DE10140022A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung zumindest einer zur Aufnahme eines Hebemittels geeigneten Einschnürung in einem Foliensack - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung zumindest einer zur Aufnahme eines Hebemittels geeigneten Einschnürung in einem Foliensack

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DE10140022A1 DE2001140022 DE10140022A DE10140022A1 DE 10140022 A1 DE10140022 A1 DE 10140022A1 DE 2001140022 DE2001140022 DE 2001140022 DE 10140022 A DE10140022 A DE 10140022A DE 10140022 A1 DE10140022 A1 DE 10140022A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Umwickeln eines mit Schüttgut gefüllten Foliensacks (10). Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Wickeleinrichtung (7, 8, 9), mit der eine Folienbahn (11) ein- oder mehrmals um den gefüllten Foliensack (10) umfänglich derart fest wickelbar ist, dass der gefüllte Foliensack (10) im Bereich des Foliensackbodens (17) eine zum Einbringen eines Hebemittels (31, 32) geeignete Einschnürung (14, 15) erfährt.

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umwickeln eines mit Schüttgut gefüllten Foliensacks zur Herstellung zumindest einer zur Aufnahme eines Hebemittels geeigneten Einschnürung in dem Foliensack.
  • Seit längerem ist eine Technologie bekannt, bei der eine Folienbahn um eine Art Wickelrohr oder Haspel gewickelt wird, um einen Folienschlauch herzustellen. Die Folienbahn wird so um das Wickelrohr gewickelt, dass sich die Ränder der Folienbahn überlappen und dadurch ein zusammenhängender Folienschlauch geschaffen wird. Der Folienschlauch wird dann einseitig verschlossen und mit einem Schüttgut gefüllt. Nach dem Füllvorgang wird der Foliensack an dem noch offenen Ende verschlossen und in einer nachgeordneten Einrichtung wiederum mit Folie ein- oder mehrmals umwickelt, um den Sack zu verstärken und formbeständiger zu machen. Bei der Folie handelt es sich um eine einseitig klebende Stretchfolie, die beispielsweise aus Polyethylen besteht. Folien der hier interessierenden Art sind seit langem bekannt und werden zu diesem Einsatzzweck bereits vertrieben.
  • Grundsätzlich ist hervorzuheben, dass das Verpacken von Gütern der vorgenannten Art in aus Stretchfolie mit Klebeschicht hergestellten Foliensäcken große Vorteile hat. Es handelt sich hier um Einwegfoliensäcke bzw. -verpackungen, die einen hundertprozentigen Füllabschluss und eine hundertprozentige Entleerung garantieren, so dass keine ungenutzten Hohlräume verbleiben und auch kein Materialverlust auftritt. Es müssen keine vorproduzierten Säcke oder Behälter gelagert werden, sondern es kann die optimale Verpackungsgröße frei gewählt werden, indem der zu umwickelnde Folienschlauch entsprechend dimensioniert wird (zumindest die Höhe des Foliensacks ist variierbar).
  • Obwohl grundsätzlich Foliensäcke der zuvor genannten Art äußerst bevorzugte Vorteile bieten und damit auch im vorliegenden Anwendungsgebiet bevorzugt verwendet werden, können auch auf andere Weise hergestellte Behältnisse zur Anwendung kommen - wie beispielsweise verschweißte oder aus gezogener Folie hergestellte Foliensäcke aus Kunststoff oder anderen dünnen, flexiblen Materialien. D. h., im vorliegenden Fall sind unter den Begriff "Foliensack" nicht nur die vorgenannten Foliensäcke aus gewickelter Folienbahn zu subsumieren, sondern allgemein flexible Behältnisse, die in gefülltem Zustand noch verformbar sind.
  • Stand der Technik
  • Verfahren und Vorrichtungen der eingangs Art sind bereits bekannt. So werden derartige Vorrichtungen beispielsweise von der Firma Integrated Bag Systems GmbH, Deutschland hergestellt und vertrieben. Ferner wird beispielhaft auf die EP 0 542 842 A1 und EP 0 650 437 A1 verwiesen.
