DE10140849B4 - Elektronisches System mit einem Mehrfachzugriffsprotokoll und Verfahren für den Mehrfachzugriff - Google Patents

Elektronisches System mit einem Mehrfachzugriffsprotokoll und Verfahren für den Mehrfachzugriff Download PDF

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Abstract

Elektronisches System mit zumindest einem ersten Gerät (200) für einen ersten räumlichen Bereich und einem zweiten Gerät (500) für einen zweiten räumlichen Bereich, wobei der erste und der zweite räumliche Bereich im Wesentlichen voneinander getrennt sind, mit einem Netzwerk (1) zur Verbindung der Geräte und mit einem Mehrfachzugriffsprotokoll für den Zugriff der Geräte auf das Netzwerk, bei dem den ersten und zweiten Geräten derselbe Konkurrenzzeitschlitz zugeordnet ist, und wobei das erste Gerät zur Überwachung des ersten räumlichen Bereichs hinsichtlich eines ersten Kriteriums dient und das zweite Gerät zur Überwachung des zweiten räumlichen Bereichs hinsichtlich des ersten Kriteriums dient, wobei die ersten und zweiten räumlichen Bereiche so voneinander getrennt sind, dass das Vorliegen des ersten Kriteriums in dem ersten räumlichen Bereich nicht mit dem Vorliegen des ersten Kriteriums in dem zweiten räumlichen Bereich korreliert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches System mit mehreren Geräten, die über ein Mehrfachzugriffsprotokoll auf ein Netzwerk zugreifen sowie ein entsprechendes Verfahren und ein Computerprogramm.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Mehrfachzugriffsprotokolle bekannt. Einen Überblick über verschiedene Mehrfachzugriffsprotokolle gibt „Computernetzwerke” von Andrew S. Tannenbaum, Prentice Hall, 1998, insbesondere Kapitel 4.2, Seiten 272 ff.
  • Bei dem sogenannten ALOHA-System erfolgt die Kanalzuordnung so, dass verschiedene Benutzer unkoordiniert um die Benutzung eines einzelnen Kanals konkurrieren. Dabei unterscheidet man zwischen reinem und unterteiltem ALOHA: bei dem reinen ALOHA Verfahren kann es zu kollidierenden Rahmen bei Mehrfachzugriffen kommen. Durch die Bestätigungsmöglichkeit der Broadcast-Technik kann ein Benutzer jedoch immer feststellen, ob sein gesendeter Rahmen zerstört wurde, indem der Benutzer die entsprechenden Meldungen des Kanals abhört.
  • Falls der Rahmen zerstört wurde, wartet der Benutzer eine zufällig gewählte Zeitspanne und sendet ihn dann nochmals. Solche Systeme, in denen Benutzer einen gemeinsamen Kanal so benutzen, dass es zu Kollisionen kommen kann, sind allgemein als Konkurrenzsysteme (Contention Systems) bekannt.
  • Bei dem unterteilten ALOHA-Verfahren wird die Zeit in einzelne Intervalle eingeteilt, wobei jedes Intervall einem Rahmen entspricht. Bei diesem Verfahren darf im Gegensatz zum reinen ALOHA ein Benutzer nicht sofort senden, sobald ein Zeilenrücklauf angegeben wird. Statt dessen muss auf den nächsten Zeitschlitz gewartet werden. Insofern handelt es sich bei dem unterteilten (slotted) ALOHA-Verfahren um eine zeitdiskrete Variante des reinen ALOHA.
  • Für das slotted ALOHA-Verfahren sind ferner verschiedene Verfahren zur Kollisionsauflösung bekannt, z. B. der sogenannte Exponential-Backoff. Hierzu finden sich detaillierte Angaben in B. Walke „Mobilfunknetze und ihre Protokolle – Band 1”, Teubner, Stuttgart 1998.
  • Bei Netzwerken für die Überwachung von Gebäuden und Anlagen z. B. für die Brand- und Einbruchsüberwachung, und andere sicherheitskritische Netzwerke kommen keine Verfahren, die nach einem Mehrfachzugriffsprotokoll arbeiten, zum Einsatz, sondern solche, bei dem jedes Gerät des Netzwerks ein bestimmter Zeitschlitz fest zugeordnet ist. Ein entsprechender Rahmen hat also eine Anzahl von Zeitschlitzen, die der Anzahl der Geräte des Netzwerks entspricht.
