DE10142359B4 - Verfahren zur Überwachung eines Zustandes eines Telekommunikationsendgerätes und Telekommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur Überwachung eines Zustandes eines Telekommunikationsendgerätes und Telekommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Überwachung eines Zustandes, insbesondere des „Besetzt"-Zustandes mindestens eines mit einem ersten Netzknoten (3; 16) verbundenen mobilen Telekommunikationsendgerätes (6, 14) durch eine mit einem zweiten Netzknoten (2; 13) verbundene Vermittlungseinrichtung (1), wobei einer der ersten, zweiten oder weiteren Netzknoten (2, 3, 9; 13, 15, 16) für das mobile Telekommunikationsendgerät (14) als Heimatnetzknoten (2, 3; 15) und ein anderer der ersten, zweiten oder weiteren Netzknoten (2, 3, 9; 13, 15, 16) als Fremdnetzknoten (2, 3, 9; 16) zur Verarbeitung und/oder Weiterleitung von Signalisierungs- und Nutzdaten von und zu dem mobilen Telekommunikationsendgerät (5 – 8, 11, 12, 14) dient, dadurch gekennzeichnet, daß für eine durch die Vermittlungseinrichtung (1) initiierte Aktivierung oder Deaktivierung der Überwachung in einer verbindungslosen Signalisierung Signalisierungsdaten zum Setzen oder Löschen einer Überwachungskennzeichnung in dem Heimatnetzknoten (2, 3; 15) und dem Fremdnetzknoten (2, 3, 9; 16) gesendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung von Zuständen mindestens eines mobilen Telekommunikationsendgerätes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Telekommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens.
  • Verfahren zur Überwachung von Zuständen eines TK-Endgerätes, beispielsweise eines Telefonapparates, sind in herkömmlichen Telekommunikationsnetzen, wie einem auf ISDN-Standard basierenden Festnetz, bekannt. TK-Endgeräte werden von einer Vermittlungseinrichtung, die mit einem Netzknoten verbunden ist, überwacht, indem ihre Zustände – beispielsweise der „Besetzt"-Zustand – über eine über den Netzknoten bestehende Verbindung in der Vermittlungseinrichtung angezeigt werden. Der Netzknoten ist hierbei in der Regel als TK-Anlage ausgebildet.
  • Das für die Überwachung verwendete anlageninterne Leistungsmerkmal „Besetzt-Anzeige" ermöglicht es, der überwachenden Vermittlungseinrichtung anzuzeigen, ob sich das überwachte TK-Endgerät in einem freien, besetzten oder extern besetzten Zustand befindet.
  • Die Anwendung des Leistungsmerkmals „Besetzt-Anzeige" war bisher in auf QSIG-Standard basierenden Kommunikationsnetzen auf Systeme beschränkt, in welchen sowohl die überwachende Vermittlungseinrichtung als auch das zu überwachende Endgerät einem gemeinsamen Netzknoten, der als TK-Anlage ausgebildet ist, zugeordnet sind.
  • Dies gilt auch für zu überwachende mobile TK-Endgeräte, deren Heimatnetzknoten gleichzeitig demjenigen Netzknoten entsprechen muß, an welchen die Vermittlungseinrichtung angeschlossen ist. Der Heimatnetzknoten eines Mobiltelefons entspricht demjenigen Netzknoten, dem das mobile Endgerät ursprünglich zugeordnet ist, d.h. bei dem unter anderem die Rufnummer des mobilen Endgerätes gespeichert ist.
  • QSIG (Signalisierung am Q-Referenzpunkt) ist ein offener Standard, der jedem Hersteller von Telekommunikationsanlagen zur Verfügung steht. Dieser Standard ermöglicht daher insbesondere die Signalisierung und damit Kommunikation zwischen Telekommunikationsanlagen von verschiedenen Herstellern, sofern diese Telekommunikationsanlagen nach dem QSIG-Standard signalisieren können. Einige Standardauszüge aus dem QSIG-Standard beschreiben die grundlegende Kommunikation bei QSIG, die sogenannten Basic Calls: ETS 300 172 Edition 3, ISO/IEC 115 72 Edition 2 und ECMA 143 3rd Edition.