  • Letztere offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Schüttgutbehälters, bei dem der Behälter aus einem Folienschlauch besteht, der dann zur Verstärkung auf einer Umfangsbahn mit Kunststofffolie umwickelt wird. Hierzu wird der Foliensack in einer Wickelungseinrichtung platziert, die aus einem einen geschlossenen Kreis bildenden Wickelring besteht, an dem eine Folienrolle um den Foliensack herum geführt werden kann bzw. der mit der Folienrolle um den Foliensack bewegt wird. Dabei wird um den Foliensack eine ein- oder mehrlagige Umwicklung erzeugt, die den Foliensack verstärkt. Während des Anbringens der Folienbahnverstärkung werden ein oder mehrere Abstandselemente mit eingewickelt, um hierdurch eine Möglichkeit zu schaffen, den fertigen, gefüllten Foliensack mit einem Hebemittel bzw. Lastaufnahmeelement aufzunehmen. Insbesondere ist hierbei an einen Gabelstapler gedacht, der mit einer oder beiden Zinken den Foliensack an dem oder den Abstandselementen hochhebt.
  • Die vorgeschlagene Vorgehensweise hat den Vorteil, dass zum Transportieren und Lagern derartiger Foliensäcke keine Paletten mehr erforderlich sind, was Kosten spart. Allerdings sind weiterhin zusätzliche Abstandshalter zum Aufnehmen eines derartigen Foliensacks notwendig, die zwar kostengünstiger als Paletten sind, deren Einbringung während des Umwickelns des Foliensacks allerdings mit Problemen behaftet ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Vorrichtung und eine Verfahrensweise bereitzustellen, die eine kostengünstigere Herstellung von transport- und lagerfähigen, insbesondere auch stapelbaren gefüllten Foliensäcken ermöglichen.
  • Dieses technische Problem wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Verfahrensweise mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Gemäß der Erfindung umfasst eine Vorrichtung zum Umwickeln eines mit Schüttgut gefüllten Foliensacks eine Wickeleinrichtung, mit der eine Folienbahn ein- oder mehrmals um den gefüllten Foliensack umfänglich derart fest wickelbar ist, dass der gefüllte Foliensack im Bereich des Foliensackbodens eine zum Einbringen eines Hebemittels geeignete Einschnürung erfährt.
  • Es ist also erfindungsgemäß erstmals vorgesehen, die an sich zur Verstärkung des Foliensacks bekannte Folienbahnumwicklung gezielt mit einer solchen Zugkraft am Foliensack anzulegen, dass zumindest im Bereich des Foliensackbodens der Foliensack eine bestimmte Einschnürung oder Vertiefung erfährt, indem durch die Umwicklung der Foliensackboden in diesem Bereich verformt wird, wodurch gegenüber einer ebenen Aufstandsfläche ein gewisser Freiraum erzielt wird, der zum Einbringen eines Hebemittels geeignet ist. Derartige Hebemittel sind beispielsweise eine oder beide Zinken eines Gabelstaplers oder ein flaches, eine geeignete Breite aufweisendes Element, das an einem Hebezeug wie beispielsweise einen Kran oder einem Flurförderfahrzeug oder ähnlichem angebracht ist.