  • Für jeden Abfragezyklus ist somit sichergestellt, dass jedes Gerät auf das Netzwerk zugreifen kann. Nachteilig ist hierbei, dass zur Erreichung einer kurzen Zugriffszeit die Bandbreite des Netzwerks hoch sein muss, da in jedem Zeitrahmen alle Geräte ihren dedizierten Zeitschlitz haben. Bei nichtausreichender Bandbreite des Netzwerks ist auf der anderen Seite die sogenannte Latency Time für den Zugriff eines Geräts auf das Netzwerk recht lang.
  • Der Erfindung liegt die zu Aufgabe Grunde, ein verbessertes elektronisches System mit einem Mehrfachzugriffsprotokoll sowie ein entsprechendes Verfahren und Computerprogrammprodukt zu schaffen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Die WO 00/70572 A1 beschreibt ein System zur Gebäudeüberwachung, welches drahtlose Transmissionen zwischen einer Zentralstation und entfernt gelegenen Einheiten zeitlich steuert, um Kollisionen zu vermeiden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung erlaubt es, eine elektronisches System zu schaffen, welches eine bandbreiteneffiziente Nutzung des Netzwerks mit einer kurzen Latenzzeit („Latency Time”) und einem sicheren Zugriff der einzelnen Geräte auf das Netzwerk kombiniert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden bestimmte Geräte des elektronischen System zu Gruppen zusammengefasst, denen jeweils derselbe Konkurrenzzeitschlitz zugeordnet ist.
  • Bei den Geräten einer solchen Gruppe kann es sich dabei beispielsweise um Geräte desselben Typs handeln, die zur Überwachung desselben Kriteriums dienen, also z. B. Brandmelder, Bewegungsmelder oder Einbruchsmelder. Solche Geräte sind typischerweise in dem zu überwachenden Anal in unterschiedlichen räumlichen Bereichen verteilt, wobei es äußerst unwahrscheinlich ist, dass dasselbe Kriterium in den unterschiedlichen räumlichen Bereichen gleichzeitig erfüllt wird.
  • Beispielsweise wird ein Brand im Allgemeinen nur an einer bestimmten Stelle ausbrechen und nicht gleichzeitig an mehreren Stellen, ebenso werden nicht gleichzeitig verschiedene Einbrüche in verschiedene Teile des überwachten Arials oder Gebäude stattfinden. Bei den Geräten, die dasselbe Kriterium überwachen und die zu derselben Gruppe gehören, ist daher das Vorliegen des überwachten Kriteriums in den verschiedenen voneinander getrennten räumlichen Bereichen nicht korreliert und ein gleichzeitiges Auftreten daher äußerst unwahrscheinlich.
  • Obschon also diese Geräte derselben Gruppe zu nur einem Konkurrenzzeitschlitz zugeordnet sind, ist es nahezu ausgeschlossen, dass ein konkurrierender Zugriff verschiedener Geräte dieser Gruppe auf denselben Zeitschlitz zur Absetzung einer Warnmeldung erfolgen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden Geräte unterschiedlicher Gerätetypen zu einer Gruppe zusammengefasst. Beispielsweise kann es sich bei den Geräten dieser Gruppe um einen Brandmelder und um einen Einbruchsmelder handeln, die im Wesentlichen denselben räumlichen Bereich überwachen. Die von den Geräten überwachten Kriterien Brand und Einbruch sind in dem überwachten Bereich nicht korreliert und es ist äußerst unwahrscheinlich, dass gleichzeitig ein Brand ausbricht und ein Einbruch erfolgt. Obschon also die Geräte dieser Gruppe denselben Konkurrenzzeitschlitz zugeordnet sind, ist es nahezu ausgeschlossen, dass ein konkurrierender Zugriff auf denselben Zeitschlitz tatsächlich erfolgt, so dass sichergestellt ist, dass eine Brand- bzw. Einbruchsmeldung mit kurzer Latenzzeit abgesendet werden kann.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass aufgrund der intelligenten Zuordnung von Geräten des elektronischen Systems zu unterschiedlichen Gruppen die Anzahl der Konkurrenzzeitschlitze reduziert werden kann, so dass sich entweder Bandbreite einsparen lässt oder sich die Latenzzeit für den Zugriff auf das Netzwerk drastisch reduzieren lässt.
  • Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren bei einem System, bei dem Meldeeinrichtungen sporadisch Alarmmeldungen aussenden und von einer Zentraleinheit regelmäßig auf ihre Erreichbarkeit getestet werden. Dabei werden die Alarmmeldungen während einer dedizierten Zeitspanne, der sogenannten Contention-Phase, gesendet.
  • Diese Contention-Phase wird dabei in eine Anzahl von n Konkurrenzzeitschlitzen aufgeteilt, bei denen jeweils eine Anzahl von m Geräten konkurrierend auf einen der Zeitschlitze zugreifen. Welche Geräte dabei um einen Zeitschlitz konkurrieren, ist abhängig von der Topologie des Netzes, von der Geräteklasse und/oder von der Konfiguration des Systems.
  • Bei der Auswahl der Gerätezuordnung zu den Konkurrenzzeitschlitzen nach der Topologie ist es besonders vorteilhaft solche Geräte gemeinsam auf den Konkurrenzzeitschlitz zugreifen zu lassen, die physikalisch weit voneinander getrennt sind, dabei Meldeanlagen eine gleichzeitige Meldung an räumlich weit entfernten Geräten mit geringer Wahrscheinlichkeit auftritt.
  • Bei der Auswahl nach der Geräteklasse ist es besonders vorteilhaft möglichst unterschiedliche Geräte denselben Konkurrenzzeitschlitz zuzuordnen, also z. B. Brandmelder und Einbruchsmelder, da auch hier eine geringe Wahrscheinlichkeit der gleichzeitigen Meldung besteht. Eine weitere Möglichkeit ist die Konfiguration durch den Aussteller des Systems nach freiwählbaren Kriterien.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einer Autokonfiguration verbunden, bei der die Zentraleinheit die Topologie des Netzes und der verwendeten Gerätetypen ermittelt und nach der Berechnung einer optimalen Zugriffsverteilung den Geräten mitteilt, auf welchen Konkurrenzzeitschlitz sie zugreifen sollen. Die Ermittlung der Topologie des Netzes seitens der Zentraleinheit kann über eine Messung der Signallaufzeiten zu den verschiedenen Geräten erfolgen; die Gerätetypen können beispielsweise durch einen Datenbankzugriff oder durch direkte Abfrage der Geräte ermittelt werden.
  • Im Weiteren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektronischen Systems,
  • 2 die Aufteilung eines Rahmens in Konkurrenzzeitschlitze,
  • 3 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 zeigt ein Netzwerk 1 mit einer Zentraleinheit 100 und weiteren Geräten 200 bis 600, die durch Leitungen 2 zu einem Netzwerk verbunden sind. Bei den Geräten 200 und 500 handelt es sich um Brandmelder, bei den Geräten 300 und 600 um Einbruchsmelder und das Gerät 400 ist ein Übergabepunkt in das Telefonnetz. Die Brandmelder 200 und 500 befinden sich in räumlich weit voneinander getrennten Gebäudeteilen.
  • Nach dem Aktivieren des elektronischen Systems der 1 führt die Zentraleinheit zunächst eine Initialisierungsphase für die Autokonfiguration durch. In dieser Initialisierungsphase werden alle Geräte 200 bis 600 abgefragt.
  • Jedem der Geräte 200 bis 600 wird von der Zentraleinheit 100 eine in dem Netzwerk 1 eindeutige Adresse zugewiesen. Ferner wird von der Zentraleinheit 100 die Signallaufzeit von der Zentraleinheit 100 zu dem betreffenden Gerät ermittelt, um die Netzwerktopologie festzustellen. Ferner meldet jedes der Geräte 200 bis 600 seinen Gerätetyp an die Zentraleinheit 100.
  • Aus der so näherungsweise ermittelten Topologie des Netzwerks 1 und der Verteilung der verschiedenen Gerätetypen in dem Netzwerk ermittelt die Zentraleinheit 100 eine optimale Anzahl von Konkurrenzzeitschlitzen, indem die Zentraleinheit bestimmte Geräte zu Gruppen zusammenfasst, denen derselbe Konkurrenzzeitschlitz zugeordnet ist. Die Zuordnung zu einem Konkurrenzzeitschlitz wird jedem der Geräte von der Zentraleinheit 100 übermittelt.
