DE10140405A1 - Verwendung eines leitfähigen Flüssigentwicklers zum elektrographischen Drucken oder Kopieren - Google Patents
Verwendung eines leitfähigen Flüssigentwicklers zum elektrographischen Drucken oder KopierenInfo
- Publication number
- DE10140405A1 DE10140405A1 DE2001140405 DE10140405A DE10140405A1 DE 10140405 A1 DE10140405 A1 DE 10140405A1 DE 2001140405 DE2001140405 DE 2001140405 DE 10140405 A DE10140405 A DE 10140405A DE 10140405 A1 DE10140405 A1 DE 10140405A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid developer
- binder
- liquid
- developer according
- developer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/12—Developers with toner particles in liquid developer mixtures
- G03G9/125—Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by the liquid
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Wet Developing In Electrophotography (AREA)
- Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
Abstract
Es wird die Verwendung eines leitfähigen Flüssigentwicklers beschrieben, der eine dynamische Viskosität von kleiner 5000 mPaÈs bei einer Temperatur von 25 DEG C und einer Scherrate von 10 s·-1·, eine dynamische Oberflächenspannung von 15-65 mN/m bei 25 DEG C und 2 Hz und eine elektrische Leitfähigkeit größer 10·-6· È OMEGA·-1·cm·-1· bei 20 DEG C aufweist, zum elektrographischen Drucken oder elektrographischen Kopieren.
Description
- Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Flüssigentwicklers, zum elektrographischen Drucken oder elektrographischen Kopieren.
- Elektrographische Aufzeichnungsverfahren, wie sie beispielsweise in Photokopierern, Laserdruckern oder Faxgeräten verwendet werden, besitzen grundsätzlich ähnliche prinzipielle Prozessschritte. Hierbei wird ein isolierter Photoleiter durch eine Hochspannungscorona aufgeladen und durch eine partielle Entladung des Photoleiters wird ein latentes elektrostatisches Abbild auf der Photoleiteroberfläche erzeugt. Dieses Ladungsbild wird anschließend durch Kontakt mit einem Entwickler sichtbar gemacht. In einem weiteren Prozessschritt wird das entwickelte Abbild vom Photoleiter auf ein Trägermedium, wie beispielsweise Papier, übertragen und kann dort durch Wärme oder Druck dauerhaft fixiert werden.
- Bei elektrographischen Entwicklern wird zwischen Trocken- und Flüssigentwicklern, sowie zwischen Ein- und Zwei-Komponenten-Entwicklern unterschieden. Letztere bestehen aus Toner- und Trägerpartikeln bzw. einer Trägerflüssigkeit und stellen die Hauptgruppe der Entwickler dar.
- Zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes wird in der Regel ein Zwei-Komponenten-Entwickler verwendet, der aus farbigen Tonerpartikeln und ferromagnetischen Trägerpartikeln besteht. Die Toner- und Trägerpartikel werden in der Entwicklerstation durchmischt. Während des Mischvorgangs erhält der Toner durch Reibung mit dem Träger eine bestimmte triboelektrische Aufladung, wobei der Toner eine zum Träger entgegengesetzte Ladung erhält. Durch die gegensätzliche Ladung haften die Toner- und Trägerpartikel elektrostatisch aneinander. Dieses Entwicklergemisch wird über eine als Magnetwalze ausgebildete Entwicklerwalze im Entwicklerspalt am Photoleiter vorbeigeführt. Aufgrund elektrostatischer Kräfte werden die Tonerpartikel angezogen und bleiben am entgegengesetzt aufgeladenen Abbild haften. Dadurch werden die aufgeladenen Flächen bzw. das latente Ladungsbild sichtbar gemacht. Durch eine zusätzlich angelegte Vorspannung im Bereich des Entwicklerspalts kann der Entwicklungsvorgang unterstützt werden.
- Derartige Trockenentwickler weisen folgende Nachteile auf.
- - Um eine ausreichende Farbdeckung der zu bebildernden Stellen zu erreichen, müssen mehrere Tonerpartikel übereinander gelagert werden. Dies führt zu relativ großen Schichtdicken.
- - Da die Toner äußerst sensibel auf Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen reagieren, kann es zu Schwankungen der triboelektrischen Aufladung der Toner und damit verbunden zu einer geringeren Bildqualität kommen.
- - Da für die Fixierung eine relativ hohe Energie aufgebracht werden muss, wird der Endbildträger, z. B. Papier, thermisch stark belastet.
- - Die Trockenentwickler können nur aufwendig unter hohem Energieeinsatz produziert werden.
- - Die Lebensdauer eines Zwei-Komponenten-Entwicklers ist durch die Kontamination der Trägerpartikel mit z. B. Tonerbestandteilen begrenzt.