  • Im Standard sind die Basisfunktionen der Signalisierung definiert. Zusätzliche Funktionen (im internationalen Sprachgebrauch: Supplementary Services) sind als weitere Zusatzdienste für QSIG spezifiziert. Diese Supplementary Services können ebenso wie zusätzliche standardisierte Leistungsmerkmale mittels sogenannter „Generic Functions" auf Basic Calls ähnlich einem Baukastenprinzip aufgesetzt werden. Hierbei stellen die Generic Functions Signalisierungsprotokolle für den Transport von Protokoll-Informationen dar, die Teil eines Supplementary Services oder eines Leistungsmerkmals (Additional Network Features ANF) in dem privaten Telekommunikationsnetz sind. Folgen de Standards beschreiben die Generic Functions: ETL 300 239 Edition 2, ISO/IEC 115 82 Edition 1 und ICMA 165.
  • Acht weitere QSIG-Standards für den Einsatz von mobilen Telekommunikationsendgeräten sind ETS 300 696 und ECMA 215, ETS 300 693 und ECMA 216, I-ETS 300 808 und ECMA 2 233 sowie I-ETS 300 808 und ECMA 243.
  • Da keines der bisher bekannten Leistungsmerkmale bzw. Supplementary Services einer innerhalb eines auf QSIG-Standard basierenden Kommunikationsnetzes angeordneten Vermittlungseinrichtung es ermöglicht, ein mobiles TK-Endgerät, welches mit einem Heimatnetzknoten oder einem Fremdnetzknoten, die sich von demjenigen Netzknoten unterscheiden, welchem die Vermittlungseinrichtung zugeordnet ist, zu überwachen, bricht der Überwachungsvorgang ab, sobald das mobile Endgerät in den Bereich eines neuen Netzknotens kommt.
  • Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein entsprechendes TK-System sind aus der DE 198 14 450 A1 bekannt.
  • In Bezug auf den Anmeldungsgegenstand wird weiterhin hingewiesen auf die Dokumente ETS 300 291-1, European Telecommunications Standards Institute (ETSI), June 1993, Seiten 1-109, ITU-T Amendment 1 X.881, International Telecommunication Union (ITU), 11/95, Seiten 1-5, EP 0 736 993 A1 und Donaldson, I. u.a. "Hybrid networking for business applications" in: Telecommunications, 1991, Third IEEE Conference, 17-20 March 1991, Seiten 112–117.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches das Überwachen der Zustände eines mobilen Telekommunikationsendgerätes auch in einem QSIG-basierten Kommunikationsnetz ermöglicht. Der Erfindung liegt ebenso die Aufgabe zugrun de, ein Telekommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensseitig durch die Merkmale des Patentanspruches 1 und vorrichtungsseitig durch die Merkmale des Patentanspruches 11 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß bei einem Verfahren zur Überwachung von Zuständen mindestens eines mit einem ersten Netzknoten verbundenen mobilen TK-Endgerätes durch eine mit einem zweiten Netzknoten verbundene Vermittlungseinrichtung die Vermittlungseinrichtung zum Initiieren einer Akti vierung bzw. Deaktivierung der Überwachung in einer verbindungslosen Signalisierung Signalisierungsdaten zum Setzen bzw. Löschen einer Überwachungskennzeichnung in einen Heimatnetzknoten und einen Fremdnetzknoten sendet. Auf diese Weise wird sowohl in dem Heimatnetzknoten als auch in dem Fremdnetzknoten, mit welchem das mobile Endgerät momentan verbunden sein könnte, eine Überwachung der Zustände des Endgerätes ermöglicht. Denn durch das Setzen einer Überwachungskennzeichnung erkennen die die Netzknoten darstellenden TK-Anlagen, daß eine Überwachung des bestimmten, beispielsweise mittels einer Rufnummer angegebenen Endgerätes durchgeführt werden soll. In Antwort auf das Einrichten der Überwachungskennzeichnung wird dann in jeder TK-Anlage, an welche die Signalisierungsdaten übertragen werden, das Leistungsmerkmal „Besetzt-Anzeige" aktiviert.
  • Da der zweite Netzknoten, mit welchem die Vermittlungseinrichtung verbunden ist, ein anderer als der Fremdnetzknoten und/oder der Heimatnetzknoten des mobilen Endgerätes ist, werden die Signalisierungsdaten zu dem Fremdnetzknoten/Heimnetzknoten vorteilhaft mittels einer auf QSIG-Standard basierenden Meldung FACILITY in einer verbindungslosen Signalisierung (Signalisierungsart vom Typ Connectionless) übertragen.