  • Die erfindungsgemäße Einschnürung, die durch die entsprechend fest gewickelte Folienbahnumwicklung erzeugt wurde, schafft also eine Möglichkeit, einen auf einem ebenen Untergrund stehenden, gefüllten Foliensack mit üblichen Hebemitteln aufzunehmen und abzutransportieren. Dadurch, dass keine zusätzlichen Elemente wie die bekannten Abstandshalter oder Paletten notwendig sind, um einen Foliensack aufnehmen zu können, sind die Gesamtkosten für einen gefüllten Foliensack gegenüber dem Stand der Technik minimiert. Darüber hinaus ist das Aufeinanderstapeln von Foliensäcken weiterhin problemlos möglich und erfordert weniger Raum als bisher.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung umfasst zumindest eine Transporteinrichtung zum Verfahren des Foliensacks gegenüber der Wickeleinrichtung und eine mit der Wickeleinrichtung und der Transporteinrichtung verbundene Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung steuert die Transport- und Wickeleinrichtungen derart, dass der gefüllte Foliensack umfänglich mit zwei voneinander beabstandeten Folienumwicklungen umwickelbar ist, die jeweils im Bereich des Foliensackbodens eine zum Einbringen eines Hebemittels geeignete Einschnürung bewirken. Demgemäß wird also mit der an sich bekannten Wickeleinrichtung eine erste erfindungsgemäße Einschnürung am Foliensack durch Umwickeln mit Folienbahn erzeugt, dann der Foliensack mittels der Transporteinrichtung um einen gewissen Betrag versetzt und mit der gleichen Einrichtung wiederum eine erfindungsgemäße Einschnürung hergestellt. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass eine kippstabile Aufnahme eines Foliensacks mit üblichen Mitteln wie beispielsweise den zwei Zinken eines Gabelstaplers möglich ist.
  • Ist nur eine Einschnürung vorhanden, so muss diese so breit sein, dass ein Kippen des Sacks beim Hochheben vermeidbar ist. Alternativ muss in irgend einer anderen bekannte Weise ein Kippen unterbunden werden. Eine entsprechende Aufnahmevorrichtung, die bei einer einzigen Einschnürung zweckmäßig wäre, könnte beispielsweise einen Zinken und eine an einer oder mehreren Seitenwänden des Foliensacks anliegende Stützeinrichtung umfassen. Damit wäre dann ein Aufnehmen des Foliensacks mit nur einer Zinke möglich, ohne dass der Foliensack auf der einen Zinke kippt und während des Transportes herunterfällt.
  • Vorzugsweise sind bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei Transporteinrichtungen vorgesehen, deren Stirnseiten einander gegenüberliegen und zwischen denen ein Freiraum verbleibt. Dieser Freiraum ist notwendig, um die Folienbahn um den gesamten Umfang des Foliensacks herumführen zu können.
  • Als Alternative zu dem zeitlich hintereinander Ausführen zweier paralleler Umfangsumwicklungen ist es auch möglich, diese Wicklungen am Foliensack gleichzeitig anzubringen. Hierzu ist die Wickeleinrichtung mit zwei Folienrollenhalterungen für jeweils eine Folienrolle ausgestattet. Damit werden in einem einzigen Verfahrensschritt zwei Einschnürungen am Foliensackboden ausgebildet, wodurch die Verpackungszeit pro Foliensack verkürzt werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform umfasst die Wickeleinrichtung einen geschlossenen Kreis bildenden Wickelring, an dem eine waagrecht verschiebbare Folienrollenhalterung für eine Folienrolle angebracht ist. Damit ist es möglich, während des Umfahrens des zu umwickelnden Foliensacks die Folienbahn auf verschiedenen Umfängen am Foliensack aufzubringen, so dass insbesondere im Bereich des Foliensackbodens zwei Einschnürungen geschaffen werden, ohne dass hierzu der Foliensack selbst bewegt werden muss. Es wird also erstmals vorgesehen, während des Umwickelns die Folienrollenhalterung gegenüber dem Wickelring horizontal zu bewegen, selbstverständlich unter Aufbringung einer Zugkraft, um die Einschnürungstiefe in der gewünschten Weise im Foliensackboden zu bewirken.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Wickeleinrichtung mit einem einen geschlossenen Kreis bildenden Wickelring, an dem eine Folienrollenhalterung für eine Folienrolle umlaufend bewegbar ist. Um nun im Bereich des Foliensackbodens zwei oder mehr zum Anbringen eines Hebemittels geeignete tiefe, parallele Einschnürungen einbringen zu können, ist die gesamte Wickeleinrichtung um eine horizontale Achse, die senkrecht zur Symmetrieachse der Führungseinrichtung liegt, verschwenkbar. Das Verschwenken der Wickeleinrichtung um diese Schwenkachse wird von einer entsprechend programmierten Steuerung bewirkt, so dass während der Drehbewegung der Folienrollenhalterung mit dem Wickelring zu gewünschten Zeitpunkten verschiedene Stellen des Foliensackbodens umwickelt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsformen der Erfindung ist der einen geschlossenen Kreis bildende Wickelring mit der zumindest einen daran angebrachten Folienrollenhalterung für eine Folienrolle selbst um seine Mittelachse drehbar und wird durch einen Antrieb bewegt. Während des Drehvorgangs wird Folie von der Folienrolle abgezogen und unter Spannung am gewählten Umfangsbereich des Foliensacks in einer oder mehreren Lagen aufgebracht. Durch die vorzugsweise frei wählbare Drehgeschwindigkeit der Einrichtung und die vorzugsweise einstellbare Vorsteckung der Folie wird die gewünschte Einschnürung erzielt. Zur Steuerung und Regelung der verschiedenen Einrichtungen ist die bereits erwähnte Steuereinrichtung vorhanden.
