DE10138915B4 - Verbindung von unterschiedliche Signalisierungsprotokolle nutzenden Kommunikationsnetzen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung einer vermittlungstechnischen Verbindung von mindestens zwei Netzwerken (N1, N2),
– in denen netzwerkspezifische Signalisierungsprotokolle angewendet werden, und
– die in unterschiedlichen Ländern betrieben werden, mit einem Gateway (10) als einziger internationaler Instanz zwischen den nationalen Netzwerken zur Ausführung folgender Schritte:
(a) Empfangen von Signalisierungsdaten des ersten Netzwerkes (N1) an einer ersten Schnittstelle des Gateways, wobei die erste Schnittstelle mit dem Protokoll des ersten Netzwerkes korrespondiert,
(b) Anpassen der empfangenen Signalisierungsdaten an die Erfordernisse hinsichtlich der Signalisierung des zweiten Netzwerkes (N2),
(c) Übertragen der angepaßten Signalisierungsdaten über eine zweite Schnittstelle des Gateways an das zweite Netzwerk.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Mobilfunknetze und Telefon-Festnetze und bezieht sich auf die verwendeten und teilweise unterschiedlichen Signalisierungsprotokolle.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren und einen Protokollkonverter zur Anpassung von unterschiedlichen Signalisierungsprotokollen und betrifft weiterhin ein Verfahren zur Steuerung einer vermittlungstechnischen Verbindung von mindestens zwei Netzwerken, die unterschiedliche Signalisierungsprotokolle verwenden können.
  • Die Verbindung zwischen Kommunikationsnetzen unterschiedlicher Betreiber (auch Carrier genannt) in verschiedenen Ländern wird üblicherweise über internationale, zentrale Vermittlungsstellen (im folgenden auch Kopfämter genannt) bewirkt. Hierbei kommt in den Netzen der Betreiber jeweils ein separates Signalisierungsprotokoll zum Einsatz, wobei sich die Signalisierungsprotokolle unterschiedlicher Betreiber üblicherweise voneinander unterscheiden. In jedem Land ist ein internationales Kopfamt vorgesehen, an das die nationalen Netze nach Maßgabe des nationalen Signalisierungsprotokolls des jeweiligen Landes angeschlossen werden können.
  • Zwischen den internationalen Kopfämtern kommt ein international genormtes Signalisierungsprotokoll zum Einsatz. Die internationalen Kopfämter bilden hierbei logisch ein separates internationales Kommunikationsnetz. Dieses ist üblicherweise nicht vollständig vermascht, so daß eine Verbindung zweier nationaler Betreiber häufig über mehrere internationale Kopfämter erfolgt. Hierbei fungieren die zwischen geschalte ten internationalen Kopfämter als internationale Transitäm ter.
  • Die Netze der nationalen Betreiber werden üblicherweise über nationale Bündel an die internationalen Kopfämter des jeweiligen Landes angeschlossen. Alternativ kann das Netz eines nationalen Betreibers an das Netz eines anderen nationalen Betreibers desselben Landes angeschlossen werden, das wiederum an das internationale Kopfamt dieses Landes angeschlossen ist. In diesem Fall werden internationale Gespräche über das Netz des anderen nationalen Betreibers an das internationale Kopfamt des jeweiligen Landes weitergeleitet.
  • Zur Kennzeichnung des Signalisierungsprotokolls ist ein sogenannter Network Identifikator vorgesehen. Dieser sieht vier Werte vor, von denen zwei zur Kennzeichnung von nationalen und zwei zur Kennzeichnung von internationalen Signalisierungsprotokollen reserviert sind. Das internationale Signalisierungsprotokoll zwischen den internationalen Kopfämtern wird mit INAT0, das nationale Signalisierungsprotokoll jedes Betreibers wird mit NAT0 bezeichnet und das Signalisierungsprotokoll zur Verbindung zweier nationaler Betreiber mit NAT1 gekennzeichnet. Das vierte Kennzeichen INAT1 kommt zur Zeit kaum zum Einsatz.