  • Das Signalisierungsverfahren Connectionless ist im Generic-Function-Protokoll definiert. Das Generic-Function-Protokoll stellt ein Signalisierungsprotokoll für den Transport von Protokoll-Informationen dar, die Teil eines Supplementary Services oder Additional Network Features in einem privaten Telekommunikationsnetz sind.
  • Um das proprietäre Leistungsmerkmal „Besetzt-Anzeige" zur Überwachung von Zuständen der Endgeräte für auf dem QSIG-Standard basierende Kommunikationsnetze zur Verfügung zu stellen, werden die Generic Functions und das zur Steuerung dieses Leistungsmerkmals standardisierte ROSE (Remote Operation Service Ele ment) – Konzept verwendet. Das ROSE-Konzept definiert die Umgebung im QSIG-Standard, um zusätzliche Funktionen zu realisieren. Das ROSE-Konzept findet Anwendung bei standardisierten Leistungsmerkmalen, wird aber zur Steuerung herstellerspezifischer Leistungsmerkmale ebenso eingesetzt. Die durch das ROSE-Konzept definierten ROSE-Aktionen werden auf Protokoll-Elemente abgebildet. Solche Protokoll-Elemente werden im Englischen als Application Protocoll Data Unit (APDU) bezeichnet.
  • Die für das Leistungsmerkmal der Überwachung von Zuständen von mobilen Endgeräten benötigten ROSE-Protokoll-Elemente sind [Monitor-Act], [Monitor-Deact] und [Monitor-Update]. Mittels dieser drei ROSE-Operationen ist eine Aktivierung der Überwachung, eine Deaktivierung der Überwachung und ein Updaten der Zustandsinformationen (Statusinformation) nicht nur von einer Vermittlungseinrichtung aus, sondern von jeder dafür geeigneten Einrichtung, wie einem Endgerät, möglich. Hierfür werden Signalisierungsdaten gemäß dem ROSE-Protokoll-Elementen zur Aktivierung und Deaktivierung der Überwachung von dem Monitor, der einer Vermittlungseinrichtung entspricht, zum überwachten Endgerät gesendet, während Informationsdaten über den Zustand des Endgerätes in Antwort auf die übertragenen Signalisierungsdaten zur Aktivierung der Überwachung von dem Endgerät an den Monitor gesendet werden.
  • Mittels der oben beschriebenen Protokolle, Standards und Einrichtungen zur Verarbeitung ist ein schnelles und einfaches Abfragen der Zustände des Endgerätes möglich, ohne weitere Verbindungsmeldungen – außer der FACILITY-Meldung – zum Aufbau oder Abbau der Verbindung zu benötigen.
  • Mittels dieser ROSE-Operationen können nicht nur die Zustände „frei", „besetzt", „extern besetzt" abgefragt werden. So kann (entsprechende Eingabe- und Kennzeichnungsmittel vorausgesetzt) zusätzlich die Art des von dem Endgerät aus geführten Telefon gespräches ermittelt werden. Hierbei kann es sich beispielsweise um die Gesprächsarten Notfallgespräch, Prioritätsgespräch, eingehendes oder ausgehendes Gespräch oder privates Gespräch handeln.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform kann zu einer weiteren Reduzierung der Meldungslast innerhalb der auf QSIG-Standard basierenden Leitungen bei bestimmten Anwendungen zwischen den Netzknoten eine gleichzeitige Überwachung von mehreren mobilen Endgeräten durchgeführt werden. Hierfür werden die Endgeräte, die an denselben Netzknoten (Telekommunikationsanlage) angeschlossen sind, mittels einer gemeinsamen APDU gleichzeitig aktiviert oder deaktiviert. Ebenso können die Informationsdaten dieser Endgeräte von dem Fremdnetzknoten bzw. dem Heimatnetzknoten zur Reduzierung der Meldungslast in einer gemeinsamen APDU zusammengefaßt werden und gleichzeitig an den Monitor signalisiert werden.