- - Die Tonerpartikelgröße muss optimiert werden. Sie darf einerseits nicht beliebig klein sein. Gelangt der Toner nämlich in die Luft, so kann es aufgrund der mit abnehmender Tonerpartikelgröße abnehmenden Sinkgeschwindigkeit zu einer erhöhten Lungengängigkeit und damit zu einer Gesundheitsgefährdung kommen. Andererseits darf die Partikelgröße nicht beliebig groß werden. Mit zunehmender Partikelgröße wird es schwierig, eine ausreichende Auflösung von Rastern und Linien sowie die gewünschte Kantenschärfe und Homogenität von Vollflächen zu erreichen.
- Bei den bekannten Flüssigentwicklern handelt es sich typischerweise um Suspensionen, die aus elektrisch isolierenden Flüssigkeiten sowie den Tonerpartikeln bestehen. Bei diesen Flüssigkeiten handelt es sich normalerweise um flüchtige organische Verbindungen.
- Zum Entwickeln des elektrostatischen Bildes wird der Flüssigentwickler in direkten Kontakt mit dem Photoleiter gebracht. Die geladenen Tonerpartikel haften aufgrund der elektrostatischen Kraft auf den zu bebildernden Stellen und werden in weiteren Schritten vom Photoleiter auf den zu bebildernden Bedruckstoff, z. B. Papier, transferiert.
- Flüssigtoner auf Basis unpolarer, organischen Trägerflüssigkeiten bestehen in der Regel aus gesättigten Kohlenwasserstoffen und haben unter anderem folgende Nachteile.
- - Die Trägerflüssigkeit besitzt einen unangenehmen Geruch.
- - Die Trägerflüssigkeit ist häufig leicht entflammbar.
- - Die Trägerflüssigkeit kann durch Verschleppung in die Umgebung gelangen, was aufgrund des hohen Dampfdruckes der Trägerflüssigkeit aus Umweltschutzgründen als sehr problematisch angesehen wird.
- In der US-A-5,943,535 wird ein elektrostatisches Druckverfahren beschrieben, in dem ein wasserbasierender Toner mittels einer strukturierten Entwicklerwalze durch direkten Kontakt mit dem Latentbildträger auf die zu bebildernden Stellen aufgetragen wird.
- In der unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 100 27 203.7 wird eine Einrichtung und ein Verfahren zum Reinigen und zum Regenerieren eines Bildträgers beim elektrographischen Drucken oder Kopieren unter Verwendung flüssiger Farbmittel beschrieben.
- In der damit zusammenhängenden unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 100 27 175.8 wird ein Applikatorelement und ein Verfahren zum elektrographischen Drucken oder Kopieren unter Verwendung flüssiger Farbmittel beschrieben.
- In der ebenfalls mit den genannten deutschen Patentanmeldungen im Zusammenhang stehenden unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 100 27 173.1 wird ein Verfahren und eine Einrichtung zum elektrographischen Drucken oder Kopieren beschrieben, mit einem Latentbild- Träger mit einem Potentialmuster entsprechend einem zu druckenden Bildmuster, und mit einem Applikatorelement das eine Schicht eines Farbmittels trägt, wobei zwischen Flüssigkeitsschicht und der ihr gegenüberstehenden Oberfläche des Latentbild-Trägers ein Luftspalt vorgesehen ist, und wobei zum Einfärben des latenten Bildes auf dem Latentbild-Träger Tröpfchen von der Flüssigkeitsschicht auf die Oberfläche des Latentbild-Trägers unter Überwindung des Luftspalts übertragen werden. Hiermit werden die oben beschriebenen Nachteile bekannter Einrichtungen zum elektrographischen Drucken oder Kopieren überwunden.
- Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht darin, für Einrichtungen zum elektrographischen Drucken oder elektrographischen Kopieren, wie beispielsweise für die oben genannte, einen geeigneten Flüssigentwickler bereitzustellen, der die Nachteile der bekannten Flüssigentwickler überwindet.
- Die Aufgabe wird durch die Verwendung eines eine polare Basisflüssigkeit und eine farbgebende Komponente enthaltenden leitfähigen Flüssigentwicklers gelöst, der eine dynamische Viskosität von kleiner 5000 mPa.s bei einer Temperatur von 25°C und einer Scherrate von 10 s-1, eine dynamische Oberflächenspannung von 15-65 mN/m bei 25°C und 2 Hz und eine elektrische Leitfähigkeit größer 10-6.Ω-1 bei 20°C aufweist, zum elektrographischen Drucken oder elektrographischen Kopieren.