  • Die bisherige Netzarchitektur sieht zwingend den Einsatz von internationalen Kopfämtern mit zwischen geschalteter internationaler Signalisierung zur Verbindung von Netzen nationaler Betreiber in verschiedenen Ländern vor.
  • In der Druckschrift US 6,094,578 A ist ein System offenbart, bei dem davon ausgegangen wird, dass Netzwerke in unterschiedlichen Ländern Nordamerikas oder Europas betrieben werden. Das Netz in Nordamerika wird dabei international als ein einziges, einheitliches nationales Netz betrachtet, obwohl es auf die Vereinigten Staaten und auf Kanada verteilt ist, wie auch aus der ITU-T Norm E.163 ersichtlich wird, wonach im internationalen Verkehr ganz Nordamerika einheitlich mit der Vorwahl "+1" adressiert wird.
  • Für die internationale Verbindung zwischen diesen Netzwerken sind einheitliche Protokolle vorgesehen, die auch in den meisten nationalen Netzen weltweit zum Einsatz kommen, so dass in diesen Ländern keine Protokolltransformation bei deren internationalen Kopfämtern erforderlich ist. Von diesen Protokollen wird jedoch in Nordamerika abgewichen, so dass für Nordamerika eine Umsetzung zwischen den einheitlichen internationalen Protokollen und den nationalen Protokollen Nordamerikas erforderlich ist.
  • Es wird vorgeschlagen, diese Umsetzung mit einem separaten Gateway zu bewirken, das zwischen den in Europa zum Einsatz kommenden internationalen Protokollen und den nationalen Protokollen in Nordamerika angeordnet ist. Das Gateway kann dabei entweder einem mobile switching center (MSC) oder signal transfer point (STP) in Nordamerika oder Europa zugeordnet sein oder als stand-alone unit angeordnet werden.
  • In jedem Fall muss das Gateway auf irgendeine Weise Zugang zu beiden Protokollen haben. Wie dieser Zugang zu zwei unterschiedlichen Netzen in zwei unterschiedlichen Ländern bewirkt wird, ist ausdrücklich offengelassen (Sp.2, Z.17-19, "it must interconnect in some fashion to both networks"). Der Fachmann wird deshalb nach dem vorstehend beschriebenen Fachwissen von der üblichen Verbindung der nationalen Netze mit Hilfe von zwei internationalen Kopfämtern ausgehen. Der Zugang des Gateways zu den nationalen Netzen wird dabei z.B. mit Hilfe von national angeordneten, zwischengeschalteten internationalen Kopfämter bewirkt, von denen die jeweiligen Protokolle an das Gateway übermittelt werden. Dafür sprich auch, dass in der Druckschrift eine Aufteilung des Gateways in zwei Hälften vorgeschlagen wird, von denen konsequenterweise eine Hälfte dem internationalen Kopfamt von Nordamerika und die andere einem internationalen Kopfamt in Europa zugeordnet ist. Es findet sich jedenfalls kein Hinweis, dass bei der Verbindung von Netzwerken, die in unterschiedlichen Ländern betrieben werden, auf den üblichen Einsatz von zwei internationalen Kopfämtern verzichtet werden könnte.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Weg aufzuzeigen, mit dem Netze nationaler Betreiber in verschiedenen Ländern ohne die aufwendigen internationalen Kopfämter miteinander verbunden werden können.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Erfindung gelöst. Erfindungsgemäß ist ein Gateway zur Anpassung nationaler Signa lisierungsprotokolle vorgesehen. Weiterhin ist ein Verfahren zur Anpassung nationaler Signalisierungsprotokolle angegeben.
