18, der beispielsweise als Sitzheizung ausgeführt ist. Die Sitzheizung wird nun eingeschaltet.
  • Für die Erkennung einer Betätigung eines digitalen Bedienelements 28 ist es unerheblich, ob hierzu parallel ein analoges Bedienelement wie beispielsweise das Potentiometer 30, verschaltet ist. Die beschriebene Schaltung ist so ausgelegt, dass sie für jede Bedienelementeart die (Ein)stellung des oder der jeweiligen Bedienelemente sicher erkennt bei dem vorgeschlagenem Parallelbetrieb.
  • Ist nun ein Potentiometer 30 als weiteres oder alleiniges Bedienelement mit dem ersten, zweiten, und dritten Eingang 34, 36, 38 verbunden, so hängt das am ersten Knoten K1 anstehende Potential von der vom Benutzer zu beeinflussenden Schleiferstellung des Potentiometers 30 ab. Die Versorgungsspannung wird durch das Potentiometer 30 entsprechend dessen Schleiferstellung heruntergeteilt. Dieser Wert gelangt ebenfalls über die Eingangsschaltung 26 und den Analog- Digitalwandler an den Mikrocontroller 14, der die Weiterverarbeitung dieses Werts einleitet. Über diesen Analogwertgeber könnte der Benutzer beispielsweise die gewünschte Solltemperatur für eine Sitzheizung als möglichen Verbraucher 18 vorgeben. Der Mikrocontroller 14 generiert hierzu beispielsweise ein entsprechend dieser Sollwertgabe pulsweitenmoduliertes PWM-Signal für das Schaltmittel 16. Wurde vorher der Taster 28 kurz geschlossen, was auf einen Aktivierungswunsch der Sitzheizung 18 hindeutet, steuert der Mikrocontroller 14 diese gemäß dem durch das Potentiometer 30 vorgegebenen Sollwert an. Sowohl das Potentiometer 30 als auch der Schalter 28 werden über den Versorgungsspannungseingang 34 und den ersten Widerstand 20 mit der Batteriespannung versorgt. Die Bedienelemente 28, 30 werden über den dritten Eingang 38 und den dritten Widerstand 24 über den Bezugspotentialanschluss 39 mit dem Bezugspotential 11 elektrisch leitend verbunden.
  • Der zweite Widerstand 22 kontaktiert als mögliches Verbindungsmittel den ersten Eingang 34 mit dem zweiten Eingang 36. Ist nun das Schaltmittel 28 offen oder nicht vorhanden, so wird das Potential am zweiten Eingang 36 von der Batteriespannung und der Reihenschaltung, bestehend aus dem ersten Widerstand 20, dem Potentiometerwiderstand, dem zweiten Widerstand 22 sowie dem Widerstand parallel zum Potentiometer-Versorgungsspannungsanschluß und dem Potentiometerabgriff bestimmt. Diese Spannung wird über die Eingangsschaltung 26 einer Spannungsmeßeinrichtung, beispielsweise dem. Analog-Digitalwandler des Mikrocontrollers 14 zugeführt. Verändert sich das Widerstandsverhältnis des Potentiometers 30, so verändert sich auch die Spannung an der Eingangsschaltung 26.
  • In einem möglichen Anwendungsfall sind Schalter 28 und Potentiometer 30 parallel zueinander angeordnet. Als Verbraucher 18 ist eine Sitzheizung verwendet. Es soll nun insbesondere eine Energiesparfunktion realisiert werden, so dass die Sitzheizung bei jedem Neustart des Kraftfahrzeugs erst vom Benutzer über den Schalter 28 zu aktivieren ist. Dabei unterbleibt eine unbeabsichtigte, den elektrischen Energieverbrauch erhöhende Ansteuerung bestimmter Verbraucher 18, wie sie üblicher Weise beispielsweise automatisch mit jedem Startvorgang eines Kraftfahrzeugs erfolgt. Bei der gezeigten Anordnung muss jedoch der Benutzer die gewünschte Solltemperatur der Sitzheizung 18 nicht mit jedem Startvorgang jeweils neu eingeben, da die Schleiferstellung des Potentiometers 30 auf dem zuletzt eingestellten Wert verharrt.
