DE10142000A1 - Distanzelement für zu stapelnden Gegenstand - Google Patents

Distanzelement für zu stapelnden Gegenstand

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DE10142000A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/005Stacking of articles by using insertions or spacers between the stacked layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/22Devices for piling sheets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Distanzelement für einen zu stapelnden Gegenstand, das an einer oder mehreren Postionen an der Oberseite und/oder Unterseite des zu stapelnden Gegenstands in einer sich von Gegenstand zu Gegenstand ändernden Position und/oder Ausrichtung und/oder Abmessung angeordnet ist und verhindert, dass die zu stapelnden Gegenstände zu fest aneinander haften, dass sie später nicht mehr voneinander getrennt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Distanzelement für einen zu stapelnden Gegenstand, das verhindern soll, dass mehrere gestapelte Gegenstände so aneinander haften, dass sie nur noch schwer oder gar nicht mehr zu trennen sind.
  • Beim Stapeln von Gegenständen kann es passieren, dass die gestapelten Gegenstände durch Adhäsionskräfte der aneinander anliegenden Oberflächen so fest aneinander haften, dass sie nur noch schwer oder gar nicht mehr oder nur unter Beschädigung des Gegenstandes wieder voneinander getrennt werden können. Dieses Problem tritt insbesondere bei dünnen Gegenständen mit großen aneinander haftenden Oberflächen, wie beispielsweise Dichtungen oder flache Materiallagen, auf. Hier ist immer häufiger zu beobachten, dass beispielsweise Zylinderkopfdichtungen bei der Lagerung und beim Versand so zusammenkleben, dass sie zur Verarbeitung kaum mehr getrennt werden können. Dieses Problem stellt sich noch verschärft dar, wenn die Trennung automatisch im Rahmen einer Produktionsstraße, wie es beispielsweise im Automobilhau üblich ist, erfolgen soll.
  • Bisher wurde meist versucht, diesem Problem dadurch zu begegnen, dass die sich berührenden Oberflächen der zu stapelnden Gegenstände mit einer Antihaftbeschichtung Versehen wurden. Dies ist jedoch recht aufwändig und kann auch nicht bei allen zu stapelnden Gegenständen durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zu finden, mit dem das starke Aneinanderhaften gestapelter Gegenstände auf eine einfache, zuverlässige und wirkungsvolle Weise verhindert werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Pin Distanzelement für den zu stapelnden Gegenstand, das die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale aufweist, gelöst. Die Unteransprüche geben bevorzugte Weiterbildungen an.
  • Erfindungsgemäß werden beim zu stapelnden Gegenstand mindestens ein, vorzugsweise mehrere Distanzelemente vorgesehen. Die Distanzelemente können an der Oberseite und/oder Unterseite des zu stapelnden Gegenstands angeordnet werden. Wichtig ist es, dass die Distanzelemente wirklich eine Distanz zwischen den zu stapelnden Gegenständen schaffen. Dazu müssen die Distanzelemente eine unterschiedliche Position, Ausrichtung und/oder Abmessung aufweisen, denn nur dadurch kann gewährleistet werden, dass die Distanzelemente nicht wieder so eng ineinander eingreifen, dass sie selbst aneinander haften oder einen Formschluss bilden.
  • Das Distanzelement kann verschiedene Formen, wie beispielsweise eine Dreiecksform, eine Rechteckform oder die Form eines Vielecks aufweisen. Das Distanzelement kann auch unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Es kann beispielsweise auf seiner Unterseite breiter als auf seiner Oberseite sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Distanzelement fest mit dem zu stapelnden Gegenstand verbunden ist oder gar durch eine Verformung des zu stapelnden Gegenstands selbst ausgebildet wird. Diese Verformung kann, insbesondere wenn es sich bei den zu stapelnden Gegenständen um Gegenstände aus Metall handelt, wie das beispielsweise bei Zylinderkopfdichtungen oder Federstählen der Fall ist, vorteilhafterweise durch ein Prägen oder Stanzen erfolgen. Wird das Distanzelement durch ein Prägen oder Stanzen des zu stapelnden Gegenstands ausgebildet, so kann die unterschiedliche Position oder räumliche Ausrichtung des Distanzelements vorteilhafterweise durch ein Versetzen oder ein Verdrehen des Präge- oder Stanzkopfes um einen gewissen Winkel bei jedem Hub des Präge- oder Stanzkopfes erzielt werden.
  • Handelt es sich bei den zu stapelnden Gegenständen um jeweils mindestens zwei oder mehr mit der Durchsetzfügetechnik verbundenen Teilgegenstände, so können in einer bevorzugten Ausführungsform einer oder mehrerer der Durchsetzfügepunkte gleichzeitig als Distanzelement verwendet werden. Die Durchsetzfügepunkte können dabei vorteilhafterweise so ausgebildet werden, dass der Durchsetzfügepunkt an Seiner Unterseite eine andere Abmessung aufweist als an seiner Ober- oder Einstichseite. Er kann beispielsweise an seiner Unterseite breiter als an Seiner Oberseite sein.
  • Das erfindungsgemäße Distanzelement kann bei verschiedenen zu stapelnden Gegenständen und bei unterschiedlichen Materialien angewandt werden. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Distanzelements hat sich bei Zylinderkopfdichtungen und Federstählen dabei als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Distanzelements für einen zu stapelnden Gegenstand wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In den Zeichnungen sind gleiche Elemente in allen Zeichnungsfiguren mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf einen zu stapelnden Gegenstand, bei dem es sich hier um eine Zylinderkopfdichtung handeln soll; und
  • Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf den zu stapelnden Gegenstand in Form einer Zylinderkopfdichtung mit in ihrer Ausrichtung versetzten Distanzelementen.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Aufsicht auf einen zu stapelnden Gegenstand, bei dem es sich hier um eine Zylinderkopfdichtung handeln soll. Die Zylinderkopfdichtung 10 ist im hier dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier Distanzelementen 12 versehen. Diese weisen in diesem Ausführungsbeispiel die Form eines länglichen Rechtecks auf . Sie sind hier an allen vier Ecken vorgesehen. Es können als Distanzelemente aber selbstverständlich auch andere Formen und andere Positionen verwendet werden. Die Distanzelemente 12 können in einer bevorzugten Ausführungsform in einfacher Weise durch ein Stanzen direkt in der Zylinderkopfdi chtung ausgebildet werden.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Exemplar des zu stapelnden Gegenstands in Form einer Zylinderkopfdichtung 10. Die Distanzelemente 12 sind hier in ihrer Ausrichtung gegenüber den Distanzelementen 12 der in Fig. 1 dargestellten Zylinderkopfdichtung 10 etwas verdreht, was hier durch ihre diagonale Anordnung angedeutet sein soll. Stapelt man nun das in Fig. 1 dargestellte Exemplar der Zylinderkopfdichtung 10 auf dem in Fig. 2 dargestellten Exemplar der Zylinderkopfdichtung 10, so gewährleisten die in verschiedener räumlicher Ausrichtung aufeinander treffenden Distanzelemente 12, dass die beiden zu stapelnden Gegenstände, nämlich die Zylinderkopfdichtungen 10, so auf Abstand gehalten werden, dass sie nachher wieder leicht voneinander getrennt werden können.

