DE10142513A1 - Dichtanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dichtanordnung für Kraftfahrzeuge

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DE10142513A1
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seal
frame
hollow channel
sealing
sealing arrangement
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Withdrawn
Application number
DE10142513A
Other languages
English (en)
Inventor
Achim Demmer
Jochen Paerisch
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Daimler AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtanordnung für Kraftfahrzeuge, die eine Scheibe, einen fahrzeugseitigen Rahmen und eine entlang dem Rand der Scheibe verlaufende, mit dieser stoffschlüssig verbundene Dichtung aus einem elastischen Material umfaßt, wobei an der fahrzeugzugewandten Seite der Dichtung ein beidseitig von Stegen der Dichtung begrenzter Hohlkanal zur Aufnahme einer Leitung vorgesehen ist, der vom Randbereich der Scheibe überdeckt ist. DOLLAR A Um die im Hohlkanal der Dichtung aufgenommene Leitung ohne zusätzliche Teile zu halten und abzudecken, ist der Hohlkanal im Überdeckungsbereich mit dem Rahmen angeordnet und unter Abstimmung auf den Eingriffsquerschnitt der Leitung zu einem Klemmsitz verengt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtanordnung für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Dichtanordnung ist aus der DE 88 08 674 U1 bereits bekannt. Die bekannte Dichtanordnung umfaßt eine Scheibe, einen fahrzeugseitigen Rahmen und eine entlang dem Rand der Scheibe verlaufende, mit dieser stoffschlüssig verbundene Dichtung aus einem elastischen Material. An der fahrzeugzugewandten Seite der Dichtung ist ein beidseitig von Stegen der Dichtung be­ grenzter Hohlkanal zur Aufnahme einer Leitung vorgesehen, der vom Randbereich der Scheibe überdeckt ist.
Zum Halten der Leitung und ggf. zur Abdeckung des zum Fahrzeug­ innenraum geöffneten Hohlkanals sind zusätzliche Teile erfor­ derlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtanordnung für Kraft­ fahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die im Hohlkanal der Dichtung aufgenommene Leitung ohne zusätzliche Teile gehalten und abgedeckt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die montierte Leitung verliersicher und weitgehend spielfrei in einem vom Hohlkanal gebildeten Klemmsitz gehalten ist.
Da die Öffnung des Hohlquerschnitts zum Fahrzeuginneren hin durch den fahrzeugseitigen Rahmen überdeckt ist, wird zudem keine separate Abdeckung benötigt.
Um bei geringem Einsatz von Dichtungsmaterial einen guten Klemmsitz zu ermöglichen, wird der Hohlkanal vorzugsweise von keilförmigen Klemmschenkeln der Dichtung begrenzt.
Ein guter Klemmsitz bei leichter Montierbarkeit der Leitung kann durch eine Verlängerung eines Klemmschenkel durch einen am Rahmen abgestützten Dichtschenkel erreicht werden.
Die Dichtanordnung ist besonders geeignet für Scheiben, die flächenbündig mit der äußeren Kontur des Fahrzeugs abschließen und durch einen Kleberstrang mit dem Rahmen verbunden sind. Hierbei läßt sich die Leitung in einem durch Dichtschenkel und Kleberstrang abgedichteten Bereich zwischen Scheibe und Rahmen anordnen. Vorzugsweise kann der Dichtschenkel dabei eine Rin­ nenform aufweisen und zur Ableitung von Regenwasser genutzt werden. Der zur Rinne gekrümmte Dichtschenkel bildet zugleich den optischen Übergang der Scheibe zur Außenkontur des Kraft­ fahrzeuges.
Die Dichtung kann besonders kostengünstig als an sich bekannte Kunststoffumspritzung der Scheibe hergestellt sein.
Die Dichtanordnung ist besonders für die geschützte und ggf. abgeschirmte Verlegung von Antennenleitungen geeignet, wenn in der Scheibe eine Antenne angeordnet ist. Alternativ wäre es jedoch ebenfalls möglich, in der Dichtanordnung eine elek­ trische Leitung oder eine Schlauchleitung geschützt zu verlegen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Heckscheibenbereich eines Kraftwagens mit einer Dichtanordnung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Dichtanordnung gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Variante der Dichtung in einer Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2.