- Bevorzugt ist die Verwendung eines Flüssigentwicklers mit einer dynamischen Viskosität von kleiner 3000 mPa.s, besonders bevorzugt die eines Flüssigentwicklers mit einer dynamischen Viskosität von kleiner 300 mPa.s, jeweils bei einer Temperatur von 25°C und einer Scherrate von 10 s-1.
- Bevorzugt ist die Verwendung eines mindestens ein Bindemittel und/oder mindestens eine präpolymere Verbindung enthaltenden Flüssigentwicklers, die Verwendung eines einen oberflächenaktiven Stoff enthaltenden Flüssigentwicklers, die Verwendung eines einen Entschäumer enthaltenden Flüssigentwicklers, die Verwendung eines Wasser enthaltenden Flüssigentwicklers sowie die Verwendung eines ein Farbpigment oder Ruß enthaltenden Flüssigentwicklers.
- Desweiteren ist die Verwendung des ein Bindemittel enthaltenden Flüssigentwicklers besonders bevorzugt, bei dem als Bindemittel eine polymere Verbindung mit einem mittleren Molekulargewicht größer 1000 g/mol und besonders bevorzugt eine polymere Verbindung mit einem mittleren Molekulargewicht von größer 10000 g/mol eingesetzt wird.
- Besonders bevorzugt ist ferner die Verwendung des ein Bindemittel enthaltenden Flüssigentwicklers, bei dem als Bindemittel eine präpolymere Verbindung mit einem mittleren Molekulargewicht kleiner 2000 g/mol und besonders bevorzugt eine präpolymere Verbindung mit einem mittleren Molekulargewicht von kleiner 1000 g/mol eingesetzt wird.
- Unter mittlerem Molekulargewicht wird das gewichtsmittlere Molekulargewicht verstanden, das mittels Gelpermeationschromatographie nach DIN 55 672 bestimmt werden kann.
- Als Bindemittel kann ein Naturharz, ein Kunstharz oder Harzdispersionen eingesetzt werden.
- Als Bindemittel können ferner Polyester, Polystyrolacrylat, Polyacrylate, Polyamide, Kohlenwasserstoffpolymere, Epoxidharze oder Polyurethane eingesetzt werden.
- Als Bindemittel kann auch eine UV-photovernetzende Verbindung eingesetzt werden, die beispielsweise in Wasser emulgiert ist.
- Die erfindungsgemäße Verwendung des leitfähigen Flüssigentwicklers umfasst vorzugsweise einen Flüssigentwickler, der eine O/W-Dispersion oder -emulsion darstellt.
- Die erfindungsgemäße Verwendung des leitfähigen Flüssigentwicklers führt beispielsweise im Zusammenhang mit der in der DE 100 27 173.1 beschriebenen Einrichtung zum elektrographischen Drucken oder Kopieren zu einer Reihe von Vorteilen:
- - Der Flüssigentwickler färbt über einen Luftspalt tropfenförmig das elektrostatische Bild auf dem Ladungsbildträger ein.
- - Der Flüssigentwickler wird in seiner Zusammensetzung als Ganzes entwickelt.
- - Der Flüssigentwickler entwickelt das elektrostatische Bild störungsfrei.
- - Er schäumt nicht.
- - Er trocknet zeitlich definiert auf dem Bildträger.
- - Er enthält eine nichttoxische, nichtbrennbare und umweltverträgliche Basisflüssigkeit.
- - Die Flüssigkeitstropfen des Entwicklers erhalten durch Induktion eine elektrische Ladung.
- - Auf den Endbildträger können relativ dünne Farbschichten aufgetragen werden.
- - Für die Fixierung des Entwicklers muss keine oder nur geringe Energie aufgebracht werden.
- - Der Endbildträger wird nicht oder nur gering thermisch belastet.
- Durch den Einsatz eines oberflächenaktiven Stoffs in Form eines Netzmittels in dem Flüssigentwickler konnte des weiteren überraschenderweise eine sehr homogene Einfärbung der latenten Bildstellen erzielt werden.
- Als Netzmittel, die grenzflächenaktive Substanzen darstellen, kommen grundsätzlich alle Stoffe in Betracht, die die Grenzflächenspannung bzw. Oberflächenspannung herabsetzen. Hierzu zählen chemische Verbindungen, die über eine lipophile bzw. hydrophobe und eine hydrophile funktionale Gruppe verfügen. Bei der hydrophilen funktionalen Gruppe kann es sich um eine kationische, anionische, neutrale oder amphotere Gruppe handeln. Bei der hydrophoben funktionalen Gruppe kann es sich um eine Kohlenwasserstoff-, eine halogenierte Kohlenwasserstoff- oder eine Siloxankette handeln.
