DE10141419B4 - Endoskopvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Endoskopvorrichtung zur endoskopischen Untersuchung von Körperhöhlen aufweisend,
– einen mit einer Endoskopoptik versehenen Endoskopschaft, welcher einen in eine Körperhöhle einführbaren sterilen Abschnitt und einen sich hieran anschließenden unsterilen Abschnitt aufweist,
– und wenigstens eine köcherförmige Aufnahmevorrichtung (1) für den Endoskopschaft, wobei die köcherförmige Aufnahmevorrichtung (1) Mittel (4) zur Reinigung des sterilen Abschnitts des Endoskopschaftes aufweist und eine Befestigungsvorrichtung (5) zur hängenden Montage der Aufnahmevorrichtung (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die köcherförmige Aufnahmevorrichtung (1) an einem Endabschnitt ein offenes Ende mit einem Außengewinde (8) zum Einschrauben in ein korrespondierendes Verlängerungsstück aufweist.
– einen mit einer Endoskopoptik versehenen Endoskopschaft, welcher einen in eine Körperhöhle einführbaren sterilen Abschnitt und einen sich hieran anschließenden unsterilen Abschnitt aufweist,
– und wenigstens eine köcherförmige Aufnahmevorrichtung (1) für den Endoskopschaft, wobei die köcherförmige Aufnahmevorrichtung (1) Mittel (4) zur Reinigung des sterilen Abschnitts des Endoskopschaftes aufweist und eine Befestigungsvorrichtung (5) zur hängenden Montage der Aufnahmevorrichtung (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die köcherförmige Aufnahmevorrichtung (1) an einem Endabschnitt ein offenes Ende mit einem Außengewinde (8) zum Einschrauben in ein korrespondierendes Verlängerungsstück aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Endoskopvorrichtung zur endoskopischen Untersuchung von Körperhöhlen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
- Derartige Endoskopvorrichtungen weisen bekanntermaßen einen mit einer Endoskopoptik versehenen Endoskopschaft auf. Der Endoskopschaft besitzt einen in die zu untersuchende Körperhöhle, zum Beispiel die Speiseröhre oder den Magen-Darm-Trakt eines Patienten einführbaren sterilen Abschnitt und einen sich hieran anschließenden unsterilen Abschnitt. An dem unsterilen Abschnitt des Endoskopschaftes können beispielsweise eine Lichtquelle zur optischen Untersuchung der jeweiligen Körperhöhle sowie Kabel zur Signalübertragung an einen Monitor oder dergleichen vorgesehen sein. An der Spitze des sterilen Abschnitts des Endoskopschaftes kann z.B. ein Mikroprozessor nach Art einer miniaturisierten Fernsehkamera angeordnet sein (sogenanntes Fiberendoskop), welcher bei der Untersuchung die der jeweiligen Körperhöhle entsprechenden elektronischen Signale zu dem mit dem unsterilen Ende verbundenen Monitor liefert.
- Nach jeder mit der Endoskopvorrichtung durchgeführten Untersuchung ist es erforderlich, den gebrauchten Endoskopschaft an seinem sterilen Ende zu reinigen, bevor dieses Ende bei der nächsten Untersuchung wieder verwendet wird. Diese Reinigung wird üblicherweise dadurch vorgenommen, dass der Endoskopschaft für eine kurze Zeitspanne in eine wesentlich größere, mit einer Desinfektionslösung gefüllte Wanne gelegt wird. Anschließend wird die Desinfektionslösung von dem sterilen Ende des Endoskopschaftes z.B. unter fließendem Wasser wieder abgespült.
- Eine solche Endoskopvorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass infolge der Reinigung des Endoskopschaftes in der mit Desinfektionslösung gefüllten Wanne die Handhabung des Endoskopschaftes bei der Reinigung umständlich und langwierig ist, da zum einen eine möglichst vollständige Benetzung des sterilen Abschnitts mit Desinfektionslösung bzw. mit dem zum Abspülen verwendeten fließenden Wasser sichergestellt werden muss und zum anderen ein Kontakt der am unsterilen Abschnitt befindlichen elektronischen Anschlüsse etc. mit dem Desinfektionsmittel oder dem fließenden Wasser vermieden werden sollte.
- Ein weiterer Nachteil tritt auf, wenn das Spülen des Endoskopschaftes mit Wasser, wie zumeist, in einer zweiten Wanne durchgeführt wird. Zwar kann das zum Spülen verwendete Wasser noch in sterilem Zustand in die Wanne eingefüllt werden, die aus Kunststoff hergestellte Wanne ist jedoch bauartbedingt nicht sterilisierbar, so dass die Sterilkette unterbrochen wird.