In Fig. 1 ist von einem Kraftwagen 1 nur der Heckbereich dar­ gestellt. Eine Dichtanordnung, die an die Hinterkante eines Daches 2 anschließt, umfaßt eine im wesentlichen rechteckför­ mige Heckscheibe 3, eine umlaufend entlang dem Rand der Heck­ scheibe 3 verlaufende Dichtung 4 aus einem gummielastischen Material und einen Rahmen 5, der aus einem an Heckscheibe 3 und Dichtung 4 angrenzenden Karosseriebereich des Kraftwagens 1 gebildet ist.
In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ist die Einbaulage der Heckscheibe 3 samt Dichtung 4 deutlicher zu erkennen. Der Rahmen 5 ist gegenüber der Außenkontur des Kraftwagens 1, die oberhalb der Dichtanordnung vom Dach 2 gebildet ist, in einem die Fensteröffnung aufweisenden Bereich 6 zurückspringend angeordnet. In einem Abstand zum Umfang der Scheibe 3 weist der Rahmen 5 einen stufigen Absatz 7 auf. Der zurückspringende Bereich 6 und der Absatz 7 sind im oberen Bereich des Rahmens 5 aus dem verlängerten Blech des Daches 2 tiefgezogen. Die Schei­ be 3 ist mittels eines Kleberstrangs 8 auf den zurückspring­ enden Bereich 6 des Rahmens 5 aufgeklebt.
Die Scheibe 3 ist umlaufend, also entlang ihrer 4 Umfangs­ seiten, mit der Dichtung 4 umspritzt, wobei sich die Dichtung 4 jeweils über die Umfangsseite und einen daran angrenzenden Randbereich der Innenseite der Scheibe 3 erstreckt. An die Außenseite der Scheibe 3 schließt die Dichtung 4 mit der Ober­ seite eines Fortsatzes flächenbündig an, der von der Umfangs­ seite der Scheibe 3 abragt und den Spalt zwischen Scheibe 3 und Absatz 7 etwa zur Hälfte überdeckt.
An der fahrzeugzugewandten Seite weist die Dichtung 4 einen umlaufenden Hohlkanal 9 auf, in dem eine Antennenleitung 10 aufgenommen ist. Die Antennenleitung 10 ist in nicht gezeigter Weise an eine Antenne angeschlossen, die in der Heckscheibe 3 angeordnet ist und besteht aus einem abgeschirmten Koaxialkabel üblicher Bauart.
Der zum zurückspringenden Bereich 6 des Rahmens 5 hin geöffnete Hohlkanal 9 der Dichtung 4 ist zum Fahrzeugäußeren durch die Scheibe 3 und zum Fahrzeuginneren durch den Rahmen 5 überdeckt. Der Hohlkanal 9 wird im Querschnitt gesehen seitlich von zwei Klemmschenkeln 11 und 12 der Dichtung 4 begrenzt. Der geschlos­ sene Endbereich des Hohlkanalquerschnitts ist unter Anpassung an den Querschnitt der Antennenleitung 10 halbkreisförmig ge­ staltet und die Klemmschenkel 11 und 12 umschließen daran an­ schließend etwa ein weiteres Viertel des Umfangs der Antennen­ leitung 10. Somit ist die Antennenleitung 10 dauerhaft und zu­ verlässig im Klemmsitz zwischen den Klemmschenkeln 11 und 12 gehalten.
Die Querschnitte der Klemmschenkel 11 und 12 sind keilförmig, sich zur Öffnung des Hohlkanals 9 hin verjüngend, ausgebildet und somit an die Biegebelastung durch den Klemmsitz angepasst.
Die Klemmschenkel 11 und 12 enden mit dem Hohlkanal 9, wobei der Klemmschenkel 12 durch einen Dichtschenkel 13 verlängert ist. Der Dichtschenkel 13 wäre in der Werkzeuglage annähernd rechtwinklig vom Klemmschenkel 12 abgewinkelt und läge etwa parallel zur Scheibenebene.
In der dargestellten Einbaulage der Dichtung 4 liegt der Dicht­ schenkel 13 sowohl an dem zurückspringenden Bereich 6 als auch am Absatz 7 des Rahmens 5 unter Vorspannung an. Durch das An­ liegen an diesen zueinander annähernd senkrechten Gegenflächen des Rahmens 5 ist der Dichtschenkel 13 unter Biegebelastung zu einem rinnenförmigen Profil umgebogen. Dadurch ist der Klemm­ schenkel 12 ebenfalls unter Biegung auf die Öffnung des Hohl­ kanals 9 zu abgestützt.