  • In dem betrachteten Beispiel der 1 werden die Geräte 200 und 500 von der Zentraleinheit 100 zu einer Gruppe zusammengefasst, da diese Geräte 200 und 500 dasselbe Kriterium in räumlich weit voneinander getrennten Gebäudeteilen überwachen, so dass die entsprechenden Überwachungen nicht miteinander korreliert sind und die gleichzeitige Abgabe einer Fehlermeldung von den Geräten 200 und 500 daher äußerst unwahrscheinlich ist. Außerdem werden die Geräte 300 und 400 von der Zentraleinheit 100 zu einer Gruppe zusammengefasst, weil sich die betreffenden Gerätetypen stark voneinander unterscheiden und somit eine Kollision von Alarmmeldungen dieser Geräte unwahrscheinlich ist.
  • Das Gerät 600 wird mit keinem anderen Gerät zu einer Gruppe zusammengefasst, da es sich um ein besonders sicherheitskritisches Gerät, beispielsweise einen Einbruchsmelder im Haupteingangsbereich handelt. Eine entsprechende Information, dass das Gerät 600 nicht mit anderen Geräten zu einer Gruppen zusammengefasst werden darf, kann in dem Gerät 600 selbst gespeichert sein. Diese Information wird dann zusammen mit dem abgefragtem Gerätetyp an die Zentraleinheit 100 übermittelt. Jedoch kann diese Information auch in einer Datenbank der Zentraleinheit 100 hinterlegt sein.
  • Daraus berechnet die Zentraleinheit 100 eine optimale Anzahl von drei Konkurrenzzeitschlitzen.
  • Die 2 zeigt einen entsprechenden Rahmen mit sogenannten Polling-Phasen und einer Contention-Phase eines Mehrfachzugriffsprotokolls, wobei die Contention-Phase drei zeitlich aufeinander folgende Konkurrenzzeitschlitze aufweist.
  • Die Zentraleinheit 100 (vgl. 1) ordnet beispielsweise die Gerätegruppe mit den Geräten 200 und 500 dem ersten Konkurrenzzeitschlitz 1 zu und die zweite Gerätegruppe mit den Geräten 300 und 400 dem Konkurrenzzeitschlitz 2. Dem Konkurrenzzeitschlitz 3 wird dagegen nur ein Geräte, nämlich das Gerät 600 zugeordnet, da dieses Gerät einen dedizierten und ausschließlichen Konkurrenzzeitschlitz erfordert. Auf diese Art und Weise ist ein konkurrierender Zugriff auf den betreffenden Zeitschlitz prinzipiell ausgeschlossen, was bei Geräten mit besonders sicherheitskritischen Funktionen vorteilhaft ist. Ferner kann es vorteilhaft sein auch mehr als eine Contention-Phase pro Übertragungsrahmen vorzusehen, um dadurch die Zugriffszeiten weiter zu verkürzen.
  • Die 3 zeigt ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In dem Schritt 30 erfolgt während einer Initialisierung- und Autokonfigurationsphase die Zuweisung einer eindeutigen Adresse zu jedem Gerät des elektronisches Systems durch die Zentraleinheit, so dass jedes Gerät in dem Netzwerk durch die Adresse eindeutig identifiziert ist.
  • In dem Schritt 31 ermittelt die Zentraleinheit eine Signallaufzeit zu jedem Gerät in dem Netzwerk, um eine Abbildung der Netzwerktopologie zu ermitteln.
  • In dem Schritt 32 ermittelt die Zentraleinheit für jedes Gerät den Gerätetyp, das heißt, ob es sich beispielsweise um eine Brandmelder, um einen Einbruchsmelder, einen Bewegungsmelder oder einen Übergabepunkt in das Telefonnetz handelt. Zu dem Gerätetyp kann auch eine Angabe gehören, ob dieses Gerät grundsätzlich zu einer Gruppe von Geräte zusammengefasst werden darf, denen derselbe Konkurrenzzeitschlitz zugeordnet wird. Die entsprechenden Informationen können dezentral in den einzelnen Geräten gespeichert oder von einer zentralen Datenbank abgerufen werden.