- Hinzu kommt ein relativ hoher Verbrauch an Desinfektionslösung und sterilem Wasser und zum anderen auch ein hoher Platzbedarf für die Wannen.
- Aus
DE 37 27 169 A1 ist ein Desinfektionsgerät für medizinische Geräte, insbesondere Endoskope bekannt, welches einen flachen Behälter zur Aufnahme der Sterilisierflüssigkeit aufweist, in den ein mit dem Endoskop versehener Trägereinsatz vertikal zur Desinfektion einschiebbar ist. Der Trägereinsatz besteht vorzugsweise aus einem Drahtgitter mit zum Teil kreisbogenförmigen Haltebügeln, durch die die einzelnen Teile des Endoskops gegeneinander fixiert werden. Durch die vertikale Anordnung ist die Füllhöhe des Behälters frei wählbar und der für das Desinfektionsgerät erforderliche Platz wird reduziert. - Aus
DE 25 52 011 A1 ist ferner ein Reinigungsgerät für Endoskope mit einem zylindrischen Spülbehälter bekannt, wobei der Spülbehälter an der Unterseite mit einem Ultraschallschwinger für ein Ultraschallbad sowie mit Düsen für eine Desinfektions- bzw. eine Spülflüssigkeit versehen ist. - Aus
DE 197 47 233 A1 ist eine Desinfektionsvorrichtung für flexible und starre Endoskope bekannt, bei der in den Desinfektionsbehälter mittels einer Ventilvorrichtung wechselweise Desinfektionsflüssigkeit oder Spülflüssigkeit aus einem Spülflüssigkeitsgefäß über eine Versorgungsleitung eingeleitet wird. - Die obigen Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass die Einsatzmöglichkeiten hinsichtlich unterschiedlicher Endoskoplängen bei den jeweiligen Desinfektionsvorrichtungen begrenzt sind.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Endoskopvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Flexibilität hinsichtlich unterschiedlicher Endoskoplängen vergrößert wird.
- Diese Aufgabe wird durch die in kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Hierzu umfasst eine Endoskopvorrichtung zur endoskopischen Untersuchung von Körperhöhlen oder dergleichen einen mit einer Endoskopoptik versehenen Endoskopschaft, welcher einen in eine Körperhöhle einführbaren sterilen Abschnitt und einen sich hieran anschließenden unsterilen Abschnitt aufweist, und wenigstens eine köcherförmige Aufnahmevorrichtung für den Endoskopschaft, wobei die köcherförmige Aufnahmevorrichtung Mittel zur Reinigung des sterilen Abschnitts des Endoskopschaftes aufweist und eine Befestigungsvorrichtung zur hängenden Montage der Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist.
- Die köcherförmige Aufnahmevorrichtung weist an einem Endabschnitt ein offenes Ende mit einem Außengewinde zum Einschrauben in ein korrespondierendes Verlängerungsstück auf. Hierdurch wird eine Anpassung an unterschiedliche Endoskoplängen ermöglicht.
- Infolge der hängenden Montagemöglichkeit und der köcherförmigen Ausgestaltung einer zur erfindungsgemäßen Endoskopvorrichtung gehörenden Aufnahmevorrichtung kann in einfacher Weise der Endoskopschaft zur Reinigung in die Aufnahmevorrichtung eingehängt werden, wobei sich bei geeigneten Abmessungen der Aufnahmevorrichtung der sterile Abschnitt des Endoskopschaftes im Bereich der Reinigungsmittel innerhalb der Aufnahmevorrichtung befindet, während sich der unsterile Bereich des Endoskopschaftes außerhalb der Aufnahmevorrichtung befindet.
- Hierdurch wird gewährleistet, dass zum einen eine effektive und vollständige Reinigung des sterilen Abschnitts des Endoskopschaftes erfolgen kann und zum anderen der unsterile Abschnitt vor einem Kontakt mit den Reinigungsmitteln wirksam geschützt ist.