Die Leitung 10 ist in einem Hohlraum zwischen Kleberstrang 8 und dem stufigen Absatz 7 des Rahmens 5 angeordnet, welcher durch den Dichtschenkel 13 abgedichtet ist. Der rinnenförmige Dichtschenkel 13 dient dabei als Dichtlippe, als Wasserkanal zur Ableitung von Regenwasser und bildet zugleich gemeinsam mit dem Fortsatz an der Oberseite der Dichtung 4 den optischen Übergang der Scheibe 3 zur Außenkontur des Kraftwagens 1, welche oberhalb der Dichtanordnung vom Dach 2 gebildet ist.
In Fig. 3 ist eine Variante der Dichtung 4 gezeigt. Ein von zwei Klemmschenkeln 11a und 12a begrenzter Hohlkanal 9a einer Dichtung 4a ist zum stufigen Absatz 7 des Rahmens 5 hin geöffnet. Der Klemmschenkel 12a ist durch einen Dichtschenkel 13a verlängert, der unter Vorspannung am zurückspringenden Bereich 6 und am Absatz 7 des Rahmens 5 anliegt. Dadurch ist der Dichtschenkel 13a rinnenförmig gekrümmt und der Klemm­ schenkel 12a ist über den Dichtschenkel 13a auf die Öffnung des Hohlkanals 9a zu abgestützt.
Die Öffnung des Hohlkanals 9a zum stufigen Absatz 7 des Rahmens 5 hin erleichtert in der Einbaulage der Dichtung 4a den Zugang zur Leitung 10. Jedoch liegt die Leitung 10 hierbei im Naß­ bereich der Heckscheibe 3.

Claims (7)

1. Dichtanordnung für Kraftfahrzeuge, die eine Scheibe, einen fahrzeugseitigen Rahmen und eine entlang dem Rand der Scheibe verlaufende, mit dieser stoffschlüssig verbundene Dichtung aus einem elastischen Material umfaßt, wobei an der fahrzeugzuge­ wandten Seite der Dichtung ein beidseitig von Stegen der Dich­ tung begrenzter Hohlkanal zur Aufnahme einer Leitung vorgesehen ist, der vom Randbereich der Scheibe überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkanal (9; 9a) im Überdeckungsbereich mit dem Rahmen (5) angeordnet und unter Abstimmung auf den Eingriffsquer­ schnitt der Leitung (10) zu einem Klemmsitz verengt ist.
2. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkanal (9; 9a) seitlich von Klemmschenkeln (11, 12; 11a, 12a) der Dichtung (4; 4a) begrenzt ist, die sich zur Öffnung des Hohlkanals (9; 9a) hin verjüngen.
3. Dichtanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmschenkel (12; 12a) durch einen Dichtschenkel (13; 13a) verlängert ist, der in der Einbaulage der Dichtung (4; 4a) mit einer Vorspannung am Rahmen (5) anliegt und den Klemmsitz weiter verengt.
4. Dichtanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) gegenüber der Außenkontur des Kraftfahr­ zeuges (1) bereichsweise zurückspringend angeordnet ist, wobei der Rahmen (5) in einem Abstand zum Rand der Scheibe (3) einen stufigen Absatz (7) aufweist, an dem der Dichtschenkel (13; 13a) unter Biegung des Klemmschenkels (12; 12a) auf die Öffnung des Hohlkanals (9; 9a) zu abgestützt ist.
5. Dichtanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) mittels eines Kleberstrangs (8) auf den zurückspringenden Bereich des Rahmens (6) aufgeklebt ist, wobei der Hohlraum zwischen Kleberstrang (8) und dem stufigen Absatz (7) des Rahmens (5) durch den Dichtschenkel (13; 13a) abge­ dichtet ist.
6. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4; 4a) eine Kunststoffumspritzung der Schei­ be (3) ist.
7. Dichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (10) eine Antennenleitung ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004010256B3 (de) * 2004-03-03 2004-11-18 Daimlerchrysler Ag Dichtungsanordnung für Kraftfahrzeuge

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