- Als Netzmittel können weiterhin Silikontenside, Perfluortenside, Alkinole, Blockcopolymere auf Basis von Ethylenoxid/Propylenoxid, Seifen, Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate, Alkylethersulfate, Fettalkoholethoxylate, Sorbitanfettsäureester, Alkylphenolethoxylate, Alkylpolyglucoside, N-Methylglucoamide, quartäre Ammoniumverbindungen, N-Acylamidoalkylbetaine und polyethoxylierte Verbindungen eingesetzt werden.
- Weitere grenzflächenaktive Stoffe sind Alkohole, Ether, Pyridine, Alkylformamide, Polyelektrolyte, Phosphate, Phosphonate und Verbindungen, die Ethoxygruppen enthalten.
- Als Netzmittel haben sich in dem erfindungsgemäß verwendeten Flüssigentwickler folgende Stoffe bewährt: 2-Capryl-1-ethyl-beta-oxipropansäureimidazolin (Crodateric®CyNa 50), Di-isooctylsulfosuccinat (Hydropalat® 875), 2,4,7,9-Tetramethyl-5-decin-4,7-dioxyethanol (Surfynol® 420), POE/POP- Blockcopolymer (Synperonic® PE/L92), Sorbitanmonolaurat (Span® 20), POE-(20)-sorbitantristearat (Tween® 65), Octylphenolethoxylat (Triton® X100), Fluortensid (Zonyl® FSJ), Dioctylsulfosuccinat (Serwet® WH172), Silikontensid (Dow Corning® 67) und langkettige Alkohole (Exxal® 8).
- Die oberflächenaktiven Substanzen dienen sowohl zum Einstellen der gewünschten Oberflächenspannung als auch zur Herstellung von Emulsionen bzw. Suspensionen.
- Der Flüssigentwickler kann ferner einen Trocknungsverzögerer enthalten. Geeignete Trocknungsverzögerer sind beispielsweise 1,2-Propylenglykol und Glycerin.
- Die polare Basisflüssigkeit des Flüssigentwicklers ist vorzugsweise Wasser. Sie kann jedoch auch andere polare Flüssigkeiten, wie beispielsweise Alkohole, Ether oder Ester umfassen.
- Als farbgebende Komponenten kommen Farbstoffe, anorganische oder organische Pigmente zum Einsatz. Vorzugsweise werden Ruße, wie Elftex® 415, Printex® 25, 35, 300, 140V oder Buntpigmente, wie Reflexblau R51, Permanentgelb GR01, Litholrubin D4569, Heliogenblau D7080, D7084DD oder Heucosperse Blau eingesetzt.
- Ferner können auch lösliche Farbstoffe, wie Methylenblau in dem Flüssigentwickler verwendet werden.
- Die Oberfläche der Farbpigmente kann, um eine Reagglomeration der Pigmente bzw. der Ruße zu vermeiden, je nach verwendetem System speziell behandelt werden. Beispielsweise kann die Oberfläche der Pigmente mit Netzmitteln oder polymeren Verbindungen behandelt werden.
- Das Bindemittel dient dazu, das Pigment mechanisch dauerhaft auf dem Bedruckstoff zu fixieren. Bei den Bindemitteln kann es sich um polymere oder präpolymere Verbindungen handeln.
- Das Bindemittel kann darüber hinaus noch Weichmacher, Wachse, Lösungsmittel, wie Wasser, Ammoniak, Amine, Ester und Alkohole enthalten.
- Als polymere Bindemittel kommen die in Druckfarben allgemein verwendeten Naturharze, Kunstharze und Harzdispersionen sowie darauf basierende Halbfabrikate in Betracht.
- Als Bindemittel können Kohlenwasserstoffpolymere, wie Polyalphamethylstyrol (Kristalex 100) und Styrolbutadiencopolymere, Polyester, wie Aftalat VAX1195, Styrolacrylatcopolymere, Butylstyrolacrylatcopolymere, Sulfopolyester, Polyamidharze, PVC-Dispersionen, Polyacrylate, wie Joncryl®678, Acrylatdispersionen bzw. -emulsionen, wie Joncryl®74, Kolophoniumharze, wie Rokramar 5065, Polyvinylharze, wie Vestolit®Dispersion M, Epoxidharze, wie Albersol®DH-K431, Polyurethane, Polyvinylalkohole, Polyvinylether, Polyvinylacetatcopolymere, Silikonacrylatcopolymere, kationische Acrylharze und Methylmethacrylatcopolymere eingesetzt werden.
- Darüber hinaus können auch Bindemittel auf der Basis nachwachsender Rohstoffe und deren Derivate, wie Cellulose und Cellulosederivate, eingesetzt werden.