- Die erfindungsgemäße Endoskopvorrichtung hat zudem den Vorteil, dass die Aufnahmevorrichtung den Abmessungen des Endoskopschaftes besonders angepasst ist, so dass die Anordnung raumsparend ist und infolgedessen auch besonders flexibel am jeweiligen Arbeitsplatz eingesetzt werden kann. Zudem ist hinsichtlich der eingesetzten Mittel zur Reinigung des sterilen Abschnitts eine größere Flexibilität gegeben, wobei etwa bei Verwendung einer Reinigungslösung nur eine vergleichsweise geringe Menge hiervon erforderlich ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung zur hängenden Montage in Form einer an der Außenwandung der köcherartigen Aufnahmevorrichtung vorgesehenen Halterung ausgebildet, die einen horizontalen Abschnitt und einen sich vertikal hierzu abwärts erstreckenden Abschnitt aufweist. Mittels dieser Halterung lässt sich die Aufnahmevorrichtung einfach, schnell und flexibel an unterschiedlichen Standorten am Arbeitsplatz anbringen.
- Die Mittel zur Reinigung des sterilen Abschnitts umfassen vorzugsweise eine in der Aufnahmevorrichtung vorgesehene Desinfektionslösung. Sie können jedoch gemäß weiteren bevorzugten Ausführungsformen auch ein in der Aufnahmevorrichtung vorgesehenes Ultraschallbad, in der Aufnahmevorrichtung vorgesehene Reinigungsdüsen oder eine in der Aufnahmevorrichtung vorgesehene Bürstenanordnung zur Reinigung des sterilen Abschnitts des Endoskopschaftes umfassen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind zwei hängend montierbare köcherförmige Aufnahmevorrichtungen für den Endoskopschaft vorgesehenen, wobei die eine Aufnahmevorrichtung eine Desinfektionslösung und die andere Aufnahmevorrichtung Wasser enthält. Hierdurch kann ein in der Desinfektionslösung der einen Aufnahmevorrichtung desinfizierter Endoskopschaft durch kurzzeitiges Eintauchen in die andere, mit Wasser gefüllte Aufnahmevorrichtung abgespült werden, so dass kein Abspülen etwa unter fließendem Wasser mehr erforderlich ist.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer bei der erfindungsgemäßen Endoskopvorrichtung verwendeten Aufnahmevorrichtung für den Endoskopschaft; und -
2 eine Seitenansicht der in1 dargestellten Aufnahmevorrichtung von links. - Gemäß
1 und2 umfasst eine erfindungsgemäße Endoskopvorrichtung eine köcherartige Aufnahmevorrichtung1 für einen (nicht dargestellten) Endoskopschaft, wobei der Endoskopschaft in bekannter Weise einen in eine Körperhöhle, z.B. die Speiseröhre oder den Magen-Darm-Trakt eines Patienten, einführbaren sterilen Abschnitt und einen sich hieran anschließenden unsterilen Abschnitt aufweist, an welchem z.B. eine Lichtquelle sowie Leitungen zur Signalübertragung befestigt sein können. Die köcherartige Aufnahmevorrichtung1 ist autoklavierbar und kann z.B. aus rostfreiem Stahl hergestellt sein. Die Aufnahmevorrichtung1 weist eine lösbare Bodenkappe2 sowie eine röhrenförmige Seitenwandung3 auf und ist an ihrem der Bodenkappe2 abgewandten Ende offen ausgebildet. - Statt der lösbaren Bodenkappe
2 kann die Aufnahmevorrichtung1 auch ein offenes Ende aufweisen, an welchem Verlängerungsstücke zur Anpassung an unterschiedliche Endoskoplängen angebracht werden können. - Die axialen und die radialen Abmessungen der köcherartigen Aufnahmevorrichtung
1 sind etwas größer als die Länge bzw. der Radius des sterilen Abschnitts des Endoskopschaftes, so dass dieser sterile Abschnitt innerhalb der Aufnahmevorrichtung1 Platz findet, wohingegen der unsterile Abschnitt aus der Aufnahmevorrichtung1 herausragt. Dieser wird in eine geeignete, höhenverstellbare Halterung (Klammer) eingehängt. - In dem von der Seitenwandung
3 und der Bodenkappe2 gebildeten Aufnahmeraum ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Desinfektionslösung zur Reinigung des sterilen Abschnitts des Endoskopschaftes vorgesehen, mit welcher der Aufnahmeraum nahezu vollständig bzw. entsprechend der Länge des sterilen Abschnitts des Endoskopschaftes aufgefüllt ist. - Im oberen Drittel der Aufnahmevorrichtung
1 ist am Außenrand der Seitenwandung3 eine Befestigungsvorrichtung in Form einer Halterung5 angebracht (z.B. verschraubt oder verschweißt), welche einen horizontalen Abschnitt6 und einen sich vertikal hierzu abwärts erstreckenden Abschnitt7 aufweist. Über die Halterung5 ist die Aufnahmevorrichtung1 hängend an einer geeigneten Stelle des Arbeitsplatzes montierbar. - Am der Bodenkappe