Claims (11)

1. Distanzelement für zu stapelnden Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (12) an einer oder mehreren Positionen an der Oberseite und/oder Unterseite des zu stapelnden Gegenstands (70) in sich von Gegenstand zu Gegenstand ändernder Position und/oder Ausrichtung und/oder Abmessung angeordnet ist.
2. Distanzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (12) eine rechteckige, dreieckige oder vieleckige Form aufweist.
3. Distanzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (12) mit dem zu stapelnden Gegenstand (10) fest verbunden ist.
4. Distanzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (12) durch örtliche Verformung des zu stapelnden Gegenstands (10) selbst ausgebildet wird.
5. Distanzelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (12) durch Stanzen oder Prägen ausgebildet wird.
6. Distanzelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Ausformung des Distanzelements (12) verwendete Stanz- oder Prägestempel bei jedem Hub um einen Winkel gedreht wird, um somit die Ausrichtung des Distanzelements (12) zu ändern.
7. Distanzelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Ausformung des Distanzelements (12) verwendete Stanz- oder Prägestempel bei jedem Hub versetzt wird oder mehrere alternierend eingesetzte Stanz- oder Prägestempel vorgesehen sind, um somit die Position des Distanzelements (12) zu ändern.
8. Distanzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (12) als ein Durchsetzfügepunkt ausgebildet ist.
9. Distanzelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchsetzfügepunkt an seiner Ober- oder Einstichseite eine andere Abmessung als an seiner Unterseite aufweist.
10. Distanzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim zu stapelnden Gegenstand um eine Dichtung, 1 insbesondere eine Zylinderkopfdichtung handelt.
11. Distanzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim zu stapelnden Gegenstand um eine Materiallage, insbesondere um eine Federstahllage handelt.
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