DE10139714A1 - Gelenkanordnung - Google Patents

Gelenkanordnung

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DE10139714A1
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Manfred Klotz
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/42Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gelenkanordnung für einen Reinigungsgerätestiel mit zwei um eine Achse drehbaren Abschnitten (14, 16), die in Richtung der Achse mit Bezug zueinander mittels einer Einrichtung (20) beaufschlagbar sind. Erfindungsgemäß zeichnet sich diese Gelenkanordnung dadurch aus, daß die Einrichtung (20) eine Feder (26) umfaßt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gelenkanordnung für einen Reinigungsgerätestiel mit zwei um eine Achse drehbaren Abschnitten, die in Richtung der Achse mit Bezug zu einander mittels einer Einrichtung beaufschlagbar sind.
  • Solch eine Gelenkanordnung kann üblicherweise zwei Zustände annehmen, nämlich einen gelösten Zustand, in dem die beiden Abschnitte frei verschwenkbar sind und eine fixierte, in der eine Schwenkbewegung ausgeschlossen ist.
  • Die Anmelderin hat in den letzten Jahren festgestellt, daß ein häufig angetroffenes Problem insbesondere bei einem langen Reinigungsgerätestiel, z. B. vom Teleskoptyp in einem Ausknicken des Stieles besteht, wenn die Kraftbeaufschlagung durch den Benutzer zu hoch ist. Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik ist darin zu sehen, daß zum Verändern der winkelmäßigen Position eine hohe Geschicklichkeit erforderlich ist. Wenn man nämlich die Gelenkanordnung gelöst hat, so muß die neue winkelmäßige Ausrichtung eingestellt und während der Refixierung beibehalten werden. Es besteht demgemäß ein Bedarf für eine verbesserte Gelenkanordnung für einen Reinigungsgerätestiel.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Gelenkanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie leichter handhabbar ist und optional einen Ausknickschutz für den Reinigungsgerätestiel bereitstellen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Gelenkanordnung für einen Reinigungsgerätestiel, mit zwei um eine Achse drehbaren Abschnitten, die in Richtung der Achse mit Bezug zueinander mittels einer Einrichtung beaufschlagbar sind dadurch gelöst, daß die Einrichtung eine Feder umfaßt. Durch das Vorsehen einer Feder ist es möglich, die Winkeleinstellung auch im gelösten Zustand beizubehalten, so daß die Handhabbarkeit deutlich verbessert wird.
  • Wenn z. B. die Winkelkonfiguration geändert werden soll, so muß lediglich die Federbeaufschlagung überwunden werden. Nach erfolgter Winkeleinstellung kann dann wahlweise die Federbeaufschlagung erhöht oder die Gelenkanordnung fixiert werden. Ein weiterer Vorteil, der aus der Verwendung einer Feder resultiert, ist, daß durch die Federkraft ein Ausknickschutz für den Reinigungsgerätestiel bereitgestellt werden kann, wobei die Feder so einzustellen ist, daß die Gelenkanordnung sich winkelmäßig verstellt bevor die Belastungsgrenze des Reinigungsgerätestiels erreicht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform vertilgen die Abschnitte über korrespondierende Zahnkränze um eine Vielzahl von winkelmäßig definierten Positionen der Gelenkanordnung bereitzustellen. Der Fachmann wird verstehen, daß zur Winkelverstellung die Zahnkränze entgegen der Federwirkung außer Eingriff gebracht werden müssen um anschließend in einer veränderten Position durch die Federbeaufschlagung erneut in Eingriff zu treten. Demnach sollte die Verformbarkeit der Feder zumindest der Höhe der Zähne der Zahnkränze entsprechen, wobei es insbesondere bevorzugt ist, daß die Feder im wesentlichen um die Höhe der Zähne der Zahnkränze verformbar ist. Hierdurch ist es möglich, eine möglichst kompakte Gelenkanordnung bereitzustellen, die unabhängig vom Zustand praktisch spielfrei vorliegen kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Feder in einem Hohlraum geführt, der in einem der Abschnitte ausgebildet ist. Durch die Führung in einem Hohlraum kann eine radiale Verformung der Feder ausgeschlossen werden, wenn z. B. zum Fixieren der Gelenkanordnung die einzelnen Windungen der Feder in Berührung treten und in dieser Konfiguration stark beaufschlagt werden sollen, wobei gewährleistet ist, daß durch den Hub der Feder ein vollständiges Außer-Eingrifftreten der Abschnitte erfolgen kann.