2 zugewandten Endabschnitt der Außenwandung3 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Außengewinde8 zum Einschrauben in ein Gegenstück, z.B. ein Verlängerungsstück oder eine Muffe, vorgesehen. - Im Betrieb wird die Aufnahmevorrichtung
1 an geeigneter Stelle am Arbeitsplatz mittels der Halterung5 befestigt, und der Endoskopschaft wird nach der Untersuchung in die mit Desinfektionslösung4 gefüllte Aufnahmevorrichtung zur Reinigung eingesetzt. Gemäß einer (nicht dargestellten) bevorzugten Ausführungsform ist zusätzlich zu der Aufnahmevorrichtung1 eine weitere, im wesentlichen identische Aufnahmevorrichtung vorgesehen, die mit der Aufnahmevorrichtung1 integral verbunden oder auch als separates Teil ausgebildet sein kann. Diese weitere Aufnahmevorrichtung kann mit einer Spülflüssigkeit, z.B. Wasser, zum Abspülen der Desinfektionslösung gefüllt sein. -
- 1
- Aufnahmevorrichtung
- 2
- Bodenkappe
- 3
- Seitenwandung
- 4
- Desinfektionslösung
- 5
- Halterung
- 6
- horizontaler Abschnitt
- 7
- vertikaler Abschnitt
- 8
- Außengewinde
Claims (7)
- Endoskopvorrichtung zur endoskopischen Untersuchung von Körperhöhlen aufweisend, – einen mit einer Endoskopoptik versehenen Endoskopschaft, welcher einen in eine Körperhöhle einführbaren sterilen Abschnitt und einen sich hieran anschließenden unsterilen Abschnitt aufweist, – und wenigstens eine köcherförmige Aufnahmevorrichtung (
1 ) für den Endoskopschaft, wobei die köcherförmige Aufnahmevorrichtung (1 ) Mittel (4 ) zur Reinigung des sterilen Abschnitts des Endoskopschaftes aufweist und eine Befestigungsvorrichtung (5 ) zur hängenden Montage der Aufnahmevorrichtung (1 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die köcherförmige Aufnahmevorrichtung (1 ) an einem Endabschnitt ein offenes Ende mit einem Außengewinde (8 ) zum Einschrauben in ein korrespondierendes Verlängerungsstück aufweist. - Endoskopvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (
5 ) zur hängenden Montage in Form einer an der Außenwandung (3 ) der köcherartigen Aufnahmevorrichtung (1 ) vorgesehenen Halterung (5 ) ausgebildet ist, die einen horizontalen Abschnitt (6 ) und einen sich vertikal hierzu abwärts erstreckenden Abschnitt (7 ) aufweist. - Endoskopvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
4 ) zur Reinigung des sterilen Abschnitts eine in der Aufnahmevorrichtung (1 ) vorgesehene Desinfektionslösungaufweisen. - Endoskopvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
4 ) zur Reinigung des sterilen Abschnitts ein in der Aufnahmevorrichtung (1 ) vorgesehenes Ultraschallbad aufweisen. - Endoskopvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
4 ) zur Reinigung des sterilen Abschnitts in der Aufnahmevorrichtung (1 ) vorgesehene Reinigungsdüsen aufweisen. - Endoskopvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
4 ) zur Reinigung des sterilen Abschnitts eine in der Aufnahmevorrichtung (1) vorgesehene Bürstenanordnung aufweisen. - Endoskopvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei hängend montierbare köcherförmige Aufnahmevorrichtungen (
1 ) für den Endoskopschaft vorgesehenen sind, wobei die eine Aufnahmevorrichtung (1 ) eine Desinfektionslösung und die andere Aufnahmevorrichtung Wasser enthält.
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---|---|
DE10141419A1 DE10141419A1 (de) | 2003-03-13 |
DE10141419B4 true DE10141419B4 (de) | 2004-06-03 |
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Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE2552011A1 (de) * | 1975-11-20 | 1977-06-02 | Riwoplan Med Tech Einricht | Reinigungsgeraet fuer endoskope |
DE3727169A1 (de) * | 1987-08-14 | 1989-02-23 | Wolf Hans Joachim | Desinfektionsgeraet fuer medizinische geraete, insbesondere endoskope |
DE19747233A1 (de) * | 1997-10-25 | 1999-04-29 | Claus Dipl Ing Hilger | Desinfektionsvorrichtung für z. B. flexible und starre Endoskope |
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2001
- 2001-08-23 DE DE2001141419 patent/DE10141419B4/de not_active Expired - Fee Related
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