  • Die Aufgabe wird insbesondere durch ein Verfahren der eingangs genannte Art gelöst, das auf ein Gateway als zentrale Instanz zurückgreift, wobei das Gateway folgende Schritte ausführt:
    • – Empfangen von Signalisierungsdaten eines ersten Netzwerkes an einer ersten Schnittstelle des Gateway, wobei die ersten Schnittstelle mit dem Protokoll des ersten Netzwerkes korrespondiert,
    • – Anpassen der empfangenen Signalisierungsdaten an die Erfordernisse hinsichtlich der Signalisierung eines zweiten Netzwerkes und
    • – Übertragen der angepaßten Signalisierungsdaten über eine zweite Schnittstelle des Gateway an das zweite Netzwerk.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Anpassung von unterschiedlichen Protokollen in Netzwerken gelöst, wobei ein Gateway als zentrale Instanz eingeführt wird, das die eben beschriebenen, drei Schritte ausführt.
  • Eine Aufgabenlösung besteht ferner in einem vermittlungstechnischen System zur Steuerung eines Verbindungsaufbaus und – abbaus einzelner Systemkomponenten, bestehend aus:
    mehreren Netzwerken,
    mehreren Dachsystemen, die jeweils durch ein Kopfamt repräsentiert werden,
    wobei ein Netzwerk mindestens einem Dachsystem zuzuordnen ist und wobei die Netzwerke unterschiedliche Signalisierungsprotokolle verwenden können, und
    einem Gateway als zentraler Vermittlungsinstanz, mit dem zumindest ein Teil der Systemkomponenten verbunden sind, mit:
    • – einer Empfangseinheit zum Empfang von Signalisierungsdaten eines ersten Netzwerkes an einer ersten Schnittstelle des Gateway, wobei die ersten Schnittstelle mit dem Protokoll des ersten Netzwerkes korrespondiert,
    • – einer Umsetzungseinheit zum Anpassen der empfangenen Signalisierungsdaten an die Erfordernisse hinsichtlich der Signalisierung eines zweiten Netzwerkes und
    • – einer Übertragungseinheit zum Übertragen der angepaßten Signalisierungsdaten über eine zweite Schnittstelle des Gateway an das zweite Netzwerk.
  • Der erfindungsgemäße Protokollkonverter zur Konvertierung von Signalisierungsprotokollen von mehreren Netzwerken, umfaßt:
    • – mehrere Schnittstellen, die jeweils ein Signalisierungsprotokoll eines Netzwerkes realisieren und
    • – Mittel zur Konvertierung der Signalisierungsprotokolle durch Umsetzung der jeweiligen Protokollparameter, wie beispielsweise Adressen, Formaten, Codierungen, Bearbeitungsgeschwindigkeiten etc. verarbeitet werden. Der Protokollkonverter konvertiert also Protokolle, insbesondere Signalisierungsprotokolle, zwischen hinsichtlich der Protokolle nicht angepaßten Einheiten. Er kann in Software, in Hardware oder in Mischformen ausgebildet sein.
  • Eine Aufgabenlösung besteht in einem computerlesbaren Medium zur Speicherung von Computersoftware, das, falls es auf einem, als Gateway verwendeten Computer geladen wird, letzteren dazu veranlaßt, folgende Schritte auszuführen:
    • – Empfangen von Signalisierungsdaten eines ersten Netzwerkes an einer ersten Schnittstelle des Gateway, wobei die ersten Schnittstelle mit dem Protokoll des ersten Netzwerkes korrespondiert,
    • – Anpassen der empfangenen Signalisierungsdaten an die Erfordernisse hinsichtlich der Signalisierung eines zweiten Netzwerkes und
    • – Übertragen der angepaßten Signalisierungsdaten über eine zweite Schnittstelle des Gateway an das zweite Netzwerk.