  • Vor dem Setzen der Überwachungskennzeichnung in dem zweiten der Vermittlungseinrichtung zugeordneten Netzknoten wird eine in den Netzknoten jeweils eingerichtete Adressenkennzeichnung abgefragt, um zu ermitteln, wo sich das mobile Endgerät momentan befindet. Sofern die Adressenkennzeichnung besagt, daß der von der Vermittlungseinrichtung zuerst angesteuerte Netzknoten der Heimatnetzknoten des mobilen Endgerätes ist und das mobile Endgerät sich momentan in dem Bereich eines Fremdnetzknoten aufhält, wird in Antwort auf die Adressenkennzeichnungsabfrage die Überwachungskennzeichnung – nachdem diese in dem Heimatnetzknoten eingerichtet wurde – zusätzlich an den ermittelten Fremdnetzknoten übertragen und darin eingerichtet. Somit ist eine Überwachung des Endgerätes sowohl von dem Fremdnetzknoten als auch von dem Heimatnetzknoten aus möglich, selbst wenn sich der Standort des mobilen Endgerätes von dem Bereich des Fremdnetzknotens auf den Bereich des Heimatnetzknotens ändern sollte.
  • Wenn es sich bei den Netzknoten, der von der Vermittlungseinrichtung zur Aktivierung der Überwachung zuerst angesteuert wird, um den Fremdnetzknoten des mobilen Endgerätes handelt, wird eine in den Signalisierungsdaten enthaltene Rufnummer des zu überwachenden Endgerätes ausgewertet, wodurch festgestellt wird, daß der Heimatnetzknoten ein entfernt liegender Netzknoten ist. Dann werden die Signalisierungsdaten zur Aktivierung der Überwachung zusammen mit einer Adresse der Vermittlungseinrichtung an den fernliegenden Heimatnetzknoten gesendet, woraufhin die Überwachungskennzeichnung in den Heimatnetzknoten eingerichtet wird. In dem Heimatnetzknoten wird die Adresse der Vermittlungseinrichtung sowie die mitübertragene Rufnummer des zu überwachenden Endgerätes der Überwachungskennzeichnung zugeordnet. Auf diese Weise ist anhand der in dem Heimatnetzknoten eingerichteten Daten jederzeit nachvollziehbar, welches Endgerät von welcher Vermittlungseinrichtung überwacht wird.
  • Anschließend wird in dem Heimatnetzknoten wiederum die Adressenkennzeichnung abgefragt, um herauszufinden, in welchem Bereich eines Fremdnetzknotens sich das mobile Endgerät momentan befindet. Wenn der auf diese Weise ausfindig gemachte Fremdnetzknoten ein anderer Netzknoten als der von der Vermittlungseinrichtung zuerst angesteuerte Netzknoten ist, so wird eine Übersendung der Signalisierungsdaten an diesen Fremdnetzknoten initiiert.
  • Sobald in dem Fremdnetzknoten eine Änderung in dem Zustand des zu überwachenden Endgerätes festgestellt wird, wird dieser Zustand mittels der Informationsdaten und einer auf dem QSIG-Standard basierenden FACILITY-Meldung von dem Fremdnetzknoten zu dem Heimatnetzknoten übertragen. In dem Heimatnetzknoten wird anhand der Rufnummer des zu überwachenden Endgerätes festgestellt, wie die Adresse der überwachenden Vermittlungseinrichtung lautet. Wenn der Heimatnetzknoten nicht dem der Ver mittlungseinrichtung unmittelbar zugeordneten Netzknoten entspricht, werden die Informations-Elemente mit der Zustandsänderung mittels einer FACILITY-Meldung an den der Vermittlungseinrichtung zugeordneten Netzknoten gesendet, um dort gelesen zu werden und in eine Aktualisierungsmeldung zur Weitergabe an die Vermittlungseinrichtung umgewandelt zu werden. Diese Verfahrenschritte sind auch auf den Fall anwendbar, daß der Fremdnetzknoten dem der Vermittlungseinrichtung unmittelbar zugeordneten Netzknoten (Vermittlungs-Netzknoten) entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren setzt voraus, daß Daten, die das mobile Endgerät und dessen Teilnehmer (beispielsweise die Rufnummer) betreffen, automatisch im Fremdnetzknoten aktualisiert werden, sofern sie in seinem Heimatnetzknoten verändert werden.
  • Das erfindungsgemäße Telekommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens weist Einrichtungen zur Aktivierung, Deaktivierung und Übertragung von Informationsdaten bezüglich der Überwachung auf, die in mindestens über ein QSIG-Protokoll miteinander kommunizierende Telekommunikationsanlagen, welchen eine Vermittlungseinrichtung oder ein zu überwachendes mobiles Endgerät zugeordnet ist, angeordnet sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1: eine Darstellung der Zuordnung von Netzknoten bei einem System gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2: eine schematische Darstellung der Zuordnung von Netzknoten bei einem System gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3: eine schematische Darstellung der Zuordnung von Netzknoten bei einem System einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
  • 4: eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrensablaufs mit Hilfe von Vorrichtungsaspekten.