- Bei den Bindemitteln kann es sich um reaktive Verbindungen handeln. Unter reaktiven Verbindungen wird verstanden, dass diese Verbindungen durch radikalische oder ionische Reaktionen zu höhermolekulareren Verbindungen führen können als ihre Ausgangsverbindungen.
- Unter reaktive Bindemittel fallen auch präpolymere Verbindungen, die ein Molekulargewicht von weniger als 2000 g/mol aufweisen. Hierzu gehören beispielsweise Verbindungen, die Oxirangruppen enthalten, wie Bisphenol- A-diglycidether, 3,4-Epoxy-cyclohexylmethyl-3,4-epoxycyclohexancarboxylat oder Acrylat- bzw. Methacrylatgruppen enthaltende Verbindungen, wie Tripropylenglykoldiacrylat oder Hexandiolethoxydiacrylat (Photomer 4361).
- Bei dem Bindemittel kann es sich um eine Flüssigkeit, Paste, Festkörper oder Dispersion handeln.
- Die Bindemittel können sowohl molekular-dispers als auch als Dispersionen in dem Flüssigentwickler vorliegen.
- Handelt es sich bei dem Bindemittel um ein in der Basisflüssigkeit des Flüssigentwicklers nichtlösliche oder schwerlösliche Verbindung, so kann das Bindemittel als Dispersion eingesetzt werden oder mittels Additive und Löser in eine in dem Flüssigentwickler lösliche Form gebracht werden. Additive und Löser sind beispielsweise Weichmacher, Lösungsmittel, wie Wasser, Ammoniak, Amine, Ester und Alkohole.
- Der Flüssigentwickler kann als weitere Bestandteile noch UV-Initiatoren, Trockenstoffe, Entschäumer, wie Tego®Foamex 1435, 3062, Antioxidantien, Metalldesaktivatoren, Haftvermittler, Füllstoffe, wie CaCO3 oder Silikate, Wachse, wie Vestowachs A616, Polyethylenwachsdispersionen, wie Polyrub FA12, Trocknungsverzögerer, Filmbildungsmittel, wie Glykole, und Verlaufsmittel enthalten.
- Bei dem Flüssigentwickler kann es sich um ein molekulardisperses System, um eine Suspension, eine Dispersion oder eine Emulsion handeln. Bevorzugt ist eine O/W-Emulsion, worunter hier zu verstehen ist, dass das Dispersionsmittel eine polare hydrophile Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, ist, und die dispergierte Phase eine in dem Dispersionsmittel unlösliche Flüssigkeit ist, wobei die dispergierte Phase auch unlösliche Bestandteile, wie Pigmente, enthalten kann.
- Als Flüssigentwickler kommen also nicht nur solche Systeme in Frage, in denen die Bestandteile relativ homogen verteilt sind, sondern auch Systeme, in denen ein oder mehrere Bestandteile des Flüssigentwicklers als disperse Phase vorliegen. Beispielsweise kann das Bindemittel als Dispersion oder Emulsion innerhalb des Flüssigentwicklers vorliegen.
- Bei dem Flüssigentwickler kann es sich auch um eine O/W-Dispersion handeln, wobei die farbgebende Komponente sowie das Bindemittel in der Ölphase vorliegen.
- Bei dem Flüssigentwickler kann es sich aber auch um eine O/W-Emulsion handeln, wobei die Ölphase vorzugsweise die farbgebende Komponente und das Bindemittel enthält.
- Vorzugsweise sind die O/W-Emulsionen bzw. -dispersionen Mikrodispersionen bzw. -emulsionen, deren mittlere Teilchengröße zwischen 10-4 und 10-8 m beträgt.
- Die Herstellung des Flüssigentwicklers erfolgt unter Verwendung der in der Druckfarbenindustrie allgemein bekannten Dispergier- und Mischaggregate, wie Dissolver.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand von Beispielen erläutert.
- In den Beispielen wurden die Messungen wie folgt durchgeführt.
- Die Bestimmung der dynamischen Viskosität erfolgte mittels dem Rheometer Physica Rheolab MC1. Als Messgeometrie wurden koaxiale Zylinder wahlweise vom Searle-Typ oder Searle/Couette-Typ verwendet. Die Scherrate betrug 10 s-1 bei einer Messtemperatur von 25°C.
- Die Bestimmung der dynamischen Oberflächenspannung erfolgte mittels eines Blasendrucktensiometers (Bubble Pressure Tensiometer BP2). Die dynamische Oberflächenspannung wurde bei einer Frequenz von 2 Hz und einer Temperatur von 25°C bestimmt.
- Die elektrische Leitfähigkeit wurde mittels eines Leitfähigkeitsmessgeräts (LF91) bei einer Temperatur von 20°C bestimmt.