  • Das erfindungsgemäße Gateway umfaßt mehrere Schnittstellen, auf denen jeweils ein bestimmtes Signalisierungsprotokoll zum Einsatz kommt. Dieses Signalisierungsprotokoll kann beispielsweise das nationale Signalisierungsprotokoll NAT0 eines nationalen Betreibers oder das nationale Signalisierungsprotokoll NAT1 zur Verbindung zweier nationaler Betreiber oder das internationale Signalisierungsprotokoll INAT0 zur Verbindung internationaler Kopfämter sein. Erfindungsgemäß kann auch ein internationales Signalisierungsprotokoll mit Kennzeichen INAT1 zum Einsatz kommen. Weiterhin umfaßt das Gateway Mittel zur Konvertierung zwischen den zum Einsatz kommenden Signalisierungsprotokollen.
  • Das Verfahren zur Anpassung nationaler Signalisierungsprotokolle umfaßt folgende Schritte:
    • – In einem ersten Schritt werden in dem Gateway an einer ersten Schnittstelle zu einem ersten nationalen Netz empfangene Signalisierungsdaten, die von dem Netz an das Gateway nach den Regeln des in dem ersten nationalen Netz zum Einsatz kommenden Signalisierungsprotokolls übertragen werden, empfangen.
    • – In einem zweiten Schritt werden in dem Gateway die empfangenen Signalisierungsdaten an die Erfordernisse desjenigen zweiten Netzes eines zweiten nationalen Betreibers angepaßt, an die sie übertragen werden sollen.
    • – In einem dritten Schritt werden in dem Gateway die angepaßten Signalisierungsdaten über eine zweite Schnittstelle zu dem zweiten nationalen Netz gemäß den Regeln des in dem zweiten nationalen Netz zum Einsatz kommenden Signalisierungsprotokolls übertragen.
  • Vorteilhaft entfällt der Einsatz internationaler Kopfämter zur Verbindung von Netzen nationaler Betreiber in verschiedenen Ländern, da die nationalen Netze direkt an das Gateway mit ihrem jeweiligen nationalen Signalisierungsprotokoll angeschlossen werden.
  • Vorteilhaft werden zudem die bestehenden internationalen Kopfämter in den jeweiligen Ländern entlastet, da die an das erfindungsgemäße Gateway übertragenen nationalen Signalisierungsprotokolle nicht mehr an das jeweils zugeordnete internationale Kopfamt übertragen werden.
  • Vorteile ergeben sich dadurch, daß zur Konvertierung bzw. zur Anpassung ein einheitliches Zwischenprotokoll, z.B. das Signalisierungsprotokoll INAT0, eingesetzt wird. In diesem Fall ist für jedes nationale Signalisierungsprotokoll lediglich eine Speicherung der Signalisierungsdaten in dem Zwischenprotokoll bzw. eine Entnahme der Signalisierungsdaten aus dem Zwischenprotokoll erforderlich. Es entfällt eine ansonsten erforderliche aufwendige direkte Konvertierung in alle anderen angeschlossenen Signalisierungsprotokolle.
  • Vorteilhaft werden in dem erfindungsgemäßen Gateway bei Anbindung eines nationalen Netzes mit Hilfe eines nationalen Signalisierungsprotokolls diejenigen Signalisierungsdaten ergänzt, die ansonsten von dem jeweils zugeordneten internationalen Kopfamt des jeweiligen Landes bereitgestellt werden. So wird beispielsweise der jeweilige Ländercode (auch Country Code genannt, z.B. 0049 für Deutschland) in entsprechende eingehende Signalisierungsdaten eingefügt, so dass auch bei Verbindung nationaler Netze in unterschiedlichen Ländern die Möglichkeit eines internationalen Rückrufs fortbesteht.
  • Allgemein werden durch die Erfindung alle Features, die ansonsten durch das nationale Kopfamt bereitgestellt werden würden auf die Gateway-Ebene portiert, um somit auch hier zur Verfügung zu stehen, wie z.B. die Manipulation der A- und B-Nummer und der connected number, sowie die Behandlung von länderspezifischen Nachrichten oder Parametern.