  • Abschließend ist nochmals darauf hinzuweisen, dass es bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung möglich ist, den Wickelring selbst drehbar auszuführen, so dass dieser zusammen mit der zumindest einen Folienrollenhalterung mit Hilfe eines Antriebes um seine Mittelachse bewegbar ist, oder den Wickelring drehfest vorzusehen und die zumindest eine Folienrollenhalterung entlang des Wickelrings verschiebbar anzubringen, wodurch zum Anlegen der Folienbahnumwickelung nur die Folienrollenhalterung mittels eines Antriebs bewegt werden muss.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 3 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäß auf einem Umfangsband mit Folienbahn umwickelten Foliensacks, der von einem Gabelstapler aufgenommen wird,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß umwickelten Foliensack, und
  • Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer zweiten alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit verschiebbarer Folienrollenhalterung.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Anhand der Fig. 1 und 2 wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung umfasst zwei Transporteinrichtungen 1, 2 mit jeweils einem Endlosband 5, 6. Das Endlosband der Transporteinrichtung 1 ist an einer Umlenkrolle 4 umgelenkt, das der Transporteinrichtung 2 an einer Umlenkrolle 3. Die beiden Transporteinrichtungen 1, 2 fluchten miteinander, sind jedoch um einen Abstand voneinander beabstandet. Das heißt, zwischen den Umlenkrollen 3, 4 der Transporteinrichtungen 1, 2 ist ein Freiraum 16 vorhanden.
  • Die beiden Transporteinrichtungen 1, 2 sind von einem zweiteiligen Wickelring 7 umgeben. Die beiden Wickelringteile 7 sind um einen gewissen Betrag voneinander beabstandet. Zwischen den Wickelringteilen 7 ist über zwei Befestigungselemente 8 eine Folienrolle 9 mit zugeordneten Vorstreckeinrichtungen (allgemein bekannt) angeordnet. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind beide Wickelringteile 7 jeweils mittels vier umfangsseitig angeordneten Führungsrollen 19 um eine Mittelachse drehbar. Jede der Führungsrollen 19 ist über Rollenhalter 24 an einem hier nicht dargestellten Rahmen drehbar gehalten. Die Wickelringteile 7 sind jeweils mit Versteifungen 23 versehen. Durch die Rollenlagerung sind die Wickelringteile 7 um die Mittelachse drehbar; der entsprechende Antrieb ist hier allerdings nicht dargestellt. Der Antrieb kann ein angetriebenes Ritzel umfassen, das in ein entsprechend ausgestaltetes, am Umfang von einem oder beiden Wickelringteilen 7 angebrachte Verzahnung eingreift.