  • In dem Schritt 33 werden die Geräte zu unterschiedlichen Gruppen, sogenannten Contention-Gruppen zusammengefasst, und zwar basierend auf der in dem Schritt 31 gewonnenen topologischen Information und der Gerätetypinformation des Schritts 32. Die Zusammenfassung von Geräten zu solchen Gruppen erfolgt dabei so, dass die Abgabe einer Meldung von den Geräten derselben Gruppen möglichst unwahrscheinlich ist, da die Abgabe einer entsprechenden Meldung aufgrund unterschiedlicher überwachter räumlicher Bereiche oder unterschiedlicher Gerätetypen extrem unwahrscheinlich und nicht miteinander korreliert ist.
  • In dem Schritt 34 wird jedem Gerät in dem Netzwerk dessen Zuordnung zu einem Konkurrenzzeitschlitz, einem sogenannten Contention-Zeitschlitz, mitgeteilt. Danach kann der normale Betrieb des Netzwerks beispielsweise für Brand- und Einbruchsüberwachungszwecke aufgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Netzwerk
    2
    Leitungen
    100
    Zentraleinheit
    200
    Geräte
    300
    Geräte
    400
    Geräte
    500
    Geräte
    600
    Geräte

Claims (18)

  1. Elektronisches System mit zumindest einem ersten Gerät (200) für einen ersten räumlichen Bereich und einem zweiten Gerät (500) für einen zweiten räumlichen Bereich, wobei der erste und der zweite räumliche Bereich im Wesentlichen voneinander getrennt sind, mit einem Netzwerk (1) zur Verbindung der Geräte und mit einem Mehrfachzugriffsprotokoll für den Zugriff der Geräte auf das Netzwerk, bei dem den ersten und zweiten Geräten derselbe Konkurrenzzeitschlitz zugeordnet ist, und wobei das erste Gerät zur Überwachung des ersten räumlichen Bereichs hinsichtlich eines ersten Kriteriums dient und das zweite Gerät zur Überwachung des zweiten räumlichen Bereichs hinsichtlich des ersten Kriteriums dient, wobei die ersten und zweiten räumlichen Bereiche so voneinander getrennt sind, dass das Vorliegen des ersten Kriteriums in dem ersten räumlichen Bereich nicht mit dem Vorliegen des ersten Kriteriums in dem zweiten räumlichen Bereich korreliert ist.
  2. Elektronisches System nach Anspruch 1, bei dem es sich bei dem ersten und/oder dem zweiten Gerät um einen Brandmelder, Bewegungsmelder oder einen Einbruchsmelder handelt.
  3. Elektronisches System mit zumindest einem ersten Gerät (300) zur Überwachung eines räumlichen Bereichs hinsichtlich eines ersten Kriteriums und mit einem zweiten Gerät (400) zur Überwachung des räumlichen Bereichs hinsichtlich eines zweiten Kriteriums, mit einem Netzwerk (1) zur Verbindung der Geräte und mit einem Mehrfachzugriffsprotokoll für den Zugriff der Geräte auf das Netzwerk, bei dem den ersten und zweiten Geräten derselbe Konkurrenzzeitschlitz zugeordnet ist, und wobei das Vorliegen des ersten Kriteriums und des zweiten Kriteriums in dem räumlichen Bereich nicht miteinander korreliert ist.
  4. Elektronisches System nach Anspruch 3, bei dem es sich bei dem ersten Gerät um einen Brandmelder und bei dem zweiten Gerät um einen Bewegungsmelder oder einen Einbruchsmelder handelt.
  5. Elektronisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4 mit Mitteln zur Bestimmung der topologischen Verteilung von an dem Netzwerk angeschlossenen Geräten basierend auf einer Bestimmung der Laufzeit und mit Mitteln zur Zuordnung desselben Konkurrenzzeitschlitz zu ersten und zweiten Geräten zur Überwachung desselben Kriteriums in voneinander entfernten ersten und zweiten räumlichen Bereichen.
  6. Elektronisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 mit Mitteln zur Bestimmung des von einem Gerät überwachten Kriteriums und mit Mitteln zur Zuordnung von Geräten, die im Wesentlichen unkorrelierte Kriterien überwachen, zu demselben Konkurrenzzeitschlitz.