  • Bei der Verbindung von Carriern in unterschiedlichen Ländern werden dabei all die national-spezifischen Signale, entweder gefiltert oder so verarbeitet bzw. umgesetzt, daß sie vom (Signalisierungsprotokoll des) zweiten Netzes verstanden werden können.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der Anbindung des erfindungsgemäßen Gateways an ein internationales Kopfamt, weil somit diejenigen nationalen Netze erreichbar werden, die nicht an das erfindungsgemäße Gateway angeschlossen sind.
  • Vorzugsweise erfolgt die Anbindung des Gateways an ein internationales Kopfamt mit Hilfe eines mit INAT1 gekennzeichneten internationalen Signalisierungsprotokolls. Somit können im Gateway und im internationalen Kopfamt die Signalisierungsdaten entsprechend dieses Kennzeichens zugeordnet und/oder bearbeitet werden.
  • Bisher erfolgte die Kopplung verschiedener Carrier in verschiedenen Ländern immer über das bzw. die jeweiligen Kopfämter der Länder. Erfindungsgemäß können nun die Carrier direkt über das Gateway verbunden werden, ohne daß eine Zwischenschaltung eines Kopfamtes notwendig wird. Dies erhöht zum einen die Effizienz der Verbindung zum anderen ergibt sich ein deutlicher Kostenvorteil, aufgrund des Verzichtes auf die Einschaltung eines Kopfamtes.
  • Je nach Anwendungswunsch kann entweder jedes der Kopfämter oder nur ein Teil der Kopfämter mit dem Gateway verbunden sein.
  • Zusätzliche, vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung und eine besondere Ausführungsform mit deren Merkmalen sind in der nachfolgenden detaillierten Figurenbeschreibung dargestellt.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine internationale Kommunikationsnetzarchitektur mit einem erfindungsgemäßen Gateway,
  • 2 in einem Blockschaltdiagramm ein erfindungsgemäßes Gateway.
  • Es kommen in den Figuren folgende Bezeichnungen zum Einsatz:
  • INATX
    Network Identifikator X eines internationalen Signalisierungsprotokolls
    NATXYY
    Network Identifikator X eines nationalen Signalisierungsprotokolls im Land YY
    SPC
    Signalling Point Code
    TGN
    Telecom Global Network
    MICG
    Multi Interconnectable Gateway
    ISUP
    ISDN User Part
    ISDN
    Integrated Services Digital Network
    CC
    Country Code
    GB
    Great Britain
    DE
    Deutschland
    US
    United States of America
    AT
    Austria
    NXYY
    Nationales Netz des Betreibers X im Land YY
    IKAYY
    Internationales Kopfamt des Landes YY
  • Im folgenden wird – unter Bezugnahme auf 1 – einleitend kurz die grundlegende Struktur mehrerer, über das erfindungsgemäße Gateway verbundener nationaler Carrier vorgestellt.
  • Das Gateway 10 wird als zentrale Vermittlungsinstanz eingeführt.
  • In jedem der beteiligten Länder kann es ein oder meistens mehrere, nationale Netze N geben, die von mehreren Carriern betrieben werden. Diese nationalen Netze N sind vermittlungstechnisch miteinander zu verbinden.
  • Jedes Land weist weiterhin ein internationales Kopfamt 12 auf.
  • Die jeweiligen internationalen Kopfämter 12 sind ihrerseits miteinander verbunden. Ein Teil der internationalen Kopfämter 12 kann mit dem Gateway 10 verbunden sein. In anderen Fällen kann ein oder mehrere nationale Netz(e) N mit dem Gateway 10 in Verbindung stehen.
  • Die Verbindungen der nationalen Netze N sind durch einen nationalen Netzwerk Identifikator 14, 14' eines nationalen Signalisierungsprotokolls repräsentiert.
  • Die Verbindungen zwischen den nationalen Netzen N und dem jeweiligen internationalen Kopfamt 12 werden wiederum durch einen weiteren, nationalen Netzwerk Identifikator 14' eines nationalen Signalisierungsprotokolls repräsentiert. In der bevorzugten Ausführungsform wird der nationale Identifikator NATX 14, 14' aus NAT0 und NAT1 gebildet.