  • 1 zeigt eine Zuordnung von Netzknoten bei einem System gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Anhand dieser Vorrichtungsaspekte wird das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben.
  • Eine überwachende Vermittlungseinrichtung 1 ist mit einer TK-Anlage 2 (Vermittlungsnetzknoten) verbunden. Die Anlage 2 steht über eine auf QSIG-Standard basierende Verbindung 4 mit einer weiteren Anlage 3 in Verbindung, welche einen Fremdnetzknoten eines mobilen Endgerätes darstellt. Der Heimatplatz 5 eines mobilen Endgerätes 6 ist der TK-Anlage 2 zugeordnet, die somit einen Heimatnetzknoten darstellt.
  • Um das Leistungsmerkmal „Besetzt-Anzeige" zu aktivieren, werden Signalisierungsdaten von der Vermittlungseinrichtung 1 mittels einer Meldung „bta_aktivieren" an die Anlage 2 gesendet. In der Anlage 2 wird über eine Abfrage eine Adressenkennzeichnung (Home-Flag) geprüft, ob es sich bei der Anlage 2 um den Heimatnetzknoten des Endgerätes 6 handelt. Dies wird in Antwort auf die Abfrage der Adressenkennzeichnung bejaht, woraufhin in dem Heimatnetzknoten die Überwachungskennzeichnung „busy_signalling"-Flag über den Aufruf des Datenmanagementsystems (DMS) im JMC, der einen Datenspeicher darstellt, gesetzt wird.
  • Da sich das mobile Endgerät zur Zeit in dem Bereich des Fremdnetzknotens 3 befindet, wird die Überwachungskennzeichnung mittels der Signalisierungsdaten über die QSIG-Standard basierende FACILITY-Meldung von dem Netzknoten 2 zu dem Netzknoten 3 übertragen. In dem Fremdnetzknoten 3 wird daraufhin die Überwachungskennzeichnung eingerichtet, um eine Überwachung des in seinem Bereich vorhandenen Endgerätes zu gewährleisten.
  • Eine Deaktivierung der Überwachung findet auf gleiche Weise mittels der Meldung „bta-deaktivieren" statt.
  • 2 zeigt eine Darstellung der Zuordnung von Netzknoten bei einem System gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Es wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand dieser Vorrichtungsmerkmale beschrieben.
  • Nachdem die Meldung „bta aktivieren" von der Vermittlungseinrichtung an die TK-Anlage 2 gesendet wurde, wird anhand einer Bewertung der mit der Meldung mitüberlieferten Rufnummer des zu überwachenden Endgerätes festgestellt, daß der Netzknoten 3 der Heimatnetzknoten des Endgerätes 8 ist. Daraufhin wird die Meldung „bta aktivieren" als Information in Form von Signalisierungsdaten mittels der ROSE-Operation „Monitor Act" von dem Netzknoten 2 zu dem Netzknoten 3 übertragen. Nach Empfang der Signalisierungsdaten in dem Netzknoten 3 wird in dem Datenspeicher JMC der Telekommunikationsanlage 3 die Überwachungskennzeichnung „busy-signalling"-Flag gesetzt und in dem Data Management System (DMS) dieser Überwachungskennzeichnung die Rufnummer des zu überwachenden Endgerätes sowie die Adresse der überwachenden Vermittlungseinrichtung zugeordnet.
  • Anschließend wird in der TK-Anlage 3, die den Heimatnetzknoten des Endgerätes darstellt, wie es durch das Bezugszeichen 7 wiedergegeben wird, durch Abfrage der Adressenkennzeichnung (Home-Flag) geprüft, in welchem Bereich eines Netzknotens sich das mobile Endgerät momentan befindet. Die weiteren Verfahrensschritte sind den zu der ersten Ausführungsform gemachten Ausführungen zu entnehmen.