  7. Elektronisches System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 mit einer Zentraleinheit zur Zuordnung der Geräte zu Konkurrenzzeitschlitzen, wobei die Zentraleinheit vorzugsweise Mittel zur Zuweisung von eindeutigen Adressen an die Geräte aufweist.
  8. Verfahren für den Zugriff zumindest eines ersten Geräts für einen ersten räumlichen Bereich und eines zweiten Geräts für einen zweiten räumlichen Bereich, wobei der erste und der zweite räumliche Bereich im Wesentlichen voneinander getrennt sind, auf ein Netzwerk zur Verbindung der Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff über ein Mehrfachzugriffsprotokoll erfolgt und den ersten und den zweiten Geräten derselbe Konkurrenzzeitschlitz zugeordnet wird, und wobei bei dem mittels des ersten Geräts der erste räumliche Bereich hinsichtlich eines ersten Kriteriums überwacht wird und mittels des zweiten Geräts der zweite räumlich Bereich hinsichtlich des ersten Kriteriums überwacht wird, wobei die ersten und zweiten räumlichen Bereiche so voneinander getrennt sind, dass das Vorliegen des ersten Kriteriums in dem ersten räumlichen Bereich im Wesentlichen nicht mit dem Vorliegen des ersten Kriteriums in dem zweiten räumlichen Bereich korreliert ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei es sich bei dem ersten Kriterium um das Vorliegen eines Brands, einer Bewegung oder eines Einbruchs handelt.
  10. Verfahren für den Zugriff zumindest eines ersten Geräts zur Überwachung eines räumlichen Bereichs hinsichtlich eines ersten Kriteriums und eines zweiten Geräts zur Überwachung des räumlichen Bereichs hinsichtlich eines zweiten Kriteriums auf ein Netzwerk, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mehrfachzugriffsprotokoll für den Zugriff der Geräte auf das Netzwerk verwendet wird und den ersten und zweiten Geräten derselbe Konkurrenzzeitschlitz zugeordnet wird, und bei dem das erste Kriterium und das zweite Kriterium nicht miteinander korreliert sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem es sich bei dem ersten Kriterium um das Vorliegen eines Brands und bei dem zweiten Kriterium um das Vorliegen einer Bewegung oder eines Einbruchs handelt.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11 mit folgenden weiteren Schritten: – Zuweisung einer eindeutigen Adresse zu jedem Gerät durch eine Zentraleinheit, – Ermittlung einer togologischen Verteilung der Geräte in dem Netzwerk durch die Zentraleinheit, – Ermittlung des von den Geräten überwachten Kriterien, – Zusammenfassung von Geräten zur Überwachung desselben Kriteriums in voneinander getrennten räumlichen Bereichen zu einer ersten Gruppe und Zusammenfassung von Geräten zur Überwachung nicht miteinander korrelierter unterschiedlicher Kriterien zu einer zweiten Gruppe, – Zuordnung der Geräte der ersten Gruppe zu einem ersten Konkurrenzzeitschlitz und Zuordnung der Geräte der zweiten Gruppe zu einem zweiten Konkurrenzzeitschlitz.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die topologische Verteilung der Geräte mittels einer Laufzeitmessung erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die Ermittlung der von den Geräten überwachten Kriterien durch eine Datenbankabfrage oder durch eine Abfrage des betreffenden Kriteriums von den einzelnen Geräten erfolgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, bei dem die Zentraleinheit nach der Zuordnung der ersten und der zweiten Gruppe zu den ersten und zweiten Konkurrenzzeitschlitzen eine Nachricht an jedes der Geräte der ersten und zweiten Gruppen sendet, die die Zuordnung des betreffenden Geräts zu dem ersten oder dem zweiten Konkurrenzzeitschlitz beinhaltet.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 15 mit einem dritten Gerät, das nur allein zu einem Zeitschlitz des Mehrfachzugriffsprotokolls ohne konkurrierenden Zugriff zugeordnet werden kann.
  17. Computerprogrammprodukt mit Mitteln zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wenn das Computerprogramm auf einem elektronischen System ausgeführt wird.
  18. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 17, wobei das Computerprogramm zur Ausführung auf der Zentraleinheit ausgebildet ist.
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