  • Die Verbindungen zwischen einem internationalen Kopfamt 12 und dem Gateway 10 werden durch einen internationalen Netzwerk Identifikator 16, 16' repräsentiert, der in 2 auch INATX genannt ist. Ebenso repräsentiert der internationale Netzwerk Identifikator 16, 16' die Verbindung zwischen den jeweiligen internationalen Kopfämtern 12.
  • Soll beispielsweise ein Netz eines nationalen britischen Carriers N1GB mit einem solchen eines deutschen Carriers N2DE verbunden werden, dann muß dies erfindungsgemäß nicht mehr – wie bei den Verfahren nach dem Stand der Technik – über das britische und deutsche Kopfamt 12 abgewickelt werden, sondern kann direkt über das erfindungsgemäße Gateway 10 durchgeführt werden. Damit ergibt sich ein deutlicher Kostenvorteil, da teuere Prozeßleistung der Kopfämter 12 eingespart werden kann.
  • ISUP bezeichnet den ISDN User Part (oder auch Benutzerteil) und enthält die Codierung, die Funktionen und die Protokolle für die Signalisierung eines bestimmten Users. Die User Parts steuern dabei beispielsweise den Auf- und Abbau von Verbindungsnutzkanälen, die Implementierung von Merkmalen oder Diensten und führen Verwaltungs- und Überwachungsfunktionen aus.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und System ermöglicht den Einsatz verschiedener Signalisierungssysteme, wie beispielsweise MFC R1, MFC R2, No.5 und dem SS#7, die alle nach den ITU-T Richtlinien erstellt sind. Das SS#7 wird bei ISDN und in Mobilfunknetzen eingesetzt und betrifft eine Außenband-Signalisierung, bei der das Signalisierungssystem völlig getrennt von der Übertragung der Nutzdaten arbeitet. Das Signalisierungssystem SS#7 der bevorzugten Ausführungsform weist eine vermaschte Struktur auf. Doch auch andere Signalisierungssysteme können bei dem erfindungsgemäßem Verfahren berücksichtigt werden. Dann kann das erfindungsgemäße Verfahren auch eingesetzt werden, um neben den Netzen verschiedener Carrier auch automatisch und indirekt deren Teilnehmer zu verbinden.
  • Erfindungsgemäß können unterschiedliche Protokollwelten angepaßt werden, indem alle Übereinkünfte über Semantik, Syntax, Formaten, Zeitabläufen etc. in ein einheitliches Arbeits- oder Zwischenprotokoll übersetzt werden.
  • Ein Beispiel für einen interconnect ISUP ist das in Deutschland genormte nationale Signalisierungsprotokoll NAT1, das auch als ZZN#7 (Zeichengabe Zwischennetz #7) bezeichnet wird und zwischen den nationalen Betreibern zum Einsatz kommt.
  • Das Gateway 10 kann alle möglichen Verbindungsvariantionen von ISUP bereitstellen, wie z.B. einer Verbindung von NAT0 und NAT0, von NAT0 und NAT1, von NAT0 und INAT0, oder von NAT0 und INAT1 etc.
  • Unter Bezugnahme auf 2 soll an einem Ausführungsbeispiel die allgemeine Struktur des erfindungsgemäßen Systems erläutert werden:
    Das Gateway 10, hier auch MICG (Multi Interconnectable Gateway) 10 genannt, verbindet über seine diversen Schnittstellen (INATX, NATX, ...) verschiedene Carrier in verschiedenen Ländern untereinander und mit beliebigen Kopfämtern bzw. mit International Gateways. Das MICG 10 kann also insbesondere eine Verbindung zwischen verschiedenen Carriern in verschiedenen Ländern über das Protokoll ISUP Q.767 mit dem Netzwerk Indikator NATX herstellen. Weiterhin dient es dazu, einen Carrier mit einem eigenen oder einem fremdländischen International Gateway zu verbinden. Dabei kommt das Protokoll ISUP Q.767 mit dem Netzwerk Indikator INATX zum Einsatz.