  • In dem Mikrocontroller 14 ist die Ansteuerung für die Sitzheizung 18 realisiert. Nachdem sich das Kraftfahrzeug im abgestellten Zustand befunden hat, möchte der Benutzer das Fahrzeug wieder in Betrieb nehmen. Hierzu führt der Benutzer eine Entriegelung der Schließanlage durch. Beispielsweise diese Entriegelung bewirkt ein Aufwecken der in dem Fahrzeug angeordneten Steuergeräte 12 zu deren Aktivierung, indem beispielsweise ein entsprechendes Wake-Up-Signal über das Bussystem 40 an den Mikrocontroller 14 gelangt. Nach dem Aufwecken des Mikrocontrollers 14 steuert dieser das Schaltmittel 16 in der Weise an, dass die Sitzheizung 18 nicht aktiviert ist. Ein automatisches Aktivieren bei Betreten des Fahrzeugs mit dem zugehörigen Energieverbrauch ist damit nicht vorgesehen. Zur Aktivierung der Sitzheizung 18 wartet der Mikrocontroller 14 auf ein Schließen des Schalters 28 oder Tasters. Wird das das Schließen des Schalters 28 anzeigende Spannungsniveau in Form des Grenzwerts am ersten Knoten K1 erreicht, so aktiviert der Mikrocontroller 14 die Sitzheizung 18 mit dem vom Potentiomenter 30 bereitgestellten Temperatur-Sollwert, der ebenfalls dem Mikrocontroller 14 zur Verfügung steht. Eine zusätzliche Leuchte zeigt an, ob die Sitzheizung aktiviert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Anwendungsfall eines universellen Schalt- und Potentiometereingangs zur Lichtdimmung dargestellt. Wiederum sind Schalter 28 und Potentiometer 30 parallel zueinander angeordnet. Über eine Betätigung des Schalters 28 aktiviert der Benutzer die Beleuchtungseinrichtung 58. Über das Potentiometer 30 kann der Benutzer den Grad der Dimmung einstellen. Noch vor der Aktivierung durch den Benutzer erfasst der Mikrocontroller 14 den über das Potentiometer 30 einstellbaren Wert der Dimmung und ordnet diesem beispielsweise ein bestimmtes Pulspausenverhältnis zu, mit dem das Schaltmittel 16 angesteuert wird. Diese Ansteuerung mit dem zugeordneten Pulspausenverhältnis nimmt der Mikrocontroller 14 jedoch erst dann vor, wenn - wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben - eine kurzzeitige oder dauernde Betätigung des Schaltmittels 28 erkannt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird das Potentiometer 30 über den ersten Eingang 34 und den Kurzschlusswiderstand 20 mit dem Pluspotential der Batterie 10 versorgt. Die Verbindung zur Masse 11 erfolgt über den dritten Eingang 38 und den Kurzschlusswiderstand 24. Zusätzlich ist für den Potentiometerabgriff noch der zweite Eingang 36 vorhanden, der das Potentiometerschleiferpotential der zweiten Eingangsschaltung 42 des Mikrocontrollers 14 zur Verfügung stellt. Parallel zu dem Potentiometer 30 könnte am ersten und dritten Eingang 34, 38 wiederum ein Schaltmittel vorgesehen sein. Der Mikrocontroller 14 wertet sowohl die von dem Benutzer veränderbare Schleiferstellung des Potentiometers 30 über die zugeführten Eingangspotentiale aus; ebenfalls erkennt er ein Schliessen eines möglicher Weise vorzusehenden Schaltmittels, wenn das Potentiometer 30 somit kurzgeschlossen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist eine alternative externe Schaltung dargestellt, wobei nun das Potentiometer 30 nun über den zweiten Eingang 36 an die zweite Eingangsschaltung 42 angeschlossen wird. Das Potentiometer 30 erhält nun unmittelbar seinen Versorgungspotentialanschluss durch die elektrisch leitende Verbindung mit dem Versorgungsspannungsanschluss 32. Das massebezogene Schaltmittel 46 wird an dem ersten Eingang 34 angeschlossen, der wiederum über den Kurzschlusswiderstand 20 mit dem Pluspotential der Batterie 10 und andererseits über die erste Eingangsschaltung 41 mit dem Mikrocontroller 14 verbunden ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind als Eingangsschaltungen 