  • Ferner ist es bevorzugt, daß die Feder durch eine Schraube geführt ist, die entlang der Achse verläuft, um die die Abschnitte drehbar gelagert sind. Hierbei ist es beispielhaft möglich, daß die Achse selbst durch die Schraube gebildet wird. Die Führung mittels einer Schraube gewährleistet, daß eine radiale Verformung nach innen der Federwindungen nicht auftreten kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Einrichtung ein Schrauben-Mutter-Paar, wobei die Mutter und/oder der Schraubenkopf im wesentlichen mit der Oberfläche eines der Abschnitte fluchtet. Beispielhaft ist es möglich, eine Mutter fluchtend in dem einen der Abschnitte drehfest einzubetten, so daß zum Verändern des Zustandes der Gelenkanordnung lediglich die Schraube verdreht werden muß.
  • Wenn die Einrichtung eine Schraube umfaßt, ist es bevorzugt, daß der Federweg im wesentlichen der Ganghöhe der Schraube oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht. Anders ausgedrückt bewirkt eine Drehung der Schraube um eine gesamte Umdrehung oder eine definierte Teildrehung den Übergang von dem fixierten Zustand zu einem Zustand, in dem das Gelenk winkelmäßig verstellt werden kann.
  • Es ist möglich, die Gelenkanordnung der Gestalt auszubilden, daß sie über zwei oder optional drei Zustände verfügt, nämlich eine fixierten Zustand, einen Zustand, bei dem eine Winkelverstellmöglichkeit nach Überwindung eines definierten Kraftaufwandes möglich ist und eine optionale frei bewegliche Winkelverstellbarkeit. Für die erste Position ist es bevorzugt, daß die Einrichtung es in einer definierten ersten Position ermöglicht, die Feder in eine nicht weiter komprimierbare Lage zu bringen, z. B. eine Lage, bei der die Windungen der Feder aneinander anliegen.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die Einrichtung es in einer definierten zweiten Position, daß die Feder die Abschnitte vorspannt, um eine Drehbewegung erst nach Überwindung einer vorbestimmten Kraft zu ermöglichen. Diese aufzubringende Kraft zur Winkelverstellung ist maßgeblich definiert durch den wechselseitigen Eingriff der Abschnitte, der unter der Vorspannung der Feder erfolgt. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß für den Fall von ineinander eingreifenden Zahnkränzen eine bevorzugte Verstellrichtung dadurch bereitgestellt werden kann, daß unterschiedliche Flankenneigungen der Zähne ausgebildet sind.
  • Schließlich kann es von Vorteil sein, daß die Einrichtung der Gestalt ist, daß in einer dritten definierten Position die Feder die Abschnitte praktisch nicht beaufschlagt, um somit eine freie, d. h. praktisch kraftlose Verstellung des Gelenkes gewährleisten zu können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich ferner aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nimmt, in der eine erfindungsgemäße Gelenkanordnung beispielhaft dargestellt ist, in welchen gilt:
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Gelenkanordnung.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung der Gelenkanordnung aus Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Querschnittansicht gemäß einer horizontalen Ebene der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung aus Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine Querschnittansicht gemäß einer vertikalen Ebene der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung aus Fig. 1.
  • Wie in Fig. 1 zu erkennen, umfaßt die Gelenkanordnung zwei um eine Achse drehbare Abschnitte 14 und 16, an denen jeweils ein Reinigungsgerätestiel oder ein Abschnitt zur Befestigung an einem solchen 12 und 18 vorgesehen ist. In Fig. 1 liegt die Gelenkanordnung unverschwenkt vor, d. h. die Abschnitte 12 und 18 liegen ausgerichtet mit Bezug zueinander vor. Die beiden Abschnitte 14 und 16 stehen mittels einer als Zahnkranz ausgebildeten Verzahnung 15 wechselseitig in Eingriff, wobei die eingegriffene Position dadurch beibehalten werden kann, daß eine Schrauben-Mutter-Anordnung 22, 24 eine Außer- Eingrifftrettende in einer definierten Position verhindern kann.
  • Fig. 2 zeigt die Gelenkanordnung aus Fig. 1, wobei die Gelenkanordnung um 180° um die Vertikale gedreht dargestellt ist. In Fig. 2 ist zu erkennen, wie die Mutter 24 in den Abschnitt 16 der Gelenkanordnung eingreift, um ein verdrehen der Mutter 24 zu verhindern.