- Zur Beurteilung der qualitativen Eigenschaften für das Entwickeln eines elektrostatischen Bildes wurde der Flüssigentwickler in der in der DE 100 27 173.1 beschriebenen Druckeinrichtung eingesetzt.
- Dabei wurde der Flüssigentwickler mittels eines Walzensystems aus einem Vorratsbehälter über eine Auftragswalze und eine Zwischenwalze als dünner Film auf die Entwicklerwalze aufgetragen. Die Entwicklerwalze war strukturiert, d. h., es befanden sich in einem Abstand von ca. 10-15 µm Erhebungen von 5-10 µm Höhe auf der Walzenoberfläche, wobei die Erhebungen eine höhere Oberflächenenergie und elektrische Leitfähigkeit besaßen, als die restliche Entwicklerwalzenoberfläche. Mittels der Entwicklerwalze gelangte der Flüssigentwickler in den Wirkungsbereich des Potentialmusters des Latent-Bildträgers, also des Photoleiters, und wurde tropfenförmig entlang der elektrostatischen Feldlinien über einen Luftspalt auf die zu bebildernden Stellen des Ladungsbildträgers übertragen. Die abgelösten Tropfen erhielten durch Induktion eine Ladung, wodurch verhindert wurde, dass nicht zu bebildernde Stellen eingefärbt wurden. Auf der Ladungsbildträgeroberfläche spreitete der Tropfen bis zu den Kanten der zu bebildernden Fläche. Es entstand eine homogene und kantenscharfe Vollfläche. Das latente Ladungsbild wurde entwickelt.
- Es wurde ein Flüssigentwickler aus 33,7 g destilliertem Wasser, 36 g Joncryl®9OH, 30 g Heucosperse Blau, 0,2 g Exxal 8 sowie 0,1 g Tego Foamex® 1435 hergestellt. Die Komponenten wurden mittels eines Dissolvers innig vermischt.
- Es wurde ein Flüssigentwickler mit einer dynamischen Viskosität von 9 mPa.s, einer elektrischen Leitfähigkeit von 9.10-5 Ω-1 cm-1 und einer Oberflächenspannung von 18 mN/m erhalten.
- Bei einer Filmdicke von 20 µm, einer Rotationsgeschwindigkeit der Entwicklerwalze von 0,5 m/s, einer Spaltweite von 100 µm sowie einem angelegten Entwicklungspotential von 600 V konnte das latente elektrostatische Bild entwickelt werden.
- Zunächst wurden 46 g Joncryl®682 in 38,8 g destilliertem Wasser, 2,5 g Ethanol und 12,7 g Ammoniak (25%) eingebracht und mittels Dissolver homogenisiert. Danach wurde ein Flüssigentwickler, bestehend aus 22 g des zuvor hergestellten Bindemittelsystems, 22,3 g destilliertem Wasser, 22 g Joncryl®90H, 33,4 g Heucosperse Blau sowie 0,3 g Tego Foamex®1435 hergestellt.
- Es wurde ein Flüssigentwickler mit einer dynamischen Viskosität von 213 mPa.s, einer dynamischen Oberflächenspannung von 57 mN/m sowie einer elektrischen Leitfähigkeit von 1,836.10-2 Ω-1 cm-1 erhalten.
- Bei einer Filmdicke von 20 µm, einer Rotationsgeschwindigkeit der Entwicklerwalze von 0,4 m/s, einer Spaltweite von 90 µm sowie einem angelegten Entwicklungspotential von 500 V konnte das latente elektrostatische Bild entwickelt werden.
- Es wurde ein Flüssigentwickler aus 28,7 g destilliertem Wasser, 36 g Joncryl®74, 30 g Heucosperse Blau, 0,2 g Tego Foamex®1435, 0,2 Exxal 8 sowie 5 g Propylenglykol hergestellt. Die Komponenten wurden mittels eines Dissolvers innig vermischt.
- Es wurde ein Flüssigentwickler mit einer dynamischen Oberflächenspannung von 45 mN/m, einer dynamischen Viskosität von 10 mPa.s und einer elektrischen Leitfähigkeit von 8.10-3 Ω-1 cm-1 erhalten.
- Bei einer Filmdicke von weniger als 30 µm, einer Rotationsgeschwindigkeit der Entwicklerwalze von 0,5 m/s, einer Spaltweite von 75 µm sowie einem angelegten Entwicklungspotential von 700 V konnte das latente elektrostatische Bild entwickelt werden.
- Es wurde ein Flüssigentwickler aus 45,4 g destilliertem Wasser, 20 g Alftalat, 33,35 g Heucosperse Blau, 0,25 g Tego Foamex®1435 sowie 1 g Surfynol®420 hergestellt. Die Komponenten wurden mittels eines Dissolvers innig vermischt.