  • Die Abkürzung CC in 2 soll den "Country Code" des jeweiligen Landes bezeichnen. SPC1, SPC2 und SPC3 beziehen sich auf einen Signalling Point Code (SPC). SPC1 bezeichnet einen bilateralen Signalling Point Code zwischen einem Telekom Global Network (TGN) und einem nationalen Carrier. SPC2 ist Teil eines nationalen Betreibernetzes in einem anderen Land und SPC3 gleicht SPC2. Der Signalling Point Code kann auch als länderspezifisch eindeutige Adresse einer Vermittlungsinstanz oder eines Vermittlungsamtes verstanden werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das Netzwerk ein Mobilfunknetz, insbesondere nach dem GSM (Global System Mobile) oder DCS Standard (Digital Communications Systems) oder ein ISDN Netz ist und von einem Carrier, insbesondere einem nationalen Carrier betrieben wird.
  • Es sei betont, dass die Darstellung der für die Erfindung relevanten Komponenten grundsätzlich nicht einschränkend zu verstehen ist. Für einen einschlägigen Fachmann ist insbesondere offensichtlich, dass ein Begriff wie 'Gateway' funktional und nicht physikalisch zu verstehen ist. Somit kann bei spielsweise ein Gateway auch teilweise oder vollständig in Software und/oder über mehrere physikalische Einrichtungen verteilt realisiert werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Steuerung einer vermittlungstechnischen Verbindung von mindestens zwei Netzwerken (N1, N2), – in denen netzwerkspezifische Signalisierungsprotokolle angewendet werden, und – die in unterschiedlichen Ländern betrieben werden, mit einem Gateway (10) als einziger internationaler Instanz zwischen den nationalen Netzwerken zur Ausführung folgender Schritte: (a) Empfangen von Signalisierungsdaten des ersten Netzwerkes (N1) an einer ersten Schnittstelle des Gateways, wobei die erste Schnittstelle mit dem Protokoll des ersten Netzwerkes korrespondiert, (b) Anpassen der empfangenen Signalisierungsdaten an die Erfordernisse hinsichtlich der Signalisierung des zweiten Netzwerkes (N2), (c) Übertragen der angepaßten Signalisierungsdaten über eine zweite Schnittstelle des Gateways an das zweite Netzwerk.
  2. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, bei dem in den Netzwerken unterschiedliche Signalisierungsprotokolle angewendet werden.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem zu Beginn Regeln der Signalisierungsprotokolle der beiden Netzwerke automatisch erfasst werden.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem zumindest eines der Netzwerke ein Mobilfunknetz ist – insbesondere nach dem GSM (Global System Mobile) oder DCS Standard – oder ein ISDN Netz ist.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein einheitliches Zwischenprotokoll verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Signalisierungsprotokolle mit Hilfe von nationalen Netzwerk-Identifikatoren (14, 14') oder internationalen Netzwerk-Identifikatoren (16, 16') gekennzeichnet werden.
  7. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, bei dem das Signalisierungsprotokoll zur Steuerung einer Verbindung zwischen dem Gateway und einem internationalen Kopfamt (12) mit dem internationalen Netzwerk-Identifikator INAT1 gekennzeichnet wird.
  8. Verfahren nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, bei dem das Signalisierungsprotokoll zur Steuerung der Verbindung zwischen dem Gateway und einem nationalen Netzwerk mit einem nationalen Netzwerk-Identifikator gekennzeichnet wird.
  9. Erzeugnis – insbesondere Gateway (10, MICG) -, umfassend E Mittel zur vollständigen Durchführung eines der vorstehenden Verfahren.
  10. Erzeugnis nach dem vorstehenden Anspruch, ausgebildet als Computerprogrammprodukt, dessen Programmcode von zumindest einem Prozessor durchgeführt wird.
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