  • Eine Überwachung mittels der in dem Fremdnetzknoten 2 eingerichteten Überwachungskennzeichnung findet mit Hilfe des Feststellens der Belegung eines B-Kanals als Verbindung zu dem mobilen Endgerät 7 statt. Sobald dieser B-Kanal Daten überträgt, also das mobile Endgerät besetzt ist, wird dieser Besetzt-Zustand mittels einer FACILITY-Meldung zum Heimatnetzknoten 3 übertragen. Dort wird über das DMS die Adresse der überwachenden Vermittlungseinrichtung festgestellt. Die ermittelte Adresse der Vermittlungseinrichtung wird zusammen mit dem Besetzt-Zustand als Informationsdaten mittels der ROSE-Operation „Monitor Update" in einer Invoke-APDU an den Vermittlungsnetzknoten 2 gesendet. In dem Vermittlungsnetzknoten 2 werden die Informationsdaten gelesen und in eine Meldung „bta aktualisieren" umgewandelt, um sie anschließend an die Vermittlungseinrichtung 1 zu übertragen. In der Vermittlungseinrichtung 1 werden sie dem Benutzer daraufhin angezeigt.
  • 3 zeigt die Zuordnung von Netzknoten bei einem System gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Es wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand dieser Vorrichtungsaspekte beschrieben.
  • Im Unterschied zu dem System gemäß der zweiten Ausführungsform handelt es sich bei dem System gemäß der dritten Ausführungsform um einen Fremdnetzknoten 9, der nicht dem Vermittlungsnetzknoten 2 entspricht. Der Heimatnetzknoten 3, gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 11, ist über eine auf QSIG-Standard basierende Verbindung 10 mit dem Fremdnetzknoten 9 verbunden. Das mobile Endgerät 12 befindet sich momentan in dem Bereich des Fremdnetzknotens 9.
  • Die zu der zweiten Ausführungsform gemachten Ausführungen gelten für ein System gemäß der dritten Ausführungsform entsprechend. Auf den Ablauf des oben beschriebenen Verfahrens hat die Tatsache, daß es sich bei dem Vermittlungsnetzknoten und dem Fremdnetzknoten nicht um einen gemeinsamen Netzknoten handelt, keinen Einfluß.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrensablaufs mit Hilfe von Vorrichtungsaspekten. Gemäß dieser Darstellung wird zur Aktualisierung der bereits aktivierten Zustandsüberwachung von einem Vermittlungsnetzknoten 13 eine Aktualisierungsmeldung an den Vermittlungsplatz 1 weitergegeben. Für die zur Aktualisierung der Zustandsüberwachung stattfindenden Verfahrensschritte gelten die zu der zweiten Ausführungsform gemachten Ausführungen enstprechend. Hierfür werden die Informationsdaten von dem mobilen Endgerät 14, welches dem Heimatnetzknoten 15 ursprünglich zugeordnet ist, über den Benutzer-Netzknoten 16, den Heimatnetzknoten 15 und zwei auf QSIG-Standard basierende Verbindungen 17 und 18 mittels der FACILI-TY-Meldung an den Vermittlungsnetzknoten 13 übertragen. Der Vermittlungsnetzknoten 13 sendet daraufhin eine Meldung „bta_aktualisieren" 19 an die Vermittlungseinrichtung 1, in welcher der aktuelle Zustand des mobilen Endgerätes 14 angezeigt wird.
  • Ergänzend ist anzuführen, daß die oben beschriebenen Schritte zur Aktivierung der Überwachung entsprechend für eine Deaktivierung der Überwachung gelten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die mögliche Anzahl der zu überwachenden Endgeräte von Systemparametern und der Leistungsfähigkeit der Vermittlungseinrichtung abhängig.