  • Alle vorgenannten Einrichtungen, die in irgend einer Weise angetrieben werden, sind über eine Steuereinrichtung 18, die in der Fig. 1 schematisch dargestellt ist, steuerbar.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der in den Fig. 1 und 2 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umwickeln eines mit Schüttgut gefüllten Foliensacks 10 zur Herstellung zumindest einer zur Aufnahme eines Hebemittels geeigneten Einschnürung 14 in dem Foliensack 10 beschrieben. In einer der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung vorgeschalteten Füllvorrichtung, wie sie beispielsweise aus der eingangs genannten EP 0 542 842 A1 bekannt ist und von der Firma Integrated Bag Systems GmbH, Deutschland, hergestellt und vertrieben wird, wird ein aus einem Folienschlauch hergestellter Foliensack 10 mit Schüttgut gefüllt und verschlossen. Dieser gefüllte Foliensack 10 muss allerdings noch zu Transport- und Lagerzwecken auf einer Mittelbahn mit Folie umwickelt werden, insbesondere ist auch eine Kreuzwicklung zweckmäßig, um die Form des Foliensacks 10 zu stabilisieren.
  • Somit wird also der gefüllte Foliensack 10 über die Transporteinrichtung 1 in die vorliegende Vorrichtung soweit eingefahren, dass der zu umwickelnde Foliensackumfang im Bereich des Zwischenraums 16 zwischen den Transporteinrichtungen 1, 2 liegt. Es wird dann eine Folienbahn 11 von der Folienrolle 9 abgezogen und an den Foliensack 10 angelegt. Daraufhin wird der Wickelring 7 gedreht, so dass die Folienbahn 11 unter Zug am gesamten Umfang des Foliensacks 10 fest anliegt. Dieser Umwicklungsvorgang mit der Folienbahn 11 erfolgt mehrmals, und zwar mit einer solchen Zugkraft, dass zumindest im Bereich des Folienbodens 17 des Foliensacks 10 eine Einschnürung 14, 15 entsteht, die zwischen einer ebenen Auflagefläche, in der Fig. 1 beispielsweise das Endlosband 6, und dem Foliensack 10 bzw. der darauf aufgewickelten Umwicklung 13 eine durchgehende ausreichende Höhe schafft, der zum Einbringen eines Hebemittels ausreicht.
  • Diese Folienbahnumwickelung 11 kann entweder mittig des Foliensacks 10 angebracht werden, um mit nur einer Einschnürung 14 bzw. 15 auszukommen, was die Wickelkosten und den erforderlichen Zeitbedarf reduziert, oder sie wird außermittig angebracht, so dass mehrere, wie in der Fig. 2 gezeigt, Folienumwickelungen 12, 13 vorgenommen werden können, um zwei parallel liegende Einschnürungen 14, 15 zu schaffen. Im letzteren Fall wird nach Fertigstellung der Einschnürung 15 die Folienbahn 11 gekappt, der Foliensack 10 um einen gewissen Betrag mit der Transporteinrichtung 1, 2 weitertransportiert und so positioniert, dass eine zweite zu umwickelnde Umwicklungsumfangsebene im Bereich des Zwischenraums 16 zwischen den Transporteinrichtungen 1, 2 zum Liegen kommt. Dann erfolgt der Umwicklungsvorgang mit der Folienbahn 11 nochmals, und zwar so, dass eine zweite Einschnürung 14 im Foliensackboden 17 entsteht. Nach Fertigstellung der zweiten Einschnürung 14 wird wiederum die Folienbahn 11 gekappt und mittels der Transporteinrichtungen 1, 2 der Foliensack austransportiert.
  • Falls es notwendig ist, kann vor dem Einbringen der Umwicklungen mit den Einschnürungen 14, 15 senkrecht hierzu eine Versteifungsumwicklung, wie sie an sich bekannt ist, am Foliensack 10 angebracht werden. Eine derartige Ausbildung ist beispielsweise in der Fig. 5 gezeigt. Dort ist die Versteifungs- und Festigungswicklung 22 senkrecht zu zwei Folienumwicklungen 12, 13 gezeigt, die Einschnürungen 14, 15 bewirken.
  • Eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Fig. 3 gezeigt. Der grundsätzliche Aufbau dieser Ausführungsform entspricht der der Fig. 1 und 2. Allerdings ist hier der Abstand 16' zwischen den zwei Transporteinrichtungen 1, 2 größer als bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2. Des Weiteren ist die Folienrolle mit den zugeordneten Vorstreckeinrichtungen entlang des Folienrollenbefestigungselementes 8 verschiebbar gelagert und mittels eines Verstellzylinders 21, der ebenfalls über die Steuereinrichtung 18 gesteuert wird, entlang des Befestigungselementes 8 zu verschieben.