41, 42, 43 jeweils zwei Widerstandsnetzwerke vorgesehen, bestehend aus einem Längs- und einem gegen Masse verschalteten weiteren Widerstand. Das in Fig. 3 gezeigte Steuergerät 12 kann nun auch für eine höherwertige Beschaltung, wie in Fig. 4 gezeigt, unverändert übernommen werden. Insbesondere die batteriebezogenen bzw. massebezogenen Schaltmittel 45, 46 (evtl. Highside- bzw. Lowside-Schalter) werden hinsichtlich einer Benutzerbetätigung durch den Mikrocontroller 14 ausgewertet. Zugleich kann auch eine Auswertung der Stellung des Potentiometers 30 durch den Mikrocontroller 14 vorgenommen werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Zustandserfassung eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelements, mit einem Steuergerät (12), welches zumindest umfasst:
einen ersten Eingang (34), an den mindestens ein Bedienelement (28, 30) anschließbar ist,
einen zweiten Eingang (36), an den ein Bedienelement (28, 30) anschließbar ist,
zumindest einen Versorgungsspannungseingang (32), über welchen dem Steuergerät (12) eine Versorgungsspannung zuführbar ist,
zumindest einen Bezugspotentialanschluss (39), über welchen das Steuergerät (12) mit einem Bezugspotential (11) verbindbar ist,
eine Steuereinrichtung (14), der zur Zustandserfassung eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten Bedienelements (28, 30) ein Maß der an dem ersten und/oder zweiten Eingang (34, 36) auftretenden elektrischen Grösse zugeführt ist, die in Abhängigkeit von der Stellung des Bedienelements (28, 30) beeinflussbar ist,
Verbindungsmittel (20, 22), die den ersten Eingang (34) mit dem Versorgungsspannungseingang (32) und/oder mit dem zweiten Eingang (36) verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (12) einen dritter Eingang (38) umfasst, an den ein Bedienelement (28, 30) anschließbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (12) Verbindungsmittel (24) umfasst, die den zweiten und/oder dritten Eingang (36, 38) mit dem Bezugspotentialanschluss (39) verbinden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (12) Verbindungsmittel (22, 20) umfasst, die den ersten Eingang (34) mit dem zweiten Eingang (36) und oder den Versorgungsspannungseingang (32) verbinden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (12) zumindest eine Eingangsschaltung (26, 41, 42, 43) umfasst, die den ersten und/oder zweiten und/oder dritten Eingang (34, 36, 38) mit der Steuereinrichtung (14) verbindet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannungsstabilisierung (53) vorgesehen ist, die über den Versorgungsspannungseingang (32) gespeist wird und die Steuereinrichtung (14) mit Energie versorgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (12) zumindest einen Ausgang umfasst, über welchen zumindest eine elektrische Last (18, 58) in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Steuereinrichtung (14) mit Energie versorgt werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Bedienelement ein Schalter oder Taster (28) und/oder Potentiometer (30) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite und/oder dritte Eingang (34, 36, 38) mit einem Analog- Digital-Wandler der Steuereinrichtung (14) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (12) zumindest ein elektrisches Schaltmittel (16) umfasst, das die Energieversorgung des an dem Ausgang anschliessbaren Verbrauchers (18, 58) beeinflusst.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsschaltung (26, 41, 42, 43) zumindest einen Längswiderstand (55) und einen gegen Bezugspotential (11) verschalteten Querwiderstand (56) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbraucher eine elektrische Sitzheizung (18) und/oder eine Beleuchtungseinrichtung (58) verwendet ist.
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