  • 1
    Vermittlungseinrichtung
    2, 3, 9
    Telekommunikationsanlage
    4, 10, 17, 18
    auf QSIG-Standard basierende Verbindungen
    5, 7, 11
    Darstellung des Bereiches des Heimatnetzknotens
    6, 8, 12, 14
    mobiles Endgerät
    13
    Vermittlungsnetzknoten
    15
    Heimatnetzknoten
    16
    Fremdnetzknoten
    19
    Aktualisierungsmeldung

Claims (12)

  1. Verfahren zur Überwachung eines Zustandes, insbesondere des „Besetzt"-Zustandes mindestens eines mit einem ersten Netzknoten (3; 16) verbundenen mobilen Telekommunikationsendgerätes (6, 14) durch eine mit einem zweiten Netzknoten (2; 13) verbundene Vermittlungseinrichtung (1), wobei einer der ersten, zweiten oder weiteren Netzknoten (2, 3, 9; 13, 15, 16) für das mobile Telekommunikationsendgerät (14) als Heimatnetzknoten (2, 3; 15) und ein anderer der ersten, zweiten oder weiteren Netzknoten (2, 3, 9; 13, 15, 16) als Fremdnetzknoten (2, 3, 9; 16) zur Verarbeitung und/oder Weiterleitung von Signalisierungs- und Nutzdaten von und zu dem mobilen Telekommunikationsendgerät (58, 11, 12, 14) dient, dadurch gekennzeichnet, daß für eine durch die Vermittlungseinrichtung (1) initiierte Aktivierung oder Deaktivierung der Überwachung in einer verbindungslosen Signalisierung Signalisierungsdaten zum Setzen oder Löschen einer Überwachungskennzeichnung in dem Heimatnetzknoten (2, 3; 15) und dem Fremdnetzknoten (2, 3, 9; 16) gesendet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Informationsdaten bezüglich des Zustandes des mobilen Telekommunikationsendgerätes vom mobilen Telekommunikationsendgerät (6; 14) über den Fremdnetzknoten (2, 3, 9; 16) und den Heimatnetzknoten (2, 3; 15) zu der Vermittlungseinrichtung (1) übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisierungsdaten und Informationsdaten mittels einer auf QSIG-Standard basierenden Meldung FACILITY zwischen den Netzknoten übertragen werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Setzen der Überwachungskennzeichnung eine in dem zweiten Netzknoten (2; 13) jeweils eingerichtete Adressenkennzeichnung abgefragt wird, um den als Fremdnetzknoten arbeitenden Netzknoten (2, 3, 9; 16) zu ermitteln.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Heimatnetzknoten (2, 3; 15) eingerichtete Überwachungskennzeichnung an den ermittelten Fremdnetzknoten (2, 3, 9; 16) übertragen und darin zusätzlich eingerichtet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisierungsdaten zur Aktivierung der Überwachung mittels der ROSE-Operation „Monitor-Act" und die Signalisierungsdaten zur Deaktivierung der Überwachung mittels der ROSE-Operation „Monitor-Deact" zwischen den Netzknoten übertragen werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsdaten bezüglich der Zustände des mobilen Telekommunikationsendgerätes (6, 14) mittels der ROSE-Operation „Monitor-Update" übertragen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere mit den ROSE-Operationen „Monitor-Act" und „Monitor-Deact" die gemeinsame Überwachung von jeweils mehreren Telekommunikationsendgeräten aktiviert bzw. deaktiviert wird und/oder mit der ROSE-Operation „Monitor-Update" die Informationsdaten von mehreren Telekommunikationsendgeräten, welche mit einem Netzknoten in Verbindung stehen, gleichzeitig an die überwachende Vermittlungseinrichtung (1) übertragen werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ROSE-Operationen „Monitor-Act" und „Monitor-Deact" zusätzlich die Rufnummer der Vermittlungseinrichtung (1) als Information enthalten.
  10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die überwachbaren Zustände Betriebszustände, insbesondere einen freien, besetzten, extern besetzten oder defekten Zustand des überwachten Telekommunikationsendgerätes (6, 14), und/oder die Art eines ein- oder ausgehenden Anrufs, insbesondere Notfallanruf, Prioritätsanruf oder privater Anruf, und deren Kombinationen umfassen.
  11. Telekommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Aktivierung und Deaktivierung der Überwachung und zur Übertragung von Informationsdaten bezüglich des Zustands eines überwachten mobilen Telekommunikationsendgerätes (6, 14) in einer verbindungslosen Signalisierung, die in mindestens zwei über ein QSIG-Protokoll miteinander kommunizierenden Netzknoten (2, 3, 9; 13, 15, 16) angeordnet sind.
  12. Telekommunikationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzknoten (2, 3, 9; 13, 15, 16) als Telekommunikationsanlagen ausgebildet sind.
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EP0736993A1 (de) * 1995-03-10 1996-10-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur gezielten Überwachung von Fernsprechverbindungen in einer übergeordneten Überwachungszentrale
DE19814450A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-07 Ericsson Telefon Ab L M Steuervorrichtung, Steuerverfahren und Telekommunikationssystem zum Steuern des Aufbaus von Anrufen zwischen Teilnehmerstationen

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