- Es wurde ein Flüssigentwickler mit einer dynamischen Oberflächenspannung von 36 mN/m, einer dynamischen Viskosität von 20 mPa.s und einer elektrischen Leitfähigkeit von 2.10-3 Ω-1 cm-1 erhalten.
- Bei einer Filmdicke von 50 µm, einer Rotationsgeschwindigkeit der Entwicklerwalze von 0,5 m/s, einer Spaltweite von 80 µm sowie einem angelegten Entwicklungspotential von 1200 V konnte das latente elektrostatische Bild entwickelt werden.
- Die Flüssigentwickler der Beispiele 1-4 wurden als kleine Tröpfchen auf dem Ladungsbildträger entwickelt.
- Die Qualität der entwickelten Schriftbilder war in allen Beispielen sehr gut. Insbesondere zeigte sich dies in einer hohen Auflösung, in homogenen Flächen ohne Raster und in dünnen Farbschichten.
- Durch die erfindungsgemäße Verwendung des Flüssigentwicklers ist es nunmehr möglich, die Vorteile digitaler Druckverfahren mit den Vorzügen herkömmlicher Druckverfahren zu vereinen.
Claims (13)
1. Verwendung eines eine polare Basisflüssigkeit und eine farbgebende
Komponente enthaltenden leitfähigen Flüssigentwicklers, der eine
dynamische Viskosität von kleiner 5000 mPa.s bei einer Temperatur von 25°C
und einer Scherrate von 10 s-1, eine dynamische Oberflächenspannung von
15-65 mN/m bei 25°C und 2 Hz und eine elektrische Leitfähigkeit größer
10-6 Ω-1 cm-1 bei 20°C aufweist, zum elektrographischen Drucken oder
elektrographischen Kopieren.
2. Verwendung eines mindestens ein Bindemittel und/oder mindestens
eine präpolymere Verbindung enthaltenden Flüssigentwicklers nach
Anspruch 1.
3. Verwendung eines einen oberflächenaktiven Stoff enthaltenden
Flüssigentwicklers nach Anspruch 1 oder 2.
4. Verwendung eines einen Entschäumer enthaltenden
Flüssigentwicklers nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
5. Verwendung eines Wasser enthaltenden Flüssigentwicklers nach
einem der vorhergehenden Ansprüche.
6. Verwendung eines ein Farbpigment oder Ruß enthaltenden
Flüssigentwicklers nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
7. Verwendung des ein Bindemittel enthaltenden Flüssigentwicklers
nach einem der Ansprüche 2-6, wobei als Bindemittel eine polymere
Verbindung mit einem mittleren Molekulargewicht größer 1000 g/mol
eingesetzt wird.
8. Verwendung des ein Bindemittel enthaltenden Flüssigentwicklers
nach einem der Ansprüche 2-7, wobei als Bindemittel eine präpolymere
Verbindung mit einem mittleren Molekulargewicht kleiner 2000 g/mol
eingesetzt wird.
9. Verwendung des Flüssigentwicklers nach einem der Ansprüche 2-8,
wobei als Bindemittel ein Naturharz, ein Kunstharz oder Harzdispersionen
eingesetzt wird.
10. Verwendung des Flüssigentwicklers nach einem der Ansprüche 2-9,
wobei als Bindemittel Kohlenwasserstoffpolymere, Polyester,
Styrolacrylatcopolymere, Butylstyrolacrylatcopolymere, Sulfopolyester, Polyamidharze,
Polyacrylate, Polyvinylharze, Epoxidharze, Polyurethane, Polyvinylalkohole,
Polyvinylether, Polyvinylacetatcopolymere, Silikonacrylatcopolymere,
kationische Acrylharze und Methylmethacrylatcopolymere eingesetzt
werden.
11. Verwendung des Flüssigentwicklers nach einem der Ansprüche 2-10,
wobei als Bindemittel eine UV-photovernetzende Verbindung eingesetzt
wird.