  • Der zu umwickelnde Foliensack 10 wird mittels der Transporteinrichtungen 1, 2 in den Wickelring 7 eingefahren. Hierzu wird der Abstand 16' mittels eines nicht dargestellten Stützelementes während des Eintransports des Foliensacks 10 verschlossen, um ein Herunterfallen des Foliensacks 10 zu verhindern. Nachdem der Foliensack 10 auf beiden Transporteinrichtungen 1, 2 lagert, wird diese Stützeinrichtung weggeschwenkt oder weggefahren, um den Abstand 16' wieder freizugeben. Sodann wird die Folienbahn 11 am Foliensack 10 angelegt und durch Drehen des Wickelrings 7 unter Zug am Foliensack 10 umfangsseitig aufgebracht. Währenddessen wird mittels des Verstellzylinders 21 die Folienrolle 9 mit den zugehörigen Vorstreckeinrichtungen stetig entlang des Befestigungselementes 8 verschoben, so dass nach mehreren Wicklungen zwei Folienbahnumwicklungen 12' und 13' entstehen, die jeweils am Foliensackboden 17 eine Einschnürung 14, 15 bewirken.
  • Selbstverständlich ist es auch denkbar, dass dieser Einrichtung zwei Folienumwicklungen 12, 13, wie sie in der Fig. 1 bzw. Fig. 5 gezeigt sind, gewickelt werden, hierfür wird dann zuerst die Umwicklung 13 hergestellt und dann die Umwicklung 12.
  • Sobald die Einschnürungen 14, 15 hergestellt sind, wird das den Abstand 16' verschließende Stützelement wieder eingefahren und durch Antrieb der Transporteinrichtungen 1, 2 der fertige Foliensack 10 aus der Vorrichtung verfahren und dort mittels eines Hebemittels weggehoben.
  • Der Transport eines erfindungsgemäß gewickelten Foliensacks 10 ist in der Fig. 4 schematisch dargestellt. Hier steht der Foliensack 10 mit Folienumwicklungen 12, 13 auf einem Boden 33. Die Einschnürungen 14, 15 schaffen einen sich über den gesamten Folienboden 17 erstreckenden Freiraum für Zinken 31, 32 eines Gabelstaplers 30. Die Zinken 31, 32 des Gabelstaplers werden in die Einschnürung 14, 15 bzw. den Freiraum zwischen den Einschnürungen und dem Boden 33 eingefahren und dann kann der Foliensack 10 in üblicher Weise angehoben und an die gewünschte Lagerstelle gefahren werden.
  • Abschließend ist noch anzumerken, dass bei der in der Fig. 5 gezeigten Draufsicht eines in der Fig. 4 gezeigten angehobenen Foliensacks 10 die Versteifungs- bzw. Verstärkungswicklung 22 unter Umständen auch weggelassen werden kann. Bezugszeichenliste 1 Transporteinrichtung
    2 Transporteinrichtung
    3 Umlenkrolle
    4 Umlenkrolle
    5 Transportband
    6 Transportband
    7 Wickelring
    8 Folienrollenbefestigungselement
    9 Folienrolle mit zugeordneten Vorstreckeinrichtungen
    10 Foliensack
    11 Folienbahn
    12 Folienumwicklung
    13 Folienumwicklung
    14 Einschnürung
    15 Einschnürung
    16 Freiraum zwischen den Transporteinrichtungen
    17 Foliensackboden
    18 Steuereinrichtung
    19 Führungsrollen
    20 obere gemeinsame Einschnürung
    21 Verstellzylinder
    22 Verstärkungsumwicklung
    23 Rollenhalterversteifung
    24 Rollenhalter
    25 -
    26 -
    27 -
    28 -
    29 -
    30 Gabelstapler
    31 Zinken
    32 Zinken
    33 Boden