  • Fig. 3 zeigt eine Querschnittansicht gemäß einer horizontalen Ebene der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung aus Fig. 1. Erfindungsgemäß umfaßt die Einrichtung 20, von der die Schrauben-Mutter-Anordnung 22, 24 ein Bestandteil ist, zusätzlich eine Feder 26, die in der gezeigten Ausführungsform in einem Hohlraum 13 aufgenommen ist und innerlich von der Schraube 22 geführt wird. In der Schnittansicht ist zu erkennen, daß die Feder 26 noch komprimiert werden kann, d. h. daß die Gelenkanordnung in der gezeigten Position winkelmäßig verstellt werden kann, wenn die das Gelenk beaufschlagende Kraft zu einer Verschiebung der Verzahnung 15 und somit zu einer Beabstandung der Abschnitte 14 und 16 führt eine rasterartige Winkelverstellung auftreten kann. Somit wird effektiverweise ein Ausknicken des Reinigungsgerätestiels verhindert und trotzdem eine ausreichende Fixierung bereitgestellt, um bei normaler Belastung des Reinigungsgerätestiels eine Winkelverstellung nicht auftreten zu lassen. Anders ausgedrückt ist in der Schnittansicht, die weiter oben definierte Position dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt eine Querschnittansicht gemäß einer vertikalen Ebene der erfindungsgemäßen. Gelenkanordnung aus Fig. 1. In Fig. 4 ist zu erkennen, wie die Schraube 22 mit der Feder 26 in Eingriff steht und die Feder 26 von der Schraube 22 mit Kraft beaufschlagt werden kann. Wenn man nun eine Winkelverschiebung vollständig ausschließen möchte, genügt es, die Schraube 22 beispielhaft um eine halbe Umdrehung festzuziehen, um die Windungen der Feder 26 wechselseitig in Anlage zu bringen, so daß eine weitere Komprimierung nicht mehr möglich ist. Somit wird eine vollständige Festlegung der Gelenkanordnung gewährleistet.
  • Im Gegensatz hierzu kann ein Lösen der Schraube 22 dazu führen, daß die Federvorspannung zwischen den zwei Abschnitten 14, 16 praktisch aufgehoben wird, so daß zur Verstellung der Winkelkonfiguration lediglich ein minimaler Kraftaufwand erforderlich ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend vollständig und beispielhaft unter Bezugnahme auf eine derzeit bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, daß verschiedenste Veränderungen im Rahmen der Ansprüche möglich sind. Lediglich beispielhaft sei angegeben, daß statt einer fluchtenden Schraube auch ein vorragendes Handrad oder eine Flügelschraube angedacht werden könnte. Wesentlich ist letztendlich, daß die Gelenkanordnung eine Feder umfaßt, die es ermöglicht, einen Zustand bereitzustellen, in dem eine Winkelverstellung abhängig von einer vordefinierten Kraft vorgenommen werden kann.

Claims (10)

1. Gelenkanordnung für einen Reinigungsgerätestiel mit zwei um eine Achse drehbaren Abschnitten (14, 16), die in Richtung der Achse mit Bezug zueinander mittels einer Einrichtung (20) beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) eine Feder (26) umfaßt.
2. Gelenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (14), (16) über korrespierende Zahnkränze (15) verfügen.
3. Gelenkanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder im wesentlichen um die Höhe der Zähne (15) der Zahnkränze verformbar ist.
4. Gelenkanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in einem Hohlraum (13) geführt ist, der in einem der Abschnitte (14) ausgebildet ist.
5. Gelenkanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch eine Schraube (22) geführt ist, die entlang der Achse verläuft.
6. Gelenkanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) ein Schrauben-Mutter-Paar (22, 24) umfaßt, wobei die Mutter (24) und/oder der Schraubenkopf im wesentlichen mit der Oberfläche eines der Abschnitte (14, 16) fluchtet.
7. Gelenkanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg im wesentlichen der Ganghöhe der Schraube (22) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht.
8. Gelenkanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung es in einer definierten ersten Position ermöglicht die Feder in eine nicht weiter komprimierbare Lage zu bringen.
9. Gelenkanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) es in einer definierte zweiten Position ermöglicht, daß die Feder (26) die Abschnitte (14, 16) vorspannt, um eine Drehbewegung erst nach Überwindung einer vorbestimmten Kraft zu ermöglichen.
10. Gelenkanordnung nach einer der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) über eine definierte dritte Position verfügt, in der die Feder (26) die Abschnitte (14, 16) praktisch nicht beaufschlagt.
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