12. Verwendung des eine O/W-Dispersion oder -emulsion darstellenden
Flüssigentwicklers nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
13. Verwendung des Flüssigentwicklers nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, der beim elektrographischen Drucken oder elektrographischen
Kopieren mit Hilfe mindestens einer/eines rotierenden,
oberflächenstrukturierten Walze oder Bandes in den Wirkungsbereich des Potentialmusters
eines Latentbildträgers gefördert und tropfenförmig über einen Luftspalt auf
den zu bebildernden Bildträger übertragen wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001140405 DE10140405A1 (de) | 2001-08-17 | 2001-08-17 | Verwendung eines leitfähigen Flüssigentwicklers zum elektrographischen Drucken oder Kopieren |
EP02754456A EP1417544A1 (de) | 2001-08-17 | 2002-07-30 | Verwendung eines leitfähigen flüssigentwicklers zum elektrographischen drucken oder kopieren |
PCT/DE2002/002806 WO2003019298A1 (de) | 2001-08-17 | 2002-07-30 | Verwendung eines leitfähigen flüssigentwicklers zum elektrographischen drucken oder kopieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001140405 DE10140405A1 (de) | 2001-08-17 | 2001-08-17 | Verwendung eines leitfähigen Flüssigentwicklers zum elektrographischen Drucken oder Kopieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10140405A1 true DE10140405A1 (de) | 2003-03-06 |
Family
ID=7695773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001140405 Withdrawn DE10140405A1 (de) | 2001-08-17 | 2001-08-17 | Verwendung eines leitfähigen Flüssigentwicklers zum elektrographischen Drucken oder Kopieren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1417544A1 (de) |
DE (1) | DE10140405A1 (de) |
WO (1) | WO2003019298A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219328B (de) * | 1961-04-19 | 1966-06-16 | Agfa Ag | Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern |
BE734561A (de) * | 1968-06-14 | 1969-11-17 | ||
US3843538A (en) * | 1972-07-07 | 1974-10-22 | Savin Business Machines Corp | Developing emulsion for electrostatic images |
-
2001
- 2001-08-17 DE DE2001140405 patent/DE10140405A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-07-30 WO PCT/DE2002/002806 patent/WO2003019298A1/de not_active Application Discontinuation
- 2002-07-30 EP EP02754456A patent/EP1417544A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1417544A1 (de) | 2004-05-12 |
WO2003019298A1 (de) | 2003-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69308855T2 (de) | Elektrisch stabilisierter flüssigentwickler | |
DE60306744T2 (de) | Tintenstrahldruckverfahren und System zur Beständigkeit gegen Trockenreibung | |
CN103391978B (zh) | 液体调色剂组合物 | |
DE69312171T2 (de) | Nichtmagnetisches Einzelkomponenten Entwicklungssystem für Graustufenbilder | |
DE2502659A1 (de) | Elektrostatographische entwicklermischung | |
DE3027121A1 (de) | Verfahren zum fixieren mittels einer schmelzwalze | |
DE68908422T2 (de) | Erhöhte kohäsion bei entwickelten bildern. | |
DE2249384A1 (de) | Elektrostatographisches entwicklermaterial | |
DE2751440C3 (de) | Elektrophotographischer Suspensionsentwickler | |
DE3527456A1 (de) | Tonerzusammensetzungen mit vernetzten harzkomponenten und wachskomponenten mit einem niedrigen molekulargewicht | |
DE69613869T2 (de) | Trockenentwicklungsverfahren mit Flüssigtoner | |
DE2421753A1 (de) | Elektrostatische druckfarben | |
DE102009027386B4 (de) | Verfahren für einen elektrophoretischen Druckvorgang | |
DE69712857T2 (de) | Copolymere enthaltend Flüssigentwickler Zusammensetzungen | |
DE69124867T2 (de) | Elektrophotographischer Toner | |
DE2818825C2 (de) | Feldabhängiger magnetischer Einkomponententoner und dessen Verwendung zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes | |
DE2461807A1 (de) | Toner-zusammensetzung fuer elektrophotographische zwecke | |
DE68921096T2 (de) | Flüssige Entwicklerzusammensetzungen. | |
DE69830939T2 (de) | Beschichtete Trägerteilchen | |
DE3022333A1 (de) | Elektrophotographische toner | |
DE10140405A1 (de) | Verwendung eines leitfähigen Flüssigentwicklers zum elektrographischen Drucken oder Kopieren | |
DE2333064C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines elektrostatographischen Suspensionsentwicklers | |
DE3855316T2 (de) | Flüssige Entwicklerzusammensetzungen mit hoher Übertragungswirksamkeit | |
DE60223840T2 (de) | Magnetische tonerzusammensetzung | |
DE69425297T2 (de) | Etikettendrucken unter Verwendung von Etiketten mit mikroporöser Oberfläche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: KOETTER, MATHIAS, DR., 81543 MUENCHEN, DE Inventor name: SCHULZE-HAGENEST, DETLEF, 24113 MOLFSEE, DE Inventor name: HANKE, KLAUS, 85551 KIRCHHEIM, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOETTER, MATTHIAS, DR., 81543 MUENCHEN, DE Owner name: SCHULZE-HAGENEST, DETLEF, DR., 24113 MOLFSEE, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140301 |