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Umwickeln eines mit Schüttgut gefüllten Foliensacks (10) mit einer Wickeleinrichtung (7, 8, 9), mit der eine Folienbahn (11) ein- oder mehrmals um den gefüllten Foliensack (10) umfänglich derart fest wickelbar ist, dass der gefüllte Foliensack (10) im Bereich des Foliensackbodens (17) eine zum Einbringen eines Hebemittels (31, 32) geeignete Einschnürung (14, 15) erfährt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transporteinrichtung (1, 2) zum Verfahren des Foliensacks (10) gegenüber der Wickeleinrichtung (7, 8, 9) und eine mit der Wickeleinrichtung (7, 8, 9) und der Transporteinrichtung (1, 2) verbundene Steuereinrichtung (18) vorhanden ist, die die Transporteinrichtung (1, 2) und die Wickeleinrichtung (7, 8, 9) derart steuert, dass der gefüllte Foliensack (10) umfänglich mit zwei voneinander beabstandeten Folienumwicklungen (12, 13; 12', 13') umwickelbar ist, die jeweils im Bereich des Foliensackbodens (17) eine zum Einbringen eines Hebemittels (31, 32) geeignete Einschnürung (14, 15) bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung mit zwei Folienrollenhalterungen (8) für jeweils eine Folienrolle (9) ausgestattet ist, von der jeweils eine Folienbahn (11) ein- oder mehrmals um den gefüllten Foliensack (10) umfänglich derart fest wickelbar ist, dass der gefüllte Foliensack (10) im Bereich des Foliensackbodens (17) zwei zum Einbringen eines Hebemittels (31, 32) geeignet tiefe, parallele Einschnürungen (14, 15) erfährt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung einen Wickelring (7) umfasst, an dem eine waagrecht verschiebbare Folienrollenhalterung (8) für eine Folienrolle (9) angebracht ist, von der eine Folienbahn (11) mehrmals um den gefüllten Foliensack (10) umfänglich derart fest wickelbar ist, dass der gefüllte Foliensack (10) im Bereich des Foliensackbodens (17) zwei zum Einbringen eines Hebemittels (31, 32) geeignet tiefe, parallele Einschnürungen (14, 15) erfährt.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung einen Wickelring (7) umfasst, an dem eine Folienrollenhalterung (8) für eine Folienrolle (9) bewegbar ist, wobei die gesamte Wickeleinrichtung (7, 8, 9) verschwenkbar ist, um im Bereich des Foliensackbodens (17) zwei zum Einbringen eines Hebemittels (31, 32) geeignet tiefe, parallele Einschnürungen (14, 15) einzubringen.
6. Verfahren zum Umwickeln eines mit Schüttgut gefüllten Foliensacks (10), bei dem zumindest eine Folienbahn (11) ein- oder mehrmals um den gefüllten Foliensack (10) umfänglich derart fest gewickelt wird, dass der gefüllte Foliensack (10) im Bereich des Foliensackbodens (11) eine zum Einbringen eines Hebemittels (31, 32) geeignete Einschnürung (14, 15) erfährt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Herstellung einer ersten Einschnürung (15) der Foliensack (10) um einen gewissen Betrag versetzt wird, um den Foliensack (10) nochmals mit einer Folienbahn (11) ein- oder mehrmals umfänglich derart fest zu wickeln, dass im Bereich des Foliensackbodens (17) eine zweite zum Einbringen eines Hebemittels (31, 32) geeignete Einschnürung (14) entsteht, die parallel zur ersten Einschnürung (15) verläuft.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig zwei Folienbahnen (11) jeweils ein- oder mehrmals um den gefüllten Foliensack (10) umfänglich derart fest gewickelt werden, dass der gefüllte Foliensack (10) im Bereich des Foliensackbodens (17) zwei, jeweils zum Einbringen eines Hebemittels (31, 32) geeignete Einschnürungen (14, 15) erfährt.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass während des Umwickelns des Foliensacks (10) die Folienbahn (11) auf unterschiedlichen Umfängen geführt wird, so dass im Bereich des Foliensackbodens (17) zwei zum Einbringen eines Hebemittels (31, 32) geeignet tiefe, parallele Einschnürungen (14, 15) entstehen.
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